Baugebiet Papiergäßle in Waldkirch Verkehrsuntersuchung

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1 Baugebiet Papiergäßle in Waldkirch Verkehrsuntersuchung Erläuterungsbericht Projekt-Nr September 2018

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Aufgabenstellung Planungsgrundlagen Bestandssituation Allgemeines Bauliche / verkehrliche Situation Verkehrszählung Verkehrsbelastung Analyse-Fall Verkehrsprognose Allgemeine Verkehrsentwicklung Verkehrserzeugung Plangebiet Verkehrsverteilung Verkehrsbelastungen Prognose-Planfall Leistungsfähigkeitsuntersuchung Verkehrliche Bewertung Erschließung Kfz und Verkehrssicherheit Fußgänger und Radfahrer ÖPNV Ruhender Verkehr Zusammenfassung Abbildungen Abb. 2-1: Gehweg im westlichen Abschnitt des "Papiergäßles"... 2 P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx II

4 Anlagen Anlage 1 Lageplan Verkehrszählung Anlage 2 Ergebnisse Verkehrszählung Anlage 3 Verkehrserzeugung und -verteilung Anlage 4 Anfahrsicht Abkürzungen DTV DTVw FWT MIV RASt StVO WE tägliche durchschnittliche Verkehrsstärke werktägliche durchschnittliche Verkehrsstärke Fichtner Water & Transportation GmbH Motorisierter Individualverkehr Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen Straßenverkehrsordnung Wohneinheiten Quellenverzeichnis [1] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen, Ausgabe 2006 [2] Martin Arnold, Josefa Dahme: Hochrechnung von Kurzzeitzählungen an Innerortsstraßen, Straßenverkehrstechnik, Ausgabe [3] Fichtner Water & Transportation GmbH: Baugebiet Papiergäßle in Waldkirch, Schalltechnische Untersuchung, September 2018 P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx III

5 [4] Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg: Verkehrsmonitoring 2017: Amtliches Endergebnis für 1-bahnig, 2-streifige Kreis- und Landesstraßen in Baden- Württemberg, Stand: Juni 2018 [5] Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen: Heft 42 der Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung: Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung, Dr.-Ing. Dietmar Bosserhoff, Wiesbaden, 2000 [6] Dr.-Ing. Dietmar Bosserhoff: Programm Ver_Bau: Abschätzung des Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleitplanung mit Excel-Tabellen am PC, Januar 2016 [7] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen (EFA), FGSV-Nr. 288, Köln [8] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA), FGSV-Nr. 284, Köln [9] Stuckert Wohnbau AG: Freiflächenplan Papiergäßle in Waldkirch, August 2018 [10] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs (EAR 05), FGSV-Nr. 283, Köln P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx IV

6 1. ALLGEMEINES 1.1 Aufgabenstellung Aufgrund der geplanten Verlagerung des Betriebsstandortes der Firma Harry Roth soll auf dem rund 0,9 ha großen Betriebsgelände in Waldkirch Platz für Wohnraum entstehen. Das Areal befindet sich im nordöstlichen Bereich der Kernstadt von Waldkirch und grenzt an die Siensbacher Straße und das Papiergäßle an. Um dieses Vorhaben baurechtlich zu sichern, soll der Bebauungsplan Papiergäßle aufgestellt werden. Im Rahmen der Verkehrsuntersuchung für den Bebauungsplan soll die Verkehrssituation vor und nach Realisierung des Baugebiets ermittelt und bewertet werden. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen zur verkehrlichen Erschließung abgeleitet. 1.2 Planungsgrundlagen Die verkehrliche Untersuchung bezieht sich auf den Bebauungsplanentwurf Papiergäßle vom Weitere Datengrundlagen werden an den jeweiligen Stellen im Text aufgeführt. 2. BESTANDSSITUATION 2.1 Allgemeines Das Plangebiet soll im nordöstlichen Bereich von der Stadt Waldkirch zwischen dem Papiergäßle und der Siensbacher Straße entstehen. Der Geltungsbereich erstreckt sich über ungefähr 0,9 ha. Das gesamte Gebiet soll als Wohnfläche genutzt werden. Die Erschließung des Gebiets soll über die Siensbacher Straße und die Straße Papiergäßle erfolgen. Insbesondere für diese Bereiche sind deshalb Aussagen zur verkehrlichen Abwicklung zu entwickeln. 2.2 Bauliche / verkehrliche Situation Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf beiden Straßen beträgt 30 km/h. Die Fahrbahn der Siensbacher Straße weist eine Breite von ca. 6,50 m auf. Im Papiergäßle liegt eine Fahrbahnbreite von ca. 6 m vor. Im Einmündungsbereichs des Papiergäßles in die Siensbacher Straße bis zur Einmündung der Straße Auf der Höhe ist die Fahrbahn des Papiergäßles mit mehr als 7,5 m breiter als im übrigen Bereich der untersuchten Straßen. Nach den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt, [1]) P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 1

