FX MONTHLY. MAI 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FX MONTHLY. MAI 2018"

Transkript

1 MAI 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM Insight Die Volatilität kommt zurück Seite 3 Die Makroperspektive Anhaltend gute Stimmung Seite 5 Was die Währungsmärkte bewegt Handelskriege und Währungspaare

2 QCAM Currency Asset Management AG Guthirtstrasse 4 63 Zug Schweiz Wellershoff & Partners Ltd. Zürichbergstrasse Zürich Schweiz Wellershoff & Partners Ltd. ist strategischer Research-Partner der QCAM Currency Asset Management AG. Die Zusammenarbeit umfasst den regelmässigen Austausch über Entwicklungen in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten sowie deren Auswirkungen auf die Währungsmärkte. Ausserdem steht Wellershoff & Partners Ltd. der QCAM Currency Asset Management AG für ausgewählte Anlässe sowie Kundenmeetings zur Verfügung. Impressum Redaktion, Inhalt, Konzeption und Gestaltung: QCAM Currency Asset Management AG, Zug, und Wellershoff & Partners Ltd., Zürich Redaktionsschluss: 8. Mai 218 FX Monthly erscheint monatlich in deutscher und englischer Sprache.

3 FX Monthly Mai 218 Inhalt QCAM Insight Seite 1 Die Makroperspektive Seite 3 Was die Währungsmärkte bewegt Seite 5 Konjunkturklima Seite 7 Inflation und Zinsen Seite 11 Währungsmärkte Seite 15 Finanzmarktumfeld Seite 19 Die Zahl des Monats Seite 21

4 QCAM Insight Die Volatilität kommt zurück Thomas Suter, CEO QCAM Currency Asset Management AG 1.) Wie beurteilen Sie die das Anlagejahr bis anhin? Gingen die meisten Marktbeobachter von einer nahtlosen Fortsetzung des erfolgreichen Anlagejahres 217 aus, traten im Verlauf des ersten Quartals doch einige Faktoren ein, die zu einer Verunsicherung der Investoren beigetragen haben ein möglicher Anstieg von Zinsen und Inflation, ein eskalierender Handelskonflikt zwischen den USA und anderen Wirtschaftsmächten und ein enttäuschendes Wirtschaftswachstum der noch grössten Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund überrascht das Wiedererwachen der Unsicherheit und Volatilität nicht. Während der VIX (CBOE Market Volatility) in 217 nahe dem historischen Tief von 1 Punkten verharrte, hat er seit Februar im Durchschnitt mehr als 2 Punkte betragen. Dieser Anstieg der Volatilitäten konnte im Währungsbereich noch nicht beobachtet werden (siehe Grafik). Wie sich die höhere Volatilität auf die Währungsmärkte auswirken wird, hängt zum Teil vom Charakter der einzelnen Währungen ab. Nehmen wir EUR- USD als Beispiel. Nachdem der Euro zu Jahresbeginn noch einen Sprung gemacht hat, ist er danach lange Zeit in einem engen Korridor von 1.22 bis 1.25 gegenüber dem Dollar geblieben und erst kürzlich nach unten ausgebrochen. Ein Profiteur dieser Unsicherheit war lange Zeit der Yen, der schlussendlich auch vom dem von den USA angezettelten Handelsstreit in Mitleidenschaft gezogen wurde. In diesem zunehmend anspruchsvollen Umfeld können wir unsere Position als unabhängiger Währungsspezialist gewinnbringend für unsere Kunden einsetzen. Ein sehr attraktives Feld, in welchem wir seit mehreren Jahren erfolgreich tätig sind, ist beispielsweise unsere Optimized Liquidity Management-Strategie. Diese machen wir via Luxemburger Fonds nun institutionellen Kunden zugänglich. 2.) Was genau bieten Sie unter Optimized Liquidity Management an? Aufgrund vermeintlich mangelnder Alternativen verfügen viele institutionelle Investoren über teilweise grosse Cash- Bestände, die bei Banken zu wenig attraktiven Konditionen ihr Dasein fristen. Mit unserem Angebot unterstützen wir unsere Kunden, hier brachliegende Renditepotenziale auszuschöpfen, ohne dabei die Kreditrisiken zu erhöhen. In einem Multibanken-Umfeld zielt unsere Strategie auf den Erhalt von Kapital und die Steigerung der kurzfristigen Erträge ab. Das Portfolio Management nutzt die Ineffizienzen bei Währungen, Devisentermingeschäften oder auf dem Geldmarkt strategisch aus. Seit Jahren führen wir diese Strategie erfolgreich aus und haben die Vergleichsindizes und Fonds von Konkurrenten zumeist substanziell geschlagen. 1 FX Monthly

