Praktikumsbeurteilung 1. Ausbildungsjahr

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1 Alter Ziegelweg 10 Eingang Konrad Lorenz Str Tulln Tel.: 02272/ Fax.: 02272/ Praktikumsbeurteilung 1. Ausbildungsjahr Stunden: Name: Praktikumsstelle: Zeitraum: Erstgespräch Zwischengespräch Endgespräch am am am Unterschriften: Schüler/in Beurteilende Person Stat. Führung Lehrer/in Tan-Code erhalten Ergebnis: Erreichte Punkte: : Ausgezeichnet bestanden Gut bestanden Bestanden Nicht bestanden 1

2 Erläuterungen zur Der Ausbildungsstand der/ des Auszubildenden ist bei der zu berücksichtigen. Die Praktikumsbeurteilung erfolgt am Ende des Praktikumseinsatzes ( Mindeststunden im Praktikum für eine : 160 Stunden!) Die der einzelnen Kriterien (beispielhafte Aufzählung) erfolgt in 3 Abstufungen. Den einzelnen Abstufungen wird ein Punktewert zugeteilt: 1. Stufe = 5 Punkte 2. Stufe = 3 Punkte 3. Stufe = 1 Punkt Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktezahl. beurteilte Kriterien ausgezeichnet bestanden gut bestanden bestanden nicht bestanden P P P < 95 P P P P < 92 P P P P < 90 P P P P < 88 P P P P < 85 P P P P < 83 P P P P < 80 P P P P < 78 P P P P < 75 P P P P < 73 P P P P < 70 P P P P < 68 P P P P < 65 P P P P < 63 P Legende zur 1. Spalte 5 Punkte z.b. Der Schüler erfüllt die Anforderungen nach derzeitigem Ausbildungsstand. Er / Sie setzt selbst Initiativen, zeigt Interesse, führt übertragene Aufgaben selbständig und umsichtig durch gibt Beobachtungen weiter, erkennt Probleme, spricht diese an 2. Spalte: 3 Punkte z.b. Der Schüler ist bemüht, die Anforderungen zu erfüllen. Er/ Sie erkennt eigene Schwächen und holt sich Hilfe um Defizite zu reduzieren 3. Spalte: 1 Punkt z.b. Beim Schüler ist wenig bis keine Leistungssteigerung erkennbar. Er/Sie zeigt kein Interesse/ wirkt überfordert/ Verhalten lässt kein Verständnis erkennen muss zur Mithilfe aufgefordert werden 2

3 Praktikumsbeurteilung 1. Ausbildungsjahr spricht nur das Notwendigste, verhält sich distanzlos oder blockt Kontakt ab 3

4 Bestätigung der Praktikumsstunden Name: Praktikumsstelle: Praktikumszeit von bis Sollstunden: geleistete Stunden: Fehlzeiten: Datum Stunden Begründung Bestätigung der Nachtdienste Anzahl: Datum: Unterschrift/ Stempel Stationsleitung Unterschrift Schüler 4

5 Erstgespräch am: Erwartungen des Schülers an die Praktikumsstelle: Erwartungen der Praktikumsstelle an den Schüler: Ziel/-e für diesen Praktikumseinsatz: Schüler: PraxisbegleiterIn: 5

6 Zwischengespräch am: Rückmeldung des Schülers über den bisherigen Praktikumsverlauf/ in Bezug auf die geplante Zielsetzung Rückmeldung der Station an den Schüler über den bisherigen Praxisverlauf/ in Bezug auf die geplante Zielsetzung Schüler: PraxisbegleiterIn: 6

