Weniger. Umfeldva Lebensqu. ualität. Wechsel in. Feste; Papierkrieg ; viele Leute.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weniger. Umfeldva Lebensqu. ualität. Wechsel in. Feste; Papierkrieg ; viele Leute."

Transkript

1 LBK1 Themenabend Weniger ist mehr! Neuen Anforderungen mit Entspannung begegnen: Wie geht das? 18. Oktober 2012 Tramsschapp Limpertsberg Umfeldva ariablen versus Lebensqu ualität viele spezielle Bedürfnisse von Kindern, die unterschiedliche Aktionen verlangen (Austausch in der Équipe multiprofessionnelle, Berichte etc. ); Zusammenarbeit mit Maison Relais, Gemeinde, Équipe pédagogique; Kontakte pflegen; Wechsel in der Équipe pédagogique; Verpflichtung zu feierlichen Auftritten; Feste; Papierkrieg ; viele Leute. Loslassen / Verzicht: Befreiendes, mehr Lebensqualität mehr Zeit, mehr Fantasie, mehr Spielraum, mehr Kreativität; Gelassenheit, in sich selber ruhen, gestärkt durch Beziehung (Eltern, Kolleg/innen), die trägt ; Einstellung (««choisis ce que tu ne peux Belastendes, das Zuviel éviter»).

2 Inhalte und Strukturen versus Lernqualität PRS; eigener Leistungsdruck; Fortbildungsvirus; schwierige (übertrieben fordernde) Eltern; spezielle Förderprogramme; Portfolio; Willen, alles unter einen Hut zu bringen; zerstückelter Stundenplan, Infos an alle weitergeben. Prioritäten setzen, Auswahl treffen: mehr Lernqualitä ät Straffen von ConcertationC ns Sitzungen: Ordre du jour und Zeitmanagement: kompakt und flexibel f ; Portfolioarbeit mit Elternbeteiligung; erreichbare Ziele setzen. Belastendes:

3 Café pédagogique: Wieviel Inhalt, wieviel Struktur- Last oder Gelassenheit? Last Gelassenheit Zwänge im Zeitplan, in der Aufteilung der Aktivitäten z.b. 12 Kinder mit 2 Lehrpersonen in Airtrampstunde, 24 Kinder mit 1 Lehrperson im Saal; Flut der Förderprogramme für Vielfalt von spez. Bedürfnissen, und noch bange Frage: Machen wir das Richtige? Anspruch, es jedem recht zu machen, herunterschrauben auf realisierbare Aktionen; Nicht alle aus der Équipe sollen an Fortbildungen teilnehmen, sondern sich aufteilen und Kolleg/innen kurzen Bericht erstatten; Zerstückelter Stundenplan (2 Stunden/ jede 2. Woche in einem anderem Gebäude); Concertations Stunden begrenzen: Zeitrahmen hilft Themen auf den Punkt zu bringen; Lehrperson per se: Experte für alles? Alle Intervenants informieren, auf den letzten Stand bringen. Seinen eigenen Weg finden, dazu stehen, bei Unsicherheiten sich stützen auf Kolleg/innen.

4 Café pédagogique: Austausch im Kollegium- Last oder Gelassenheit? Was ist das Ausmaß vom Kollegium? Das gesamte Personal des Cycle, ein Team in der Equipe, Personal von C1 bis C4 + Personal von Foyer/Maison Relais, Président d école, die Fortbildung, die Ausbildung, Concertations, Tâches der Pädagogen, der Stundenplan, der Kalender mit gemeinsamen Aktionen Last Gelassenheit Termine finden für Concertations; Termine finden für gemeinsame Aktionen; Abwechselnd Mittagspause dann 16 Uhr; Jahreskalender vor dem planen, gemeinsame Aktionen einschränken (verschiedene nur alle 2 Jahre anbieten) Lust und Unlust treffen bei Kollegen aufeinander Humor pflegen: der Witz liegt in der Krise Last Sich als Minderheit in der Equipe fühlen Jede Woche 2 Stunden Concertation absitzen Fehlende Absprachen (Vertraulichkeit, Datenschutz, Aufwand) o Übereifer o keine Folgen o Immer dasselbe Nur Nebensächliches besprochen Gelassenheit Effizienz gegen stures Absitzen bei Arbeitstreffen: ordre du Jour einhalten; Feedback Regeln : Feedback sollte konkret, knapp, kurzfristig und konstruktiv sein. Feedback sollte beschreiben, nicht analysieren oder bewerten. Feedback sollte auf der Grundlage von Vereinbarungen und Absprachen stattfinden. Erzieher die an vielen Wochenenden Fortbildungen besuchen müssen ( pausenlos ); Nicht jeder muss überall, jedes Mal dabei sein. Sehr verschiedene Bilder des Kindes Sehr verschiedene Auffassungen von der Tâche /Mission Verzicht auf Geselligkeit untereinander durch Arbeitslast Ein paar Minuten gemeinsames Verschnaufen nach Schulschluss;

