Praktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Akut- und Subakutpsychiatrie
|
|
- Paul Stein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alter Ziegelweg 10 Eingang Konrad Lorenz Str Tulln Tel.: 02272/ Fax.: 02272/ Praktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Akut- und Subakutpsychiatrie Stunden: Name: Praktikumsstelle: Zeitraum: Erstgespräch Zwischengespräch Endgespräch am am am Unterschriften: Schüler/in Beurteilende Person Stat. Führung Lehrer/in Tan-Code erhalten Ergebnis: Erreichte Punkte: Beurteilung: Ausgezeichnet bestanden Gut bestanden Bestanden Nicht bestanden 1
2 Erläuterungen zur Beurteilung Der Ausbildungsstand der/ des Auszubildenden ist bei der Beurteilung zu berücksichtigen. Die Praktikumsbeurteilung erfolgt am Ende des Praktikumseinsatzes ( Mindeststunden im Praktikum für eine Beurteilung: 160 Stunden!) Die Beurteilung der einzelnen Kriterien (beispielhafte Aufzählung) erfolgt in 3 Abstufungen. Den einzelnen Abstufungen wird ein Punktewert zugeteilt: 1. Stufe = 5 Punkte 2. Stufe = 3 Punkte 3. Stufe = 1 Punkt Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktezahl. 2. Ausbildungsjahr!!! beurteilte Kriterien ausgezeichnet bestanden gut bestanden bestanden nicht bestanden P P P <61 P P P P <59 P P P P <56 P P P P <54 P P P P <51 P P P P <48 P 3. Ausbildungsjahr!! beurteilte Kriterien ausgezeichnet bestanden gut bestanden bestanden nicht bestanden P P P <73 P P P P <70 P P P P <67 P P P P <64 P P P P <61 P P P P <58 P Legende zur Beurteilung 1. Spalte 5 Punkte z.b. Der Schüler erfüllt die Anforderungen nach derzeitigem Ausbildungsstand. Er / Sie setzt selbst Initiativen, zeigt Interesse, führt übertragene Aufgaben selbständig und umsichtig durch gibt Beobachtungen weiter, erkennt Probleme, spricht diese an 2. Spalte: 3 Punkte z.b. Der Schüler ist bemüht, die Anforderungen zu erfüllen. Er/ Sie erkennt eigene Schwächen und holt sich Hilfe um Defizite zu reduzieren 3. Spalte: 1 Punkt z.b. Beim Schüler ist wenig bis keine Leistungssteigerung erkennbar. Er/Sie zeigt kein Interesse/ wirkt überfordert/ Verhalten lässt kein Verständnis erkennen 2
3 muss zur Mithilfe aufgefordert werden spricht nur das Notwendigste, verhält sich distanzlos oder blockt Kontakt ab Bestätigung der Praktikumsstunden Name: Praktikumsstelle: Praktikumszeit von bis Sollstunden: geleistete Stunden: Fehlzeiten: Datum Stunden Begründung Bestätigung der Nachtdienste Anzahl: Datum: Unterschrift/ Stempel Stationsleitung Unterschrift Schüler 3
4 Erstgespräch am: Erwartungen des Schülers an die Praktikumsstelle: Erwartungen der Praktikumsstelle an den Schüler: Ziel/-e für diesen Praktikumseinsatz: Schüler: PraxisbegleiterIn: 4
5 Zwischengespräch am: Rückmeldung des Schülers über den bisherigen Praktikumsverlauf/ in Bezug auf die geplante Zielsetzung Rückmeldung der Station an den Schüler über den bisherigen Praxisverlauf/ in Bezug auf die geplante Zielsetzung Schüler: PraxisbegleiterIn: 5