7 Erstinformationen für die SchülerInnen auf den Stationen Checkliste Name des Schülers: Praktikumszeit vom bis Station: Vorstellen bei der Bereichsleitung (Termin durch Direktion festgelegt) und Stationsleitung Kennenlernen der Bezugspersonen auf der Station Vorstellen des Teams (PP; Ärzte, Therapeuten,..) Örtlichkeiten kennen lernen: - auf der Station (Pat.zimmer, Spüle, Behandlungsraum,..) Führung durch das Haus (Ambulanzen, Labor, CT,..) Aufklärung bzgl. Tagesstruktur Spezifitäten der Station erklären - Unterbringung, verschieden Sicherheitsstufen, Pausen (An)Ordnung im Dienstzimmer bzw. Behandlungszimmer Medikamente, Infusionen, Bluttests,.. Hygieneplan zeigen, NOTFALLKOFFER (wo) Dokumentationsmappen erklären Pflegemappe und ärztlicher Dekurs Handzeichen des Schülers erfassen Erwartungen des Schülers an dieses Praktikum Erwartung der Station an den Schüler Änderung bzgl. Praktikumsplanplan (wenn notwendig) Wäschegebarung (Dienstwäsche, Schmutzwäsche auf der Station Unterschrift: Geräte auf der Station zeigen und erklären: Schüsselspüler Inhalator Sauerstoff, Absaugung EKG-Gerät Badewannenlifter Dienstplaneinteilung erfolgt gemeinsam mit dem Schüler vor Beginn des Praktikums! 7

8 Selbstein- Einstellung zur Berufsarbeit schätzung Übernimmt Selbstverantwortung für den eigenen Lernprozess fragt bei Unklarheiten oder unklaren Tätigkeiten nach versucht theoretisch Gelerntes in die Praxis umzusetzen sorgfältiger Umgang mit Tätigkeitsnachweis hält vereinbarte Termine verlässlich ein Beteiligt sich von sich aus am Geschehen des Praktikumsortes zeigt Interesse an Zusammenhängen im Stationsablauf arbeitet aktiv im Pflegeteam mit kann sich in das Team integrieren Legt berufsbezogenen Wert auf das äußere Erscheinungsbild gepflegtes Aussehen Hygienevorschriften werden beachtet, wie Dienstkleidung, Schmuck, Haare zusammengefasst,... Umgang mit Rahmenbedingungen Selbsteinschätzung Kennt die Aufgaben und Kompetenzbereiche der Gesundheitsund Krankenpflege (eigenverantwortlich, mitverantwortlich, interdisziplinär) und ist in der Lage seinem Ausbildungsstand entsprechend zu arbeiten, sich zu verhalten findet sich mit der spezifischen Organisationsstruktur (Pflegesystem, Tagesablauf) räumlich und personell zurecht Geht sorgfältig, sachgerecht, wirtschaftlich und prospektiv (nachfüllen, ergänzen, überprüfen, sparen ) mit Pflegeutensilien, Hilfsmittel, Geräten und Verbandsmaterial um Berücksichtigt aktiv geltende ökologische Grundregeln (z. B. Mülltrennung) Planung, Organisation und Information Selbsteinschätzung Setzt Prioritäten bzgl. verschiedener Arbeitsanforderungen und unternimmt eine zielorientierte Arbeitsplanung Zeigt sich mitverantwortlich für den Informationsfluss (interdisziplinär) ist fähig Informationen weiterzugeben und zu dokumentieren beteiligt sich bei Dienstübergaben und Besprechungen im Team 8

9 Hygiene Praktikumsbeurteilung 1. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung Kennt den Desinfektionsplan, wendet die vorgegebenen Hygienestandards stations- und situationsbedingt an führt hygienische Händedesinfektion zwischen den Patienten und nach Kontamination durch kennt Sinn von Isolierungsmaßnahmen z.b. bei MRSA Beziehungsaufbau/Begleitung/Beratung Selbsteinschätzung Benützt Begegnungen mit dem Klienten um Kontakt zu ihm aufzunehmen (verbal, nonverbal) und versucht diese weiterzuentwickeln Erkennt einen Beziehungsaufbau zum Klienten als wichtige Grundlage für Kommunikation und Interaktion in der Pflege geht auf Äußerungen des Klienten ein und bespricht diese im Team Hinterfragt Gesprächsinhalte und Resultate auf Pflegerelevanz und bespricht diese im Team Organisiert förderliche Rahmenbedingungen sorgt für ungestörte Atmosphäre wahrt die Intimsphäre nimmt auf kulturelle Unterschiede/Bedürfnisse Rücksicht bereitet Utensilien/Unterlagen umfassend vor stellt interdisziplinäre Kontakte her Formuliert und strukturiert die Gesprächsinhalte so, dass der Betroffene und dessen Angehörige sie sprachlich und inhaltlich erfassen können 9

