Organe Officiel de la Fédération Chrétienne du Personnel des Transports affiliée à l ETF - ITF

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1 17/ November 2013 Transport Organe Officiel de la Fédération Chrétienne du Personnel des Transports affiliée à l ETF - ITF 45. Joergank 13 rue du Commerce L-1351 Luxembourg Tel.: Fax: syprolux@pt.lu SYPROLUX DelEgiertenTAG 2013 in Hesperingen Foto: mwb Mylène Bianchy ép. Wagner Luxemburg hat also gewählt am vergangenen 20. Oktober. Und wie es scheint kommt es zu einem Paradigmenwechsel. Ob dieser Wechsel nun dem Wählerwillen entspricht, darüber soll sich jeder seine eigene Meinung bilden. Unterm Strich bleiben 32 Sitze, zusammengewürfelt aus einem bunten Häufen, wohl eine Mehrheit, wenn auch eine nicht unbedingt sehr stabile. Als SYPROLUX haben wir über die Jahre gelernt mit den Herren und Damen zu tanzen, die gerade das Parkett dominierten. So warten wir nun gespannt auf das kommende Koalitionsprogramm. Ein besonderes Augenmerk gilt hier der nationalen wie europäischen Transport- und Sozialpolitik sowie der Entwicklung der Investitionen im Fonds du Rail. Erst dann lässt sich erkennen, wohin die Reise geht. DIE WÜRFEL: FÜR MANCHE SIND SIE GEFALLEN, FÜR ANDERE ROLLEN SIE NOCH SYPROLUX-Präsident mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt bestätigt Eine Woche nach dem 20. Oktober standen für die Delegierten des SYPROLUX ebenfalls Wahlen auf der Tagesordnung. Mit einem überragenden Resultat von 96% wurde SYPROLUX-Präsident Jean-Paul Schmitz für eine weitere Mandatsperiode in seinem Amt bestätigt. In seiner Dankesrede unterstrich Jean- Paul Schmitz, dass er dieses Resultat nicht als sein alleiniges verstehe, sondern als Vertrauensausdruck an das gesamte Führungsteam des SYPROLUX. Dies bestätige uns in unserer Arbeitsweise und solle uns weiterhin anspornen, uns für die Anliegen aller Beschäftigten der Eisenbahn einzusetzen. In Punkto Sozialwahlen sind wir auf der Zielgeraden. Die Stimmzettel sind unter den Wählern. Es ist also noch Zeit seine Stimmen abzugeben, sein Wahlrecht voll auszunutzen. Als Wahlkampfkoordinator verspürt man eine gewisse Erleichterung. Die Arbeit ist getan. Der Ausgang der Wahlen liegt nicht in unserer Hand. Gewinne? Verluste? Am 18. Oktober, Tag der Auszählung der Stimmzettel, werden wir mehr wissen. In diesem Sinne seid Ihr Alle, Kolleginnen und Kollegen, eingeladen, in unserem Generalsekretariat gemeinsam die Wahlresultate zu verfolgen. Danke! Danke für das Vertrauen, welches die SYPROLUX-Leitung in ihre Generalsekretärin gesetzt hat als sie ihr die Organisation der Wahlkampagne übertrug. Danke an die helfenden Hände und Köpfe für die Ideen und Denkanstöße bei der Ausarbeitung der Broschüre. Ein besonderes Dankeschön geht an Claude Noël, der unsere Kandidaten meisterhaft ins rechte Licht zu setzen wusste und an Marianne Müller, unsere administrative Sekretärin, die mit ihrer Ruhe und Kompetenz eine wichtige Stütze war. Ein Danke gilt auch Imedia, welche auf Grund unserer Vorlagen unsere Vorstellungen gezielt umsetzen konnte. Vor allem aber gilt der Dank unseren Kandidatinnen und Kandidaten für ihr offenes Bekenntnis zum SYPROLUX und für ihren Einsatz auf dem Terrain. Egal wie diese Wahlen ausgehen werden, eines ist jetzt schon klar: ihr alle seid eine Bereicherung für unsere Gewerkschaft. Es macht Spaß mit Euch zusammenzuarbeiten und als SYPROLUX-Leitung werden wir alles daran setzen diese Zusammenarbeit auszubauen. Unsere Arbeit geht weiter! Wir sind bereit! Um es in den Worten Paulo Coelho s zu sagen: Wir alle sind Krieger des Lichts. Warum? Weil wir den Blick für das Wesentliche haben, den Blick für jeden Einzelnen. mwb Sie lesen in dieser Nummer 2 News 3-13 Delegiertentag Kommissionen 17 Sektionen 18 Kinderferien- und Sozialwerk 19 Eisenbahnen 20 Sport

2 News Steve Watgen Syprolux-News Der EI/AV besichtigte die Bahnhöfe Esch Belval und Differding Morgens trafen sich die SYPRO- LUX-Verantwortlichen, die BU-Personalvertreter zusammen mit den Verantwortlichen des BU-Betriebes um verschiedene Probleme zu besprechen. Die MI-Kommission war in Kleinbettingen vor Ort Am Morgen fand die Sitzung beim Chef de Servive TM statt. (siehe Bericht in dieser Nummer) Die SYPROLUX-Verantwortlichen besichtigten zusammen mit der BU- Kommission den Bus-Betrieb Nachmittags tagte die SYPRO- LUX-Leitung um den Delegiertentag vorzubereiten Der EI/AV besichtigte die Bahnhöfe Kleinbettingen, Petingen und Rodange Am Nachmittag fand die Chef de Service Sitzung der Service Centreaux statt. (siehe Bericht in dieser Nummer) Am Nachmittag tagte der Comité Central der FCPT im Hotel Mercure Am Morgen tagte der Comité Mixte auch hier waren die SYPRO- LUX-Verantwortlichen anwesend. Die Generalversammlung der Pensionierten und Witwen tagte im Blindenheim in Berschbach/Mersch. (siehe Bericht in dieser Nummer) Am Nachmittag trafen sich die SYPROLUX-Verantwortlichen, die BU-Personalvertreter nochmals um mit den Verantwortlichen weitere Probleme des BU-Betriebes zu besprechen Die TM-Kommission besichtigte den CM/N und die Waschanlage Nachmittags tagte die SYPRO- LUX-Leitung um das Tagesgeschäft zu diskutieren Der EI/AV besichtigte verschiedene Bahnhöfe im Norden des Landes Der MI besichtigte verschiedene Dienststellen im Norden des Landes. Am Nachmittag tagte die Finanzkommission des SYPROLUX Den ganzen Tag über fand der Delegiertentag der Eisenbahner in Hesperingen statt. (siehe Bericht in dieser Nummer) Der EI/AV besichtigte den Bahnhof Luxemburg. LUXEMBURGER PRÄSENZ IN NORDDEUTSCHLAND CFL-Filiale erhält Verkehrsvertrag bis 2025 Das CFL-Tochterunternehmen neg hat am 16. Oktober 2013 einen Verkehrsvertrag mit dem Land Schleswig-Holstein unterzeichnet. Damit ist die Schienen-Anbindung der Ortschaft Dagebüll an der deutschen Nordseeküste bis 2025 als öffentliche Verbindung gesichert. Die Schiene nutzen dort mehr als 20% der Urlauber, die ab dem Küstenort mit der Fähre zu den Ferieninseln Föhr und Amrum fahren. Die Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll GmbH (neg) besitzt 45 km Eisenbahn-Infrastruktur im Norden Schleswig- Holsteins. Sie ist seit 2004 eine Filiale der CFL und untersteht dem CFL-Direktor für Personenverkehr, Marc Hoffmann wurden die Strecken umfangreich saniert und beschleunigt. Seitdem konnte die Zahl der Fahrgäste zwischen Niebüll und Dagebüll um 25% auf heute rund Fahrgäste gesteigert werden. Die neg beschäftigt 45 Mitarbeiter und Auszubildende. CFL-Generaldirektor Alex Kremer und Marc Hoffmann wohnten der Unterzeichnung des Verkehrsvertrags in Dagebüll bei. Marc Hoffmann ist zufrieden: Der Ankauf des mittelständigen Unternehmens in Nordfriesland hat sich als gute Investition erwiesen. Es war die richtige Entscheidung, die Tätigkeit der CFL auch international auszuweiten Der MI besichtigte den Bahnhof Bettemburg. Niebüll / Luxemburg, den 18. Oktober Der MI besichtigte den Bahnhof Esch/Belval. Steve watgen sektioun péiteng Der Vorstand der Sektion Petingen organisiert am Sonntagnachmittag, den 24. November 2013 eine Wanderung rund um Redingen An der Attert Treffpunkt ist um Uhr auf dem Kirchenplatz in Redingen. Nach dem Rundgang werden wir gemeinsam den Abend ausklingen lassen mit einem guten Abendessen.Wegen der Reservierung des Abendessens ist eine Anmeldung bis spätestens den 20. November 2013 erforderlich Fernand Heinz und Mylène Wagner-Bianchy überreichen Romain Forman, Chargé de Gestion RH, die SYPROLUX-Kandidatenlisten für die Sozialwahlen 2013 Tel: (Carlizzi Ivo) Nr. 17 /

3 Zukunft gestalten Zesumme mat eis Delegiertentag syprolux - délégéiertendâg zu hesper v.l.n.r.: Syprolux-Präsident Jean-Paul Schmitz, Generalsekretärin Mylène Wagner- Bianchy und FCPT-Präsident Fernand Heinz Im Centre Culturel Nic Braun in Hesperingen fand der diesjährige SYPROLUX-Delegiertentag statt. SY- PROLUX-Präsident Jean-Paul Schmitz begrüßte die Anwesenden und übergab die Kongressleitung an den 1. Vize-Präsidenten Romain Plümer. Dieser wurde von der beigeordneten Generalsekretärin Viviane Weis und dem Jugendbeauftragten Eric Wengler assistiert. Den Auftakt machte unser Aumônier Raymond Streweler, der seine letzte offizielle Ansprache vor den SYPROLUX-Vertretern hielt. Der Tätigkeitsbericht, welcher im Detail in der Ausgabe 15 des Transport nachzulesen ist, wurde indes von unserer beigeordneten Generalsekretärin Viviane Weis vorgetragen. Auf der Tagesordnung stand ebenfalls die Wahl des SYPROLUX- Präsidenten. Der einzige Kandidat für dieses Amt war der jetzige Präsident Jean-Paul Schmitz. Dieser wurde mit der überwältigenden Mehrheit von 96 % in seinem Amt bestätigt. Der neugebackene Präsident dankte den Delegierten für ihr Vertrauen und versprach alles zu tun um diesem gerecht zu werden. Auf einem SYPROLUX-Delegiertentag stehen unsere Personalvertreter im Vordergrund, welche ihre Berichte akribisch vortragen. Den genauen Wortlaut zu den Aktivitätsberichten der verschiedenen Dienstzweige können unsere Leserinnen und Leser in dieser Ausgabe nachlesen. Vor dem gemeinsamen Mittagessen fand noch die ordentliche Generalversammlung unserer Sterbekasse statt. Romain Biver, Generalkassierer und Alex Alegria beigeordneter Generalkassierer legten den Anwesenden die Konten dar. In einer kurzen Ansprache dankte Camille Brocker, Präsident der FCPT/SYPROLUX-Mutuelle den beiden Kassierern für ihre Arbeit. Anschließend trugen Manuel Mullenbach, Präsident des Kinderferien- und Sozialwerk, sowie Franz Kohnen, Präsident der Pensioniertenkommission, ihre jeweiligen Berichte vor. Alsdann standen die Diskussion und die Annahme der Anträge, die von den Sektionen und den Kommissionen formuliert wurden, auf der Tagesordnung. Gegen Ende des SYPROLUX-Delegiertentages stellte SYPROLUX-Präsident Jean-Paul Schmitz das Aktionsprogramm der kommenden Jahre vor. Das Kongressbüro: v.l.n.r.: beigeordnete Generalsekretärin Viviane Weis, 1. Vize-Präsident Romain Plümer, Jugendbeauftragter Eric Wengler Jean-Paul Schmitz unterstrich, dass der einzelne Mensch im Mittelpunkt unseres Strebens steht. Ein besonderes Augenmerk gilt der Aufstockung des Personalbestandes. Die CFL muss in Zukunft sich verstärkt dem Lehrauftrag stellen muss, besonders im Bereich der Mechatroniker. Oberstes Ziel muss der konsequente Abbau der journées improductives sein. Die bestehenden Arbeitsbedingungen müssen rigoros eingehalten werden, besonders beim Aufstellen von Dienstplänen. Im Vordergrund soll hier die Information der Reservisten stehen. Die Ausbildung ist das A und O eines Betriebes. Als SYPROLUX werden wir uns weiterhin einsetze, damit die praktische Ausbildung einen höheren Stellenwert genießt. Dazu gehören ebenfalls eine Vereinfachung, sowie eine konstante Aktualisierung unseres Regelwerkes. Der SYPROLUX-Präsident umriss des Weiteren unsere Forderungen im Bereich Wohlergehen am Arbeitsplatz. Beruf und Familie in Einklang bringen ist eine dieser Forderungen. Dazu gehört in den Augen des SY- PROLUX die Einstellung einer/eines Sozialarbeiterin/Sozialarbeiters, die Schaffung einer Kantine und einer eigenen Kindertagesstätte, die Reduzierung der Mittagspause auf eine halbe Stunde. In Punkto Arbeitsbedingungen bestehen wir auf eine neue klar definierte Regelung für den Bereitschaftsdienst bei den CFL. Im Bereich Sicherheit am Arbeitsplatz unterstrich Jean-Paul Schmitz nochmals die Forderung nach einer Polizeieinheit, die im bestehenden Korps geschaffen wird und eigens für den gesamten öffentlichen Transport zuständig ist. Im Bereich Infrastrukturen unterstreichen wir ebenfalls die Wichtigkeit kommender Investitionen, sowohl ins Schienennetz und in Fahrmaterial im Zug- und Busbereich. Die Notwendigkeit der Tram ist für den SYPRO- LUX nach wie vor unbestreitbar. In beigeordnete Generalsekretärin Viviane Weis Bezug auf die Betriebsstruktur wird der SYPROLUX sich auch in Zukunft für einen integrierten Betrieb einsetzen. Auf europäischer Ebene darf es nicht zu einer weiteren Zersplitterung der Eisenbahn kommen. Abschließend betonte SYPRO- LUX-Präsident Jean-Paul Schmitz, Generalkassierer Romain Biver und beigeordneter Generalkassierer Alex Alegria dass Zuhören und Verstehen unsere Hauptmissionen sind. Der SYPROLUX steht nach wie vor für eine ehrliche Arbeit und eine transparente Informationspolitik. All unser Streben dient nur dazu Verbesserungen im Sinne des Personals und des Betriebes zu erzielen. Mit dem SYPROLUX wird es keine Ideologiekämpfe geben. Der SYPROLUX zeichnet sich durch seine kritische Begleitung und seine Dialog..bereitschaft aus. Dies macht ihn zu einem respektierten Sozialpartner. Wir sind bereit unsere Arbeit weiterzuführen, schloss Jean-Paul Schmitz seine Rede. Am Ende des Delegiertentages, wurde die nachstehende Resolution einstimmig von den Anwesenden angenommen. Text: mwb Fotos: mwb. Mandy Seiwert Nr. 17 /