6 Erstinformationen für die SchülerInnen auf den Stationen Checkliste Name des Schülers: Praktikumszeit vom bis Station: Vorstellen bei der Bereichsleitung (Termin durch Direktion festgelegt) und Stationsleitung Kennenlernen der Bezugspersonen auf der Station Vorstellen des Teams (PP; Ärzte, Therapeuten,..) Örtlichkeiten kennen lernen: - auf der Station (Pat.zimmer, Spüle, Behandlungsraum,..) Führung durch das Haus (Ambulanzen, Labor, CT,..) Aufklärung bzgl. Tagesstruktur Spezifitäten der Station erklären - Unterbringung, verschieden Sicherheitsstufen, Pausen (An)Ordnung im Dienstzimmer bzw. Behandlungszimmer Medikamente, Infusionen, Bluttests,.. Hygieneplan zeigen, NOTFALLKOFFER (wo) Dokumentationsmappen erklären Pflegemappe und ärztlicher Dekurs Handzeichen des Schülers erfassen Erwartungen des Schülers an dieses Praktikum Erwartung der Station an den Schüler Änderung bzgl. Praktikumsplanplan (wenn notwendig) Wäschegebarung (Dienstwäsche, Schmutzwäsche auf der Station Unterschrift: Geräte auf der Station zeigen und erklären: Schüsselspüler Inhalator Sauerstoff, Absaugung EKG-Gerät Badewannenlifter Dienstplaneinteilung erfolgt gemeinsam mit dem Schüler vor Beginn des Praktikums! 6
7 Beurteilungseinstieg Im 2. und 3. Ausbildungsjahr sind das Wissen und Können von grundpflegerischen Handlungen sowie einzelne Tätigkeiten des mitverantwortlichen Tätigkeitsbereiches ( z.b. Infusionen,- Injektionen vorbereiten, Katheter setzen, ) in einem adäquaten Zeitrahmen Voraussetzung, daher müssen die zwei nachfolgenden Beurteilungskriterien als Nachweis von bereits gelernten Tätigkeiten des 1. Ausbildungsjahres positiv bewertet werden. Ist dies nicht der Fall, ist das Praktikum als negativ zu bewerten. Die Auszubildende/ der Auszubildende übernimmt Selbstverantwortung für den eigenen Lernprozess, legt berufsbezogenen Wert auf das äußere Erscheinungsbild, ist pünktlich und verlässlich positiv negativ Die Auszubildende/ der Auszubildende ist in der Lage bereits vermittelte, therapeutische Interventionen im Rahmen der Pflege und Überwachung von Behandlungen durchzuführen (eigenverantwortlich, mitverantwortlich, interdisziplinärer Tätigkeitsbereich) positiv Sicher und korrekt adäquater Zeitaufwand, unter Berücksichtigung hygienischer Richtlinien Korrekte Durchführung Übung fehlt noch Unsicherheit und Defizite sind noch auszugleichen Ist nicht in der Lage Tätigkeiten sicher und korrekt durchzuführen negativ 7
8 1.Der/Die Auszubildende holt sich Info über Pat. Biographie, Krankheitserscheinung und Auswirkung, und versucht sich seiner/ihrer Vorbehalte bewusst zu werden. Setzt selbst Initiativen, zeigt Reflexionsvermögen 5P. Merkt Info-Defizit, zurückhaltend, Reflexionsbereit 3P. Scheut Info-Einholung Hilfe muss angeboten werden 1P. 2. Er/ Sie ist in der Lage Äußerungen und Verhaltensweisen des Patienten aufmerksam zu beobachten und versucht sie mit und ohne Hilfe richtig zuzuordnen. Kann gut beobachten, zeigt tlw. Zuordnungsversuche 5P. Beobachtet, gibt Info weiter, wartet meist auf Erklärung 3P. kein Interesse merkbar Zusammenhänge herzustellen 1P. 3. Er/ Sie kann Bedürfnisse und Fähigkeiten des Patienten erkennen und stimmt sein/ ihr Handeln gezielt darauf ab. Sehr selbständig und umsichtig, fragt nach 5P. Zeigt Unsicherheit, Hilfe muss angeboten werden 3P. Schülerverhalten lässt kein Verständnis erkennen 1P. 4. Er/ Sie ist in der Lage Stimmungsänderungen des Patienten zu erkennen und versucht den Bezug zu Ursache herzustellen. Erkennt Probleme, spricht diese an, fördert Lösung 5P. Merkt grobe Veränderungen, zeigt Interesse zu lernen 3P. Wird kaum wahrgenommen, Hilfe muss angeboten werden 1P. 5. Er/Sie ist in der Lage den Patienten als Teil seines sozialen Umfeldes wahrzunehmen und versucht Zusammenhänge zu erkennen. Holt dementsprechende Info s ein. Hilft mit, den sozialen Hintergrund in die Betreuung mit 5P. einzubeziehen Hilfe muss angeboten werden, zeigt dann aber Interesse 3P. Muss auf Nichtwissen hingewiesen werden 1P. 8