7 liegen mit 6,50 m für die vorhandenen Straßenfunktionen sichere Straßenbreiten vor. Bei einer leicht geringeren Breite von 6 m kann aufgrund der eher geringen Verkehrsmengen im vorliegenden Fall auch von einer ausreichenden Straßenbreite ausgegangen werden. Im Nordwesten des geplanten Baugebiets Papiergäßle verläuft zudem eine bereits bestehende Fläche mit Fahr- und Gehrecht zur Anbindung der südwestlich gelegenen Bestandsgebäude auf den Flurstücken 939/4 bis 939/15. Die Sichtverhältnisse zur Ausfahrt in die Siensbacher Straße sind aufgrund der Geländetopographie und des im Straßenraum direkt an die Ausfahrt angrenzenden ruhenden Verkehrs insbesondere in die östliche Richtung erschwert. Im Papiergäßle und in der Siensbacher Straße sind beidseitig Gehwege vorhanden. In der Siensbacher Straße wird durchgehend eine Gehwegsbreite zwischen ca. 1,50 m und 2,0 m auf beiden Straßenseiten erreicht. Die Gehwegsbreite in der Straße Papiergäßle liegt ebenfalls in dieser Größenordnung. Ab der Einmündung der Kolpingstraße in das Papiergäßle verringert sich die Breite des auf der Südseite verlaufenden Gehwegs mit 1 m bis 1,2 m schmaler (vgl. Abb. 2-1). Die Breite des auf der Nordseite verlaufenden Gehwegs des Papiergäßles beträgt ab der Einmündung der Kolpingstraße in nordwestliche Richtung bis zum Flurstück 922/3 zwischen 1,5 m und 2 m. Anschließend liegt bis zur Einmündung der Straße Fabrik Sonntag eine geringere Breite des Gehwegs von ca. 0,8 m vor. Der Radverkehr wird, wie in Tempo 30 Zonen üblich, gemeinsam mit dem Kfz-Verkehr Abb. 2-1: Gehweg im westlichen Abschnitt des "Papiergäßles" auf den das Plangebiet umgebenen Straßen auf der Fahrbahn geführt. Im Bereich des ÖPNV besteht eine Anbindung in Richtung Freiburg und Elzach über eine ca. 350 m entfernt liegende Bushaltestelle. Die Haltestelle Waldkirch Rettungszentrum befindet sich in der Lange Straße. In der Lange Straße ist im Bereich der Bushaltestelle auch eine Querungshilfe vorhanden. Die Bushaltestelle wird zwischen P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 2

8 ca Uhr und 0 Uhr von den Buslinien 7206 und 7272 bedient. An einem Werktag wird in beide Fahrtrichtungen eine Taktung von ca. 30 Minuten angeboten. In den Spitzenstunden am Morgen zwischen ca. 6 Uhr und 8 Uhr und am Mittag zwischen 12 Uhr und 14 Uhr liegt eine höhere Taktung vor. Ab 17 Uhr wird die Haltestelle maximal einmal pro Stunde bedient. Eine Verbindung ohne Umstieg nach Freiburg liegt lediglich zwischen ca. 5 Uhr und 8.30 Uhr und einmal um ca. 0 Uhr vor. Zu den übrigen Zeiten ist ein Umstieg am Bahnhof Waldkirch in die Breisgau-S-Bahn zum Freiburger Hauptbahnhof erforderlich. Für den ruhenden Verkehr bestehen im Umfeld des Plangebiets Parkmöglichkeiten im öffentlichen Straßenraum in der Siensbacher Straße und der Straße Papiergäßle. Im Rahmen der Ortsbesichtigung war eine recht hohe Auslastung des bestehenden Parkraumangebots festzustellen. 2.3 Verkehrszählung Zur Einschätzung der aktuellen Verkehrssituation wurde am Dienstag, den eine Kurzzeitzählung durchgeführt. Hierbei waren die Verkehrsmengen der an das Plangebiet angrenzenden Siensbacher Straße und des Papiergäßles zu erheben, über die das Plangebiet künftig an das Straßennetz angeschlossen wird. Die Zählung wurde an jeweils einem Querschnitt in beiden Straßen in den Zeiten zwischen 6:00 Uhr und 10:00 Uhr bzw. zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr durchgeführt. Bei der Zählung wurden die einzelnen Knotenströme erhoben, in 15 Minuten-Intervalle eingeteilt und nach Fahrzeugarten unterschieden. Die Lage der Querschnitte ist in Anlage 1 dargestellt. 2.4 Verkehrsbelastung Analyse-Fall Auf Basis der Verkehrszählung ergeben sich die folgenden Verkehrsbelastungen im Analyse-Fall. Spitzenstunden Am Querschnitt Q1 im Papiergäßle wurden, wie in Anlage 2.1 erkennbar, in der morgendlichen Spitzenstunde zwischen 7 Uhr und 8 Uhr 34 Kfz/h ermittelt. In der maßgebenden Spitzenstunde am Nachmittag zwischen 16:45 Uhr und 17:45 Uhr ergaben sich 74 Kfz/h. Die Ergebnisse der Verkehrszählung für die jeweilige Spitzenstunde im Querschnitt Q2 in der Siensbacher Straße sind in Anlage 2.2 dargestellt. In diesem Querschnitt ist die morgendliche Spitzenstunde ebenfalls zwischen 7 Uhr und 8 Uhr mit 240 Kfz/h maßgebend. Die Spitzenstunde am Nachmittag liegt am Q2 zwischen 16:30 Uhr und 17:30 Uhr. In dieser Stunde ergaben sich Verkehrsmengen von ca. 220 Kfz/h. P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 3