5 Pré Rentrée mit gemeinsamem Kaffeetrinken/ Essen kleine Gesten: Ich packe mit an Ich gebe dir einen kleinen Tipp, ein besinnlicher/witziger Spruch im Briefkasten, Willkommensgeschenke, interne Geschenkekasse; 2 3 festgelegte gesellige Treffen pro Jahr ohne Beteiligungszwang, Staminet

6 Café pédagogique: Pädagisch didaktisches Material weniger ist mehr oder von der Last zur Gelassenheit Impulse für eine eigene kritische Bestandsaufnahme von Material: Wéi e Material ass am läschte Joer net gebraucht ginn? Firwat net? Brauch ech dat wierklech? Wéi e Material géif ech am léifsten op der Säit loossen? Firwat hunn ech et bis elo nach net gemaach? Wat hënnert mech drun? Kann resp. muss ech et duerch anert Material ersetzen? Wou hunn ech a punkto Material schonn zeréckgeschrauft? Wéi e Material ass fir mech net austauschbar, net ze ersetzen? Firwat? Wéi e Material hätt ech gär? Firwat? Firwat hunn ech dat nach net? Wéi e Material ass fir d Kanner erreechbar a firwat? Wéi eent Material ass net erreechbar a firwat net? Wéi e Material brauch vill Virbereedungszäit? Ass dat noutwendeg? Wou ass vill Materialpräsenz vu mir gefuerdert? Firwat? Kënnen d Kanner selbstänneg mam Material ëmgoen? Wéini ass Hëllef vum Enseignant noutwenneg? Ass des adf. och sënnvoll? Huet sech duerch d Aarbecht mat LBK1 eppes geännert wat de Choix respektiv d Verwennung vu Material ugeet? D Récksäit vum Bou gëtt Abléck an d Funktiounen an d Asazberäicher vum pädagogeschdidaktesche Material > Bléck zu differenzéiertem an dem Kand ugepassten Ëmgank mam Material

7 Weniger Material Weniger Aufwand Last Welches Material ist in mehrfach vorhanden? Macht dies Sinn? Stichwort Reesender viele Puzzles mit gleicher Stückzahl; unvollständige Puzzles: sollten sie weiter gehortet werden? Welches Material würde ich weggeben? Warum? Puppen; Werkbank im Précoce wegen der vielen Kleinteile ( Schrauben); Spielküche und Spielladen, weil zu platzraubend. Bestand an Spielen mit eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten kritisch überdenken (Stichworte: Reesender / 10er Packete etc.); Unterrichtsunterlagen (Themeklasseuren) und Fachliteratur aus Studientagen kritisch begutachten > platzraubend, zeitgemäß?, aktuell? Gelassenheit Mehr Platz / Spielraum Mehr Raum für Kreativität und Fantasie Mehr Zeit für Kinder und ihre Bedürfnisse Material zusammenlegen und teilen : nicht jeder muss alles haben, sondern Spielmaterial kann auch von mehreren Klassen benutzt werden; gemeinsame Spielräume und Themenbereiche schaffen (Voraussetzung: geöffnete Klassensäle und gemischte Kindergruppen). Material lagern: Sichtbarkeit und Verfügbarkeit für die Kinder (Schränke öffnen > Türen entfernen); (gemeinsamen) Stauraum schaffen. Einfaches, multifunktionales und vielseitig verwendbares Material anbieten (z.b. Tücher, Seile, Decken, Stühle, Baumaterialien, Alltagsgegenstände, Abfallmaterialien etc.) Unterrichtsunterlagen aktualisieren Aktuelle Informationen sind zeitnah, ressourcen und platzsparend via Internet verfügbar(neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, pädagogisch und didaktisch relevante Themenfelder, Informationen zu Projekten etc.)

8 Café pédagogique: Portfolio: einfach, praktisch, gut? Last Gelassenheit sprachliche Barrieren der Kinder, vor allem im Précoce; man muss als Pädagoge zu viel lenken; Einbeziehen der Eltern: auch Eltern können Dokumente fürs Portfolio zusammen mit dem Kind herstellen (Bsp. Ich Teil) > dies verlangt, dass ich als Pädagoge den Eltern im Vorfeld genau erkläre was der Sinn und Zweck der Portfolio Arbeit ist! Eltern können dem Kind in der Muttersprache erklären, um was es sich beim Portfolio handelt und was wir, die Pädagogen damit dokumentieren wollen. Den Eltern genügend Zeit zugestehen, um Dokumente auszufüllen > z.b. Blatt mit Andenken aus den Ferien schon eine Woche vor den Ferien mit nach Hause geben