4 Zukunft gestalten Zesumme mat eis Resolutioun Die Delegierten der christlichen Eisenbahngewerkschaft versammelt auf ihrem ordentlichen SYPROLUX-Delegiertentag in Hesperingen am 26. Oktober 2013 unterbreiten den politischen Verantwortlichen, sowie der CFL-Direktion folgende Resolution ZUKUNFT GESTALTEN ZESUMME MAT EIS Luxemburg erlebt derzeit das fünfte Krisenjahr in Folge. Mit einer Erwerbslosenquote von 6,9% ist die Lage auf dem nationalen Arbeitsmarkt mehr als angespannt. Besorgniserregend ist umso mehr die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit, welche im September 2013 auf 19,2% anstieg. Will man nun die Zukunft gestalten, so gilt es verstärkt in unsere Jugend zu investieren. Als SYPROLUX sind wir daher der Meinung, dass die CFL-Gruppe, welche zurzeit der 5. größte Arbeitgeber in Luxemburg ist, sich verstärkt in den Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit einbringen muss. Die CFL-Gruppe verfügt über enormes Potential und Fachwissen, welches man nicht brach liegen lassen darf, sondern unbedingt weitergeben muss. Die nationale Eisenbahn ist genauso im Dienstleistungssektor, wie auch im Handwerkbereich ein Unternehmen, welches in unserer Wirtschaftslandschaft nicht wegzudenken ist, und daher seine soziale Rolle dem Land gegenüber wahrnehmen muss. ALLES BEGINNT MIT DER REKRUTIERUNG Besonders im operativen Bereich fehlt es den CFL an der nötigen Weitsicht in punkto Personaleinstellungen. In den vergangenen Jahren konnte man die Anzahl der Reisenden, die Taktfrequenz, sowie die Stückzahl unseres Fahrmaterials, stets anheben. Die Personalbestände konnten hingegen nicht Schritt halten. Als SYPRO- LUX fordern wir daher, dass die CFL flächendeckend ein 5-Jahres Plan für die Effektivberechnungen erstellt. SICH DEM LEHRAUFTRAG STELLEN Im Bereich der Ausbildung drängen wir als SYPROLUX darauf, dass die CFL verstärkt auf Lehrlingsverträge setzt. Vor allem sollen, diese konsequent bei erfolgreichem Abschluss, zu Einstellungen führen. Dies würde der Handwerkerlaufbahn wieder einen positiven Auftrieb verleihen. Des Weiteren würde die CFL so ebenfalls über Ressourcen mit dem nötigen Fachwissen verfügen, welche ohne weiteres in den Betrieb eingegliedert werden können. So würde die CFL ihre Rolle aktiv in der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit übernehmen. AUS- UND WEITERBILDUNG SCHLÜSSEL DES ERFOLGS Die interne Ausbildung des Personals ist ein Kernelement eines jeden Betriebes, besonders in einem Sicherheitsbetrieb. Daher ist es für den SYPROLUX klar, dass nur Mitarbeiter mit abgeschlossener Ausbildung auf einem Sicherheitsposten arbeiten dürfen. Aus- und Weiterbildung müssen aus einem Guss bestehen. Um einen besseren Fluss zu gewährleisten, tritt der SYPROLUX dafür ein, dass das Prinzip des Tutorats verallgemeinert wird. Theoretisches Wissen und praktische Ausführung müssen Hand in Hand gehen. Um dies zu ermöglichen setzen wir uns als SYPROLUX für eine konsequente und stete Aktualisierung der Vorschriften ein. Des Weiteren sollen diese dem Personal informatisch zugänglich sein. KEINE KAPITULATION VOR DER GEWALT IM ÖFFENTLICHEN PERSONENVERKEHR Gratis Gewalt im Berufsalltag ist leider keine Ausnahme mehr. Die Konsequenzen für das Opfer sind meist verheerend und die psychologischen Folgen schwer zu überwinden. Die Mitarbeiter haben ein Recht auf Schutz an ihrem Arbeitsplatz. Deshalb fordern wir die Ausdehnung der Kameraüberwachung an neuralgischen Plätzen des CFL-Netzes und in unserem Fahrmaterial (Zug und Bus). Der interne Sicherheitsdienst soll seine Aufgaben in den Bereichen Präsenz vor Ort, sowie Objektschutz verstärken. Ebenfalls setzen wir uns für eine Doppelbesetzung kritischer Züge ein. Die so genannten agrément s müssen auf alle Kategorien des Personals ausgeweitet werden, welche in direktem Kontakt mit dem Kunden stehen. Vor allem aber fordern wir als SYPROLUX die Schaffung einer Polizeieinheit innerhalb des bestehenden Korps, welche eigens für die Sicherheit im öffentlichen Transport eingesetzt wird. Im gleichen Zusammenhang sprechen wir uns ganz klar für eine Ausdehnung der Bestimmungen in punkto Platzverweis aus. WOHLBEFINDEN UND SCHUTZ AM ARBEITSPLATZ EIN GARANT FÜR STEIGENDE PRODUKTIVITÄT Die rund 4000 Beschäftigten der CFL-Gruppe benötigen eine adäquate Begleitung im täglichen Arbeitsleben. Immer öfters werden wir als Gewerkschaft mit Sozialproblemen befasst. Trennungen, Überverschuldung, Mobbing, Burnout oder andere Krankheiten können jeden von uns treffen. Um diese Menschen aufzufangen und ihnen zu helfen, fordern wir als SYPROLUX, dass die CFL- Verantwortlichen endlich wieder einen/eine Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin einstellen. Dieser/Diese soll in eine pluridisziplinare Mannschaft eingegliedert werden. Eine solche équipe médicopsycho sociale bestehend aus Arbeitsmedizinern, Psychologen und Sozialarbeitern, kann maßgeblich zum Wohlbefinden des Einzelnen an seinem Arbeitsplatz beitragen. INVESTITIONEN AUF EINEM HOHEN NIVEAU HALTEN Als SYPROLUX begrüßen wir dass die Investitionen, sowohl in Schienen- und als auch im Busmaterial der CFL auf einem hohen Stand sind. Diese Richtung muss konsequent beibehalten werden. Des Weiteren müssen im Bereich Infrastrukturen, unter anderem Projekte wie die Strecke Luxemburg Bettemburg, die angedachte Zweigleisigkeit zwischen dem Tunnel Paaffemillen und Clerf, sowie der Ausbau der multimodalen Plattform in Bettemburg auch in Zukunft höchste Priorität genießen. Neben Neu- und Ausbau von Eisenbahninfrastrukturen muss ebenfalls das Angebot von Park&Ride-Möglichkeiten in Ballungsgebieten ausgedehnt werden. DIE TRAM MUSS KOMMEN Ein weiteres komplementäres Glied in der Transportkette ist für uns die Tram. Deshalb tritt die FCPT-SYPROLUX vollends für den Bau dieses Transportmittels ein. Wir fordern wir die politischen Verantwortlichen dazu auf, dieses Projekt zügig und konsequent auszuführen im Sinne einer nachhaltigen Transportpolitik. ZERSTÜCKELUNG DER CFL VERHINDERN Die Liberalisierungsbestrebungen der europäischen Kommission ebben einfach nicht ab. Nun wurde zwar der Anmarsch des 4. Eisenbahnpakets mit 2186 Anträgen abgebremst, doch wird es wohl kaum von der Bildfläche verschwinden. Daher gilt es die Entwicklung in der europäischen Transportpolitik genauestens zu verfolgen und unsere Lobbyarbeit konsequent weiterzutreiben, damit es zu keiner weiteren Zerschlagung unserer nationalen Eisenbahn kommt Nr. 17 /

5 Zukunft gestalten Zesumme mat eis Delegiertentag Berichter aus eisen Kommissiounen av-kommission Léiw Kolleginnen, léiw Kollegen, Mat dem Wichtegsten soll een ufänken, fir dass een et och nët vergësst! An dofir wëll ech t éischt mol Merci soen. Nodeems, dass beim Verband d Deleguéierten vum AV een nom aneren ofgesprong sinn, war d Kategorie vum Guichetspersonal net méi vertrueden. Vum SYPROLUX gouf dunn bei eiser Chef de Service ugeklappt, dass mir do jo awer nach eent hätten. A vun do un konnt ech och mat an d Sitzung goen an dem Joël Schmit als Ënnerstëtzung zur Säit stoen. Sou an elo komme mer dann och zu mengem Merci. Di ganz zwee leschter Jore stungen mir, de Joël an ech nët eléng do, mir haten de ganze SYPROLUX hannert eis. Merci fir déi onermiddleg Aarbecht, fir all déi kritisch Leitartikelen am Transport an di Abberzuel vun Schnellinfoen iwwert den AV. Ganz besonnesch a vu ganzem Häerzen, well ech eisem SYPROLUX- President, dem Jean-Paul Schmitz Merci soen. Hie war sech nie ze schued fir op Konfrontatiounskurs mat eiser Direktioun ze goen an ass ëmmer sech, an senger Linn trei bliwwen. Du hues eis Courage gemat, a mir hunn eis e Beispill geholl an huelen deng Energie weider mat, fir eis am Sënn vum Personal anzesetzen. Mee firwat hu mer dann alles misse streiden? Wéinst dem Dressguide Fir iech et nach mol an Erënnerung ze ruffen. Den Dressguide ass dat Bichelchen, wou mir un Hand vun villen Héichglanzfotoen erklärt kréien, wéi mer eis unzedinn an auszegesinn hunn, fir eis Aarbecht gutt an zur vollster Zefriddenheet vun eise Clienten ze maachen. Den Dressguide hat vun Unfank u keng Chance fir bei eis op eng Bestsellerlëscht ze kommen. Hie koum nämlech ganz iwerraschend, op dréinglech heem an d Boîte geflattert. Ee vun den Haaptkritikpunkten war di ongerecht Behandlung vun eise männleche Mataarbechter. Hinnen sollt et ënnersot ginn, Ouerréng unzedoen. Vu Säite vum SY- PROLUX ass och an der Délégation Centrale intervenéiert ginn an de Gläichheetsbeoptragten hat bal missen en Optrag kréien. D Dammen kruten dunn och rëm zougestan d Fangerneel esou ze stylen, wéi dat haut nun eben an der Moud ass. Den Dressguide soll elo och an dem Sënn modifizéiert sinn an esou un di nei Mataarbechter verdeelt ginn. D Opreegung wéinst dem Dressguide war nach nët richteg verdaut, du goufen d Guichetsleit virun deen nächste Fait accompli gestallt: Den neien Konzept Guichet Fir t éischt sinn d Gare mol a Kategorien agedeelt ginn: Nummer 1: Gare Lëtzebuerg mam Renseignement Téléphonique, Callcenter a Guichet. Hei schafft Personal vum Grade S. Nummer 2: Garen di opbleiwen a vun der CFL bedriwwe ginn. Hei schafft Personal vum Grade M. Nummer 3 a 4: Garen di vun aaneren Organisatiounen iwwergeholl respektiv ganz zougemat ginn. Et si Billjeesautomaten opgestallt ginn, do kann een national a regional Billjeeë kafen, wann een dann di rechteg Moyens de Paiement dobäi huet (Mënz oder Kaart). D Gare vun der Kategorie 2 goufe mam internationale Verkaafssystem Bene/Directmode équipéiert. Op deene Gare sollt vun do un op zwou Schichte vu Méindes bis Freides an op enger Jourschicht Samsdes, Sonndes a Feierdaags geschafft ginn. D Ëffnungszäiten sollten dunn och uniformiséiert ginn. Dës nei Ënnerdeelung vum Personal huet leider fir munchereen eng Verschlechterung vu senger Liewensqualitéit bedeit, Waren d Reserviste nach fir eng bestëmmte Gare oder Regioun agedeelt ginn, hu si lo an hirem Pool misse kräiz a quier duerch d ganzt Land jauwe fir d Reserve ze man. Well jo gewousst war, dass mat den neie Schichte géife Posten bäikommen, konnte sech eng ettlech Reservisten drop freeën esou eng fest Tour ze kréien. Ze bedaure war hei, dass de neie Konzept nach virun der Summervakanz, wou d Congéen virun der Dir stungen an di nei Stagiairen hir Formatioun nach net ofgeschloss an nach net an den Asaz komme konnten, huet missen duerchgezu ginn. Fir déi Reservisten, déi net an de Genoss vun enger fester Tour komm AV-Kommissionsleiterin Eliane Scholtes waren, sollt et en haarde Summer ginn. Bannent 6 Méint goufen 30 a méi Roudeeg pro Agent ugesammelt! Mat den neien Ëffnungszäite kommen och nei Roulementen. D Personaldélégueierten waren net am Virfeld, wéi dat awer an de Conditions de Travail virgesinn ass, dodriwwer informéiert ginn. Esou war et eis net méiglech ze singnaléieren, dass d Roulementen géifen géint den Artikel 16 verstoussen. Dës Virschrëft beseet, dass d Sonndeger équitablement tëscht den Agenten mussen opgedeelt sinn. Verschidde Roulementen hu kee Schaffweekend aanerer der awer dräi um Stéck. Leider ass ët hei zu Interpretatiounsschwiregkeete vu Säite vun den AV- Responsable komm: équitablement heescht gerecht, a gerecht ass wann d Leit zefridde sinn?!? Dat huet fir eis awer un den Hoer erbäi gezu geklong. Mir sinn dunn op de Wee gaang fir en Avis juridique bei engem Affekot ze froen, deen eis dunn och an eiser Meenung bestätegt huet. Schlussendlech ass eng Kompromëssléisung fonnt ginn. Wann d Roulementen nach eng Kéier géifen iwwerschafft ginn, da géif deem dann och Rechnung gedroe ginn. Dat war jo dann awer nach e Schratt an di richteg a gerecht Richtung. An der leschter Chef de Service - Sitzung, gouf dat Thema da rem eng Kéier opgeworf. Eis Chef de Service an de Verband ware sech eens, dass d Leit jo all esou zefridde wieren. Mir hunn eis enthalen an eis nët méi dozou geäussert, well vun eiser Säit aus, ass alles gesot a geschriwwen. Ze Bedauren ass, dass eben eng gutt Partie vun den Agenten sech nët mat deenen neien Ëffnungszäiten (wéi sech dat och bei eiser Ëmfro erauskristalliséiert hat) ufrënde kënnen an dass se léiwer bei hiren ale Roulemente bliwwe wiren. Mee iergendwann muss een och di schlechste Situatioun akzeptéieren, well wee wëll schon all Dag, op gutt lëtzebuergesch gesot, mat enger Roserei an der Panz op d Schaff goen? A wann een als Responsable bei d Leit op den Terrain kucke geet, da muss een ech jo awer nët wierklech wonneren, dass d Reservisten déi mol nach keng Festustellung hunn, sech nët beschwéieren. D AV-Responsable ware sou guer higaang an hate gesot, dass d Gewerkschaften de Konzept Guichet présentéiert kritt hätten, an dësen akzeptéiert hätten. Deem war awer guer net sou, an dat gouf dunn och nodréiglch an engem Compterendu vun enger Chefsëtzung richteg gestallt. Lo kënnt een Thema wou et wuel nach sou bal net zu engem Happyend kënnt. Den Effektif beim PAT De Manktem u Personal beim PAT ass nët an de Grëff ze kréien. Obwuel permanent rekrutéiert gëtt, kënnt een mat den Journées improductives einfach net bäi. Well ët sech hei em e komplexe Sujet géing handelen, gouf op een externe Consultant (MRK) zeréckgegraff. Resultater hu mir nach nët matgedeelt kritt, awer de Consultant huet eiser Chef de Service schon attestéiert, dass den Effektif professionnel gerechent wier. Dorunner läit et jo mol dann net, oder? Well d Aarbeschtsdoktesch méi detailléiert Aaentester mecht, goufe schon e puer PATén dowéinst inapte geschriwwen. Si hunn eng Faarweschwächt an däerfen hire Beruff aus Sécherheetsgrënn net méi ausüben. D Chef de Service ass awer ganz zouversichtlech, dass bis Enn dës Joers den Effektif opgefëllt ass. Vläicht kann een dann sou guer drun denken, fir dass och beim PAT de Schaffplang Donneschdës fir di nächst ganz Woch erauskënnt. D Opstellung vum Effektif 2015 solle mer schon am Dezember virgestallt kréien, dat léisst eis dann och déi néideg Zäit fir selwer d Analyse ze man. Nr. 17 /