9 Gesamtverkehr Mit Hilfe der erhobenen Zähldaten und dem Hochrechnungsverfahren für Kurzzeitzählungen an Innerortsstraßen [1] konnten an den Querschnitten die durchschnittlichen werktäglichen Verkehrsbelastungen (DTV-W) ermittelt werden. Die so ermittelten Hochrechnungsfaktoren liegen bei 1,83 für den Kfz-Verkehr und 1,91 für den Schwerverkehr. Die werktägliche Verkehrsbelastung für den gesamten Kfz-Verkehr als auch für den Schwerverkehr ist für den Querschnitt Q1 in Anlage 2.3 und für den Querschnitt Q2 in Anlage 2.4 dargestellt. Die Erhebung ergab eine Belastung von ca. 730 Kfz/24h am Querschnitt Q1 im Papiergäßle. Der Schwerverkehrsanteil lag bei ca. 0,8 %. In der Siensbacher Straße wurden im Querschnitt Q2 ca Kfz/24h mit einem Anteil des Schwerverkehrs von 1,1 % gezählt. Mit Hilfe der erhobenen Zähldaten und dem Hochrechnungsverfahren für Kurzzeitzählungen an Innerortsstraßen [1] wurde darüber hinaus als Grundlage für die parallel zu erstellende schalltechnische Untersuchung [3] die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung (DTV) für beide Knotenpunkte ermittelt. Auf Grundlage des werktäglichen Tagesverkehrs wurden Hochrechnungsfaktoren von 0,91 für den Kfz-Verkehr und 0,85 für den Schwerverkehr sowie der jeweilige Saisonfaktor für den Zählmonat (Kfz- Verkehr: 0,98; Schwerverkehr: 0,94) berücksichtigt. Insgesamt ergibt sich somit eine durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung von ca. 650 Kfz/24h im Papiergäßle und von Kfz/24h in der Siensbacher Straße. Für die Lärmberechnungen sind zudem Angaben zur tageszeitlichen Aufteilung des Verkehrs auf den Tag (6 bis 22 Uhr) und die Nacht (22 bis 6 Uhr) auf den maßgebenden Straßenabschnitten erforderlich. Für die Verteilung der Verkehrsmengen auf den Tages- bzw. Nachtzeitraum wird für die schalltechnische Untersuchung empfohlen, auf die Angaben der Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg [4] an der nahegelegenen Zählstelle der Kreisstraße 5104 zurückzugreifen. Die Tag-Nacht-Verteilung des Verkehrs kann laut den Angaben der Straßenverkehrszentrale für den Tageszeitraum ein Anteil von ca. 94 % und für die Nacht von 6 % angenommen werden. Der im Analyse-Fall ermittelte Lkw-Anteil beträgt in der Siensbacher Straße 0,7 % und in der Straße Papiergäßle 1,0 %. Es wird angenommen, dass diese Anteile jeweils für den Tages- und den Nachtzeitraum gelten. 3. VERKEHRSPROGNOSE 3.1 Allgemeine Verkehrsentwicklung Zur Ermittlung der Verkehrsbelastungen im Prognosehorizont bis ca ist zunächst die allgemeine Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Unabhängig von der Realisie- P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 4

10 rung der Planung im Baugebiet Papiergäßle wird eine Zunahme des Verkehrs von pauschal 4 % angesetzt. 3.2 Verkehrserzeugung Plangebiet Zur Abschätzung des durch das Plangebiet erzeugten Kfz-Verkehrs wurde eine Verkehrserzeugung mittels der bundesweit üblichen Methodik der Hessischen Straßenund Verkehrsverwaltung [5] erstellt und mit dem Programm Ver_Bau [6] berechnet. Anhand von spezifischen Parametern kann dabei über empirische Kenngrößen der erzeugte Verkehr (Einwohner-, Kunden-, Besucherverkehr etc.) bestimmt werden. Hierfür werden Eingangsdaten wie die Geschossfläche oder die Anzahl der Wohneinheiten herangezogen. Die einzelnen Schritte dieser Ermittlung und die Ergebnisse sind in Anlage 3.1 dargestellt. Als Eingangsgröße wurde die geplante Geschossfläche der Wohngebäude zu ca m² ermittelt. Insgesamt sind hinsichtlich des Einwohnerverkehrs inklusive Besucher-, Lieferverkehr ca. 370 Kfz/24h zu erwarten. Diese 370 Kfz/24h beinhalten 13 Fahrten/24h für den Schwerverkehr. Im Quell- und Zielverkehr ist mit jeweils ca. 185 Kfz/24h zu rechnen. In den erzeugten Fahrten des Schwerverkehrs sind auch die Fahrbewegungen von Transportern inbegriffen. Für die parallel zu erstellende schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Papiergäßle wird empfohlen, nur 50 % der erzeugten Schwerverkehrsfahrten zu berücksichtigen, da die Transporter im Vergleich zu Lastkraftwagen oder Sattelzügen weniger lärmrelevant sind. Zur Abbildung eines ungünstigen Falls werden die durch die Verlegung des Betriebsstandortes der Firma Harry Roth wegfallenden Fahrten weiterhin berücksichtigt. 3.3 Verkehrsverteilung Da die Erschließung des Plangebietes direkt über die angrenzenden Bestandstraßen erfolgt, wird der neu erzeugte Verkehr jeweils anteilig über die Siensbacher Straße und das Papiergäßle abgewickelt. Zunächst ist die Aufteilung des erzeugten Verkehrs auf die Zufahrten Siensbacher Straße und Papiergäßle zu treffen. Auf Grundlage der jeweils angebundenen Stellplätze wird eine Aufteilung von zwei Drittel an die Siensbacher Straße und ein Drittel an das Papiergäßle angenommen. An den Einmündungen erfolgt dann eine Aufteilung auf beide Fahrtrichtungen. Hierbei sind die jeweiligen Quellen/Ziele des Verkehrs (Arbeitsstellen, Einkauf, Freizeit etc.) und die Netzverbindungen (Anbindung an die nächsten übergeordneten Straßen, Befahrbarkeit etc.) zu berücksichtigen. Für das Plangebiet wird angenommen, dass der an der Siensbacher Straße ein-/ausfahrende Verkehr jeweils zur Hälfte die beiden Fahrtrichtungen nutzt. Am Papiergäßle wird von einer leicht erhöhten Nutzung (ca. 60 %) der Fahrrelation zur Lange Straße (Nordwesten) ausgegangen. P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 5