9 6. Er/Sie ist in der Lage die klassischen Symptome einer psychiatrischen Krankheit zu erkennen und kann diese auch richtig einstufen in Bezug auf die notwendigen Schritte. Erfasst Situation und begründet sinnvoll seine/ihre 5P. Entscheidung Hilfe muss angeboten werden, zeigt dann aber Intersees 3P. Wirkt überfordert oder zeigt kein Interesse 1P. 7. Er/Sie kennt und nützt verschiedene Möglichkeiten um zu psychisch Kranken Kontakt aufzunehmen oder gezielt weiterzuführen. Lässt sich auf Beziehungsarbeit ein, und stimmt Zugangsmöglichkeiten individuell auf den Pat. ab Er/Sie ist bemüht, kennt eigene Probleme mit schwierigen Pat./ holt Hilfe Zeigt eher schematisches Verhalten, Hilfe muss angeboten werden 5P. 3P. 1P. 8. Er/Sie ist in der Lage vorhandene Fähigkeiten beim Patienten zu fördern und zu unterstützen. Erforscht Ressourcen, schöpft Möglichkeiten aus, 5P. motiviert und unterstützt den Patienten Er/Sie braucht Unterstützung, traut dem Patienten tlw. zu 3P. wenig zu Muss zur Mithilfe aufgefordert werden, noch sehr unsicher 1P. 9. Er/Sie ist in der Lage den Patienten bei seinen ATL`s zu begleiten u. zu unterstützen. Umsichtig, bemüht, motiviert, berücksichtigt Bedürfnisse, 5P. Zeit und persönliche Situation Unterstützung ist auch bei normaler Arbeitsbelastung 3P. notwendig. Zeigt mangelnden Überblick, muss aufgefordert werden. 1P. 9
10 10. Er/sie ist in der Lage seine/ihre theoretischen Kenntnisse über Kommunikation in die Praxis umzusetzen und kann dem Patienten in angemessener Form über sein Verhalten, sein Äußeres, seinen Fähigkeiten und seine Fortschritte Rückmeldung geben. Setzt gezielt sein/ihr Wissen ein und findet auch den 5P. richtigen Zeitpunkt. Versucht umzusetzen, braucht Unterstützung. 3P. Spricht nur das Notwendigste 1P. 11. Er/Sie ist in der Lage seine/ihre Verhaltensweise und Kommunikation auf die individuelle Patientensituation abzustimmen. Kann individuelle Situation gut einschätzen, fragt nach 5P. Kann Situation tlw. nicht richtig einschätzen, braucht 3P. Unterstützung Schüler muss auf Nichtwissen und Nichtkönnen 1P. hingewiesen werden 12. Er/Sie erkennt und nützt die Möglichkeiten von therapeutischen/strukturierenden Maßnahmen und ist in der Lage die Bedeutung für den einzelnen Patienten abzuleiten. Erfasst Situation und begründet sinnvoll seine/ihre 5P. Entscheidung Hilfe muss angeboten werden, zeigt dann aber Intersees 3P. Wirkt überfordert oder zeigt kein Interesse 1P. 13. Er/Sie kennt einfache gruppendynamische Prozesse und reagiert angepasst auf das jeweilige Sozialverhalten des Einzelnen in der Gruppe. Zeigt Sicherheit im Umgang mit Gruppen und reagiert 5P. gezielt, bespricht mit Kollegen Braucht Unterstützung, reagiert zum Teil noch zögernd 3P. und unsicher. Er/Sie wirkt überfordert und lässt kein Interesse erkennen. 1P. 10