6 Zukunft gestalten Zesumme mat eis Den Affichage? E Punkt deen op der Dâgesuerdnung vun eise Chef de Service -Sitzungen ëmmer erëm optaucht, ass den vum Affichage vun den Zich. De System, wéi en am Moment an der Gare Lëtzeburg fonktionnéiert, ass einfach ze onflexibel. Nëmmen eng Digitalanzeig erlaabt et de Voyageuren déi Informatiounen zoukommen ze loossen, déi si virun allem bei Stéirungen um Reseau brauchen. Wann een Zuch suppriméiert ass an duerch e Bus ersat gëtt, ass et eng komplizéiert Prozedur fir um Tableau des Departs de Quai ze läschen. Vun Zäit zu Zäit verschwannen d Zich einfach aus dem Affichage, obwuel den Depart vum Zuch eréischt an puer Minute virgesinn ass. Bei Retarde ginn Zich net méi ugewisen, obwuel se nach um Quai stinn. D Problematik déi sech hei stellt, ass dass den EI an deem Fall kompetent ass a mir nëmmen drop hoffen kënnen,dass si mam AV zesummen op de Wee ginn fir de Clienten an Zukunft e besseren Service unzebidden. Zum Schluss bleiwt mir nëmmen nach ëppes festzestellen: Mir am SYPROLUX si wierklech zesumme staark a mir si prett fir d Zukunft ze gestalten zum Wuel vun alle Mataarbechter op der CFL. Vive de SYPROLUX! Eliane Scholtes Mandy Seywert (PAT) BU-Kommission Léiw Kolleginnen a Kollegen, Heimatt präsentéieren ech Iech den Tätigkeetsbericht vun eiser Bus- Kommissioun wât déi zwee lëscht Joeren betrëfft. Dât flott fir d Eicht. Zesummen matt der Jugend-Kommissioun hu mir all Joer eisen traditionellen Trëppeltour matt uschléissendem Tour iwert d Fouer arganiséiert. Hei haten mir dann Geléenheet bei engem gemeinsamen Iessen e puer flott Momenter ze verbréngen. D Kandidaten, Délégéierten an d Memberen aus der Buskommissioun hun un de jeweilegen Formatiounen vum SYPROLUX a vun der CFL deelgeholl fir ëmmer op dem neisten Informatiounsstand ze sinn. D Buskommissioun vum SYPROLUX huet sech ongeféier 20 Mol getraff fir d Sëtzungen beim Chef de Service ze préparéieren. No bâl all de Sëtzungen hun mir dann d Leit erëm invitéiert fir iwer di aktuell Situatioun am Busbetriib ze informéieren. Vill Idéen, Propositiounen, Bemierkungen an och Kritiken sin hei zur Sprooch komm. Leider war ët wéi bei villem esou, dass mir nitt alles duerch kruten, mee bei villen Punkten, déi mir virbruet hun, kruten mir trotzdeem Satisfaktioun. Dëst war zum Beispill de Fall beim Ersetzen vun den Sëtzer an de Bussen, beim Ersetzen vun den Armlehnen, beim Ausbezuelen vun eisen digitalen Tachygraphen a beim Bestellen vu méi komfortablen Uniformen. Wât dësen leschten Punkt betrëfft, sou gëtt et awer nach Nohuelbedarf. D Congés-Krénauen gin an d Lucht gesât, well hei vun der aktueller Lag, ewéi se am Moment besteet muss profitéiert gin. Dëst fir dass d Leit endlëch emol Congé kréien an dât méi oder wéniger esou wéi sie dat wëllen. Do hate mir awer Oppositioun kritt, nëtt vum Chargé de Gestion vum BU, mee vun de Kollegen vum Landesverband. Fir emol e puer Wierder iwert d Inkompetenz vu verschiddene Leit ze verléieren, sou kënnt een nitt derlânscht festzestellen, dass d Mandat vun den Délégéierten vum Landesverband sech op Diskussiounen iwert d Uniform an d Secherheetsschong résuméieren léisst, an dobei ass den Hâptdélégéierten am Summer matt den Sandalen ronderëm gelâf. Als SYPROLUX hun mir zweemol missten intervenéieren, well d Kollegen am Ufank Schaffschung gefrôt haten an nëtt Secherheetsschung. Well fir d Chauffeuren d Droen vun dësen Schung obligatoresch soll sin, hun mir missten eisen Veto aléen. Mir sin fir d Schung, mee et soll awer fakultativ bleiwen. Mee di grouss Stärkt vum Délégéierten vum Landesverband ass ouni Zweifel de Beschass vun den SYPROLUX-Délégéierten. Frou sin ech, datt et schéngt ewéi wann schéint Geschwätz nett géng duer goen, well verschiddene vun hiren treien Memberen si verloos hun an eriwer gewiesselt sin. Wât de Wocheplang vun de Reservisten betrëfft, sou konnten mir dëst nitt durchsetzen, well d Kollegen BU-Kommisionsleiter Alex Alegria vum Landesverband Bedenken iwer d Art a Weis vum Ëmsetzen haten. Ett kéinten Abus en gedriwen gin, wann dann d Liewensqualitéit vun de Chauffeuren als Abus kann ugesinn gin. Laut dem Landesverband huet de SYPROLUX de Busbetriib schons opginn, mee et waren sie déi carément vergiess haten hier Kandidaten an d Spezialzeitung fir d Sozialwahlen dranzesetzen a virzestellen. Wien also wât opginn huet bleiwt nach ze klären! An ech hoffen, dass den 13. November d Leit déi am Service BU schaffen, déi richteg Lescht gewielt hun. Fir zreck op den Tätegkeetsbericht ze kommen, wollt ech nach déi dräi Visiten ernimmen, déi mir am BU gemach hun. Och hun mir iwer 200 Nohëllefstonnen während deene léschte zwee Joeren gin. Di léscht 5 Joer hun 45 Chauffeuren vun dësem Service profitéiert an hun den Examen ouni Ausnahm allegueren gepackt. Doriwer kënne mir houfrech sin an ech soen dem Gast Schoumaker villmols Merci fir déi vill Stonnen déi hien geaffert huet. Ech muss nach soen, dass d BU- Délégéierten déi lescht 5 Joer e besschen gemobbt goufen. Nitt emol eisen bescht gewielten Délégéierten konnt eng eenzeg Kéier als Observateur an engem Examnen derbäi sin. Sie hun léiwer Leit vun Ettelbréck komme geloos oder op Ersatzdélégéierten zrëck gegraff. Vun de SYPROLUX-Délégéierten ass keen a Fro komm. Firwât? Dëst kann eigentlech nitt sin. Op Hinweis vum SYPROLUX gëtt elo am BU méi Waert op d Formatioun geluecht. Wât an eisen Aen nach verbessert muss gin, ass awer d Dokumentatioun. Op eegen Initiativ hu mir en Dossier online gesaat, wou d Chauffeuren un all Dokumenter kommen déi sie brauchen. Dëst an der Hoffnung, dass d Eisebunn sech heivun inspiréieren léist. Verschidden Tier sin op Ufro vum SYPROLUX geännert gin. Och get eng Lescht opgehangen wou déi Leit déi d Feierdeeg schaffen wëllen sech aschreiwen kënnen. Eng drëtt Phase vum Jorescongé geet eraus fir d Leit déi ze vill Deeg matt eriwer geholl hun. An da sin do nach e ganze Koupp Kléngeschkeeten, déi den Bertriib nëischt kaschten an trotdem ganz vill zum Wuelbefannen vun eise Kollegen beidroen. Alles kann hei nitt opgezielt gin, Nr. 14 /

7 Delegiertentag Berichter aus eisen Kommissiounen Mir hun ganz vill a gutt geschafft. Dofir wollt ech een speziellen Merci un de Gast, Joël, Rémon, Marc, Néckel, Jonny a Chrescht richten. Dat selwecht gëllt fir d ganz Buskommissioun. Ech sin houfrech matt dëser Equipe an d Wahlen ze goen. Nëmmen mam SYPROLUX a mattesou Leit kënne mir d Zukunft aktiv matt gestalten. Merci fir d Nolauschteren. Hei nach d Anträg déi vun der Buskommissioun fir den Délégéiertendag eran gereecht goufen: Wir fordern den Erhalt der Postes isolés Echternach und Ettelbrück Wir fordern den Halbstundentakt Ettelbrück Echternach Harmonisierung der Fahrpläne Zug-Bus, sowie von Bus Zug Mehr Kontrollpersonal des Grades I/7 für die Strasse und in den Bussen Adäquate und zugängliche Sanitäranlagen Das Agrément für die CFL-Busfahrer laut Gesetz 5710 Wir fordern einen Wochenplan für die Reservisten Wir fordern die nötigen Ressourcen in punkto Material und Personal um Secours Rail zu fahren Alex Alegria EI-Kommission Kolleginnen a Kollegen, D Memberen vun der EI/AV- Kommissioun hunn den Personalvertrieder Schmitz Jean-Paul an den Ersatzdelegéierten Daman Claude äifreg bei hirer Aarbecht ënnerstëtzt, souwuel beim Oplëschten vun den Punkten fir d Chef de Service Sitzungen sou wéi och bei de Visiten op deenen eenzelnen Garen. Mir hunn eis virun all Chef de Service Sitzung getraff fir eis Punkten opzelëschten an ze diskutéieren. Mir waren 2012 an och 2013 op Visite op all eisen Garen fir am Gespréich mam Personal hier Problemer gewuer ze gin an se sou besser vertrieden ze kënnen. Oft ass et eis gelongen am Gespréich mat dem jeeweilegen Chef de Zone oder sengem Adjoint d Problemer direkt ze léisen. En groussen Merci geet domat un eis Chef de Zone an hier Vertrieder, déi ëmmer bereet waren eis ze empfänken an mat eis iwwert déi eenzel Problemer ze diskutéieren. All dës Aarbecht huet et dem EI-Personalvertrieder erlaabt gutt preparéiert an d Sitzungen ze goen an seng Punkten mam néidegen Wëssen ze verteidegen. En groussen Merci un all d Memberen vun der EI-AV Kommissioun fir hier wäertvoll Mataarbecht. Souwuel am Joer 2012 wéi 2013 haten mir zesummen mat der AV-Kommissioun eng Generalversammlung, wou eis Personalvertrieder d Méiglechkeet haten en genauen Bericht iwwert déi lescht Sitzungen firzedroen. Fir Iech en Androck iwwert eis Aarbecht ze ginn, hunn ech e puer vun eisen Unleies eraus geschriwwen, déi mir an deenen leschten 2 Joer beim Chef de Service virgedroen hun. Mier hunn eis agesaat: Fier propper an funktionell Sanitäranlagen (z.b. am CIB, eng Dammentoilette um PDC Bt) Dass Botzkontrakter anescht sollen ausgeschriwwen ginn, fir méi Propretéit op der Aarbechtsplaz ze garantéieren Dass qualitativ gutt an un d Besoine ugepasst Aarbechtsmaterial zu Verfügung gestallt soll ginn (z.b. 24h Still fir Stellwierker, 17 Ecran fir den Intragare ganz ze gesinn) Telefone-Anlagen sollen un de Besoin ugepasst ginn (z.b. D Annoncen op d Quaien muss simultan op méi Quaien zesummen méiglech sinn, d Visualisatioun vum ANNON- CER bei Chantier en muss um Display verbessert ginn) Den Téléaffichage vun der Gare Lëtzebuerg muss endlech op den Stand bruecht ginn dass en funktionell ass An Punkto Formatioun hunn mir eis agesat dass d Coursen fir den Agreement vun de Chef de Surveillance endlech sollen duerchgefouert ginn an dass Instruktiounscouren z.b. vum neien RGE während den Déngschtstonnen erfollegen. Dass Reorganisatiounen an Ännerungen un den Déngschtpläng matt dem Personal diskutéiert EI Kommisionsleiterin Isabelle Faber ginn well dat och Auswierkungen op d privat Liewen huet. Fir eng Sécherheetspaus op den Stellwierker à mouvement intense Dass den Effektiv an der EI-ST soll eropgesat ginn wéinst den kommend'en Formatiounen am System ARAMIS An punkto Aarbechtsdokumenter hunn mir eis agesat fir das d Desktops sollen uniformiséiert ginn fier dass een op all Stellwierk seng Dokumenter rëmfënnt, eng regelméisseg an propper mise à jour vun den Aarbechtsdokumenter, Astreintenleschten mussen informatiséiert ginn Den neien informateschen Programm fir d Gestioun vum Personal muss endlech op den leschten Stand bruecht ginn fir dass all Akteuren kënnen dervun profitéieren. Fir méi Sécherheet bei groussen Chantier en. Een Responsabelen soll wann de Chantier riwwer ass d Gleis fräi mellen nodeems en sech vergewëssert huet dass och wierklech alles an jiddereen aus dem Gleis ass. Mier hunn uniformiséiert Mesuren gefuerdert fir eist Personal wat an Fro kënnt fir mussen mat Client en iwwert d Brëtschen ze goen (Personne à mobilité réduite, Poussetten,asw) Fräi Posten am EI mussen am ganzen Service ausgeschriwwen ginn an däerfen net am viraus schonn engem Agent versprach ginn. An der Gare Eb sollen lignes de sécurité gezunn ginn fir eisen Clienten méi Sécherheet ze garantéieren. Leider ass et eis net gelongen all eis Punkten duerchzebréngen, mee op en groussen Deel vun eisen Froen kruten mir eng positiv an zefriddestellend Äntwert vun eisem Chef de Service. Säit Joeren hunn mir eng gutt Zesummenaarbecht mat der AV-Kommissioun. Visitten souwéi Kommissiounssëtzungen ginn zesummen organiséiert an duerchgefouert, well mir vill gemeinsam Problemer an Uleies hunn. An engem Informatiounsblad, dat mir am ganzen Land verdeelen, publizéieren mir eis Punkten fir déi jeeweileg nächst Sitzung. No all Sitzung schreiwen mir en detailléierten Bericht an publizéieren en an eisem,transport. Ech soen Iech merci fier d Nolauschteren. VIVE DE SYPROLUX Isabelle faber Nr. 14 /