11 Diese Ansätze zur Verteilung des neu erzeugten Verkehrs auf die umliegenden Straßen ist in Anlage 3.2 dargestellt. 3.4 Verkehrsbelastungen Prognose-Planfall Die Verkehrsbelastungen des Prognose-Planfalls auf den einzelnen Straßen setzen sich aus den Verkehrsmengen des Analyse-Falls (vgl. Abschnitt 2.4) unter Berücksichtigung der allgemeinen Verkehrsentwicklung (vgl. Abschnitt 3.1) und dem durch die Planung neu erzeugtem Verkehr (vgl. Abschnitt 3.2 und 3.3) zusammen. Spitzenstunde Zur Ermittlung der Verkehrsbelastungen in der jeweiligen Spitzenstunde im Prognose- Planfall werden die in diesen Zeiträumen morgens und nachmittags aus den geplanten Nutzungen hervorgerufenen Fahrten verwendet. Diese Fahrten sind nach dem Quell- und Zielverkehr und den Nutzergruppen zu unterscheiden. Für Wohngebiete ergeben sich nach der Methodik der Hessischen Straßenund Verkehrsverwaltung [5] am Morgen eine stärkere Zunahme des Quellverkehrs aus dem Wohngebiet heraus. Nachmittags ist eine annähernd ähnlich große Steigerung des Zielverkehrs zum Plangebiet zu verzeichnen. Im Papiergäßle sind somit in der morgendlichen Spitzenstunde 17 und in der nachmittäglichen Spitzenstunde 23 zusätzliche Kfz-Fahrbewegungen zu erwarten. Für die Siensbacher Straße ist entsprechend morgens von 9 und nachmittags von 12 zusätzlichen Kfz-Fahrten auszugehen. Insgesamt ergeben sich in der morgendlichen Spitzenstunde zwischen 7 Uhr und 8 Uhr im Papiergäßle östlich der Tiefgaragenrampe 42 Kfz/h und westlich der Tiefgarage 46 Kfz/h. In der Spitzenstunden am Nachmittag (16:45 Uhr bis 17:45 Uhr) sind östlich der Tiefgarage 86 Kfz/h und westlich der Tiefgarage 91 Kfz/h zu erwarten. In der Siensbacher Straße liegt die Verkehrsbelastung in der morgendlichen Spitzenstunde bei ca. 250 Kfz/h und in der Spitzenstunde nachmittags bei knapp 240 Kfz/h. Gesamtverkehr Im Prognose-Planfall ergeben sich für den durchschnittlichen Tagesverkehr im Papiergäßle östlich der Tiefgaragenrampe ca. 770 Kfz/24h und westlich der Tiefgaragenzufahrt knapp 820 Kfz/24h mit einem Schwerverkehrsanteil von jeweils 0,9 %. In der Siensbacher Straße sind nach der Umsetzung der Planung ca Kfz/24/h mit einem Schwerverkehrsanteil von 1,1 % zu erwarten. P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 6