5 3.) Welche Zielsetzungen verfolgen Sie mit der Neuerung QCAM MACRO UPDATE? Wir beobachten ja, dass sich die Wirtschaft und die Märkte sehr dynamisch verändern und langfristige Prognosen faktisch unmöglich sind. Deshalb ist eine periodische Bestandsaufnahme für Investoren von grosser Bedeutung. Mit exklusiven Informationen und Insights unserer Spezialisten geben wir unseren Kunden und Investoren einen Informations-Mehrwert. Neben FX Monthly, dem Whats- App-basierten Flash FX NOW! bieten wir Investoren neuerdings mit QCAM MACRO UPDATE das «Big Picture» zur makroökonomischen Lage. Autor ist unser Senior Economist Bernhard Eschweiler. 4.) QCAM steht auf der Shortlist von «European Pension Awards 218». Was bedeutet das für Sie? Wir freuen uns ausserordentlich, dass unsere Leistungen als Währungsmanager auf europäischer Ebene wahrgenommen werden.. Die European Pension Awards zeichnen Anbieter aus, welche professionelle Standards gesetzt haben, um die Europäischen Pensionsfonds in diesen zunehmend herausfordernden Zeiten am besten zu bedienen. Wir dürfen diese Auszeichnung also als Anerkennung unserer Leistungen für unsere Kunden werten. 5.) In 217 waren QCAM auf diversen Events präsent. Wie sieht es für dieses Jahr aus? Auch dieses Jahr präsentieren wir uns an ausgesuchten Veranstaltungen wie beispielsweise am 6./7. Juni am Vorsorge- Symposium 2. Säule in der Messe Zürich und am 4. Juli als Co-Partner am Swiss Asset Management Day in Pfäffikon, SZ. Als international tätiger Asset Manager, der stolz auf seine Schweizer Wurzeln ist, unterstützen wir als Sponsor und Arena-Partner das 112. Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in Ruswil im Kanton Luzern. Ein absolutes Novum! Auch 218 wird also ein ereignisreiches Jahr. Volatilität in den Währungen noch nicht zu spüren 5. CBOEVI X EURUSD USDJPY Volatilitätsindex Historische Volatilität in % Quelle: QCAM Currency Asset Management FX Monthly 2

6 Die Makroperspektive Anhaltend gute Stimmung Die laufende Phase dieses Konjunkturzyklus beglückt uns weiterhin mit guten Konjunkturindikatoren. Immer noch geben sich die Konsumenten weltweit in Beststimmung. Und auch bei den Unternehmen bleibt der Optimismus bezüglich der weiteren Wirtschaftsentwicklung ungebrochen. Die Weltwirtschaft wächst auch im ersten Quartal über Trend. Soviel lässt sich nach den Datenveröffentlichungen für die Vereinigten Staaten, die Eurozone und auch China bisher sagen. Mit Jahreswachstumsraten von 2.9, 2.5 und 6.8 Prozent haben sich damit die positiven Werte der vorlaufenden Indikatoren aus dem vergangenen Herbst zwar bestätigt. Es ist aber auffällig, dass zur Zeit in praktisch allen Industrienationen die Stimmung der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung davon gelaufen zu sein scheint. Stimmung besser als Realität Das wiederum reflektieren auch die sogenannten Surprise- Indizes. Bei diesen von einigen Banken erstellten Indikatoren werden die Markterwartungen für die zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturindikatoren mit den tatsächlichen Veröffentlichungen verglichen. Tatsächlich sind diese seit geraumer Zeit stark rückläufig. Parallel zum Rückfall der Surprise-Indizes sind auch die Aktienmärke zurück gegangen, was wohl ebenfalls mit Enttäuschungen von zu optimistischen Erwartungen zu erklären ist. Besonders stark rückläufig war in den vergangenen Monaten der Surprise-Index für die Eurozone. Doch trotz den übertriebenen Markterwartungen konnte das Wirtschaftswachstum 2.5 Prozent im Vorjahresvergleich erreichen. Momentan liegen die Vorlaufindikatoren sogar dermassen hoch, dass in den Vereinigten Staaten Wachstumsraten bis hin zu einer Jahresrate von beinahe vier und in der Eurozone von beinahe drei Prozent zu erwarten sind. Wachstum über Trend hält an Während manchem Beobachter diese Werte vielleicht nicht so spektakulär erscheinen mögen, gilt es zu bedenken, dass die Wachstumsraten, mit denen die grossen Volkswirtschaften nachhaltig voranschreiten können, in den letzten zwanzig Jahren deutlich gefallen sind. So wächst Amerika augenblicklich um.9 und die Eurozone um.8 Prozentpunkte schneller als diese Trendwerte. Damit verbessert sich augenblicklich die Kapazitätsauslastung der gesamten Wirtschaft und auch des Arbeitsmarktes sehr schnell. Eine Folge davon sollte ein allmählich steigender Inflationsdruck sein. Tatsächlich sind die Kernraten der Inflation jüngst wieder angestiegen, allerdings bleibt es auch vorläufig noch bei einem Inflationsanstieg im Zeitlupentempo. Daran wird sich unserer Einschätzung nach auch in Zukunft nur langsam etwas ändern, da wir von einer eigentlichen Überauslastung der Wirtschaft trotz lang anhaltendem Aufschwung immer noch weit entfernt sind. Immerhin beobachten wir aber die ersten, teils deutlichen Lohnzuwächse bei den Tarifabschlüssen. So dürfen sich die deutschen Metallarbeiter seit April über 4.3 Prozent Lohnzuwachs freuen. Die anhaltend starke Konjunktur hinterlässt ihre Spuren auch bei den Ölpreisen, deren Aufwärtstrend sich jüngst fortgesetzt hat. Zusammenge- 3 FX Monthly