11 14. Er/Sie achtet auf Wirkung und Nebenwirkung der wichtigsten Psychopharmaka und gibt seine/ihre Beobachtungen (schriftlich oder mündlich) an Teammitglieder weiter. Sehr umsichtig, erkundigt sich, gibt Beobachtungen 5P. weiter. Unsicherheit, Hilfe muss angeboten werden. 3P. Verhalten lässt kein Verständnis erkennen. 1P. 15. Er/Sie ist in der Lage die Pflegeplanung ( nach seinem derzeitigen Wissenstand) exakt durchzuführen (Info sammeln, Probleme/Ressourcen finden od. beschreiben, Ziele festlegen, Maßnahmen planen, Maßnahmen durchführen, Evaluierung) Exakte Umsetzung der Vorgaben (alle aufgelisteten Punkte) Unsicherheit, Hilfe muss angeboten werden; muss zur Umsetzung aufgefordert werden Muss auf Nichtkönnen und Nichtwissen hingewiesen werden. 5P. 3P. 1P. 16. Er/Sie kann auftretende Gefühle im Umgang mit psych. Patienten wahrnehmen, darüber reden und signalisiert auch Verstehen über die Bedeutung der Wichtigkeit. Er/Sie ist fähig eigene Anteile und deren Auswirkung zu 5P. erkennen Noch Schwierigkeiten mit Annehmen von negativen 3P. Gefühlen gegenüber den Pat. Spricht wenig darüber, lässt wenig Verständnis erkennen. 1P. 17. Er/Sie kann sein/ihr Nähe/Distanzverhalten den Erfordernissen des Patienten und der jeweiligen Situation anpassen. Lässt sich auf Beziehungsarbeit ein, zeigt Echtheit in der Begegnung, kann sich abgrenzen. Unsicherheit, Abgrenzungsprobleme, Hilfe muss angeboten werden. Schätzt Situationen oft falsch ein, verhält sich distanzlos oder blockt Kontakt ab. 5P. 3P. 1P. 11
12 18. Er/Sie setzt sich mit Grenzen psychiatrischer Pflege auseinander und versucht diese verstehen zu können Fragt, diskutiert, bringt eigene Beiträge ein und kann auch 5P. Grenzen gut akzeptieren. Kann Grenzen schwer akzeptieren, braucht Hilfe. 3P. Mangelnde Auseinandersetzung, nimmt alles hin, ohne es 1P. zu hinterfragen. 19. Er/Sie setzt sich mit Erscheinungsformen von Gewalt auseinander und versucht diese so gering wie möglich zu halten. Zeigt Interesse, hinterfragt, äußert eigene Meinung, zeigt 5P. korrektes Verhalten. Verhält sich korrekt, spricht wenig über das Thema. 3P. Verhalten muss korrigiert werden. (z.b. 1P. unnötige Machtausübung) 20. Umgang mit Krisensituation Reagiert besonnen, zeigt sich entscheidungsfähig, wirkt 5P. beruhigend auf Situation. Er/Sie braucht Hilfe zur Bewältigung der Situation. 3P. Er/Sie scheut Konfrontation mit Krisensituation. 1P. 21. Er/Sie kann sein/ihr Wissen über Kommunikation und Konfliktmanagement anwenden können. offen, zeigt Konfliktfähigkeit und Reflexionsbereitschaft. 5P. Nur nach direkter Ansprache, Schwäche bewusst, probiert. 3P. Still und ruhig, zeigt starkes 1P. Konfliktvermeidungsverhalten 12
13 Teamfähigkeit 1) Kontakte/ Verhalten innerhalb des Teams Er/Sie trägt durch ihr/sein Verhalten zum pos. Stationsklima bei. (Offenheit im Team, Vertrauen zueinander, Freude, Ermunterung) Ist offen, zeigt Interesse an anderen, bringt sich ein 5P. Kann dies in vertrauter Umgebung/Personen zeigen 3P. Zeigt wenig Interesse, erzeugt negativen Einfluss auf Stationsklima 1P. Selbsteinsch. 2) Erkennen von stationsinternen Strukturen- und Organisationsabläufe Zeigt Gespür für unausgesprochene Regeln, weiß wann er nachfragen muss 5P. Braucht Hilfe beim Erkennen, nimmt Hinweise an und handelt danach 3P. Zeigt auch nach Hinweisen/ entsprechender Unterstützung kein verändertes 1P. Verhalten 3) Kommunikation/ Konfliktfähigkeit Er/Sie erkennt auftretende Konflikte, kann diese benennen und zeigt Gesprächsbereitschaft Selbsteinsch. Schüler/in führt ein klärendes Gespräch mit betroffener Person/ od. 5P. holt sich Hilfe Er/Sie kann sich mit angebotener Hilfe/ Unterstützung der Konfliktsituation stellen 3P. Er/ Sie zeigt Konflikt vermeidendes Verhalten od. reagiert gekränkt 1P. Selbsteinsch. 13