12 4. LEISTUNGSFÄHIGKEITSUNTERSUCHUNG Nachfolgend soll untersucht werden, ob der neu erzeugte Verkehr an der Einmündung des Papiergäßles in die Siensbacher Straße leistungsfähig abgewickelt werden kann. Die Vorfahrt an dieser Einmündung wird nach der Rechts-vor-Links-Regel abgewickelt. Nach den Vorgaben der Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen (RASt) [1] ist eine Abwicklung des Verkehrs nach der Rechts-vor-Links-Regelung geeignet, wenn als Summe über alle Zufahrten eine Verkehrsstärke von 800 Kfz/h nicht überschritten wird. An der Einmündung Papiergäßle / Siensbacher Straße ergibt sich als Summe der Zufahrten in der Spitzenstunde am Morgen knapp 300 Kfz/h und am Nachmittag ca. 320 Kfz/h. Die Summe aller Zufahrten erreicht damit nicht die 800 Kfz/h. Nach den Empfehlungen der RASt kann der Verkehr somit auch unter Berücksichtigung der Planung an der Einmündung des Papiergäßles in die Siensbacher Straße weiterhin leistungsfähig abgewickelt werden. Im weiteren Umfeld der Planung verteilt sich der neu erzeugte Verkehr auf die umliegenden Knotenpunkte. Weitestgehend sind diese, ebenso wie Einmündung Papiergäßle / Siensbacher Straße, nach der Rechts-vor-Links-Regelung geregelt. Aufgrund der Aufteilung des neu erzeugten Verkehrs auf die verschiedenen Fahrtrichtungen und der damit verbundenen Verringerungen der Verkehrsbelastung ergibt sich im weiteren Umfeld in Relation zu den bereits vorhandenen Verkehrsmengen kein relevanter Einfluss des Verkehrs aus dem Baugebiet Papiergäßle mehr. 5. VERKEHRLICHE BEWERTUNG 5.1 Erschließung Kfz und Verkehrssicherheit Die äußere verkehrliche Erschließung des Baugebiets Papiergäßle ist über die vorhandenen Straßen gegeben. Auch die Verkehrsabwicklung der geplanten Nutzungen wird von der vorhandenen Infrastruktur wie in Abschnitt 4 beschrieben leistungsfähig bewältigt werden können. Nach den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt, [1]) liegt die Fahrbahnbreite von Erschließungsstraßen ohne Nutzung durch den ÖPNV zwischen 4,50 m und 5,50 m. Die bestehende Fahrbahnbreite von ca. 6 m im Papiergäßle und in der Siensbacher Straße reicht nach den Vorgaben der RASt für den Begegnungsverkehr (im Regelfall Pkw/Pkw oder Pkw/Lkw) aus. Hieran besteht somit kein Anpassungsbedarf. Näher zu überprüfen sind zusätzlich die Sichtverhältnisse während der Nutzung der Ausfahrten aus dem Plangebiet. Dazu gehören die Ausfahrten beider Tiefgaragenrampen. Zudem ist zu untersuchen, welchen Einfluss die Planung auf die bereits erschwerten Sichtverhältnisse der im Nordwesten des Plangebiets gelegenen Straße zur Anbindung der südwestlich gelegenen Bestandsgebäude auf den Flurstücken 939/4 bis 939/15 hat. P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 7

13 Für Einmündungen von Straßen in übergeordnete Straßen können den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt, [1]) Empfehlungen entnommen werden. Für private Zufahrten gelten diese Empfehlungen nicht unmittelbar. Je höher die Verkehrsmengen einer privaten Zufahrt sind, umso eher sollten dennoch auch für private Zufahrten entsprechende Sichtflächen freigehalten werden. Bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h sollte dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs nach den Vorgaben der RASt [1] in einem Abstand von 3 m zum Fahrbahnrand als Anfahrsicht ein Sichtdreieck mit einer Schenkellänge von jeweils 30 m entlang der übergeordneten Straße zur Verfügung stehen. Das sich daraus ergebende Mindestsichtfeld ist in einer Höhe zwischen 0,8 m und 2,5 m von ständigen Sichthindernissen freizuhalten. Geringe Sichtbeeinträchtigungen z. B. durch Baumstämme können hingenommen werden. In den Anlage 4.1 bis 4.3 sind die Mindestsichtfelder nach den beschriebenen Vorgaben der RASt für drei Ausfahrtssituationen aus dem Plangebiet skizziert. In Anlage 4.1 ist die Ausfahrtssituation aus der im Norden des Plangebiets gelegenen Straße in das Papiergäßle dargestellt. Es ist erkennbar, dass das Mindestsichtfeld die geplanten Stellplätze östlich der Ausfahrt gerade erreicht. Die Verlegung oder der Wegfall eines Stellplatzes wird aufgrund der sehr geringen Beeinträchtigung nicht als notwendig erachtet. Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass die heute bestehende Sichtbeeinträchtigung aufgrund der Topografie östlich der Einmündung im Zuge der Realisierung der Planungen beseitigt wird und die Sichtverhältnisse dadurch künftig verbessern. Westlich dieser Ausfahrt ist aktuell innerhalb des Sichtdreieckes straßenbegleitendes Parken zulässig. Es wird empfohlen, in diesem Bereich ein absolutes Halteverbot für Kraftfahrzeuge einzurichten. Wie in Anlage 4.2 ersichtlich, wird das Mindestsichtfeld für die Ausfahrt aus der Tiefgarage im Papiergäßle durch die beidseitig geplanten Stellplätze kaum behindert. Die minimale Einschränkung der Anfahrsicht durch die Stellplätze westlich der Ausfahrt kann als hinnehmbar angesehen werden. Ein Parken entlang der Straße sollte innerhalb des Sichtdreiecks möglichst reduziert werden. Nach Westen wird dies durch die neuen Stellplätze im Plangebiet und die anschließende Einmündung ohnehin der Fall sein. Nach Osten wird empfohlen, den Bereich zwischen der Tiefgaragenzufahrt und den am nordöstlichen Rand des Plangebiets gelegenen Stellplätzen mit einem Halteverbot auf der Südseite des Papiergäßles zu versehen. Eine ähnliche Situation stellt sich für die Ausfahrt der Tiefgarage an der Siensbacher Straße dar. Die Anlage 4.3 zeigt, dass auch bei dieser Ausfahrtssituation straßenbegleitendes Parken an der Nordseite der Siensbacher Straße die Anfahrsicht einschränken. Auch dort kann ein Halteverbot in Erwägung gezogen werden, wobei auch die Anforderungen der Nachfrage nach Parkraum zu beachten ist. Eine ggf. hierdurch hervorgerufene Verlagerung des ruhenden Verkehrs in andere, ebenfalls mit Sichtbehinderungen verbundene Bereiche, sollte vermieden werden. P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 8