10 Pflegeplanung und Pflegeprozess Selbsteinschätzung Ist in der Lage seinem Ausbildungsstand entsprechend eine Pflegeanamnese unter Anleitung zu erstellen sammelt Information über Klienten (Gewohnheiten, Bedürfnisse, Ressourcen,...) Formuliert auf Grund der Anamnese im Zusammenarbeit mit Klienten und Bezugsschwester/pfleger Pflegeprobleme bzw. Pflegediagnosen und versucht sie nach Dringlichkeit zu ordnen verwendet stationsspezifische Standards weiß wo Pflegeprobleme bzw. diagnosen zu dokumentieren sind Wählt unter Anleitung und Aufsicht zielführende Pflegeinterventionen (Pflegemaßnahmen) aus informiert Klienten über Pflegemaßnahmen macht Vorschläge für die Formulierung von Pflegemaßnahmen ist in der Lage Pflegemaßnahmen individuell zu organisieren Überprüft laufend das Pflegeergebnis und aktualisiert den Pflegeplan unter Anleitung Ist in der Lage, Verbesserungen oder Verschlechterungen in der Befindlichkeit des Klienten zu erkennen. Überwachung des Klienten Selbsteinschätzung Kann Veränderungen am Klienten anhand messbarer Vitalzeichen und eindeutiger Beobachtungsparameter erkennen und folgerichtige Interventionen setzen. Kennt Richtlinien bezüglich: RR-Messung Pulsen Atemkontrolle Bilanzierung Hautfarbe Ausscheidung Bewusstseinlage Führt bestimmte diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Anordnung unter Aufsicht durch. Blutzuckermessung Haemo-fec Uringewinnung Lithiummessung... 10

11 Selbsteinschätzung Wirkungsvolles Handeln bei Notfällen Bemüht sich Handlungsbedarf und Ressourcen in Notfallsituationen rasch aufeinander abzustimmen bleibt ruhig und holt Hilfe weiß Aufbewahrungsort des Notfallkoffers kann 1. Hilfe-Maßnahmen durchführen o ( kein Notfall während des Praktikums ) Durchführung von therapeutischen Interventionen im Rahmen der Pflege und Überwachung von Behandlungen Selbsteinschätzung führt fachgerechten Umgang mit instrumentell technischer Versorgung durch Inhalator Spezialbetten Absaugsystem Sauerstoffsystem... Unterstützt aktiv das Bewegungsbedürfnis des Klienten und versucht die Beweglichkeit durch Fördermaßnahmen und gezielter Mobilisation durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Motiviert Klienten zur Mobilisation und unterstützt ihn dabei lehrt Klienten den Umgang mit Hilfsmittel arbeitet mit Physio- und Ergotherapeuten zusammen Bereitet Injektionen, Infusionen und Sondenernährung unter hygienischen Standards unter Anleitung und Aufsicht vor. Verabreichung von vorbereiteten Medikamenten mit fachgerechter Sorgfalt - unter Aufsicht. Überwachung des Klienten auf Reaktionen und Nebenwirkungen nach Verabreichung und meldet die Beobachtungen dem DGKP führt unterstützende Maßnahmen bei der Nahrungsaufnahme durch: Unterstützung bei Nahrungsaufnahme (Ausspeisen, Vorrichten,..) adäquate Flüssigkeitszufuhr Lagerung Einsatz von Hilfsmittel... führt unterstützende Maßnahmen bei der Ausscheidung durch: Berücksichtigung der Ausscheidungsgewohnheiten Begleitung auf die Toilette reicht Leibschüssel und Harnflasche Toilettentraining wendet Inkontinenzprodukte richtig an 11