14 Blatt für freie Formulierung Danke für die Mitarbeit 14
Praktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Extramurale Pflege, Betreuung und Beratung
Alter Ziegelweg 10 Eingang Konrad Lorenz Str. 3430 Tulln Tel.: 02272/601 40100 Fax.: 02272/601-40111 Praktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Extramurale Pflege, Betreuung und Beratung Stunden:
MehrPraktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Palliativpflege
Alter Ziegelweg 10 Eingang Konrad Lorenz Str. 3430 Tulln Tel.: 02272/601 40100 Fax.: 02272/601-40111 Praktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Palliativpflege Stunden: Name: Praktikumsstelle:
MehrPraktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Psychosomatik
Alter Ziegelweg 10 Eingang Konrad Lorenz Str. 3430 Tulln Tel.: 02272/601 40100 Fax.: 02272/601-40111 Praktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Psychosomatik Stunden: Name: Praktikumsstelle: Zeitraum:
MehrPraktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Psychosozialer Dienst
Alter Ziegelweg 10 Eingang Konrad Lorenz Str. 3430 Tulln Tel.: 02272/601 40100 Fax.: 02272/601-40111 Praktikumsbeurteilung Ausbildungsjahr Fachbereich: Psychosozialer Dienst Stunden: Name: Praktikumsstelle:
MehrPraktikumsbeurteilung 1. Ausbildungsjahr
Alter Ziegelweg 10 Eingang Konrad Lorenz Str. 3430 Tulln Tel.: 02272/601 40100 Fax.: 02272/601-40111 Praktikumsbeurteilung 1. Ausbildungsjahr Stunden: Name: Praktikumsstelle: Zeitraum: Erstgespräch Zwischengespräch
MehrSonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie
Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG / PRAKTIKUMSBEURTEILUNG NAME: (Stammstation: ) KRANKENHAUS:
MehrWelche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?
Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen
MehrBeurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb. 2011)
Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Department Heilpädagogik und Rehabilitation Förderschwerpunkt Lernen Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb.
MehrFragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung
Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Gern im Team arbeiten Er/Sie arbeitet gern mit anderen Menschen zusammen. Mit unterschiedlichen Menschen auskommen Er/Sie kann sich auf unterschiedliche Menschen
MehrPRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG
PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG Name: Praktikumsstelle (Stempel): Ausbildungsstand: der/die Praktikant/in besucht derzeit die 3. Klasse der Schule für Sozialbetreuungsberufe Familienarbeit Dauer: 3 Jahre, Ausbildungsabschluss:
MehrBeurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis
Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis Beurteilung Selbsteinschätzung ANLEITER / ANLEITERIN DATUM SCHÜLERIN /SCHÜLER
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141 954-950 ; Fax 04141 954-958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 01/2016 Bewertung der praktischen
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141/954 950 ; Fax 04141/954 958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 10/2011 Bewertung der praktischen
Mehr2. Ausbildungsjahr. Beurteilung der erreichten Kompetenzen durch den/die Praxisanleiter/in. Name. Praxisanleiter/in.