8 Zukunft gestalten Zesumme mat eis MI-Kommission Kolleginnen a Kollegen, Ech géif gären ufänken mat engem Merci. An zwar well ech gären den Konzem Gust een ganz groussen Merci soen. Fir déi excellent Aarbecht, déi hien wärend deenen 15 Joer als Personalvertrieder an Leeder vun der MI Kommissioun gemach huet. Bis den Juni war den Gust, zesummen mam Mallinger Ed Personalvertrieder. Wou hien dann fir den éischten August an Pensioun gangen ass. An seng Plaatz koum dann den De Sousa Ramiro. An meng Weineschkeet als Kommissiounsleeder. Eis Kommission ass am Moment an enger Transitiouns phase. Wou ech awer der Meenung sinn, daat et nom 13. November besser leeft. Et well awer net heeschen daat mer näischt machen. Och an den leeschten zwee Joeren war d MI Kommissioun op Visiten bei sämtlechen Equipen. Fir am Gespréich mam Personal hier Problemer gewuer ze gin. Déi sämtlech Punkten sinn dann och an Chef de Service Sitzungen mat geholl ginn. Net ëmmer kruten mer eng zefriddestellend Äntwert. Mee op deenen meeschten Punkten ass eng positiv Léisung fonnt ginn!!! Hun awer deen een an deen anneren Punkt, wou ech der Meenung sinn daat, daat Ganzt schon eng Zäit schleeft. Verschieden astreinte Asatz sinn net mat den condition de travail compatibel. MI-Kommisionsleiter Nelson Costa Erneierung an Schaffung vun Dengschtween. leiwer Autoen lounen, (Joeren) ewei een kaafen aal Autoen (dauer reparatueren) Muss awer do soen daat eng extra réunioun,fir den 12. November virgesinn ass! Wou déi Saachen dann diskuteiert ginn. Den provisoiren Siège vun den Equipen S an Voie vun Kleéngbetten. Container stinn schon een Joer. Mee dass emmer eppes waat net klappt.(am Ufank war et net déi rischteg Container, duerno waren toiletten net passend an nach net laang hier huet et nach eran gereent,.) Am Joer 2012 wéi 2013 haten mir eng Generalversammlung. Dest Joer war déi den 19. Abrëll zu Beetebuerg, wou mer dann och eng Visite guidée vum CLIF kruten. Am moment sinn mer op Wahltour, fir eis Kandidaten virzestellen. Merci fir d Nolauschteren. Nelson Costa SERVICES CENTRAUX Baustellen, Temperaturen und Horaire Mobile Kommisionsleiter der Services Centraux Fernand Heinz Im Bericht über die Arbeiten der Délégation des Services Centraux kommt man nicht umhin, wieder einmal die ewige Baustelle in der Generaldirektion der CFL erwähnen. So steht zurzeit noch immer kein genaues Konzept für das zehnte Stockwerk. Auch wartet die Belegschaft immer noch auf eine Verbesserung der Temperaturregelung im ganzen Gebäude. Positive gibt es aber auch zu berichten. So werden frische Esswaren im Automaten angeboten. Diese Aktion scheint Opfer ihres eigenen Erfolges geworden zu sein, denn das Auffüllen der verschiedenen Fächer hält nicht immer mit der Nachfrage Schritt. In der Frage der Desinfektionsmittel in den Toiletten der Generaldirektion bahnt sich ein erster Schritt an. Die Direktion prüft das Aufhängen von Spendern, mit denen man sich die Hände desinfizieren kann. Eine Verbesserung des informatischen Programms der elektronischen Arbeitszeiterfassung gestaltet sich schwierig. Wir sind aber froh, dass sich in der Frage über eine eventuelle Reduzierung der obligatorischen Mittagspause eine faire Diskussion zwischen den Sozialpartnern anbahnt. Fernand HEinz Nr. 17 /

9 Delegiertentag Berichter aus eisen Kommissiounen TM-Kommission Es rumort in den Werkstätten Luxemburg Guy Nepper, Personalvertreter TM In den Werkstätten Luxemburg liegt seit längerem der Hase im Pfeffer Gepfeffert war ebenfalls die Aussage des TM-Dienstchefs mit er die Vertreter des SYPROLUX als Lügner bezeichnete als es um die Regelung zur Ausbezahlung der so genannten majoration der geleisteten Überstunden ging. Deshalb noch mal zum Mitschreiben: der CFL-Generaldirektor sagte in der Sitzung der Zentraldelegation vom 20. Juni 2013, dass die vom früheren Werk stättenchef angewandte Regelung zur Vergütung der majoration auch weiterhin zu applizieren ist. Als SYPROLUX weisen wir auf die bestehenden Arbeitsvorschriften hin, welche die Bestimmungen der majoration regelt. Flexibilität Schlagwort N 1 Man versucht zwar mit allen Mitteln um ein Ausbezahlen der Majoration zu kommen, im gleichen Atemzug hat man aber kein Problem damit, dem Personal immer mehr Flexibilität abzuverlangen. Diese bewiesen unsere Kollegen mehr als genug, als es hieß Nachtschichten drummen, um die Revisionen der TER2N zu bewerkstelligen, weil hochkarätige Köpfe vergessen hatten, dass ein Plus an gefahrenenen Kilometern auch ein Plus an Wartung bedeutet. Dieses Plus aber in den Effektivberechnungen vergessen, wurde. Um aber die Nachtprämie nicht ausbezahlen zu müssen, will man nun viel lieber eine Mittagsschicht einführen. Es ist nicht verwunderlich, dass wir als SYPROLUX ein klares Nein diesem Vorhaben entgegen setzen. Überhaupt stellt sich die Frage wie die TM-Verantwortlichen die Peronalpolitik in den Werkstätten in Zukunft sehen. Warum werden Pensionsabgänge nicht ersetzt. Die ominösen 30% Einsparungen in Zusammenhang mit der Umsetzung des Lean Management, will man die schlussendlich aber mit einem radikalen Personalabau erreichen. Fazit: Das Betriebsklima in den Werkstätten war noch nie so schlecht wie in den vergangenen zwei Jahren. Nein, es handelt sich nicht um billige Polemik. Die Zahlen sprechen für sich. Im Jahr 2008 lagen 5 Versetzungsgesuche vor, 2012 waren es deren 19 an der Zahl. Und für das Jahr 2013, was ja bekanntlich noch nicht abgeschlossen ist, haben wir die 19 Versetzungsgesuche schon erreicht. Als SYPROLUX bleiben wir am Ball und werden uns weiter für die Belange unserer Kollegen einsetzen. Guy Nepper Léif Kolleginnen, léif Kollegen, Et sinn elo erem 2 Joer vergaang, daat mir eis lescht Rapport en hei virgedroen hunn. Rapport en die et an sech hunn, vollgespickt matt Problemer, sief daat menschlescher oder iergentwelscher anerer Natur. Et ginn leider ëmmer méi der menschlecher. De Mensch steet netméi un 1. Plaaz. Den Mensch ass haut eng Nummer, die et gelt esou kleng ewéi méiglech ze haalen. An daat léif Kolleginnen an Kollegen dierfe mir eis net gefaale loossen. Et kann net sinn daat mir permanent mussen 7 Fréihschichten hannereneen maachen die zweschen 3 an 4 Auer oder zweschen 4 an 5 Auer leien, nëmmen well daat no den Aarbechtskonditiounen erlaabt ass. Daat hält daat beschte Përd matt der Zäit net aus. D Inaptituden sinn an den leschten Joeren massiv an d Luucht gangen an eenzel Servicer. Mir wessen net méi wou mir d Leit sollen placséieren, dass awer een aus der Chefetage sech géif Gedanken maachen firwaat et sou ass, fir dann emol d Problemer bei der Wuerzel unzepaaken, daat brenge mir nët faerdeg. An verschidden skandinavesche Länner hunn grouss Manager sech der Problematik do ugeholl. Enër anerem och waat Krankenschëiner ubelangt. Und siehe da, sie hunn erausfond dass daat de Betrieb eng Staang Geld kascht huet. Haut steet de Mensch erem méi am Mettelpunkt an Sie spueren massiv Geld. Een Deel vun dem Geld kéinte mir dann erem réinvestéieren an Doléancen die mir virun laanger Zeit schons virgedroen hunn wéi z.b. eng Cantine oder eng Crèche, en Fitnessraum, a.s.w. Dann kommen ech emol op verschidde Punkten zréck aus deenen eenzelnen Chef de Service Sitzungen. Do wier dann emol den berühmten ETCS. Daat eenzegt Gefier wou eisen Secherheetssystem operationnel ass, an nach relativ oft ausfällt, sinn eis Z2. Daat System besteet aus engem Ecran um Poste de conduite an enger grousser Kescht déi hannert enger Trennwand an der Kabinn steet. An an der Kescht entsteht eng gewessen Hëzt. Daat alles bréngt 2-5 zousätzlech Grad mat sech. Et muss een eppes bemierken, daat Gefier huet keng Klimaanlag. An wann ech dann soen 2-5 Grad am Summer méi, dann kann jo jideréen sech ausrechnen wievill Grad daat ausmëcht. Do kommen bei Grad Aussentemperatur liicht Grad Bannentemperatur zustaan. Ech brauch och kengem virzemolen watt daat matsech bréngt en ganzen Daag bei vollem Duerchzuch ze fueren. Sou Marc Weydert, Personalvertreter TM munchereen stung schons virun engem Kréeslaafkollaps. Den Krankeschëin léisst gréissen. Et geet hei ganz einfach dorems fir déi zousätzlech Temperatur ze eliminéieren die den Apparat verursaacht. En geschlossene Raum an eng Ofkillung vun baussen eran. An dofir hunn mir geduecht et wier elo den richtegen Moment fir sech der Problematik ze stellen an daat am Kader vun der Mi-Vie Z2. Nei Roulement en sollten kommen fir den Fahrplanwiessel Den Dingschtbüro huet sech ënëreneen beroden fir nei Rlt en auszeschaffen. Et ass drëms gaangen fir eng Zocht Auslaafroulement en ze bilden, awer och fir d Reservisten alleguer an engem Rlt anzedeelen. Wéi gesoot ass haut all Reservist agedeelt, huet een feste RP virgesinn an kritt deen Zweeten no Situatioun entweder firdrun, oder hannendrunn gesaat. Waat allerdings déi Auslaafrlt en ugeet, an am allgemengen verplangen vun den Fréischichten an deenen eenzelnen Rlt en, do besteet nach Verbesserungsbedarf. Beim Fahrplangwiessel 2012 ass dann och den Hallefstonnentakt vun Letzeburg iwer Dippech op Péiteng Nr. 17 /

10 Zukunft gestalten Zesumme mat eis Berichter aus eisen Kommissiounen agefouert ginn. 27 Prestatiounen an der Woch méi, waat dann och en plus vun ongeféier 10 Léit am Effektif matt sech bruecht huet. Den Véierelstonnentakt vun Letzeburg iwer Esch op Rodange ass agefouert ginn, waat alt erem eng Kéier een Surplus un Leit mat sech bruecht huet die mir déi Zeit nët zur Verfüjung haaten, an durch déi eis Journées improductives erëm an d Luucht gaangen sinn. En Trauerspill gouf et dann och am August-September 2012 wou et drems gung fir belsch Lizenzen ze kréien. Et war relativ knapp ginn. Mir hunn esouguer gefaart, mir kéinten keng Prestatiounen méi an der Belsch maachen. Mëtt September huet dann dunn den éischten Mécanicien seng Lizenz kritt. Do ass matt der ACF ausgemaach ginn, daat all EF maximum 20 Demanden kéint eraschecken fir deenen dann Satisfaktioun ze ginn. No mengen Informatiounen ass d CFLcargo dann dunn awer prioritär behandelt ginn. Béiss Zongen hunn dunn behaapt hieren Generaldirekter kéint méi haart jäitzen. En leidegt Thema ass nach ëmmer die Verblendung an der Nuecht durch LS- MEMOR op den Führerstänn vun den Ter2N an daat bei der Série Wou et bei der éischter Série einfach war fir se ze dimmen, well do eng 72V Bierchen drann ass, ginn et bei der 2ter Série Problémer durch eng angéblech Led. Firwaat dann iwerall Photozellen installéieren, wann daat keen Senn ergët. Wéi oft ass schons reklaméiert ginn, bis haut ouni Erfolleg. Eng sougenannten Tripartite gouf dann och vun eis gefroot, wou den TM, den Centre de formaton an d Sozialpartner sollten vertrueden sinn fir iwer eng optimal Formatioun vun eisen Stagiairen ze diskutéieren. Mir hunn daat dann och akordéiert kritt. Zu dem Zäitpunkt wou mir se gefroot hunn (Juli 2012) waren awer nach Gespréicher zwëschen TM an Centre de formation program méiert, an aus dem Gronn konnt die réunioun nach net aberuff ginn. E puermol ass schons nogefroot ginn. Entretemps ass iwert een Joer vergaang an mir sinn nach ëmmer net kontaktéiert ginn. Am Juli 2012 gouf d Frô gestallt wéi et matt den automateschen Usoen vun den Arrêt en op den Ter2N wier, well d Tester schon laang ofgeschloss woren. D Aentwert war déi, dass nach Tester missten an der Belsch gemaach ginn, an wann déi ofgeschloss wieren, géifen se an Betrieb goen. Bei Fahrplangwiessel Enn 2012 sollt et dann souwëit sinn. Februar 2013 waren d Annoncen opgespillt. Elo, baal en Joer méi spéit funktionéieren eis Usoen nach nët anstenneg. Entweder den System hëlt d Nummer vum Zuch net un oder en hängt sech op en cours de route oder en mengt hien misst zu Esch, Paradiso ukënnegen. Affaire à suivre! Vun eiser berühmter Piste déi den BAS matt der Gare centrale soll verbannen, net ze schwëtzen. Sie gouf schons zweemol fresch gemaach an ass nach emmer an engem erbärmlechen Zoustand. Et wier dach emol begréissenswert wann een eng Piste die vun honnerten Leit all Daag benotzt get, esou an d Reih setzt, daat een och am Wanter secher doriwer goen kann. Wann mir daat dann eng Kéier anstenneg géifen maachen, kéinte mir eventuell och nach Geld spueren. Waat elo den Effektif 2014 ugeet, do brauche mir 284 Leit. Den Rheinland- Pfalztakt kënt anscheinend ouni een Surplus iwer d Ronnen. Loosse mir emol ofwaarden. Et gëtt dann och endlech emol en 5 Jooresplang an die nächst Effektiver matt agebonnen. Déi Leit déi z.b. en attente retraite um Ziedel stungen an awer keng Leeschtung méi vollbruecht hunn, déi gehéieren beim beschten Wëllen net méi an en Effektif. En plus sinn vill Leit déi nächst Joeren Pensiounsberechtegt, sou daat een matt enger gewessen Weitsicht un die nächst Effektiver muss erungoen fir net méi an déi Situatiounen ze kommen wou mir en Manktum un Leit ze verzeechnen hunn. Ech kéint hei op deser Plaaz nach vill Problemer beliichten, awer leider fehlt mir d Zeit dozou. Eisen Leit aus der Leedung soen ech en spezielle merci fir hiir Ennerstetzung. Iech alleguerten soen ech merci fir aert nolauschteren. Vive den Syprolux! Marc Weydert Eric Scheuer (cem) Claude Daman (EI) CFLcargo-Kommission In den letzten Jahren haben wir mit Nachdruck bei der CFLcargo gefordert, dass laufend Personal eingestellt werde. Nur genügend und gut ausgebildetes Personal auf allen Dienststellen garantiert das Einhalten der Arbeitsbedingungen sowie eine gute Arbeit. Auch in Krisenzeiten muss das Sicherheitsdenken Priorität vor den kommerziellen Überlegungen haben. Der Respekt vor den Bediensteten darf auch in schweren Zeiten, wie wir sie jetzt erleben, nicht verloren gehen. Die Flexibilität der Angestellten muss respektiert und nicht ausgenutzt werden. Unser besonderes Augenmerk galt dem Kollektivvertrag der CFLcargo Angestellten. Obschon wir uns in Krisenzeiten befinden, kam eine Nullrunde nicht in Frage. Durch die Überarbeitung des bestehenden Textes des Kollektivvertrages wurden in verschiedenen Sparten Verbesserungen erreicht. Bei der Sicherheitsprämie konnten wir erreichen, dass sie jetzt pro Quartal ausbezahlt wird, um so verschiedene Ungerechtigkeiten SYPROLUX-Präsident Jean-Paul Schmitz zu vermeiden. Leider wurde unsere Forderung, dass bei der Berechnung der Prämie eine auf die einzelne Person bezogene Komponente berücksichtigt werde, nicht zurückbehalten. Wir hoffen, dass mit dem jungen dynamischen Team, das bei den nächsten Wahlen für den Syprolux antritt, wir ein gutes Resultat erzielen werden. Jean-Paul Schmitz Nr. 17 /

