Kubalek, C., Mohl, C., Walder, C., and Rieder, W. Bären Newsletter - Ausgabe Juni 2009: 1-5. WWF Österreich.

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1 Kubalek, C., Mohl, C., Walder, C., and Rieder, W. Bären Newsletter - Ausgabe Juni 2009: 1-5. WWF Österreich. Keywords: 8AT/Brown bear/conservation/malme/management/status/ursus arctos Abstract: Content: Investigations of the dissappearance of bears, The people from Steiermark say "no" to the bear, Bear "Moritz" is awake, Identifikation of a skull, International interests in Austria's bears, Bear "Roznik" has been killed.

2 Ausgabe Juni 2009 Liebe Leserinnen, Liebe Leser! Editorial Start der Bären-Wandersaison! Mit dem Frühling kehrt auch die Wanderlust der Alpenbären zurück. Vor allem männliche Jungbären begeben sich nun nach der langen Winterruhe auf die Suche nach geeigneten Revieren. Die etwa 25 Tiere umfassende Population des Norditalienischen Trentino sorgt für bärige Verstärkung auch in Österreich: Mit Neuankömmling Toni im Hinteren Stubaital bei Innsbruck hat nach 100 Jahren wieder ein Braunbär in Tirol sein Zuhause gefunden. Auch drei bis vier Trentiner Bärenmütter sind heuer mit ihren Jungen unterwegs und könnten neben den 2008 geborenen Jahrlingen bald in den Bergwäldern der Tiroler Zentralalpen umherstreifen. Zwischen 1999 und 2002 wurden im Naturpark Adamello-Brenta 10 Bären aus Slowenien freigelassen, um die damals vom Aussterben bedrohte Population zu retten. Wandern ist Bärensache, Akzeptanz ist Menschensache Bären haben am Menschen kein Interesse und leben am Liebsten zurückgezogen. Aus den Erfahrungen der Vergangenheit wissen wir, dass es an uns Menschen liegt, Bären nicht in versuchung zu führen, sich ihre Nahrung in der Nähe der Menschen zu suchen. Viel Vergnügen wünschen Ihnen, Christoph Walder & Christina Kubalek Ermittlungen zum Bärenschwund abgeschlossen Ursachen für den starken Rückgang der Bärenpopulation in den Nördlichen Kalkalpen hinreichend genau aufgeklärt. Der dramatische Rückgang der Bärenpopulation in den Nördlichen Kalkalpen seit dem Jahr 2000 war und ist Gegenstand zahlreicher Untersuchungen und Studien. Von den insgesamt 35 Bären, die in diesem Gebiet im Laufe der Jahre festgestellt werden konnten, sind heuer nur mehr 2 Männchen Djuro und Moritz am Leben. Eine gemeinsame Initiative des WWF mit dem Bundeskriminalamt, dem Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Universität Wien und dem Niederösterreichischen Landesjagdverband aus dem Jahr 2007 wurde eingesetzt, um die Ursachen für diesen Bärenschwund aufzudecken. Nun konnte ein vorläufiger Endbericht des Bundeskriminalamtes vorgelegt werden. Im Zuge der Ermittlungen wurde ein Fall eines illegal getöteten Jungbären nachgewiesen. Eine DNA-Analyse aus Fellhaaren des Präparates ermöglichte die genetische Zuordnung als 1,5 jährige Tochter der Bärin Cilka die im Jahr 1994 samt ihrer Jungtiere verschwand. Ein weiteres Ergebnis der Befragungen und Untersuchungen hat ergeben, dass die Regionen im ersten Teil des Bären - Bestandsstützungsprojektes in den frühen 1990er Jahren nicht ausreichend eingebunden wurden. Neben der erhöhten Sterblichkeit durch illegalen Abschuss sieht Bärenanwalt Dr. Georg Rauer die zu kleine Anzahl an Gründerbären - vier Tiere zwischen 1989 und 1993 als die zweite Ursache für den gescheiterten Versuch, in Österreich eine überlebensfähige Bärenpopulation zu etablieren. Laut dem Bundeskriminalamt ist eine exaktere Quantifizierung der Situation nicht mehr möglich, weshalb der Fall grundsätzlich abgeschlossen und an die Staatsanwaltschaft übergeben wurde. Sollten sich - etwa durch Hinweise aus der Bevölkerung - neue Ansatzpunkte ergeben, würden die Erhebungen selbstverständlich wieder verstärkt aufgenommen. Zu diesem Zweck ist auch die Bären-Hotline für zweckdienliche Hinweise zum Bärenschwund unter Tel. 01/ nach wie vor aktiv. Seite 1 Bären Newsletter Juni 2009