9 Abwägen von Wichtigkeit ist problematisch: Welche Ziele setze ich mir? Dokumentation der Ziele, die ich mir auf dem LBK1 Bogen notiere > gibt den roten Faden vor Liege ich richtig in meinen Annahmen? Gehe ich der richtigen Spur nach? > Unsicherheit, das Wesentliche oder etwas noch Wichtigeres aus den Augen zu verlieren; Eltern können dem Kind die Ziele in der Muttersprache erklären Man sieht den roten Faden der Entwicklung nicht von Anfang an > zu ungenau, zu vage >ist es wirklich den Aufwand wert? Großer Zeitaufwand am Ende des Schuljahres um die Entwicklung wirklich sichtbar zu machen Die Dokumente kommen nicht schnell genug ins Portfolio > Frage nach der richtigen Handhabung des Zwischenlagerns Probleme mit der Technik / dem Computer > großer Zeitverlust Großer Zeitverlust durch zu guten Umgang mit dem Computer > man will alles noch schöner gestalten Den Kindern einen Fotoapparat zur Verfügung stellen > Kinder selbständig dokumentieren lassen, Kinder löchern ihre Blätter selber, machen Dokumente selber ins PF etc.; PF muss keine Schönmappe sein > nicht jedes Dokument muss schön auf dem PC verarbeitet sein > Hauptsache ist die Dokumentation

10 Vom Themenabend in den Klassensaal mögliche nächste Schritte Die Schatzkiste, füllt sich allmählich mit kleinen und großen Meilensteinenn Ergänzen, Nachahmen und Vervollständigen sind erwünscht Enger anerer Kollegin e positive Feedback iwwert e Kand ginn Meng Klasseuren (Themeklasseuren) raumen Mir selwer méi kleng Zieler setzen an et op de Punkt bréngen De geierwtene Spiller Schaf no a no raumen, andeems ech all Dag zwee Spiller ënnert d Luppp huelen a kucken, op se nach vollstänneg sinn E gudden Ofschloss vum Dag hunn (z.b. e puer Minutten alll Dag mat de Kolleginne verbréngen) Net all Blat op dem PC (fir an de Portfolio) muss schéi sinnn

Dagesausflich Day Center

Dagesausflich Day Center Dagesausflich 2013 Day Center Musical: Starlight Express zu Bochum den 20.04.2013 Sea Life zu Speyer den 04.05.2013 Phantasialand zu Brühl den 18.05.2013 Musical: Ich war noch niemals in New York zu Oberhausen

Mehr

ONLINE SAISIE RESULTATER

ONLINE SAISIE RESULTATER ONLINE SAISIE RESULTATER Fir kënnen d'resultater vun äre verschiddenen Equippen anzeginn musse verschidde Prozeduren gemaach ginn. A. ARIICHTE VUN DE KONTEN... 2 1. CRÉATIOUN VUN ENGEM VERÄINSKONTO BEI

Mehr

Kultur a Geschicht aus der Regioun. Kreativ Ateliere fir Kanner.

Kultur a Geschicht aus der Regioun. Kreativ Ateliere fir Kanner. Kultur a Geschicht aus der Regioun. Kreativ Ateliere fir Kanner. Musée folklorique et viticole Folklore- & Weinmuseum Folklore & Wine Museum Wäistuff Bech-Kleinmacher Grand-Duché de Luxembourg Musée folklorique

Mehr

Wéi kann ech Biller scannen?

Wéi kann ech Biller scannen? Wéi kann ech Biller scannen? Wann een eng Kamera mat engem USB-Kabel un de Computer uschléisst oder e Scanner start (Knäppchen um Scanner) spréngt eng Fënster op wou ee ka wielen mat wéi engem Programm

Mehr

Nov, Dec Nummer 3/2016/2017

Nov, Dec Nummer 3/2016/2017 Nov, Dec Nummer 3/2016/2017 LES LOUTRES DE MERSCH, Adresse officielle: Les Loutres de Mersch A.S.B.L B.P.31 L-7501 MERSCH FNEL Adresse rédaction Loutres News c/o Schmit Ander 27, rue Quatre-Vents L-7562

Mehr

Konzept des Förderzentrums (FZ)

Konzept des Förderzentrums (FZ) Konzept des Förderzentrums (FZ) Version Mai 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 3 2. Durchführung des Konzepts 2015-2016 4 3. Evaluation und Anpassung des Konzepts 6 4. Das Konzept 2017 7 5. Zielgruppe

Mehr

déi Jonk am Mouvement Écologique

déi Jonk am Mouvement Écologique move.meco.lu déi Jonk am Mouvement Écologique Jugendgrupp Engagement Projeten Aktivitéiten Ëmweltbildung Virwuert move. ist die eigenständige Jugendgruppe des Mouvement Écologique für Jugendliche bis