11 Zukunft gestalten Zesumme mat eis Delegiertentag Berichter aus der Délegation Centrale an dem Comité Mixte Gleich zu Beginn seines Referates über die Aktivitäten der Délégation Centrale gehe ich auf die Verhandlungen zur Anpassung der Inaptenregelung ein. Ich weise auf die Schwierigkeiten hin, die diese délégation centrale Inaptenregelung, Arbeitsbedingungen, Diplome und Personalbestand Thematik umgab. Der Kompromiss, der zu guter Letzt erreicht wurde, beinhaltet einige Forderungen, die die SYPROLUX-Vertreter im Sinne des Personals einbrachten. Die Auslegungsbestimmungen der Arbeitsbedingungen waren ein weiteres wichtiges Thema, das in der Délégation Centrale behandelt wurde. Hier wurden zwei Sondersitzungen mit den Personalvertretern der verschiedenen Berufssparten abgehalten. Bei diesen Gesprächen war es besonders der SYPROLUX, der unter der Führung seines Präsidenten Jean-Paul Schmitz die Interessen des Personals verteidigte. In der Informatik-Abteilung wurden in der Vergangenheit Kolleginnen und Kollegen, die die gleichen Diplome vorweisen konnten, unterschiedlich eingestuft. Die Begradigung dieser Problematik erwies sich anfangs als recht schwierig. Schlussendlich fanden die Argumente der SYPROLUX-Personalvertretung bei der RH-Direktion Gehör und es konnten Lösungen gefunden werden, die alle Seiten akzeptieren konnten. Die Einstellung der Mechatroniker-Lehrlinge, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatten, stand wiederholt auf der Tagesordnung der Délégation Centrale. Auch hier halfen die Personalvertreter des SYPROLUX für die Einstellung der Kandidaten zu argumentieren. Die korrekte Auffüllung des Personalbestandes war stets ein wichtiges Anliegen der SYPROLUX- Personalvertreter. Als sie sich bei der Effektivvorlage für 2014 in verschiedenen Bereichen mit zu vielen nicht oder nur unzureichend beantworteten Fragen konfrontiert sahen, enthielten die beiden Vertreter des SYPROLUX sich bei der Abstimmung im CFL-Verwaltungsrat. Fernand Heinz comité mixte Dressguide, accueil client, nordstrecke and more... Generalsekretärin Mylène Wagner-Bianchy Auch im gemischten Betriebsrat wurden eine Vielzahl von Themen in den letzten beiden Jahren behandelt. In diesem zwischen Arbeitnehmer und Arbeitsgeber paritätisch zusammengesetzten Gremium, werden hauptsächlich strategische Dossiers behandelt, welche im direktem Zusammenhang mit der Entwicklung des Betriebes zusammenhängen. Hervorzuheben im Bereich Infrastrukturen sind die Projekte des neuen Bahnhofs in Ettelbrück, die teilweise Zweigleisigkeit zwischen Ettelbrück und Ulflingen, das neue centre de vente im Bahnhof Esch/Alzette, die Planung der neuen Werkstätten in Luxemburg und dem Ausbau des Bahnhofs Luxemburg durch ein 5. Gleis. Als SYPROLUX tragen wir stets dafür Sorge, dass die Investitionen einerseits auf einem hohen Niveau bleiben, andererseits, dass mit diesen Finanzmitteln auch effizient gewirtschaftet wird. Auf der konzeptuellen Ebene jedoch gab es in der vergangenen Berichterstattungsperiode einige Knackpunkte. Der Dressguide oder wie Ken und Barbie bei den CFL Einzug hielten Es ist offensichtlich, dass das Personal der CFL die eigentliche Visitenkarte des Betriebes ist. Daher ist es auch selbstverständlich, dass das Erscheinungsbild des einzelnen Mitarbeiters uniform ist, und dass jeder gewaschen und gekämmt ist! Dass man aber dem Einzelnen die Haarfarbe, die Länge der Fingernägel und die Anzahl der Ohrringe, Piercings und Tattoos vorschreiben wollte, ging doch schon ein bisschen weit. Des Weiteren wollte man unseren männlichen Kollegen das Tragen von Ohrringen ganz verbieten. Diese neuen Vorschriften wurden den Beschäftigten sogar in einer Hochglanzbrochüre mit vielen bunten Modelfotos nahe gebracht und per Post sogar an die Privatadresse gesendet. Nun nach unzähligen Diskussionen ruderten die Verantwortlichen zurück, der Dressguide wurde mit gesundem Menschenverstand angepasst. Concept accueil client Rück- statt Fortschritt Als SYPROLUX waren wir vehement gegen das neue Konzept betreffend die Öffnungszeiten der Fahrkartenschalter. Nicht nur beinhaltet dieses Vorhaben die Schließung einer ganzen Reihe von Schaltern in der Fläche, vor allem verschlechtert sich der Dienst am Kunden durch die Öffnungszeiten nach Abfahrt der Frühzügen. Trotz Alternativvorschläge, klaren Umfragenresultaten, wollten die Verantwortlichen des AV nicht von ihrer Vision abrücken. Im Gegenteil untermauereten sie diese zusätzlich durch die Einführung der Fahrkartenautomaten. Der K(r)ampf um die Reorganisation der Nordstrecke Ein weiteres heißes Eisen war die Reorganistaion des EI auf der Nordstrecke. Festeingeteiltes Personal sollte wieder über Wochen Reservedienst schieben. Der Fahrdienstleiter wird zum Ausrufer, der Ausrufer zum Fahrdienstlerin, usw. Auch hier hat der SYPROLUX sich bemüht Altenativvorschläge auszuarbeiten. Trotz zähen Diskussionen lief dieses Konzept an. Zumindest konnte man sich darauf einigen nach einer Versuchsphase eine Bilanz zu ziehen. Als SYPROLUX werden wir weiter am Ball bleiben. In den Werkstätten Luxemburg rumort es Mehr Fahrzeuge, eine höhere Taktfrequenz, bedeuten mehr Wartungen am Material. Deshalb braucht man auch ein Plus an Personal. Eigentlich einleuchtend. Nur hatten diese Überlegungen im Rahmen der Effektivberechnung für 2014 ihren Niederschlag nicht gefunden. Man hatte ganz einfach vergessen solche Überlegungen zu machen! Dies bewegte uns dazu das Budget im Verwaltungsrat nicht anzunehmen. Wir wurden für diese Haltung gescholten. Das ist nicht schlimm. Umso interessanter ist es aber zu sehen, dass die Verantwortlichen nach und nach versuchen eine Kehrtwende hinzulegen, das auch sie herausgefunden haben, dass ihre Berechnungen nicht fehlerfrei sind. Nun werkelt man an einem Schichtdienst, um die geplanten Revisionen durchzuführen. Auch hier bleiben wir am Ball. Die Arbeit ging und wird uns daher nicht so schnell ausgehen. Und eigentlich ist das ja auch gut so. mwb Nr. 17 /

12 Zukunft gestalten Zesumme mat eis Berichter aus eisen Kommissiounen kinderferien-und sozialwerk Leif Kolleginen an Kollegen, et gin elo 4 Joer dass ech als Président vum Kannerferien- an Sozialwierk den Rapport virdroen. Den Oflaaf vum Joer 2013, schléissen mir positiv of Sitzungen haaten mir am ganzen 4 Stëck. Bedeelegt hun mir ons och, mat der Sektioun Letzebuerg zesummen, un der Kleeserchesfeier déi den 4 Dezember 2012 hei am Sall war, wou och zimmlech besicht war vun Kanner an Enkelkanner vun onsen Memberen. Kanner déi an verschidden Kolonien matgaangen waren resp. op Sozialemplang engagei ert waren, wéi z. Bsp. Nohëllefskuren oder Reitkolonien, wou mir eis prozentual bedeelegt hun un den Onkäschten,haaten mir am Ganzen vun 6 verschidden Memberen. Onsen Dâgesausfluch mam Bus an Phantasialand op Brühl, dén den 28ten September dest Joer war, wou mir och eng gutt Bedeelegung haaten, an zwar mat am ganzen zu 28 Persounen, ass och eng Aktivitéit déi mir +/- an dém Genre wärten beibehaalen. Desweideren haaten mir dest Joer mat der Leedung zesummen eng Premiere, an zwar hun mir ons eegen sougenannten 1 Mai Feier ofgehaalen, önnert dem Motto Familljendâg vum FCPT/ SYPROLUX, zu Rouspert bei der Spillplaatz. Daat war een gudden Ufank vun enger neier Saach, an et war och een schéinen Erfolleg. Wou ech dann och elo nach eemol profitei eren wöll, an all dénen Leit déi do hier Fräizäit geaffert hun fir ze hëllefen, een groussen Merci ze soen, well ouni all eenzelnen den do eng Hand mat ugepaakt huet wier et keen Erfolleg gin, awer dénen Leit déi dohin komm sin fir e puer flott Stonnen zesummen mat ons ze verbrëngen, soen ech och een groussen MERCI, well ouni sie wir et keen sou scheinen Dâg gewiescht. Fir Joer 2014 hun mir folgend Aktiviteiten virgesin: 1. Kleesechersfeier déi dest Joe er den 30 November ab 14:30 Auer am Foyer niewend der Garer Kierch, op 2, rue Fort Elisabeth statt fënd, hannert der Pareiser Plaatz, wou dir alleguer häerzlechst invitei ert sidd mat ären Kanner resp. Enkelkanner dohin ze kommen. 2. Finanziellbedeelegung bei dénen verschidden Kolonien wéi z. Bsp. vun der CROIX ROUGE; SNJ; an soss ofiziell unerkannten Associatiounen déi Kolonien organisei eren 3. Een Dâgesausfluch oder vielleicht 1 Weekend mam Bus oder Zuch. 4. Eng finanzell Önnerstëtzung bidden mir och weiderhin un, bei den Onkäschten vun Nohëllefskuren fir all Altersgrupp, daat heescht vun Primärschoul bis Universiteit. Am laaf vum Joer könnt emmer eröm een Artikel an onsem Transport wou déi verschidden Aktiviteiten opgelist sin. Do könnt dir iech dann informei eren, gären stin ech perseinlech respektiv een vun onsen Memberen aus dem Verwaltungsroot zur Verfügung fir weider Informatiounen. Daat ganzt waat jo och muss finanzéiert gin, maachen mir mat den Iwerweisungen an den Neijoe erslöschten vun onsen Memberen an Nötmemberen waat opgehuewen göt. Duerfir een groussen Merci un iech all, fir ären Finanziellen Beitrag dén dir all Joers leescht. Plus minus kreien mir esou all Joer zesummen. Een groussen Merci wöll ech awer och soen: un Leitung mam Zentralkomitee dass sie hannert dem Verwaltungsroot stin, fir dass all déi Aktiviteiten ausgefouert können gin, an och mir Vertrauen gin hun, an nach huelen ech emol un Vertrauen weider gin, fir als Président daat ganzt ze leeden. Als Président soen ech awer mengen Leit aus dem Verwal- Präsident des Kinderferien- und Sozialwerk, Manuel Mullenbach tungsroot een decken Merci, fir déi Kéieren wou mir eppes haaten an hun, dass sie ömmer do sin fir eng Hand bei der Organisatioun mat unzepaacken. Desweideren ging ech iech dann elo nach zum Schluss den Verwaltungsroot vun Kannervakanz- an Sozialwierk virzestellen, mat wem, an aus wéi enger Sektioun Vertrieder do dran sin. Ier ech awer elo zur Virstellung vum Verwaltungsroot kommen, wöll ech awer nach een Wuert iwer een laangjähregen Member vum Verwaltungsroot vum Kannerferien- an Sozialwierk verlei eren. An zwar betrëfft daat een Member vun der Sektioun Betebuerg, den REICHLING Johny, ech hun den Dâg virum leschten Komitee, elo am September, vun Johny senger Partnerin telefonei ert kruut, déi mir dann matgedeelt huet dass den Johny an Zukunft nöt méi kéint an den Komitee kommen, an dass hien och definitiv ging ophaalen, well den Johny eng onhellbar Krankheet huet. Vun hei aus ging ech, wann dir mir erlaabt, dann am Numm vum Kannerferien- an Sozialwierk, an och vum FCPT/SYPROLUX, dem Sektioun Betebuerg: Sektioun Ettelbrëck: Sektioun Letzebuerg: Johny een groussen MERCI fir seng Joerenlaang Mathöllef, an och eng vielleicht hoffentlech gutt Besserung wönschen. Eppes, wöll ech awer nach den Presidenten vun den Sektiounen, an do muss ech eemol 2 Sektiounen ernimmen, an zwar Osten an Peiteng haaptsächlech, mat op den Wee gin, dass se sollen hieren Vertrieder froen op déi wirklech nach gewöllt sin am Kannerferien- an Sozialwierk matzeschaffen oder nöt, 4-5 mol am Joer hun mir Komitee dén maximal 1-2 Stonnen dauert, an ech mengen 2-3 Komiteesitzungen misst awer jiddereen können do sin. Daat wier et vun menger Sait, waat ech iech wollt matdeelen. Bonne Chance wönschen ech all Kandidaten an Kandidatinnen, an den Maximum vun den Stëmmen fir den SYPROLUX an den kommenden Wahlen. Villmols merci fir nolauschteren Vive den FCPT/ SYPROLUX MERCI Manuel Mullenbach Zezummesëtzung vum Verwaltungsrot BOUSSER Serge (B); FISCHBACH Ernest (B); KIEFFER Paul (B); BERTEMES Andé (Eb); KESLER Vera (Eb);MALGET Claude (Eb); URY Jonni (Eb);PESCH Tania (Eb) (Secrétaire); FABER Isabelle (L); MILBERT SCHEICHL Helga (L); MILBERT Adrien (L); METZLER Fernand (L) MULLENBACH Manuel (Président) (L); Sektioun Norden: VAN HILLE Sylvie (N) ; Sektioun Osten: Sektioun Peiteng: BOLMER Armand (O); FISCHER Marc (P); REMY Nicolas (P); Nr. 17 /