3 Harald Krassnitzer unterstützt das WWF Bärenprojekt Der Hauptdarsteller des Filmes Der Bär ist los! zeigt auch abseits der Filmwelt Sympathie für Braunbären. Im Feber 09 hatte die Verfilmung von Brunos Schicksal Premiere im ORF. Abseits der turbulenten Filmgeschichte (mit Happy End) kämpfen Österreichs Bären nach wie vor darum, sich ihren angestammten Platz in unseren Alpen zurück zu erobern. Harald Krassnitzer, einer der Hauptdarsteller des Films Der Bär ist los!, unterstützt den WWF im Einsatz für die letzten heimischen Braunbären und ist überzeugt, dass man diesen Tieren einen Lebensraum geben soll. Natürlich muss man in diesem Fall auch zu Kompromissen bereit sein, schließlich teilen sich Mensch und Bär den gleichen Lebensraum. Bären brauchen daher vor allem eines: Platz in unseren Herzen und Köpfen! vorigen Jahres im Rahmen eines Runden Tisches unter Einbindung aller Interessensgruppen für die Freilassung von 2-3 Tieren in Oberösterreich ausgesprochen hatte, suchte man Anfang 2009 auch in der Steiermark das Gespräch mit Vertretern von Behörde, Landwirtschaft, Jägerschaft, Bärenanwalt und WWF zum Thema Bären-Bestandesstützung. Seit Januar fand jedoch nur einziges gemeinsames Fachgespräch in der Steiermark statt. Obwohl es fachlich keinen Zweifel darüber gibt, dass nur die Ansiedlung neuer Bären den heimischen Bestand in den Nördlichen Kalkalpen vor dem Aussterben retten kann, wurden alle weiteren Planungen für eine Bärenrettung bereits in dieser ersten fachlichen Runde seitens der Jägerschaft und der Landwirtschaft abgewürgt. Bei den Standesvertretern stieß man demnach auf massive Ablehnung. Für den WWF stellt die Entscheidung der Steiermark dennoch kein endgültiges Aus in der Diskussion um ein Bestandesstützungsprojekt in den Nördlichen Kalkalpen dar. Er wird sich weiter massiv für das Überleben dieser heimischen Wildtiere einsetzen. Braunbär Moritz ist wach Das für alle Wildtiere vor allem in schneereichen Wintern typische Verhalten sich fallweise von Wildtieren zu ernähren, macht Moritz noch lange nicht zu einem Problembären. Bärengipfel in der Steiermark Nein der Steirer zum Bären Nach dem Beenden seiner Winterruhe erbeutete Braunbär Moritz einer der beiden letzten noch lebenden Bären in den Nördlichen Kalkalpen im steirischen Bezirk Liezen einige Wildtiere, darunter auch Hirsche in einem Wintergatter. Aufgrund der hohen Schneelage konnte Moritz den Zaun mühelos überwinden, was einem normalen Artverhalten entspricht. Dies hatte auch dazu geführt, dass Hirsche aus dem Gatter ausgebrochen sind und im Wald Keine Fortsetzung der Gespräche durch vehementes Nein der Landwirtschaft und Jägerschaft im Gespräch um Bären - Bestandesstützungen. Um den beiden Bärenmännchen in den Nördlichen Kalkalpen, Djuro und Moritz eine Möglichkeit zur Fortpflanzung zu geben, setzte sich der WWF wiederholt dafür ein, weibliche Bären nach Österreich zu bringen um so wieder für Nachwuchs und somit für das Überleben dieser Population zu sorgen. Nachdem sich das Land Oberösterreich bereits im Mai Seite 2 Bären Newsletter Juni 2009