Mehr

Outreach Youth Work Maisons des Jeunes - Eine Perspektive für Jugendliche in schwierigen Lebenslagen

Outreach Youth Work Maisons des Jeunes - Eine Perspektive für Jugendliche in schwierigen Lebenslagen Outreach Youth Work Maisons des Jeunes - Eine Perspektive für Jugendliche in schwierigen Lebenslagen Präsentation des Abschlussberichtes der externen Evaluation Universität Luxemburg MSH, am 4. Juni 2018

Mehr

An der Beruff s Haftpflicht ass just de Preneur d assurance verséchert, a kee Member vum Haushalt.

An der Beruff s Haftpflicht ass just de Preneur d assurance verséchert, a kee Member vum Haushalt. 1. Ech hunn e Waffeschäin ugefrot. Lo krut ech vum Ministère e Bréif zréck, dass ech hinnen misst e Beleg schécken, dass ech eng Haftpflicht ofgeschloss hunn wou och d'verletzungen duerch d'schosswaffen

Mehr

Indien/Luxemburg: auf einen Blick

Indien/Luxemburg: auf einen Blick Wir haben viele Gemeinsamkeiten und dennoch ist unser Leben grundsätzlich verschieden. Aditi Keano Indien/Luxemburg: auf einen Blick Namasté! Namasté! Ich heiße Kiran und stehe jeden Morgen um 5 Uhr auf.

Mehr

Newsletter. Musée de la Police a.s.b.l. N 01 Januar - Februar 2017 Seite 1. Quelle : wort.lu

Newsletter. Musée de la Police a.s.b.l. N 01 Januar - Februar 2017 Seite 1. Quelle : wort.lu N 01 Januar - Februar 2017 Seite 1 (Vorwort) Vor Ihnen liegt die N 01 des Newsletter der asbl Policemusée. Es ist dies bereits das 4. Erscheinungsjahr unserer News. An dieser Stelle wünscht der Vorstand

Mehr

MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN

MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN ARBEITSBLATT 2: BEISPIEL SELBSTREFLEXIONSBOGEN

Mehr

Schwierige Transitionen in Arbeit und Übergangsprobleme aus der Sicht von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Schwierige Transitionen in Arbeit und Übergangsprobleme aus der Sicht von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Schwierige en in Arbeit und Übergangsprobleme aus der Sicht von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 18. Mai 2017, Jugendherberge Pfaffental Daniel Weis, Dipl. Päd. Patrice Joachim, M. Eval. Inhalt der

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von

Mehr

Grundschule Remlingen

Grundschule Remlingen Grundschule Remlingen Schöppenstedter Straße 44 38319 Remlingen Tel. 05336-92920 Fax 05336-929292 Email: SchuleRemlingen@t-online.de Homepage: www.gs-remlingen.de Fortbildungskonzept Stand: 2014 Die Grundschule

Mehr

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt

Mehr

Detailler zum Concours. Entstehungsgeschichte

Detailler zum Concours. Entstehungsgeschichte Detailler zum Concours Merci dass du dech interesséierts fir de Concours. Hei ënnen drënner fënns du e puer Informatiounen iwwert d Geschicht vun eiser a.s.b.l., Informatiounen iwwert eis Strukturen an

Mehr

Juin 2014 Nummer 03 neiegkeeten. Den Ofschloss-Concert vun de 50 Joer Ligue HMC. De collectif DADOFONIC spillt den Zirkus Sardam

Juin 2014 Nummer 03 neiegkeeten. Den Ofschloss-Concert vun de 50 Joer Ligue HMC. De collectif DADOFONIC spillt den Zirkus Sardam neiegkeeten v u m G r u p p F o r u m En Interview mam Jean-Claude Koenig Den Ofschloss-Concert vun de 50 Joer Ligue HMC De Gebuertsdags - Timber vun der Ligue HMC ass do! Meine Damen und Herren, spillen

Mehr

Was ist eine gute Steuergruppe?