Beurteilung der erreichten Kompetenzen durch den/die Praxisanleiter/in 2. Ausbildungsjahr Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Am Ende jedes Ausbildungsabschnittes beurteilen Sie
MehrEignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung
Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Name: Vorname: Geb. Datum: Eignungspraktikum: von bis Anzahl Tage:
MehrPflegeschule OE Beurteilung des praktischen Einsatzes*
Bildungsakademie Pflege Pflegeschule OE 9562 Beurteilung des praktischen Einsatzes* Name: Klasse: Einsatzzeitraum: Absolvierte Nachtdienste: Einsatzort: I. Allgemeiner Bereich (1) Ambulante Versorgung
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrFachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau
Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau Fachakademie für Sozialpädagogik - Kleiner Exerzierplatz 15-94032 Passau Tel: 0851 95698-71 Fax: 0851 95698-74 E-Mail:
MehrHandhabung neues Zeugnis
Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen
MehrHandout zum Pflichtpraktikum Altenarbeit Berufstätigenform DIPLOMAUSBILDUNG
Handout zum Pflichtpraktikum Altenarbeit Berufstätigenform DIPLOMAUSBILDUNG 1. Allgemeine Bestimmungen: Die Praktikumsanforderungen sind im Statut der Schule für Sozialbetreuungsberufe in der Anlage 1,
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrPraktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bzgs-info@dbk.so.ch bzgs.so.ch Praktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit Fachmaturität Gesundheit Qualifikationsbogen
Mehr1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
MehrQualifikationsformulare zum Praktikum
Qualifikationsformulare zum Praktikum 1. Allgemeine Informationen 1.1 Angaben zu Personen und Institutionen Praktikantin / Praktikant Name und Vorname Praktikumsdauer von / bis Praktikumsbetrieb Institution
MehrZwischenqualifikation formativ (nach Praktikumswochen)
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
MehrSelbstevaluierung des/der Auszubildenden
Selbstevaluierung des/der Auszubildenden Aus Basis dieses Evaluierungsbogens kann der/die Auszubildende sich selbst in verschiedenen, die Ausbildung betreffenden Bereichen bewerten. In einem anschließenden
Mehr13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung
13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und
MehrBewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent
Bewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent Krankenhaus/ Abteilung: Name, Vorname: Kurs: Einsatzbereich: Beurteilungszeitraum: Fehlzeiten: (mit
MehrQualifikationsbogen zum Praktikum Fachmaturität Soziale Arbeit
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 1. u. 2. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141 954-950 ; Fax 04141 954-958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 01/2016 Bewertung der praktischen
MehrRahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe
Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber,
MehrKompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen)
Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan praktischer Teil 2 (für Lernen in der Praxis) Instruktionen Der Kompetenzscan wird während des praktischen
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
MehrJohann-Hinrich-Pratje-Schule/Oberschule Horneburg
Johann-Hinrich-Pratje-Schule/Oberschule Horneburg Arbeitsverhalten (Stand: 10/2014) Die folgende Auflistung dient als Bewertungskatalog der einzelnen Abstufungen des Arbeitsverhaltens. Sie ermöglicht eine
MehrBeurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1
Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..
MehrQualifikationsbogen zum Praktikum Fachmaturität Gesundheit Weg 2
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle
MehrFachmaturität (FM) Soziale Arbeit Qualifikationsbogen zum Praktikum
Amt für Höhere Bildung Uffizi per la furmaziun media-superiura Ufficio della formazione medio-superiore Gäuggelistrasse 7, Postfach 24, 7001 Chur www.ahb.gr.ch Tel. 081 257 61 65 / Fax 081 257 61 77 Januar
MehrBeurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten:
Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum I. Ausbildungsjahr II. Ausbildungsjahr Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten
MehrHinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.