4 standen, was zu Frassschäden führte. Zum so genannten Problembären wird der Nahrungsopportunist erst dann, wenn er seine Nahrung wiederholt in der Nähe menschlicher Siedlungen fände und/oder die Scheu vor dem Menschen verlieren würde beide Umstände treffen auf das Verhalten von Moritz nicht zu. Um ihn besser zu schützen und sein Verhalten erforschen zu können, soll er nun mit einem Halsbandsender ausgestattet werden. Weiterer verschwundener Ötscherbär identifiziert Bärenschädel konnte aufgrund neuer Technik der Mutter von Moritz zugeordnet werden Im Jahr 2002 wurde im Gebiet der Nördlichen Kalkalpen ein Bärenschädel gefunden, der nicht eindeutig einem bestimmten Tier zugeordnet werden konnte. Aktuelle Nachforschungen der Genetiker des Naturhistorischen Museums in Wien erbrachten nun unter Einsatz einer speziell für die DNA-Analyse aus Knochenmaterial geeigneten Kugelschwingmühle den Beweis, dass es sich bei dem Fund um die Bärin Rosemarie aus dem WWF-Bärenprojekt handelt. Die 1996 geborene Rosemarie hatte als Tochter der Bären Mona und Djuro seit 1999 vier Mal für Bärennachwuchs in Österreich gesorgt. Insgesamt vier Jungtiere brachte sie zur Welt, so auch den Bären Moritz im Jahr 2001, der nach den ersten Jahren an der Seite seiner Mutter ins oberösterreich-steirische Salzkammergut abwanderte. Die Analysen wurden im genetischen Labor des Naturhistorischen Museum untersucht. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Priv.-Doz.Dr. Elisabeth Haring führen das genetische Monitoring der Bärenpopulation seit dem Jahr 2001 durch. Bärige Partnerschaft für Meister Petz Fruchtsafthersteller Pfanner unterstützt das WWF Bärenprojekt weiterhin! Gemeinsam für die Rückkehr des Alpenbären - unter diesem Motto standen die erfolgreichen Promo- Aktionen des Fruchtsaftherstellers Pfanner zugunsten des WWF, bei der durch jede gekaufte Zwei-Liter- Packung Multivitamin Nektar das Bärenschutzprojekt direkt unterstützt wurde. Um das Schutzprogramm für den Alpenbären möglichst vielen Menschen bekannt zu machen, war auch im Herbst/Winter 2008/09 die Promotion auf allen Zwei-Liter-Packungen des Pfanner Multivitamin Nektars wieder ausgelobt. Die erfreulichen Verkaufsergebnisse ergaben wieder eine stolze Summe von Euro für die österreichischen Braunbären, die der WWF vor allem in verstärkte Öffentlichkeitsarbeit investieren möchte. Die Unterstützung der Firma Pfanner ermöglicht uns, noch mehr für die Aufklärung und Information über Braunbären zu tun und so zur Akzeptanzsteigerung beizutragen. Die Firma Pfanner und der WWF wollen ihr gemeinsames Engagement für den Braunbären auch im nächsten Jahr fortsetzen. Der WWF möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung der Firma Pfanner bedanken! Rückkehr ins Tiroler Stubaital Seit 100 Jahren überwinterte heuer erstmals wieder ein Braunbär in Tirol Toni, wie der WWF den Bären nennt, hat das Stubaital für sich entdeckt und dürfte sich von Oktober 2008 bis April/Mai 2009 in dieser Region aufgehalten haben. Um die Bevölkerung vor Ort über die Biologie und Verhaltensweisen von Bären zu informieren und Möglichkeiten der Schadensprävention für Imker und Landwirte vorzustellen, fand Anfang Juni 2009 eine Informationsveranstaltung der Gemeinde Neustift gemeinsam mit dem Land Tirol und dem WWF statt. Ein gutes Beispiel dafür, wie man mit der Rückkehr von heimischen Wildtieren umgehen kann. Seite 3 Bären Newsletter Juni 2009