Was ist eine gute Steuergruppe? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Rolff - Nov. 1998 Was ist eine gute Steuergruppe? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen

Mehr

Zousazmaterial. Kapitel 3

Zousazmaterial. Kapitel 3 Zousazmaterial Kapitel 3 1 Kapitel 3 Säit 40, Übung 3 Klasséiert d Verben aus der Übung 2 S.40 an déi dräi Kategorien. Trennbar Verben Reflexiv Verben Trennbar a reflexiv Verben Fëllt den Text mat de Verben

Mehr

Hey Joe. E Stéck vum Roland Meyer. an Zesummenaarbecht mam. Centre d'accueil <Mirador> zu Stengefort. fir méi oder manner 20 Kanner

Hey Joe. E Stéck vum Roland Meyer. an Zesummenaarbecht mam. Centre d'accueil <Mirador> zu Stengefort. fir méi oder manner 20 Kanner Hey Joe E Stéck vum Roland Meyer an Zesummenaarbecht mam Centre d'accueil zu Stengefort fir méi oder manner 20 Kanner aus dem 2. Zikel vun der Grondschoul Esou wéi mir mat eiser Ëmwelt ëmginn,

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

TOM und LAURETTE (Cycle 4.2)

TOM und LAURETTE (Cycle 4.2) Ali, ein Musiker aus Ruanda, kam am Mittwoch, den 18.10.2017 zu uns in die Schule. 2 Stunden hat der Workshop gedauert. Wir hatten mit ihm gesungen. Am Anfang hatten wir unseren Namen gerappt. Als zweites

Mehr

Newsletter Projet LEADER Intégration 2014_2 «Miselerland zesummen an d Zukunft!»

Newsletter Projet LEADER Intégration 2014_2 «Miselerland zesummen an d Zukunft!» d Newsletter Projet LEADER Intégration 2014_2 «Miselerland zesummen an d Zukunft!» Dir Dammen an Hären, Dir hutt heimat déi zweet Newsletter vum LEADER Miselerland Projet Pacte d Intégration fir d Joer

Mehr

pas en vente libre / kein freier Verkauf

pas en vente libre / kein freier Verkauf pas en vente libre / kein freier Verkauf 2 Kinder von heute. Les Enfants d aujourd hui Stëmm vun der Strooss Kinder. Les Enfants 3 Editorial Spielen, toben, Spaß haben, Freunde finden, Phantasie, Träumen,

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II Beurteilungsbogen: Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent

Mehr

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II Beurteilungsbogen: Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Fachschule Sozialpädagogik - Außenstelle Oedeme - Oedemer Weg 94a, Eingang F 21335

Mehr

Unsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex

Unsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex Unsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex - Was uns bei der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft mbh verbindet Stand August 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vision... 3 2. Grundwerte... 3 2.1. Was verstehen

Mehr

MEIN COACHING-KONZEPT

MEIN COACHING-KONZEPT MEIN COACHING-KONZEPT Von Dr. Reiner Czichos Grund Legendes Coaching ist für mich nichts Großes Abgehobenes, den Psychologen Überlassenes. Coaching findet de facto täglich millionenfach statt, ob professionell

Mehr

Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern

Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern Kommunikation im Team: Mit der C-I-A-Methode verbessern 1. Februar 2019 Bessere Kommunikation in Teams: Das Schweigen durchbrechen Der Anspruch Erfolgreich zu kommunizieren im Beruf wird auch für die Team-Kommunikation

Mehr

Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams

Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams NMS Generation 1-4 Vernetzungssymposium Jänner 2014 Miriam Sonntag Email: info@miriamsonntag.net Web: www.miriamsonntag.net Herzlich Willkommen!! Das

Mehr

Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Jenaplanpädagogik - Präsentation Gabriele Weber

Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Jenaplanpädagogik - Präsentation Gabriele Weber Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Schüler sind zufrieden, wenn ihr Interesse für ein Thema geweckt wird. für ihre Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit

Mehr

Wie können wir uns untereinander gut informieren?

Wie können wir uns untereinander gut informieren? Zusätzliches Material für Teambesprechungen zum Beitrag: Wie können wir uns untereinander gut informieren? V O N Ursula Günster-Schöning Kopiervorlage Entscheidungsbarometer Thema/zu entscheiden: Name

Mehr

Kreis aktions plan Pinneberg

Kreis aktions plan Pinneberg Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen

Mehr

Spielsachen: Zwischen Überfluss und Reizarmut

Spielsachen: Zwischen Überfluss und Reizarmut Spielsachen: Zwischen Überfluss und Reizarmut Fast alle Kinder wachsen heute mit genügend Spielsachen auf; einige mit zu vielen. Ein Überschuss an Spielsachen führt eher zum Gegenteil dessen, was eigentlich

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Vorurteile. Befürchtungen. Ansprüche.