14 5.2 Fußgänger und Radfahrer Für die künftige Situation müssen auch die Anforderungen der Fußgänger und Radfahrer an eine verkehrssichere Führung und Verknüpfung mit dem vorhandenen Netz berücksichtigt werden. Hinweise hierzu enthalten die entsprechenden Regelwerke und Hinweispapiere (ERA bzw. EFA). Im Bereich des Fußgängerverkehrs ist das Plangebiet generell gut erschlossen und aus allen Richtungen erreichbar. An allen umgebenden Straßen sind beidseitig Gehwege vorhanden. Diese entsprechen mit einer Breite von teils unter 1 m nicht den heutigen Anforderungen an straßenbegleitende Gehwege. Die Gehwegbreite sollte im Regelfall 2,5 m betragen [1]. Eine geringere Breite als 2,1 m wird in Wohnstraßen als nicht ausreichend aufgefasst [7]. Auch wenn die vorhandenen Gehwegbreiten nicht die nach den aktuellen Regelwerken geforderten Breiten aufweisen, kann im Hinblick auf die Verkehrsbelastungen und die Geschwindigkeitsbeschränkung nicht von einem zwingenden Handlungsbedarf ausgegangen werden. Sollten allerdings Tiefbauarbeiten im Papiergäßle oder in der Siensbacher Straße notwendig werden, dann könnte dies zum Anlass genommen werden, die Gehwegbreiten den aktuellen Anforderungen anzupassen. Hinsichtlich des Radverkehrs ist in als Tempo 30-Zonen ausgewiesenen Straßen die Führung auf der Fahrbahn nach dem Regelwerk empfohlen [8]. Dies entspricht auch der bestehenden Situation. Hieran besteht somit kein Anpassungsbedarf. Es wird empfohlen, im geplanten Baugebiet eine ausreichende Anzahl von Radabstellanlagen für Anwohner und Besucher in einer möglichst attraktiven Entfernung zu den Wohnhäusern anzubieten. 5.3 ÖPNV Zur Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist eine bestehende Bushaltestelle nordwestlich des Plangebiets in einer Entfernung von ca. 350 m an der Lange Straße vorhanden. Dort wird werktags eine Anbindung in Richtung Freiburg und Elzach mittels ÖPNV mit einer Taktung von ca. 30 Minuten je Fahrtrichtung angeboten. Insgesamt ist somit eine der geplanten Nutzung angemessene Erreichbarkeit über öffentliche Verkehrsmittel gegeben. 5.4 Ruhender Verkehr Die Parkraumnachfrage der künftigen Nutzungen ist ähnlich wie die Verkehrserzeugung im fließenden Verkehr von vielen Einflussfaktoren abhängig. Neben Eingangsgrößen wie der Zahl der Bewohner oder der Zahl der Wohneinheiten spielen vor allem auch die Art und Größe der Wohnungen sowie die Erschließungssituation im ÖPNV P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 9