12 Erwähnenswerte Punkte Selbsteinschätzung Teamfähigkeit 1) Kontakte/ Verhalten innerhalb des Teams Er/Sie trägt durch ihr/sein Verhalten zum pos. Stationsklima bei. (Offenheit im Team, Vertrauen zueinander, Freude, Ermunterung) Ist offen, zeigt Interesse an anderen, bringt sich ein 5P. Kann dies in vertrauter Umgebung/Personen zeigen 3P. Zeigt wenig Interesse, erzeugt negativen Einfluss auf Stationsklima 1P. Selbsteinsch. DGKS 2) Erkennen von stationsinternen Strukturen- und Organisationsabläufe Zeigt Gespür für unausgesprochene Regeln, weiß wann er nachfragen muss 5P. Braucht Hilfe beim Erkennen, nimmt Hinweise an und handelt danach 3P. Zeigt auch nach Hinweisen/ entsprechender Unterstützung kein verändertes 1P. Verhalten Selbsteinsch. DGKS 3) Kommunikation/ Konfliktfähigkeit Er/Sie erkennt auftretende Konflikte, kann diese benennen und zeigt gesprächsbereitschaft Schüler/in führt ein klärendes Gespräch mit betroffener Person/ od. 5P. holt sich Hilfe Er/Sie kann sich mit angebotener Hilfe/ Unterstützung der Konfliktsituation stellen 3P. Selbsteinsch. DGKS Er/ Sie zeigt konfliktvermeindendes Verhalten od. reagiert gekränkt 1P. 12

13 Praktikumsbeurteilung Akut- und Subakutpsychiatrie Pflege im 1. Ausbildungsjahr 1. Der/Die Auszubildende holt sich Info über Patientenbiografie und Krankheitserscheinung. 2. Er/Sie beobachtet Verhaltensweisen und Äußerungen des Patienten aufmerksam und gibt Beobachtungen weiter. 3. Er/Sie versucht den Patienten bei seinen allgemeinen Lebensaktivitäten zu begleiten und zu unterstützen. 4. Er/sie versucht seine/ihre Verhaltensweisen und die Kommunikation mit dem Patienten nach dem Vorbild der DGKS auszurichten. 5. Er/sie versucht sein/ihr Nähe/Distanzverhalten den Patienten, nach Erklärung und Anleitung, anzupassen. 13

14 Praktikumsbeurteilung Neurologische Pflege im 1. Ausbildungsjahr 1. Der/ Die Auszubildende ist bemüht, den Pflegebedarf bei Kranken mit neurologischen Erkrankungen zu erkennen oder zu erfragen. 2. Er/ Sie beobachtet Verhaltensweisen und Äußerungen des Patienten aufmerksam und versucht der Situation gerecht zu reagieren. 3. Er/Sie holt sich fehlende Informationen über Bedürfnisse und Fähigkeiten des Patienten und berücksichtigt diese bei Pflegehandlungen. 4, Er/ Sie wendet die ihm bekannten Lagerungsarten und Maßnahmen der Mobilisation richtig an und nützt Lern- und Übungssituation. 5. Er/ Sie versucht vorhandene Fähigkeiten die ihm/ ihr bekannt sind/ erklärt wurden beim Patienten zu fördern und zu unterstützen. 6. Er/ Sie versucht aktiv an der Zielsetzung für den Patienten teilzunehmen. 7. Er/ Sie führt die Dokumentation ( nach derzeitigem Wissensstand ) exakt durch. 8. Er/ Sie versucht sein/ ihr Nähe- und Distanzverhalten den Erfordernissen des Patienten und der jeweiligen Situation anzupassen. 14

15 Platz für freie Formulierungen Danke für Ihre Mitarbeit 15

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