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Vorurteile. Befürchtungen. Ansprüche. Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Integrationsassistenz Wie kann das gelingen? Schule Erfolgreiche Zusammenarbeit braucht: Akzeptanz Wertschätzung Eltern Integrationsassistenz (IA)

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

Kompetenzerfassung in der Weiterbildung

Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Instrumente zur Reflexion und Erhebung vorhandener Kompetenzen für die individuelle Gestaltung von Lernwegen und Berufsbiographien Fachtagung in Berlin, 26.01.2010

Mehr

Fortschreibung des Qualitätsprogramms

Fortschreibung des Qualitätsprogramms Fortschreibung des Qualitätsprogramms Schule: _Grundschule Zweibrücken- Ixheim Ort: 66482 Zweibrücken Beschluss der Gesamtkonferenz vom 08.12.2011 Rückmeldung über den Stand der Arbeit an den Qualitätsprogrammen

Mehr

PARCOURS M. Locatiounsprais:90 /Dag 140 / 2 Deeg. Liwwerung,Op-an Oofbau:vun 45 un

PARCOURS M. Locatiounsprais:90 /Dag 140 / 2 Deeg. Liwwerung,Op-an Oofbau:vun 45 un SPRANGSCHLASS.LU as ären zouverlässegen Partner zu Lëtzebuerg wann et fir Locatioun vun engem Sprangschlass, XXL-Spill, Funfood-Maschin, Partyzelt oder XXL-Outdoorspill as. Sprangschlass LU SPRANGSCHLASS.LU

Mehr

Elternabend Schulpflege 25. März 2015

Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Ergebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1

Ergebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1 Ergebnisse Schülerinnen Werner Fröhlich Folie 1 Verhältnis Schülerinnen Lehrkräfte An unserer Schule gehen Schüler*innen und Lehrkräfte höflich miteinander um Die Lehrkräfte unterstützen mich, wenn ich

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase

Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlichen Dank für die Teilnahme an der zweiten Untersuchung zur BEP,

Mehr

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,

Mehr

Rahmen für die schulspezifischen Leitlinien für den Übergang Kindergarten/Primarbereich/Sekundarbereich 1

Rahmen für die schulspezifischen Leitlinien für den Übergang Kindergarten/Primarbereich/Sekundarbereich 1 Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Referat Pädagogische Entwicklung Ref.: 2015-09-D-41-de-2 Orig: EN Rahmen für die schulspezifischen Leitlinien für den Übergang Kindergarten/Primarbereich/Sekundarbereich

Mehr

Spielregeln der Arbeitsgruppe. Ulmer Personalzirkel

Spielregeln der Arbeitsgruppe. Ulmer Personalzirkel Spielregeln der Arbeitsgruppe Ulmer Personalzirkel INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Zielsetzung der Arbeitsgruppe Ulmer Personalzirkel...3 2 Form der Zusammenarbeit...3 2.1 Treffen...4 2.2 Kommunikationsplattform...4

Mehr

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2).

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Hinweise für die Lehrkraft Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Schritt 2: Machen Sie zusammen einen Arbeitsplan. Legen Sie zuerst die Arbeitsschritte

Mehr

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander

1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander 1. Leitsatz: Wir lernen miteinander und voneinander Kulturtechniken vermitteln Wir vermitteln grundlegende Fertigkeiten. Jede/r Schüler/in erfährt verschiedene Lernformen. Neue Lerninhalte wollen wir erarbeiten,

Mehr

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.

Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Fünf Missverständnisse Medien in den Unterricht integrieren? Lernen auch ohne Medien? Gegensatz von alten und neuen Medien aufschlussreich? Neue, bessere Welt mit neuen Medien? Schlechter lernen mit

Mehr

Prof. Dr. Helmut Willems Dipl.-Päd. Christiane Meyers. Journées sociales Lycée Aline Mayrisch

Prof. Dr. Helmut Willems Dipl.-Päd. Christiane Meyers. Journées sociales Lycée Aline Mayrisch Gesellschaftliche und politische Beteiligung Jugendlicher Empirische Daten und Befunde aus dem Nationalen Bericht zur Situation der Jugend in Luxemburg 15 Prof. Dr. Helmut Willems Dipl.-Päd. Christiane

Mehr

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Eingewöhnungskonzept der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Viele Kinder machen in der Kindergruppe die ersten kontinuierlichen Erfahrungen mit einer neuen und fremden Umgebung, anderen Kindern und Erwachsenen.

Mehr

DISKUSSIONSRUNDE - AKTIONSPLAN BEHINDERUNG

DISKUSSIONSRUNDE - AKTIONSPLAN BEHINDERUNG DISKUSSIONSRUNDE- AKTIONSPLAN BEHINDERUNG 4.12.2017 Ablauf des Abends 1) Begrüßungsrede von Frau Minister Corinne Cahen, Minister für Familie und Integration 2) Vorstellung der Umsetzung des Aktionsplans

Mehr

Benoît, 11 Jahre. Weltkannerdag. Am 20. November haben die Kinder das Sagen

Benoît, 11 Jahre. Weltkannerdag. Am 20. November haben die Kinder das Sagen Benoît, 11 Jahre Weltkannerdag Am 20. November haben die Kinder das Sagen Yara, Céline, Brianna, Angelo, Dutch, Hugo, Daniel, Mariana, Ana-Paula, Shawn und Fabio Gedanken zum Dag vun de Die untenstehenden

Mehr

Portfolio im Kindergarten

Portfolio im Kindergarten Abt. Kindergärten Portfolio im Kindergarten Einführungsworkshop 2015 Meine Notizen Ziele des Portfolio Einführungsworkshops Theoretische Grundlagen: Anliegen, Sinn, Ziel & Grundhaltung Zentrale Aspekte

Mehr

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg.