Unterrichtsidee: Hard Skills und Soft Skills in der Bewerbung Zeige deine Skills Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfahren, was der Begriff Soft Skills bedeutet. Die Jugendlichen unterscheiden zwischen
MehrBewertung der Praktischen Ausbildung
der Praktischen Ausbildung Erzieher in Voll- und Teilzeit Name Schüler/Schülerin: Klasse: Einschätzungszeitraum: Praxiseinrichtung: Mentor / in: B1317.R01.170829.1 Mit Hilfe der Hinweise zur auf Seite
MehrFachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau
Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau Fachakademie für Sozialpädagogik - Kleiner Exerzierplatz 15-94032 Passau Tel: (0851) 9 56 98-71 Fax: (0851) 9 56 98-74
MehrLOK-Buch. Beurteilung des praktischen Einsatzes
LOK-Buch Beurteilung des praktischen Einsatzes SchülerIn PraxisanleiterIn / anleitende PP: Telefon (Schülerin) Einsatzort Kurs Einsatzzeitraum LernberaterIn Schule Termin Lernaufgabe Erstgespräch am: Unterschriften
MehrAusbildungszentrum der Caritas Salzburg. Erläuterungen zum Ausfüllen des Beurteilungsbogens
Erläuterungen zum Ausfüllen des Beurteilungsbogens Sehr geehrte PraxisanleiterInnen! Beiliegender Beurteilungsbogen dient der Sicherung der Leistungen unserer Auszubildenden. Wir bitten Sie, den Bogen
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrGeschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S.
Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S. Stellvertretende Wohnbereichsleitung, zur Zeit nur kommissarisch besetzt Examinierte Pflegekraft: Gesundheits-,
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrMitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Jährliches MAG Zwischengespräch MAG Beurteilungszeitraum Name (Datum eingeben) Beurteilung Aufgabenerfüllung Beurteilung Zielerreichung Kompetenzbeurteilung
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrIndividuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.
Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung
MehrQualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz
Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für
MehrPRAKTIKUMSBEURTEILUNG Pflegehilfelehrgang
Name/Adresse der Ausbildungsstätte PRAKTIKUMSBEURTEILUNG Pflegehilfelehrgang Name: PH-Lg.: Praktikumsstelle: Abtlg./Station/Fachbereich: Stampiglie Ausbildungsstand: Praktikumsdauer von bis Gesamtstundenanzahl
MehrBeurteilung für Auszubildende
Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen
I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es
MehrDokumentenanalyse. 17. Studientag Pädagogisches Institut Robert Roedern Staatliche Schulberatungsstelle München
Dokumentenanalyse 17. Studientag Pädagogisches Institut 19.1.2011 Robert Roedern Staatliche Schulberatungsstelle München Sozialer Konstruktivismus»Das Bild ist aber obszön!«dokumente im Kontext Schule
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
MehrEignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung
Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Name: Vorname: Geb. Datum: Eignungspraktikum: von bis Betrieb: Anzahl Tage: Erfüllt:
Mehr9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)
9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum
MehrAaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:
Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das
MehrEINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6
LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 Name: Klasse: Schuljahr: / Legende: SchülerInnen: X; Deutsch: D; Mathematik: M; Englisch: E; bei Bedarf KlassenlehrerInnen: KL 1. HALBJAHR 2. HALBJAHR Dieses Dokument
MehrPsychosoziale Pflege und Betreuung. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich
Lioba Schober Fachstelle für Psychosoziale Pflege und Betreuung 21. März 2012 Psychosoziale Pflege und Betreuung bei an Demenz erkrankten Menschen Fachstelle für Psychosoziale Pflege und Betreuung Seite
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrSelbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes
2. AUSBILDUNGSJAHR Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch
MehrBeurteilungskriterien der praktischen Prüfung
Beurteilungskriterien der praktischen Prüfung Gütekriterien Anforderungen Bewertungsbogen GKPS verschriftlichte negative und positive Teilaspekte Gütekriterien einer Beurteilung Validität Reliabilität
MehrArbeitsverhalten verdient besondere Anerkennung B entspricht den Erwartungen im vollen Umfang
Arbeitsverhalten Im Folgenden werden die Kriterien zur Einschätzung des Arbeitsverhaltens näher erläutert. Um eine der fünf Stufen zu erreichen, müssen die aufgelisteten Kriterien zum großen Teil erfüllt
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrMedizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.
Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen
MehrBildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch
Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im
MehrFormular Kompetenznachweis Version
Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Formular Kompetenznachweis Version 11.2016 1. Festlegung der Handlungskompetenz a) Institution/Betrieb b) Ort der Bildung in beruflicher Praxis (Schulisch organisierte
MehrDiese Kompetenzen sind in jeweils altersadäquaten Lernsituationen zu erlangen bzw. beobachtbar.