15 eine Rolle. Neben den Fahrzeugen der künftigen Bewohner sollte auch eine Parkraumnachfrage durch Besucher berücksichtigt werden. Für die Bewohner und Besucher des Baugebiets Papiergäßle sind im Plangebiet ausreichend Stellplätze bereitzustellen, damit hieraus keine zusätzliche Nachfrage im Umfeld entsteht. Der Bebauungsplan sieht deshalb vor, dass je Wohneinheit 1,5 Stellplätze herzustellen sind, was aus fachlicher Sicht für die Lage des Gebiets eine angemessene Vorgabe darstellt. Im vorliegenden Fall sieht die aktuelle Planung der Stuckert Wohnbau AG insgesamt ca. 96 Wohneinheiten (WE) vor. Es sind somit 144 Kfz-Stellplätze für die Nutzungen im Plangebiet vorzusehen. Gemäß Bebauungsplan werden direkt angrenzend an einzelne Baufenster im Plangebiet Bereiche für oberirdische Stellplätze ausgewiesen. Die vorliegende Planung der Stuckert Wohnbau AG [9] sieht innerhalb dieser Flächen 18 oberirdische Stellplätze vor. Der Bebauungsplan lässt neben oberirdischen Stellplatzflächen die Möglichkeit zur Errichtung von Tiefgaragen mit Zu- bzw. Ausfahrtsrampen in der Siensbacher Straße und im Papiergäßle zu. Laut Vorhabenplanung sollen zwei Tiefgaragen mit insgesamt ca. 130 Stellplätzen, eine im nördlichen Bereich mit ca. 45 Stellplätzen und eine im südlichen Bereich des Plangebiets mit ca. 85 Stellplätzen entstehen. Zuzüglich der oberirdischen Stellplätze wird der in den örtlichen Bauvorschriften des Bebauungsplans geforderte Stellplatzschlüssel von 1,5 Kfz-Stellplätzen pro Wohneinheit somit erfüllt. Gemäß der Vorhabenplanung ist die Aufstellung der Fahrzeuge auf den geplanten oberirdischen Stellplätzen im Plangebiet senkrecht zur Erschließungsstraße vorgesehen. Für den Fall der Senkrechtaufstellung fordert das Regelwerk [10] eine notwendige Fahrgassenbreite von 6,00 m. Im Papiergäßle und in der Siensbacher Straße wird dieses Mindestmaß in den betroffenen Bereichen eingehalten. In einem Teil des Plangebiets ist diese geforderte Breite laut Bebauungsplanentwurf mit 5,50 m unterschritten. Dort kann durch eine Vergrößerung der Stellplatzlänge um die fehlenden 0,5 m die durch das Regelwerk geforderte Fahrgassenbreite im Bereich der Senkrechtparker erreicht werden. Neben den Parkmöglichkeiten für Bewohner ist auch für Besucher ein Parkraumangebot erforderlich. Ohne Mehrfachnutzung der Einwohnerstellplätze ergibt sich aus den typisierten Tagesganglinien für Besucherverkehre ein Bedarf, der typisch bei rund 10 % bis 20 % der zugeordneten Einwohnerstellplätze liegt. Da die geplanten Stellplätze bereits durch die Anwohner fast vollständig ausgenutzt werden und durch die Planung teilweise öffentlich zugängliche Parkmöglichkeiten entfallen, wird ein zusätzliches Stellplatzangebot für Besucher empfohlen. Im öffentlichen Straßenraum wird ein ausreichendes Angebot für Besucher kaum zu realisieren sein. Bereits heute zeigt sich eine hohe Nachfrage nach Parkierungsflächen in den an das Plangebiet angrenzenden Straßen. Durch die erforderlichen Zufahrten P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 10

16 zu Stellplätzen/Tiefgaragen im Plangebiet und ggf. darüber hinaus auch durch freigehaltene Sichtfelder, wird das öffentliche Parkraumangebot künftig reduziert. Es wird deshalb empfohlen, das Gesamtangebot an Stellplätzen für Bewohner und Besucher im Hinblick auf die geplante Nutzung (Anzahl Wohneinheiten, Nutzerstrukturen etc.) zu prüfen und ggf. zu ergänzen. Hierbei können auch organisatorische Regelungen (Mehrfachnutzung von Stellplätzen) oder das Angebot von Carsharing-Plätzen direkt im Gebiet zu einer Entlastung beitragen. Letztlich sollte die Parkraumnachfrage vollständig im Plangebiet abgedeckt werden können. P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 11

17 6. ZUSAMMENFASSUNG Für die Aufstellung des Bebauungsplanes Papiergäßle wurde eine verkehrstechnische Untersuchung durchgeführt. Hierbei wurden die verkehrlichen Auswirkungen des Plangebietes untersucht. Verkehrsmengen Mit der Nutzungsänderung im Plangebiet ist eine leichte Erhöhung der Verkehrsmengen verbunden, die im vorhandenen Straßennetz gut abwickelbar ist. (vgl. Abschnitt 4) Sichtfelder Es wird empfohlen, im Bereich der Ausfahrten der geplanten Tiefgaragen und der Einmündung im Norden des Plangebiets in das Papiergäßle Mindestsichtfelder einzuhalten und in den betroffenen Bereichen Halteverbote vorzusehen. (vgl. Abschnitt 5.1) Fußgänger / Radfahrer / ÖPNV Die Erreichbarkeit des Plangebiets für Fußgänger, Radfahrer und im ÖPNV ist als ausreichend zu beurteilen. Im Zuge baulicher Maßnahmen wird die Einhaltung der Mindestbreiten der Gehwege entsprechend der aktuellen Regelwerke empfohlen. (vgl. Abschnitt 5.2) Ruhender Verkehr Das Parkraumangebot für Bewohner ist angemessen. (vgl. Abschnitt ) Für Besucher wird ein ergänzendes Angebot empfohlen. Im öffentlichen Straßenraum ist mit dem Wegfall einzelner Parkstände zu rechnen. Ein ausreichendes Parkraumangebot für Besucher kann dort nicht realisiert werden. (vgl. Abschnitt 5.4) P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx Seite 12

18 Anlage 1 Lageplan Verkehrszählung P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx

19 L13 4 Zählzeiträume: 06:00-10:00 Uhr 15:00-19:00 Uhr Pa pie rgä P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr ßle Q1 Q2 ße r he tra S c a sb en Si LUBW, LGL Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Planbez.: Datum: 09/2018 Maßstab: Lageplan Verkehrszählung Anlage 1