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 4 Kommunikation Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert sein macht

Mehr

Teamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen

Teamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen Herzlich willkommen zum Forum Teamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen Thomas Schauer, StR Seminarlehrkraft für die berufliche Fachrichtung Gesundheits- und Pflegewissenschaften am Beruflichen

Mehr

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Einmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können

Einmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Einmal das Leben schenken ist nicht genug Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Hirnforschung Unser Hirn lernt durch Benutzung Was ich oft sehe, ist richtig Vorbildfunktion!!!!!!

Mehr

Der 21-Tage SelbsthilfeProzess

Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Übung #16: Werde dein eigener sicherer Hafen Niemand kann dir das Gefühl von Sicherheit, von Geborgenheit, von innerer Ruhe oder von geliebt werden, wirklich geben. Denn

Mehr

Einladung zum Preismaskenball 2016 vom Day Center

Einladung zum Preismaskenball 2016 vom Day Center déc Nummer 228 Auflage 200 47, rue de Wiltz L-2734 Luxembourg Tel: 29 63 51 Fax: 29 63 52 Centre culturel A Maesch 4, rue de l Eglise L-9142 Biirden Tel: 26 87 70 33 LUTI Programm Februar 2016 Anmelden

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

PAS EN VENTE LIBRE / KEIN FREIER VERKAUF

PAS EN VENTE LIBRE / KEIN FREIER VERKAUF PAS EN VENTE LIBRE / KEIN FREIER VERKAUF 2 WAT MAACHEN NO DER THERAPIE? STËMM VUN DER STROOSS WAT MAACHEN NO DER THERAPIE? 3 Que celui ou celle qui sait lire, lise et partage ce journal avec celui ou celle

Mehr

MÄRCHEN UND GESCHICHTEN FREI ERZÄHLEN ERZÄHLSEMINAR FÜR ERZIEHERINNEN, LEHRERINNEN UND LITE- RATURVERMITTLERINNEN

MÄRCHEN UND GESCHICHTEN FREI ERZÄHLEN ERZÄHLSEMINAR FÜR ERZIEHERINNEN, LEHRERINNEN UND LITE- RATURVERMITTLERINNEN Samstag, den 22. Oktober von 9.00 bis 12.00 Uhr min. 6, max. 20 Personen Tel. 4 47 43-340, info@ewb.lu bis zum 14. Oktober 2016 Kursnummer 164570M (bei der Anmeldung bitte angeben) 50 Folgende Angabe betrifft

Mehr

Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais

Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais Nachhaltige Ernährungsbildung im Maison Relais Erfahrungen der Caritas Luxemburg Dr. Danielle Schronen Child Oriented Catering - Abschlusskonferenz Paderborn, 6/11/2008 Confédération Caritas Luxembourg

Mehr

Trage hier den Namen der befragten Person ein

Trage hier den Namen der befragten Person ein Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum

Mehr

Ich glaube, also bin ich

Ich glaube, also bin ich Ich glaube, also bin ich Glaube und Vertrauen in uns selber und in andere Menschen; Glaube und Vertrauen in die Kräfte, die wir fühlen, aber nicht sehen; Glaube und Vertrauen ins Leben und auf das Gute

Mehr

TIME TO SAY GOODBYE ABLÖSUNG IN DER SOZIALARBEIT

TIME TO SAY GOODBYE ABLÖSUNG IN DER SOZIALARBEIT TIME TO SAY GOODBYE ABLÖSUNG IN DER SOZIALARBEIT Dr. Jacqueline Frossard, Basel BKSE 14. März 2018 Bern INHALT Die professionelle Beziehung Gründe die den Beziehungsaufbau hemmen können Energie-Einsatz

Mehr

BERÜHRUNGEN. Anleitung. Fastenzeit im Bonner Münster Anleitung Gebete Übung

BERÜHRUNGEN. Anleitung. Fastenzeit im Bonner Münster Anleitung Gebete Übung BERÜHRUNGEN Fastenzeit im Bonner Münster 2007 Anleitung Gebete Übung Anleitung Verzichten Sie täglich mindestens 15 Minuten auf das Übliche des Alltags, und machen Sie sich stattdessen auf, um mit sich

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

KURHAUS BAD BOCKLET. Gesundheit. Spiritualität. Hotel. ImpulsCafé. Zuhören. Gehört werden. Sich austauschen. Sich spüren. Die Seele nähren.