13 Delegiertentag pensionierten-kommission Aufmerksame Zuhörer In den beiden Jahren der Berichtsperiode nach dem Delegiertentag vom in Berschbach tagte die Pensioniertenkommission regelmäßig alle sechs bis acht Wochen von März bis Juli trat die Pensioniertenkommission den 15. März, den 20. April den 24. Mai und am 8. Juli zusammen. Den 24. Mai besichtigten wir die Müllverbrennungsanlage in Leudelingen wo wir einen interessanten Einblick erhielten in die Verwertung des Mülls. Am 20. September führte uns unser Ausflug (29 Teilnehmer) nach Sarreguemines wo wir die Bliesmühle besichtigten mit seinem ineressanten Keramikmuseum. Die Generalversammlung 2012 fand am 8. November im Blanneheem in Berschbach statt (94 Teilnehmer) wo gleich zwei Minister zu aktuellen Themen referierten. Morgens, Nachhaltigkeitsminister Claude Wiseler, der das Mobiltätskonzept der Zukunft vorstellte und nachmittags Gesundheitsminister Mars Di Bartholomeo der uns die geplante Gesundheitsreform vorstellte und Erklärungen gab zum Referenzarzt, Vertrauensarzt oder einfacher Hausarzt kam die Pensionéiertenkommissioun am 14. März, am 11. April, am 16. Mai und am 6. Juni zusammen. Am 6. Juni besichtigte die Kommission den Centre de Tri der Post in Bettemburg/Krakelshaff. Der diesjährige Ausflug führte uns am 19. September ins Müllerthal. Morgens besichtigten wir das Glasbläseratelier von Mme Pascale Seil in Berdorf, nachmittags besichtigten wir das Renaissanceschloss von Befort. 32 Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich am Ausflug. Im Namen der Pensioniertenkommission bedanke ich mich bei Camille Brocker, Mylène Wagner und Jean-Paul Schmitz für das Interesse, dass sie der Pensioniertenkommission entgegenbringen. Franz Kohnen Aumônier Raymond Streweler kündigt seinen Rücktritt an Ët as Zäit äddi ze soën Léif Kolleginen a Kollegen, léif Frënn Fir d éischt e ganz häerzlechen Merci fir d Aluedung op ären (pardon: eisen) Delegéiertendag. Dës Dee a Wochen sinn sëcher immens wichteg fir den SYPROLUX a fir d Gewerkschaftsbewegung iwwerhaapt a fir die chrëschtlech Gewerkschaften am besonneschen. Grad a politesch onrouegen Zäi ten ass ët wichteg, kloër an onmëssverständlech ze soën an ze weisen wou ee steet. Wien sech verwantwortlech gesäit fir den CFL- Grupp, muss fir säi Fortbestand suergen, mus die künfteg Entwécklungen kritesch begleden, muss awer och Visiounen fir d Zunkunft hun a séng Léisungsvirschléi versichen duerchzesetzen. Duerfir ass ären Slogan fir d Sozialwahlen gudd gewielt: Zukunft gestalten zesummen mat äis. Längst ausgetrëppelt Pied, och wann sie mat ideologescher Verbassenhet vertrueden ginn, mussen no den Sozialwahlen vum 13. November wäichen. E gestäärkten SYPROLUX ass also eng wichteg Alternativ am sozialen Liewen an eng Viraussetzung fir e gewerkschaftlecht Schaffen an engem mënschlech anstännegen Klima. Wann d Weichen richteg gestallt sinn, da kann den Zug rullen. An d Weichen sinn vum SYPRO- LUX richteg geluet, nämlech d Problemer vu jidderengem eescht huelen, Kontakt mat der Basis pflegen, dene Betrafenen nolauschteren, fest zesummenstoën an dann mat Courage an engem laangen Otem Léisungsvirschléi duerchsetzen, besonnesch war d Arbechtsbedingungen vum Mënsch, vum ganze Mënsch, betreffen. Fir die nobel Zieler ze erreechen brauch den SYPROLUX d Unerkennung vun der Basis, brauch awer keng Lektiounen vun denen, déi elo méngen, hir Beem géngen an den Himmel wuessen. Dës Dee a Wochen sinn doriwer eraus och fir mech perséinlech wichteg, well sie schléissen e Liewensabschnitt of. 38 Joër laang hat ech d Eier an d Chance mat de Kolleginnen a Kollegen d Gewerkschaftsszen ze erliewen. Héichten an d Déiften, Erfolger an Enttäuschungen hunn ech versicht mat iech ze deelen. Dat war fir mech eng immens wichteg Zäit a mengem pastoralen Schaffen an Denken. Besonnesch Merci fir all die Frënd schaft am gemeinsamen Asaz fir e chrëschtlecht Mënschebild an die katoulesch Sozialléier. Beides war bei iech ëmmer a bewährten an zouverlässegen Hänn. Vun dëser Plaz awer och Merci fir ären Asaz bei der Oktavmass an bei der Schlussprëccessioun. Ech muss och soën, ärem Aumônier hu dir keng grouss Suergen gemat. Am Géigendeel: hei hunn ech mech ëmmer doheem a gudd opgehuewe gefillt. Merci och denen verantwortlechen Präsidenten, Generalsekretär(in)en an der Redaktioun vum TRANSPORT fir är himmlesch Gedold, wann den Artikel fir Chrëschtdag oder Ouschteren ëmmer a leschter Minutt komm ass. Besonnesch an denen leschte Joër ass duerch meng sëllechen Engagementer méng Aarbecht als Gewerkschaftsaumônier villfach ze kuerz komm. Dat deet mer leed, awer ech soën och merci fir är Gedold an ärt Verstesdemech. Mä elo ass d Zäit fir äddi ze soën, zemools well momentan a menger pastoraler Aarbecht als Escher Paschtouer, als Regionaldechen an als Moderator vun dem Projet Esch Belval an Zesummenaarbecht mat de Parverbänn Suessem a Schëffleng-Monnerech, vill nei a relativ schwiereg Aufgaben op mech duerkommen. Och den Alter möchte sech lues awer sëcher bemierkbar trotz enger solider Gesondheet. Nu jee, alles huet séng Zäit. Awer och als pensionéierten Aumônier bleiwen ech dem SYPROLUX trei an hoffen nach heiandsdo Gaascht bei iech können ze sinn. An deem Sënn nach eng Kéier e ganz ganz häerzlechen Merci fir alles. Ech wënschen den SYPROLUX- Kandidaten vun der Löscht 6 vill Erfolleg bei de kommenden Sozialwahlen. A Vive eis chrëschtlech Gewerkschaft, Vive eisen SYPROLUX. Raymond Streweler ecoprêt taux variable taux fixe Le bon plan pour accéder à votre logement Pret au logement Banque et Caisse d'epargne de l'etat, Luxembourg, établissement public autonome, 1, Place de Metz, L-2954 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B tél. (+352) Nr. 17 /

14 Kommissionen Services Centraux Fernand heinz Romain grimaz Viviane weis Sitzung der Délégation des Services Centraux vom Horaire Mobile Faire Diskussion ermöglicht! Für die Sitzung der Services Centraux vom 15. Oktober hatten die SYPROLUX-Delegierten die Anfrage gestellt, die obligatorische Mittagspause auf eine halbe Stunde zu verkürzen. In einer ersten Sellungnahme lehnte die RH-Direktion diesen Antrag ab. Sie begründete dies mit der Struktur unserer Arbeitszeiten in der Generaldirektion. So würde bei einem steten Dienstbeginn von 7 Uhr morgens und mit der Pflicht bis 16 Uhr im Büro zu sein, eine konsequente Mehrarbeit von täglich einer halben Stunde anfallen. Dies, so die RH-Direktion könnte zu einer eventuellen Ansammlung von Überstunden führen. Die Personalvertretung wies aber darauf hin, dass eine immer großer werdende Zahl von Eltern ihre Kinder morgens vor der Arbeit entweder zur Kindertagesstätte oder zur Schule bringen müssen. Diese könnten also nicht vor 8 Uhr ihren Dienst antreten. Ihnen würde die Reduzierung der Mittagspause ermöglichen, auch am Nachmittag ihre Kinder wieder mit nach Hause nehmen zu können. Auch andere familiäre Zwangslagen wurden angesprochen, die durch eine Verkürzung der Pause gelindert werden könnten. Es wurde vereinbart, dass die Gewerkschaften unter der Belegschaft sondieren sollen, wie vielen Kolleginnen und Kollegen mit einer Anpassung des Horaire Mobile geholfen werden könnte, Berufs-und Familienleben besser zu koordinieren. Anhand dieser Zahlen soll die Frage dann weiter diskutiert werden. Die SYPROLUX-Delegation begrüßt es, dass dieses sensible Horaire Mobile Thema nun sachlich und mit Hilfe von Fakten behandelt werden kann. Arbeiten im und am Direktionsgebäude Angesprochen wurden auch die Arbeiten am Gebäude der Generaldirektion, sowie die immer noch anstehenden Umbauarbeiten des 10. Stockwerks. In punkto Klimatisierung und Fertigstellung der Arbeiten in den Gängen ist die Planung schon weit fortgeschritten, so dass alle notwendigen Arbeiten in den nächsten anderthalb Jahren ausgeführt werden können. Es wird darüber nachgedacht im 10, Stockwerk ein Soziallokal einzurichten, ein Rückzugsort, wo in Ruhe Probleme diskutiert werden können. Die Instandsetzung der Aussenfassade hängt von einem Expertengutachten ab, und sollte im Laufe des nächsten Jahres in Angriff genommen werden können. Verschiedenes Was die Anfrage betreffend die Zuverfügungstellung von antibakteriellen Hygienemittel in den sanitären Anlagen betrifft, so ist man dabei den Markt nach geeigneten Produkten abzusuchen, um Spender mit einer antibakteriellen Lotion zu installieren. Dies würde es den Mitarbeitern erlauben ihre Hände zum Beispiel in Grippezeiten zu desinfizieren. Für den GI-Mi wurde angefragt und schließlich auch festgehalten, dass das Prinzip des Car-Sharings, das sich schon an anderer Stelle bewährt hat, angewandt werden soll und dies um die Benutzung von Privatautos für Dienstwege auf ein striktes Minimum zu beschränken. F. Heinz / V. WeiS EI/AV-Kommission EI/AV Kommissioun ON TOUR Jean-Paul schmitz Den 22. Oktober 2013 war d'ei/av Kommissioun ennerwee fir zesummen mat de Kollegen vun Claude daman der Nordstreck iwwert hier Probleemer ze diskutéieren. Déi Kollegen wou deen Daag nit geschafft hun kënnen eis hier Doléancen op d adress: jpsschm@pt.lu zoukommen loossen oder eis per Telefon um kontaktéieren. SOOT EIS WOU DE SCHUNG DRÉCKT! Isabelle faber (Kommissionsleiterin) Isabelle Faber EI/AV Kommissioun v.l.n.r.: Romain Plümer, Eliane Sholtes, Jean-Paul Schmitz, Tania Pesch, Fernand Heinz, Manfred Zimmer, Roger Gengler Foto: Isabelle Faber Nr. 17 /

15 Kommissionen TM-Kommission Marc WEYDERT Guy Nepper Marc Bertemes Steve Watgen Réunion des délégués du personnel auprès du Chargé de Gestion TM qui s est tenue en date du jeudi, 10 octobre Le personnel de manoeuvre demande des t-shirts oranges avec col à cause des bandoulières des portes-micros qui rentrent dans la peau de la nuque. Herr Lorang gibt bei diesem Punkt sein Einverständnis, soll aber mit der EPI- Kommision abgeklärt werden. 2. Les conducteurs de manoeuvre du centre opérationnel ainsi que le personnel du service manoeuvre demandent des chaussures d hiver. Herr Lorang gibt bei diesem Punkt sein Einverständnis, soll aber mit der EPI- Kommision abgeklärt werden. 3. Les délégués demandent des renseignements sur les installations intérieures du nouvel Atelier, comme par exemple : l éclairage, le chauffage, l évacuation de la fumée (des locs diesel), revêtement du sol, etc Hier wurde festgehalten das die Delegierten in einer Info-Versammlungvon Luc Schmalen und evt. dem Verantwortlichen der Baustelle Marcel Barthel detailliert ins Bild gesetzt werden sollen. 4. Les délégués demandent que soit transmis à tout le personnel une Note personnelle avec toutes les informations (numéro téléphone, emplacement des clefs, procédure ) concernant le défibrillateur dans le container de premiers secours. Alle nötigen Informationen hierzu sind in der PG-15 festgehalten,die Mike Strotz aktualisieren soll. 5. Les délégués demandent où on est avec le dossier quant à l homologation du système PMM par les réseaux belge et allemand? Hier soll eine Software-Anpassung vorgenommen werden. Herr Lorang sieht jedoch hier den Kosten-Nutzen nicht erfüllt, und stellt fest das die ganze Homologation mit einem enormem Aufwand verbunden ist. 6. Dans une réunion précédente on a discuté du problème du versement des 15 euro pour boissons. Nous demandons si ledit problème a été résolu, ou par versement sur la puce ou au bulletin de paie? Der Dienstellenleiter verspricht in diesem Punkt nachzuhaken. 7. Un bon nombre de CEM se plaignaient de n'avoir pas de protection pour la tête contre la pluie. Nous demandons d'y trouver une solution. Die Möglichkeiten aus dem EPI-Katalog sollen ausgenutzt werden. 8. La serrure de la porte pour accéder au garage des rames DOSTO et TER2N au triage de Pétange a été remplacée par un cadenas qui n'est plus accessible du côté garage. Les délégués demandent de redresser la situation en y installant de nouveau une serrure dans ladite porte. Das Problem soll schnellstmöglich gelöst werden, und die vorherigen Gegebenheiten wieder hergestellt werden. 9. Les délégués demandent de discuter les récents problèmes dans la formation des stagiaires, tels que le carnet de stage, les échecs, etc. Herr Lorang ist der Meinung das die alltäglichen Probleme wenn möglich im Dialog gelöst werden sollen!! 10. Les délégués demandent un renforcement de l éclairage du chemin depuis le BAS (sortie) direction gare de Luxembourg. Hier soll eine Ortsbesichtigung vorgenommen werden. 11. Les délégués demandent l éventualité de monter des aiguilles chauffantes aux faisceaux R2 et R3. Herr Lorang ist bei diesem Punkt der Meinung, das Arbeiter vor Ort sind die die Weichen säubern und eine Heizung nicht notwendig ist. 12. Les délégués constatent que dans les automotrices TER2N le tapis dont est recouverte la plate-forme d entrée, sèche très mal. Les premiers signes de moisissures apparaissent. Herr Lorang und Herr Schmalen haben dieselben besichtigt und konnten keine Probleme feststellen. 13. Les délégués demandent de pouvoir utiliser les souliers ATLAS GTX 945 XP Thermo Gore-Tex. Herr Lorang lehnt dies Strikt ab, mit der Begründung diese Schuhe wären nur vorgesehen für Mitarbeiter die den ganzen Tag draussen beschäftigt sind. 14. Les délégués demandent des renseignements concernant le tableau d avancement A6 (spécialité traction). Die Tabelle wurde an die Delegierten schon früher übergeben! 15. Les délégués demandent des renseignements quant au résultat de l analyse «Reinwerk Solution», effectuée au centre de nettoyage du CM. Als Hauptpunkt sei hier erwähnt das Reinwerk Solution herausgefunden hat, das von den 10 Beschäftigten deren 4,5 zuviel sind.es ist schon erstaunlich das Betriebe immer wieder viel Geld an externe Berater zahlen, um genau das als Analyse zu erhalten was die Firma hören möchte, Personalabbau!! 16. Les délégués demandent de clarifier la situation concernant les heures supplémentaires et les majorations. Die Majorationen sind geschuldet. Herr Lorang droht jedoch damit, dass jede geleistete Überstunde tags darauf abgegolten wird, um so zu verhindern das Sie über die Referenzperiode von 160 Stunden fallen, und so dem Dienstellenleiter nach die Majorationen nicht mehr geschuldet wären. In einer DC-Restreinte soll nochmals über die Problematik entschieden werden 17. Les délégués demandent des renseignements au sujet des dossiers de mutations des agents travaillant au CM : Combien de demandes sont en cours? Quel est le résultat des entrevues entre le chef de production et les agents désireux de quitter le CM? Vesetzungsanträge: ! ! ! ! ! 18. Les délégués demandent des informations supplémentaires sur les horaires de travail au CM. Die Delegierten machten hier klar das Sie absolut gegen eine Spätschicht sind. Man erklärte uns das die Pläne noch in aussarbeitung sind, aber eine Spätschicht angedacht ist, um die Bonuszahlungen für eine Nachtschicht einzusparen! Die Delegierten sind der Meinung das eine längerfristige Arbeitszeitumstellung in den Werkstätten im Comité mixte und Délégation centrale besprochen werden muss. 19. Les délégués demandent des informations au sujet de l effectif 2015, ainsi qu une implication active dans le processus de calcul de celui-ci. Ein Fünfjahresplan soll aufgestellt werden. Guy Nepper Nr. 17 /