20 Anlage 2 Ergebnisse Verkehrszählung P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx

21 Zähltag: Zählzeit: Knotenpunkt: Darstellung: Dienstag, :00-10:00 Uhr und 15:00-19:00 Uhr Q1 Papiergäßle [Kfz/h] Spitzenstunde: 07:00-08:00 Pap ierg [Kfz/h] Spitzenstunde: 16:45-17:45 Uhr Pap ierg äßl e ßle rgä Pap ie P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr Pap ierg äßl e äßl e Darstellung: Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Planbez.: Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Verkehrszählung Ergebnisse Q1 Spitzenstunde Anlage Datum: 09/2018 Maßstab: 2.1

22 Dienstag, :00-10:00 Uhr und 15:00-19:00 Uhr Q2 Siensbacher Straße [Kfz/h] Spitzenstunde: 07:00-08:00 en Si a sb ch e tra rs ße Zähltag: Zählzeit: Knotenpunkt: Darstellung: ße tra rs he ac sb en Si [Kfz/h] Spitzenstunde: 16:30-17:30 Uhr Si en a sb r he ac sb en Si St ße ra P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr ch e t rs ra ße Darstellung: Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Planbez.: Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Verkehrszählung Ergebnisse Q2 Spitzenstunde Anlage Datum: 09/2018 Maßstab: 2.2

23 Faktor DTVw: Knotenpunkt: Darstellung: 1,83 (Pkw, Pkw-A, Krad, Lfw) 1,91 (Lkw, Bus, LZ, SZ) Q1 Papiergäßle DTVw [Kfz/24h] Gesamtbelastung: 725 Kfz/24h Pap ierg Schwerverkehr [SV/24h] Gesamtbelastung 6 SV/24h Pap ierg äßl e e erg äßl Pap i P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr Pap ierg äßl e äßl e Darstellung: Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Planbez.: Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Verkehrszählung Ergebnisse Q1 durchschnittliche werktägl. Verkehrsstärke Anlage Datum: 09/2018 Maßstab: 2.3

24 Knotenpunkt: Darstellung: 1,83 (Pkw, Pkw-A, Krad, Lfw) 1,91 (Lkw, Bus, LZ, SZ) Q2 Siensbacher Straße DTVw [Kfz/24h] Gesamtbelastung: Kfz/24h en Si a sb ch e tra rs ße Zähltag: ße tra rs he ac sb en Si Schwerverkehr [SV/24h] Gesamtbelastung 30 SV/24h Si en a sb r he ac sb en Si St ße ra P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr ch e t rs ra ße Darstellung: Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Planbez.: Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Verkehrszählung Ergebnisse Q2 durchschnittliche werktägl. Verkehrsstärke Anlage Datum: 09/2018 Maßstab: 2.4

25 Anlage 3 Verkehrserzeugung und -verteilung P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx

26 Verkehrserzeugung Wohnen Bruttogeschossfläche (BGF): m² Einwohnerverkehr Besucherverkehr BFG pro Einwohner: m² BFG/Einwohner Annahme: 48 m² BFG/Einwohner Anteil des Besucherverkehrs: 0-15% der Einwohnerwege Annahme: 10% der Einwohnerwege 250 Einwohner 100 Wege/24h Wegehäufigkeit: 3,5-4,0 Wege/Einwohner Annahme: 3,8 Wege/Einwoher MIV-Anteil: 30-70% (MIV-Anteil im Besucherverkehr) Annahme: 70% 950 Wege/24h 80 Pkw-Wege/24h Wege außerhalb des Plangebiets: 10-15% Annahme: 15% Pkw-Besetzungsgrad: 1,5-2,0 (Besucherverkehr) Annahme: 1,8 810 Wege/24h 40 Pkw-Fahrten/24h MIV-Anteil: 30-70% (MIV-Anteil im Einwohnerverkehr) Annahme: 60% P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr 480 Pkw-Wege/24h Pkw-Besetzungsgrad: 1,5 (Einwohnerverkehr) 320 Pkw-Fahrten/24h Lieferverkehr 0,05 Lkw-Fahrten je Einwohner 13 Liefer-Fahrten/24h Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Planbez.: Datum: 09/2018 Maßstab: Verkehrserzeugung Plangebiet Anlage 3.1

27 40 % 27 % 67 % 33 % 16,5 % P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr 16,5 % Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Planbez.: Datum: 09/2018 Maßstab: Verkehrsverteilung Anlage 3.2

28 Anlage 4 Anfahrsicht P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\580 Berichte\VU\EB VU Lpil.docx

29 30 m P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr 3m 30 m 20 m LUBW, LGL Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Planbez.: Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Anfahrsicht Einmündung ins Papiergäßle Anlage Datum: 09/2018 Maßstab: 4.1

30 30 m P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr 3m 30 m 20 m LUBW, LGL Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Planbez.: Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Anfahrsicht Tiefgarage Papiergäßle Anlage Datum: 09/2018 Maßstab: 4.2

31 30 m P:\612\ \ BG Papiergäßle Waldkirch\500 Planung\550 Pläne\VU\Anlagen VU Lpil.cdr 3m 30 m 20 m LUBW, LGL Proj.-Nr.: Auftraggeber: Stuckert Wohnbau AG Projektbez.: Fichtner Water & Transportation GmbH Linnéstraße Freiburg info@fwt.fichtner.de Planbez.: Baugebiet Papiergäßle, Waldkirch Verkehrliche Untersuchung Anfahrsicht Tiefgarage Siensbacher Straße Anlage Datum: 09/2018 Maßstab: 4.3

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