KURHAUS BAD BOCKLET. Gesundheit. Spiritualität. Hotel. ImpulsCafé. Zuhören. Gehört werden. Sich austauschen. Sich spüren. Die Seele nähren. KURHAUS BAD BOCKLET Gesundheit. Spiritualität. Hotel. ImpulsCafé Zuhören. Gehört werden. Sich austauschen. Sich spüren. Die Seele nähren. Programm 2018 Herzlich willkommen im ImpulsCafé! Manchmal reicht

Mehr

Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S.

Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S. Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S. Stellvertretende Wohnbereichsleitung, zur Zeit nur kommissarisch besetzt Examinierte Pflegekraft: Gesundheits-,

Mehr

Mitarbeiten und partizipieren. in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter

Mitarbeiten und partizipieren. in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter Mitarbeiten und partizipieren in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter Sozialzeit verbindet Sozialzeit gibt Sinn Eine Balance zwischen eigenen und gemeinschaftlichen Bedürfnissen ist nötig.

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...

Mehr

IBB-Testphase Umfrage AVUSA

IBB-Testphase Umfrage AVUSA Inhalt: Zielsetzung der Umfrage Ablauf Umfrage Resultate Fragen, Diskussion (wie weiter ) Zielsetzung der Umfrage: Gesamterhebung über alle 35 betroffenen Einrichtungen Beurteilung Ablauf Testphase Beurteilung

Mehr

WENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN

WENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN WENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN Anja Knoll, Medien- und Informationszentrum (MIZ) Leuphana Universität Lüneburg Agenda momentane

Mehr

Reisebericht Partizipation

Reisebericht Partizipation Reisebericht Partizipation Den Kinder das Wort geben Kindertagesstätte Wurzelgarten Rudolf-Dietz-Str.10a 65207 Wiesbaden-Naurod U Start BEP Bildungs- und Erziehungsplan des Landes Hessen KiFög Beginn der

Mehr

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre

Mehr

Ecole des Parents Janusz Korczak

Ecole des Parents Janusz Korczak Ecole des Parents Janusz Korczak FONDATION KANNERSCHLASS 12, rue Winston Churchill L- 4434 Soleuvre Tél: 59 59 59-59 Email: eltereschoul@kannerschlass.lu Die Stiftung Kannerschlass 1949/51: Waisenhaus

Mehr

Conerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden

Conerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir

Mehr

ZUKUNFT IN DORNSTADT GEMEINSAM GESTALTEN GUT WELTBEWUSST NACHHALTIG FAIR. KIN- Jahrestagung

ZUKUNFT IN DORNSTADT GEMEINSAM GESTALTEN GUT WELTBEWUSST NACHHALTIG FAIR. KIN- Jahrestagung ZUKUNFT IN DORNSTADT GEMEINSAM GESTALTEN GUT WELTBEWUSST NACHHALTIG FAIR KIN- Jahrestagung 21.4.2017 Argumente für N! in Kommunen Sustainable Development Goals SDGs der UN 17 Ziele mit 169 Unterzielen

Mehr

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.

Mehr

Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen)

Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan praktischer Teil 2 (für Lernen in der Praxis) Instruktionen Der Kompetenzscan wird während des praktischen

Mehr

Gemeinschaftlech Solaranlag an der Gemeng Jonglënster

Gemeinschaftlech Solaranlag an der Gemeng Jonglënster Gemeinschaftlech Solaranlag an der Gemeng Jonglënster 2012 Staatliche Subventionen & Einspeisevergütung Einspeisevergütung grossherzogliche Verordnung 8/02/2008 In Abhängigkeit des Inbetriebnahmedatums

Mehr

AWO Haus für Kinder Nesterl Kindergarten

AWO Haus für Kinder Nesterl Kindergarten Soziale Dienste GmbH Haus für Kinder AWO Kinderkrippe Nesterl AWO Haus für Kinder Nesterl Kindergarten Elternfragebogen Auswertung Datum:..8 Liebe Eltern, vielen herzlichen Dank für Ihre zahlreiche Teilnahme

Mehr

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung

Mehr

kollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund

kollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund kollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund Unterstützung durch die Schulleitung Übersicht Kollegiale Hospitation - Definition

Mehr

Individualisiertes Lernen, Umgang mit Heterogenität

Individualisiertes Lernen, Umgang mit Heterogenität Individualisiertes Lernen, Umgang mit Heterogenität Forenangebot für den regionalen Bildungskongress am 21.04.2016 in Erbach eine Zusammenstellung von Nadine Merk In der Kürze der Zeit: Schwerpunkte individualisierten

Mehr

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte

Mehr