16 KOmmissionen pensionierten-kommission Unsere Pensionäre tagten in Berschbach/Mersch v.l.n.r.: 1. Vize-Präsident Romain Plümer, Gastredner Paul-Henri Meyers, Kommissionsleiter Franz Kohnen Treffpunkt für die im Ruhestand lebenden Mitglieder des christlichen Verkehrspersonals war am Donnerstag, dem 17. Oktober der große Versammlungsraum des Blindenheimes in Berschbach/Mersch. Eine beachtliche Zahl Ruheständler und Witwen hatten der Einladung seitens der Pensioniertenkommission Folge geleistet. Als Ehrengäste hatten sich SYPROLUX-Vize-Präsident Romain Plümer sowie einige Kandidaten der anstehenden Sozialwahlen Camille Brocker, Manou Mullenbach, Romain Schintgen, Joël Schmit und Marc Schuster eingefunden. Wegen einer kurzfristig einberufenen Sitzung des Comité Mixte konnte die SYPROLUX-Leitung morgens nicht anwesend sein. Den Willkommengruß zur 35. Generalversammlung entbot François Kohnen, Leiter der Pensioniertenkommission Die rege Teilnahme sei ein Zeichen, dass die Kollegen und Kolleginnen auch im Ruhestand noch Interesse bekunden für das Geschehen in ihrer Gewerkschaft und bei ihrem früheren Arbeitgeber CFL. Anschließend forderte er die Anwesenden auf, in einer Gedenkminute der 49 im vergangenen Jahr verstorbenen Mitgliedern zu gedenken unter ihnen viele, die immer an der Generalversammlung der Pensionierten teilnahmen. In seinem Rechenschaftsbericht wies der Präsident dann auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres hin. In der Pensioniertenkommission, sollen alle Sektionen vertreten sein, leider sei das zur Zeit nicht der Fall. Am 08. November 2012 fand die 34. Generalversammlung statt. Morgens stellte Nachhaltigkeitsminister Claude Wiseler das neue Mobilitätskonzept für Luxemburg vor. Nachmittags war es Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo der die Grundprinzipien der Gesundheitsreform vorstellte. Auf dem FCPT-SYPROLUX Kongress vom 22. und 23. November in Ulflingen waren die Pensionäre stark vertreten. Ebenso an der Oktavmesse und an der Schlussprozession. Nach der Winterpause trat die Kommission am 14. März, 11. April, 16. Mai und 06. Juni zusammen. Jedesmal informierte die SYPROLUX- Generalsekretärin Mylène Wagner und SYPROLUX-Präsident Jean-Paul Schmitz über aktuelle Themen aus dem SYPROLUX und der CFL Gesellschaft. Hauptthemen waren das neue Concept Voyageurs, die geplante Schliessung einer Reihe von Fahrkartenschaltern, die Öffnungszeiten der Fahrkartenschaltern, die prekäre Lage bei CFLcargo. Die Versammlung vom 06. Juni fand ganztägig statt, mit einer Besichtigung des Verteilerzentrums der Post in Bettemburg Krakelshaff. Der Jahresausflug, an dem 32 Personen teilnahmen, führte am 19. September ins Müllerthal nach Berdorf und Befort. Um Uhr referierte der Abgeordnete Paul-Henri Meyers zu dem interessanten Thema: Relationen zwischen den Religionsgemeinschaften, dem Staat und den Gemeinden. In seinen Ausführungen geht P.H. Meyers zurück bis in die Jahre 1805/1806 als Napoléon mit dem Vatikan ein Konkordat abschloss um die Streitigkeiten zwischen der Kirche und der Republik beizulegen, und der Kirche einen Teil ihrer Güter zurück zu geben. Zu dem Zeitpunkt war Luxemburg, als Wälderdepartement ein Teil der französischen Republik. Das Konkordat kam jedoch nicht zu Stande, da Napoleon nachträglich eine Reihe Artikel beigefügt hatte die der Vatikan nicht angenommen hat. Als 1830 Belgien unabhängig wurde, kündigte es den Konkordat. Luxemburg war, mit Ausnahme der Festungsstadt die zu Holland gehörte und eine preußische Garnison hatte, Teil Belgiens. Als Luxemburg 1848 eine neue Verfassung erhielt, wussten die Luxemburger Politiker nicht, ob das Konkordat noch in Kraft sei oder nicht. Deshalb wurde in die Verfassung geschrieben, dass die Bestimmungen zwischen der Kirche und dem Staat geregelt würden durch die vorher gültigen Bestimmungen, soweit sie noch bestehen würden. P.H. Meyers betont, dass wir das was einzelne Parteien verlangen, nämlich eine Trennung von Kirche und Staat, heute schon haben. Die Regierung mache der Kirche keine Vorschriften sowie die Kirche ebenfalls der Politik nicht vorschreibe was zu tun sei. Wer unter der Trennung von Kirche und Staat etwas anders verstehe, müsse das dann auch klar und deutlich sagen und dann müssten auch juristische Konsequenzen daraus erfolgen. Die Relationen zwischen den Kirchen und dem Staat seien geregelt so der Redner weiter. Sie seien geregelt durch internationale Konventionen, durch Gesetze und Konventionen die der Staat mit den Religionsgemeinschaften abgeschlossen hat. In der europäischen Menschenrechtskonvention sei die Religionsfreiheit garantiert. Auch das traité de Lisabonne garantiere die Religionsfreiheit und bestimme, dass die Staaten mit den Religionsgemeinschaften im Dialog bleiben müssen. In der Luxemburger Verfassung gebe es 6 Artikel, die sich mit der Religion und den Religionsgemeinschaften befassen. Art. 19 sieht die liberté des cultes vor; Art. 20 sieht vor, dass niemand gezwungen werden kann einer Religionsgemeinschaft anzugehören; Art. 21 bestimmt, dass die zivile Heirat vor der kirchlichen Trauung stattfinden muss; Art. 22 befasst sich mit den Beziehungen zwischen den Religionsgemeinschaften und dem Staat, die durch Konventionen geregelt werden. Art. 106 sieht vor, dass die Gehälter und Pensionen der Ministre des Cultes im Staatsbudget vorgesehen sein müssen. Art. 119 bestimmt, dass die juristischen Regeln, die vor 1848 bestanden haben, auch weiterhin bestehen bleiben. Desweiteren würden die Relationen zwischen den Kirchen und dem Zahlreiche Teilnehmer fanden den Weg nach Berschbach Staat durch eine Reihe von Gesetzen geregelt. Das Gesetz über die Gehälter der Geistlichen, über den Religionsunterricht in den Schulen, die Bestimmungen über die Friedhöfe und das Gesetz über die Sites et Monuments. Die erste Konvention sei abgeschlossen worden mit der protestantischen Kirche von Esch-Alzette 1982, 1997 mit der katholischen Kirche, mit der protestantischen Kirche der Stadt Luxemburg, mit der jüdischen Glaubensgemeinschaft, mit der Griechisch-Orthodoxen Kirche, 2003 mit der anglikanischen Kirche und mit der Rumänisch-Orthodoxen Kirche. Die Konventionen wurden dem Parlament vorgelegt und wurden durch Gesetz angenommen. Dadurch können die Konventionen nur geändert werden durch ein neues Gesetz. Die Glaubensgemeinschaften verlangen, dass die Konventionen bestehen bleiben. Das Parlament habe 1997 in einer Motion die Kriterien festgelegt die erfüllt sein müssen damit eine Konvention zwischen einer Religionsgemeinschaft und dem Staat abgeschlossen werden kann. Die Religionsgemeinschaft muss weltweit anerkannt sein, sie muss auch wenigstens in einem Land der europäischen Union anerkannt sein und sie muss in Luxemburg repräsentativ vertreten sein. Die Konventionen sehen Verpflichtungen vor, die die Religionsgemeinschaften einhalten müssen. Sie müssen die öffentliche Ordnung beachten, die Gesetze befolgen und die Grundrechte des Luxemburger Staates befolgen. Die Relationen mit den Gemeinden betreffen hauptsächlich die katholische Kirche und sie gehen auf Dekrete von Napoleon zurück so z.b. das Dekret von 1809 über die Kirchenfabriken. Es sieht vor, dass wenn die Kirchenfabrik selbst nicht genügend Einkommen hat um die Aufgaben zu erfüllen und die Ausgaben zu decken, die Gemeinde für das Defizit aufkommen muss. Unter die Ausgaben der Kirchenfabrik fällt Nr. 17 /

17 Sektionen alles was nötig ist um de Ausübung des Kultes zu gewährleisten. Der Redner ist aber auch der Überzeugung, dass die Texte betreffend die Kirchenfabriken an die heutigen Zeit angepasst werden müssen. Wie geht es weiter mit den Relationen zwischen den Religionsgemeinschaften, dem Staat und den Gemeinden? Aufgrund einer Motion der Abgeordnetenkammer von hat eine Kommission von ausländischen Experten die Relationen zwischen dem Staat, den Gemeinden und den Religiongemeinschaften untersucht und eine Anzahl von Pisten aufgezeigt. In der Verfassung müssen die Relationen zwischen dem Staat und den Religionsgemeinschaften festgelegt werden: Die Religionsfreiheit muss in der Verfassung verankert werden. Der Artikel über die Heirat gehört nicht in die Verfassung. Durch ein Spezialgesetz sollen die Relationen zwischen Staat und Religionsgemeinschaften festgelegt werden. Ebenso soll in der Verfassung stehen,dass Privatschulen gegründet werden können nach den Bestimmungen des Gesetzes. Der Redner bekräftigt auch, dass die Relationen zwischen den Gemeinden und den Religionsgemeinschaften neu diskutiert werden müssen. Nach den geplanten Fusionen bleiben vielleicht etwa 30 Pfarreien für das ganze Land, von denen viele gemeinde- übergreifend sind. Die Probleme der Kirchen wo kein Pfarrer mehr ist müssen gelöst werden. Eine große Gemeinde im Ösling habe 20 Kirchen und Kapellen aber nur 2 Geistliche. Was soll mit den Kirchen geschehen wo keine Gottesdienste mehr gefeiert werden? Die Kirchen sind Eigentum der Gemeinde. Es steht fest, dass die Kirchenfabriken reformiert werden müssen. Die Trennung von Kirche und Staat bejaht abschließend P.H. Meyers, aber wenn es über den Inhalt gehe,bleiben viele Fragen offen. Diese sehr interessanten Ausführungen wurden mit großem Applaus bedacht. P.H. Meyers beantwortete anschließend Fragen aus der Zuhörerschaft. Nach dem Mittagessen, das dem Hause alle Ehre machte, kam es zu der schon traditionellen Ehrung langjähriger Mitglieder. Mme Virginie François-Koster, als älteste Teilnehmerin an der Versammlung (geboren am 16. Juli 1920) und Victor Goerens als am längsten Mitglied im SYPROLUX (seit 01. Juli 1952) welches an der Generalversammlung teilnahm erhielten vom Kommissionspräsidenten Franz Kohnen passende Geschenke. Anschließend referierte SYPRO- LUX Generalsekretärin Mylène Wagner über die aktuellen Themen bei den CFL und dem SYPROLUX. Seit es bei den CFL eine Anzahl Chef de Service gibt, die von der Privatwirtschaft in die CFL-Gesellschaft gewechselt haben, ohne die Struktur der Eisenbahn zu kennen, wehe ein neuer Wind. Sie stellt noch einmal das Concept voygeurs vor, wobei sie bemängelt, dass die vorgeschlagenen Öffnungszeiten der Fahrkartenschaltern nicht den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Auch bedauert sie, dass einige Nordstadt-Gemeinden auf der Strecke Ettelbrück-Diekirch einen Busbetrieb befürworten, was die Schließung der Bahnstrecke zur Folge hätte. Trotz der schlechten Transportlage sei es gelungen einen neuen Kollektivvertrag für das CFLcargo Personal, welches nicht unter das Statut fällt, auszuhandeln. Die Generalsekretärin zeigt sich auch erfreut mitzuteilen, dass der SY- PROLUX einen Aufwärtstrend erlebt und zahlreiche junge Mitarbeiter als Mitglieder aufnehmen konnte. Der SYPROLUX müsse sich auch in Zukunft noch mehr nach Außen zeigen und auch mehr auf die neuen Medien wie Internet und Facebook zurückgreifen. Betreffend die zahlreichen Aggressionen im Öffentlichem Transport verlange der SYPROLUX weiterhin mit Nachdruck die Schaffung, innerhalb der Polizei, einer Spezialeinheit für den gesamten Öffentlichen Transport. Alsdann stellt Mylène Wagner, an Hand einer Power Point Projektion, die Kandidaten des SYPROLUX für die kommenden Sozialwahlen vor. Bei den Wahlen zur Chambre des Salariés seien auch die Pensionäre und Witwen aufgerufen mittels Briefwahl ihre Stimme abzugeben. Sie ruft die Anwesenden auf ihr Stimmrecht voll auszunutzen und 6 Generalsekretärin Mylène Wagner-Bianchy Stimmen den Kandidaten der Liste 6 des SYPROLUX zu geben. Zum Schluss der Tagung dankte der Kommissionspräsident den zahlreichen Teilnehmern für die während des ganzen Tages gezeigte Disziplin und Aufmerksamkeit. Außerdem machte er auf den SYPROLUX- Delegiertentag vom 26. Oktober aufmerksam der dieses Jahr im Centre Culturel Nic Braun in Hesperingen stattfinde. Wegen der Wichtigkeit der anstehenden Probleme lud er alle Pensionäre ein an diesem Delegiertentag teilzunehmen. Dem Blannenheem dankte er für die gastliche Aufnahme. Text: Franz Kohnen Fotos: Jean-Pierre Mootz sektioun norden Alles Gute zum 90. geburtstag Kürzlich stattete eine Delegation der Sektion Norden Mme Hoesdorff-Dirkes aus Drauffelt die ihren Lebensabend in der Résidence des Ardennes in Klerf verbringt einen Besuch ab, um ihr zu ihrem 90. Geburtstag die Glückwünsche der Sektion zu überbringen. Mit einem Blumenstrauß wünschte man alles Gute und weiterhin eine gute Gesundheit. Foto und Text: Roby Dupont Pierre Weber, Romain Plümer, Daniel Zeimes und Roby Dupont überbrachten der Jubilarin die besten Glückwünsche Nr. 17 /