5 Internationales Interesse an Österreichs Bären Tragisch: Braunbär Roznik wurde getötet Die EU Kommission stellt Österreich in Sachen Braunbären auf den Prüfstand Gemäß der europäischen Fauna Flora Habitat Richtlinie hat Österreich die Pflicht, für seine bedrohten Arten zu denen auch der Braunbär zählt - einen günstigen Erhaltungszustand sicherzustellen. Mit nur zwei männlichen Individuen im Bereich der Nördlichen Kalkalpen hat Österreich dieses Ziel offensichtlich klar verfehlt. Nun interessiert sich auch die Europäische Union für den Zustand der österreichischen Bären: Anfang Mai 2009 hatte die Kommission in einem Schreiben an die Republik Österreich nachgefragt, welche konkreten Maßnahmen gesetzt werden, um für den Braunbären einen "günstigen Erhaltungszustand" zu schaffen, wie es die Naturschutzrichtlinien der Europäischen Union vorschreiben. Im Rahmen zweier EU- LIFE Projekte - zwischen 1995 und 1998 sowie zwischen 2002 und hatte Österreich um beträchtliche finanzielle Mittel für den Bärenschutz angesucht und sie auch erhalten. Mit diesen Geldern konnten unter anderem der Österreichische Bärenmanagementplan und die Bärenanwälte etabliert werden. Bereits Ende 2007 musste Österreich in einem Monitoring - Bericht an die EU-Kommission zugeben, dass den heimischen Braunbären schlechte Überlebenschancen prognostiziert werden. In einem Zyklus von sechs Jahren haben alle EU-Mitglieder den Zustand ihrer Arten und Lebensräume von europäischer Bedeutung in Bezug auf ihren Erhaltungszustand zu bewerten. Vor diesem Hintergrund forderte der WWF Umweltminister Berlakovich auf, einen nationalen Bärengipfel einzuberufen und die Rettung der heimischen Braunbären in die Hand zu nehmen. Wilderer erlegten eingewanderten Braunbären in der Kärntner-Slowenischen Grenzregion Der WWF verurteilt die Tat von unbekannten Wilderern auf das Schärfste, die Ende Mai den besenderten Braunbären Roznik im Grenzgebiet von Slowenien und Kärnten erschossen haben. Roznik wurde Mitte April in Laibach mit einem Halsbandsender ausgestattet. So wurden die Wanderungen des 3,5 Jahre alten Bärenmännchens regelmäßig verfolgt. Ende Mai verstummte das Signal, zwei Wochen später wurde der Kadaver eines toten Bären in einem slowenischen Bachbett nahe der österreichsichen Grenze gefunden. Die Art und Weise, in der das Tier erlegt und die Trophäen (Kopf, Tatzen, Fell) entnommen wurden, zeigen die Brutalität mit der hier vorgegangen wurde. Das ist ein herber Rückschlag für das gesamte Bärenprojekt in den Alpen, solche illegalen Handlungen können das Überleben der gesamten Alpenpopulation gefährden. Denn jedes weitwandernde Tier aus Slowenien ist für den Erhalt der alpinen Bärenpopulation von immenser Bedeutung. Die Kärntner Jägerschaft ist in Zusammenarbeit mit dem BKA und den Seite 4 Bären Newsletter Juni 2009

6 Bärenanwälten um ein rasches und lückenloses Aufklären des Falles bemüht. Petition Bärensache- Ehrensache Eine Petition zur Rettung der Alpenbären wird in die Landtage von NÖ, OÖ und der Steiermark eingebracht, Umweltminister Berlakovich soll die Bundesländer koordinieren. Über 9000 Unterzeichner aus dem In- und Ausland unterstützen mit Ihrer Unterschrift die Petition des WWF Österreich. Die Petition richtet sich an Umweltminister Berlakovich sowie die Landeshauptleute von Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark mit der Bitte zu deren rechtlicher und moralischer Verantwortung zu stehen und mitzuhelfen, Bären nach Österreich zu holen um den heimischen Bestand zu stützen. In der Steiermark hat Ingeborg M. Ortner - die Autorin des Kinderbuches Bruno, der Bär - die Petition an den Präsidenten und den Direktor des Steirischen Landtages, Siegfried Schrittwieser und Heinz Drobesch übergeben. Das Anliegen wird nun baldmöglichst im Landtag behandelt werden. Wir bedanken uns bei allen Unterzeichnern der Petition für ihre Unterstützung und ihren Einsatz für die heimischen Braunbären! März 2008 ehrenamtlich mit dem Informations- und Öffentlichkeitsarbeitsprojekt Fair zum Bär. In Vortragsveranstaltungen und Publikationen werden sachliche Informationen rund um das Thema Braunbären in Österreich geboten, wobei eine gute und offene Zusammenarbeit mit der betroffenen und/ oder interessierten Bevölkerung sowie Behörden, Organisationen und Interessensvertretungen aktiv gesucht wird. Ziel ist eine wesentliche Erhöhung der Akzeptanz und Toleranz gegenüber einer überlebensfähigen und reproduzierenden österreichischen Braunbärenpopulation und eine hilfreiche Unterstützung und Förderung des Österreichischen Bärenmanagements. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten sind unter zu finden. FAIR zum BÄR Eine Initiative im Bundesland Salzburg Ein spezielles Team der Salzburger önj- Biotopschutzgruppe HALM (Heimisches Arten- und Lebensraum-Management) beschäftigt sich seit 1. WWF Österreich, Ottakringer Straße , A 1160 Wien Redaktion: Christina Kubalek & Christoph Walder Text: C. Kubalek, C. Mohl, C. Walder, W. Rieder Layout: Christina Kubalek Copyrights: WWF, J. Stefan/4nature, H. Heimpel/4nature, W. Rieder. Seite 5 Bären Newsletter Juni 2009

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