L L L L Kommunikationskompetenz, Teamfähigkeit und Moderationskompetenz Kommunikationskompetenz ist die Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Das bedingt
MehrÜberfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung
Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,
MehrFrüher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche
Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Krankenpflege früher und heute Dr. Christian Jung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit VolkswagenStiftung
MehrLeistungsbewertung Mathematik
Leistungsbewertung Mathematik Sekundarstufe 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1 von 5 Stand 05.01.2017 (gemäß Abschnitt 5 des Kernlehrplans Mathematik für SI-G8, verkürzt) Bei der
MehrSozialverhalten A. A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft
Sozialverhalten A A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft - übernimmt jederzeit Verantwortung für sein Verhalten im schulischen Umfeld
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
MehrHINWEISE ZUM EMPFEHLUNGSSCHREIBEN für die Bewerbung um ein START-Schülerstipendium
HINWEISE ZUM EMPFEHLUNGSSCHREIBEN für die Bewerbung um ein START-Schülerstipendium Sehr geehrte Damen und Herren, das START-Schülerstipendienprogramm richtet sich an talentierte Jugendliche mit Migrationsgeschichte.
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrP R A K T I K U M S B E U R T E I L U N G
Name, Adresse der Organisation bzw. der Praktikumsstelle P R A K T I K U M S B E U R T E I L U N G zur Vorlage an der schule für sozialbetreuungsberufe behindertenarbeit, 1100 Wien, Absbergg. 27, T. 01/2142580,
MehrKompetenzerfassung in der Weiterbildung
Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Instrumente zur Reflexion und Erhebung vorhandener Kompetenzen für die individuelle Gestaltung von Lernwegen und Berufsbiographien Fachtagung in Berlin, 26.01.2010
MehrChance Pflegeberuf. Fremdeinschätzung. Sie/Er ist in der Lage, die ihr/ihm übertragenen Aufträge korrekt umzusetzen.
Beschäftigungsfähigkeit Im Praktikum seit: Fremdeinschätzung G E N A U I G K E I T F L E X I B I L I T Ä T S O R G F A L T Sie/Er ist in der Lage, die ihr/ihm übertragenen Aufträge korrekt umzusetzen.
MehrVerhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt
Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive
MehrVERTRAULICH. c) Wie stellen sich Ehepartner/in Verlobte/r Freund/in zu dieser Bewerbung?
Um in verantwortlicher Weise über die Aufnahme des Bewerbers/der Bewerberin zum Studium am Theologischen Seminar entscheiden zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir werden Ihre Angaben vertraulich
MehrBerufsbild Trainer/in
Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in
MehrHINWEISE ZUM EMPFEHLUNGSSCHREIBEN für die Bewerbung um ein START-Schülerstipendium 2019
HINWEISE ZUM EMPFEHLUNGSSCHREIBEN für die Bewerbung um ein START-Schülerstipendium 2019 Sehr geehrte Damen und Herren, das START-Schülerstipendienprogramm richtet sich an talentierte Jugendliche mit Migrationsgeschichte.
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen
Mehr4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen
4.5 Leitfaden m Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen Ziel Das Arbeitsmaterial dient der Erhebung von Schlüsselqualifikationen. Bei einmaliger Anwendung lässt sich der aktuelle Stand erheben, bei mehrfacher
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrBerufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II
Beurteilungsbogen: Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent
MehrErfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen
OdA der Schmuckbranche Name, Vorname, Semester Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen 1. Methodenkompetenz Kriterium 6 teilweise 3 2 1.1 Arbeitstechnik und Problemlösung Arbeitsplatzgestaltung Zielorientiertes
MehrBerufsbildende Schule Linz/Rhein Am Gestade 9,
13.1 Alice-Salomon-Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein Am Gestade 9, Zusammenfassender Bericht über die praktische Ausbildung im gesamten Ausbildungsjahr - Fachschule für Altenpflege (gemäß 2 Abs.
MehrVerhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund
Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten
Mehr