18 kinderferien - und sozialwerk ZeeFeLL kinder- und sozialwerk 2013 Léiw Memberen vum Syprolux Wéi all Joer kënnt de Kleeschen bei d'kanner an d Enkelkanner vun eise Memberen, an zwar huet hien sech ugemellt fir Samschdes den 30. November 2013 ab 14 Auer 30 an de Foyer Paroissial niewent der Garer Kierch Special Guest : Armand Thies (2, rue du Fort Elisabeth, hei an der Stad) designed by iroll Kanner bis 9 Joer kënnen matt hirer Famill fir dës Feier ugemellt gin. Et gin Spiller gemat a mir bastele mat hinnen. Fir Gedrënks a Schnékereien fir Kleng a Grouss ass gesuergt. D Kanner sin härzlech invitéiert, dem Kleeschen e Gedicht op ze soen oder e Lidd ze sangen! Fir déi gené Zuel vun de Kanner gewuer ze gin, biede mir Iech, Iech bis spéitestens den 23. November beim Marianne am Sekretariat unzemëllen, um Telefon resp. per Mail (+352) oder CFL 1289, syprolux@pt.lu Samschdeg 07. Dezember 2013 Menu : Wou : Buffet kaal / warm, Dessert & Kaffi (Détail op um Site vum GT-Strassen, rue de Reckenthal Strassen Unmellung Auerzäit : mat Iwerweisung vun 35,5o / Persoun op de Konto ZeeFeLL (Plaatzen sin leider begrenzt) Apéro em am Menu mat dran 1 Apéro gratis ZeeFeLL ChrëschtFeier Edition info@zeefell.lu internet: BCEE IBAN LU Deelt eis w.e.g. mat, zu wivill dir kommt an gid och d Virnimm vun de Kanner un. Merci. Pressemitteilung ULC fordert Verbraucherschutzministerium Die ULC hat sich schriftlich an den vom Großherzog genannten Formateur du Gouvernement gewandt, um ihm ihre Forderungen zu unterbreiten, welche sie bereits im Vorfeld der Wahlen den politischen Parteien hatte zukommen lassen. schutzministeriums oder zumindest die Nominierung eines delegierten Ministers, der die politische Verantwortung übernimmt und zuständig für die Berücksichtigung der Verbraucherinteressen in allen politischen Bereichen ist. Der Konsumentenschutz verlangt in seinem Schreiben, dass diese Forderungen bei der Erstellung des Regierungsprogrammes der kommenden Regierung berücksichtigt und auf konstruktive und zufriedenstellende Weise beantwortet werden. Hinzu kommen Empfehlungen juristischer Natur wie die Schaffung der Möglichkeit von Sammelklagen, die Institutionalisierung der außergerichtlichen Schlichtung sowie die Erweiterung der europäischen Schlichtungsprozedur bei kleineren, grenzüberschreitenden Streitfällen bis auch auf nationale Ebene. Eine Hauptforderung der ULC ist die Schaffung eines Verbraucher Nr. 17 / Auch beansprucht der Konsumentenschutz eine bessere finanzielle Unterstützung durch den Staat, da er nicht nur im Interesse seiner Mitglieder, sondern im Interesse aller Verbraucher handelt. Die ULC setzt sich für die Wiedereinführung der automatischen Indexanpassung der Löhne und Gehälter ab dem ein und plädiert für die Beibehaltung des sogenannten harmonisierten Trinkwasserpreises. Der Konsumentenschutz unterstreicht gegenüber dem Formateur du Gouvernement, dass er eine Mehrwertsteuererhöhung ablehnt, da eine solche vor allem die Haushalte mit schwachen Einkommen belasten würde. Eine globale Steuerreform darf die Mittelschicht nicht noch stärker belasten, da sie der Motor des Inlandskonsums ist. Letztlich fordert die ULC, dass zielführende Maßnahmen in das Regierungsprogramm aufgenommen werden, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, dies sowohl zum Erwerb als auch zur Miete. Mitgeteilt von der ULC am 28. Oktober 2013

19 Eisenbahn Die Schweiz auf dem Weg zur Cross Acceptance, im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr Seit Anfang der 1990er Jahre erzwingt die Europäische Union eine Politik zur Harmonisierung und Restrukturierung des Eisenbahnwesens in der EU. Ein erster Schritt war die EG-Richtlinie 91/440/ EWG, die eine getrennte Rechnungsführung für die Infrastruktur und den Bahnbetrieb vorsah, den diskriminierungsfreien Zugang zur Eisenbahninfrastruktur im grenzüberschreitenden kombinierten Betrieb vorschrieb, und die Staaten zu einer Sanierung und Entschuldung ihrer Staatsbahnen aufforderte. Sie beabsichtigte damit die Schaffung eines europäischen Eisenbahnmarktes, und die Verstärkung des internationalen Bahnverkehrs. Unter anderem sollen nun europaweit gültige so genannte TSI Richtlinien (Technische Spezifikationen für die Interoperabilität) sicherstellen, dass die nationalen Eisenbahnen über die Landesgrenzen hinweg betrieben werden können. Dadurch soll die Bedeutung der Landesgrenzen im Eisenbahnverkehr dahinschwinden. Lästermäuler könnten nun entgegnen: Das gab es doch schon seit der Einführung der technischen Einheit und der RIV- und RIC-Vereinbarungen. Allerdings war damit bloss eine einfache Interoperabilität möglich, z.b. für Wagenmaterial. Heute sind die Interoperabilitätskriterien und Anforderungen viel weiter gesteckt. Als wichtiges Transitland schließt sich die Schweiz seit Jahren zunehmend in weiten Teilen dieser Politik an, obwohl sie nicht [noch nicht!] ein EU-Mitglied ist. Ein solcher Trend liegt jedoch nicht zuletzt im Interesse dieses Alpenlandes, um den alpenquerenden Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene zu verlagern, und wie überall in Europa die Bahnen gegenüber dem Straßenverkehr und der Luftfahrt konkurrenzfähiger zu machen. Zwei Schweizer Massnahmen auf dem Weg dorthin. Ein Weg durch den hier zukünftig wieder mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene verlagert werden soll, führt durch den neuen, insgesamt 57 km langen Gotthard Eisenbahn-Basistunnel den die Schweizer 2016/17 in Betrieb nehmen werden. Ein weiterer Schritt wurde von der Schweizer Regierung am vergangenen 1. Juli 2013 durch die in Inkraftsetzung verschiedener Bestimmungen der Bahnreform 2.2. getan. Im Rahmen dieser Bahnreform 2.2 übernimmt die Schweiz wichtige Elemente der Interoperabilitäts- und Sicherheitsrichtlinien der EU, damit sie ihren Beitrag leisten kann zum gesamteuropäisch technisch einheitlichen Schienennetz. Mit den neuen Bestimmungen beteiligt sich die Schweiz am harmonisierten europäischen Markt für Bestandteile der Bahninfrastruktur und Rollmaterial. Damit soll der grenzüberschreitende Bahnverkehr über die Schweiz in den kommenden Jahren weiter vereinfacht werden, obwohl bei der Umsetzung wie auch in andern Ländern die Eigenheiten des schweizerischen Bahnsystems berücksichtigt werden (z.b. die zahlreichen Schweizer Schmalspur- und Normspur-Zahnradbahnen sollen von den Neuerungen der Interoperabilitäts-Richtlinie nicht berührt werden). Auf denjenigen Bahnstrecken, welche das transeuropäische Netz (TEN) durch die Schweiz weiterführen, werden die technischen Anforderungen und Verfahren dieser Interoperabilitäts-Richtlinie, der so genannten Cross Acceptance vollständig umgesetzt. Für den größten, restlichen Teil ihres Normalspurnetzes sollen allerdings diejenigen Vorschriften so angepasst werden, dass interoperable Fahrzeuge dort verkehren können. Weil unter Nachbarstaaten innerhalb europäischen Korridoren die Cross Acceptance immer mehr eine größere Bedeutung bekommt, hat auch bereits die Eisenbahnverkehrsinsel Schweiz Vereinbarungen über die Cross Acceptance mit Frankreich, Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg abgeschlossen. Ein diesbezügliches rezentes Abkommen zur Vereinfachung des internationalen Zugverkehrs haben die Schweiz und Österreich bereits im April dieses Jahres unterschrieben. In der betreffenden Cross Acceptance- Abmachung anerkennen beide Länder bei der Zulassung von Schienenfahrzeugen gegenseitige Bewilligungen und Zertifikate. Eine weitere Vereinbarung mit Italien ist in Vorbereitung. Technische Voraussetzungen für grenzüberschreitenden Bahnverkehr. Die für 2008 vorgesehene vollständige Öffnung eines Eisenbahnnetzes für grenzüberschreitende Güterverkehrsleistungen erforderte bereits die Verwirklichung der Interoperabilität im gesamten Netz. Die Voraussetzungen für grenzüberschreitenden Bahnverkehr bestehen aus technischen Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI). Das heisst: technische Vorschriften, die von der Europäischen Kommission für den europaweit interoperablen Eisenbahnverkehr festgelegt werden. Mit ihnen werden die Eigenschaften festgelegt, welche die Eisenbahnen aufweisen müssen, um ein durchgängig zu betreibendes Eisenbahnsystem zu erhalten. Sie umfassen: Fahrzeuge; Infrastruktur; Zugsteuerung, Zugsicherung, Signalgebung; Stromart; Betrieb und Wartung. Der Interoperabiltitäts-Zulassungsprozess ist relativ kompliziert. Die Betreiber der Bahnnetze würden sicherlich auch eine Vereinfachung des Zulassungsverfahrens begrüssen, z.b. durch Schaffung einer einzigen Zulassungsbehörde in Europa, keine Prüfung mehr durch unabhängige Prüfstellen (so genannte NoBo s, DeBo s usw.). Für die Zulassung im ersten Land sind sämtliche Prüfungen im Zusammenhang mit der Begutachtung und Bescheinigung der Konformität durchzuführen. Für die Zulassung in einem zweiten Land sind ausschließlich die Prüfungen hinsichtlich Begutachtung und Bescheinigung der Konformität durchzuführen. Weitergehende Informationen können auf entsprechenden Internetseiten eingesehen werden. Bisher weist jedes Land trotz aller Bemühungen zur Vereinheitlichung noch Eigenheiten bezüglich seines Eisenbahnbetriebs auf. Dieselben sind, nicht von den abgestimmten und für jeden EU-Mitgliedstaat gültigen TSI abgedeckt, aber in den Notified National Technical Rules (NNTR) bei der EU zu hinterlegen und zu publizieren. Ihre Einhaltung ist Voraussetzung für eine Genehmigung des Betriebseinsatzes im betreffenden Land. Was bietet die Cross Acceptance für Vorteile? Um nur einige Vorteile aufzuführen, ein paar Beispiele. Harmonisierte Eisenbahnnetze bedeuten Gewinn von Zeit und Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Strasse. Bahnen können sich durch die die Einführung einer technischen Harmonisierung standardisierte Bestandteile auf dem europäischen Markt beschaffen, und damit gemeinsame Bauserien, von Lokomotiven, Signalen usw. ermöglichen. Eine einheitliche Qualifikation des Personals für den grenzüberschreitenden Verkehr erleichtert die Bildung eines gemeinsamen Lokomotivparks (Vertragsbeispiel SNCF und Deutsche Bahn A.G), und vereinfacht die Lokführerausbildung auf Lokomotiven mit technischen Standards. Einheitliche Zugsicherungssysteme (z.b. ERTMS, ETCS) auf den internationalen Verbindungen könnten langfristig die bisherigen, nationalen Sicherheitsbestimmungen ersetzen. Gegenseitige Anerkennung von Länderspezifikationen, welche in den betrachteten Ländern gleich sind um die Anzahl der Unterschiede und damit der Einzelprüfungen zu reduzieren. So wäre z.b. seit der erfolgreichen Testfahrt einer Modalohrkomposition über die Gotthardstrecke vom eine solche Zugkomposition durch eine europaweit geltende Cross Acceptance ab Bettemburg mit durchgehend bespannter CFL-Mehrsystem-Lokomotive durch die Schweiz technisch denkbar. Oder sogar bis in den italienischen Stiefel hinunter, resp. bis nach Spanien hinein über alle meterspurigen spanischen Neubaustrecken möglich. Armand Schilling Nr. 17 /

20 Sport CFL-Tir Artikel 4 Länner Tournoi Transport L-1351 Luxembourg 13, rue du Commerce Téléphone: CFL-Basa Nr Telefax: B.G.L. LU B.C.E.E. LU C.C.P. LU Am Wochenende vom war es soweit, das große 4-Länderturnier was zum ersten Mal von uns dem A.S. CFL Section Tir organisiert wurde. Über den ganzen Freitag, kamen zu unterschiedlichen Zeiten die verschiedenen Delegationen aus Tschechien, Schweiz und aus Deutschland auf dem Hauptbahnhof Luxemburg wo Sie dann von uns freundlich empfangen wurden. Weiter ging zum Check-Inn zum Hotel Cottage in Düdlingen. Abends vor dem Abendessen wurde eine Informations- Versammlung durch unseren Technischen Direktor abgehalten, wobei unsere Gäste über den gesamten Ablauf des Wochenendes informiert wurden. Am Samstagmorgen kam es dann zum Wettkampf in den verschiedenen Disziplinen. Luftpistole 10 m, Luftgewehr 10 m, Sportpistole Cal-Fac 25 m, Kleinkaliber Gewehr 50 m Wo alle Mitstreiter ihr Bestes gegeben haben, es wurde ein Wettkampf, wo sportlich um jeden Ring gekämpft wurde. Nach dem Mittagstisch, wurden die Delegationen durch unsere Hauptstadt geführt auf dem bekannten Wenzels-Tour. Abends nach dem Dinner kam es zur Resultats-Verkündung und Preisverteilung. Den ersten Platz belegte die deutsche Delegation mit 6601 Ringen Den zweiten Platz belegten die Schweizer mit 6467 Ringen Den dritten Platz belegten die Tschechien mit 6375 Ringen Auf den vierten Platz kam der A.S CFL Tir mit 6158 Ringen Was in Anbetracht unserer jungen Klub-Geschichte ein gutes Resultat ist. Danke an alle, die uns tatkräftig unterstützt haben ganz besonders aber an: Herrn Schrantz für sein Vorwort in unserer Broschüre Herrn Herr G. für die Organisation des Ausflugs und und und. Am Sonntagmorgen nach einem deftigen Frühstück im Hotel reisten die Delegationen ab. Wir sehen uns wieder in der Tschechei 2014, wo der A.S. CFL Punkten will. Bis Bald Urbain Palzer Impression et Expédition: Saint-Paul Luxembourg. Organe bimensuel officiel de la Fédération Ch ré tienne du Personnel des Transports affiliée à la Fédération Internationale des Organisations Syn dicales du Personnel des Transports et à la Fédé ration des Syndicats des Transports dans l Union Européenne. La rédaction ne prend aucune responsabilité en ce qui concerne les manuscrits non commandés. Les articles signés ne reflètent pas nécessairement l opinion de la fédération. Tarif de Publicité 1) Entrefilet Prix par mm et par colonne: avec hauteur minimum de 15 mm et maximum de 30 mm. 0,35 1) Annonces Prix par mm et par colonne: avec hauteur minimum de 60 mm. 0,11 Der Punktwert-Index 775,17 Seit dem 1. Oktober 2013 beträgt der Wert eines Punktes für das Kaderpersonal 18,0642. Die Haushaltszulage beträgt 8,1% bei einem Minimum von 25 Punkten (451,60 ) und einem Maximum von 29 Punkten (523,86 ) Für alle Elemente, die nicht pensionsberechtigt sind: 17,1050 Für die Pensionsempfänger ist die Basis ein Wert von 17,5856. Für den Hilfskader: 17,1050 Der nächste Transport erscheint am 22. November 2013 Redaktionsschluss ist der 14. November 2013 (Nach diesem Datum können keine Artikel mehr angenommen werden)

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