7 fasst müssen wir also erwarten, dass der Anstieg der Inflationsraten sich in den kommenden Monaten also allmählich fortsetzen wird. Zentralbanken weiter gefordert Das positive Konjunkturbild und die zunehmende Inflation werden sich damit in den kommenden Monaten zunehmend als Herausforderung für die Zentralbanken erweisen. Tatsächlich sind die realen Geldmarktzinsen in den Vereinigten Staaten trotz der mässigen Anhebung der Referenzsätze in den vergangenen Monaten auf sehr tiefem Niveau weiter rückläufig gewesen. In der Eurozone verzeichnen wir mittlerweile einen negativen Wert von -1.4 Prozent und in der Schweiz von -1.5 Prozent. Das sind Niveaus, die selbst unmittelbar nach der Finanzkrise nicht erreicht wurden. Fallende Realzinsen machen bei Wachstum über Trend aber wenig Sinn und beginnen erste negative Begleiterscheinungen zu zeigen. So beobachten wir in einer Reihe von Ländern, dass nicht nur die Bauaktivität auf hohem Niveau wieder anzieht, sondern auch dass die Immobilienpreise sich immer weiter von nachhaltig finanzierbaren Werten entfernen. Damit wächst der Druck auf die Zentralbanken schneller zu handeln, als sie es den Marktteilnehmern bisher glaubhaft machen wollten. Konjunkturklima bleibt zumindest vorerst noch ansprechend Wachstum in Prozent Reales BIP W&P Konjunkturklima W&P Trendwachstumsrate Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 4

8 Was die Währungsmärkte bewegt Handelskriege und Währungspaare Der Wechselkurs zwischen zwei Wirtschaften ist ein wichtiger Bestandteil der jeweiligen Import- und Exportpreise sowie Handelsbilanzen. In diesem Artikel untersuchen wir die relativen Währungsbewertungen der wichtigsten Handelspartner der USA. Ausgehend von Donald Trumps Tweets, in denen er sich darüber beschwert, wie ungerecht Amerika von seinen Handelspartnern doch behandelt werde, müsste man meinen, dass dieses «dramatische» Ungleichgewicht schon seit längerer Zeit besteht. Tatsächlich laufen die Vereinigten Staaten aber seit 1983 lange vor NAFTA und China als einem der grössten weltweiten Exporteure ein fast ununterbrochenes Leistungsbilanzdefizit auf. Das US-Handelsdefizit ist also nichts Neues. Auch das Verhältnis des Aussenhandels zum Volkseinkommen ist vergleichsweise klein. 217 betrug Amerikas BIP 19.5 Billionen US-Dollar, wovon nur 2.9 Billionen, also 14.8 Prozent, den Importen zuzuschreiben waren. Man vergleiche dies zur Eurozone, wo Importe etwa 41. Prozent des BIP ausmachen. Doch durch die tiefe Bewertung des Euros gegenüber dem Dollar, die Kaufkraftparität (purchasing power parity, oder PPP) liegt derzeit bei 1.28, haben die Europäer in den Augen Trumps einen unfairen Vorteil. Vor allem Deutschland hat sich diese Bewertungslücke in jüngster Zeit zu Nutze gemacht. Doch nicht nur die Eurozone ist in Trumps Visier. Der Renminbi ist nicht das Problem Eine erste Beobachtung ist, dass die Wirtschaft mit dem grössten Handelsüberschuss gegenüber Amerika China mit einem jährlichen Überschuss von 357 Milliarden Dollar sogar eine überbewertete Währung besitzt. Wenn die Trump-Administration also glaubt, dass China «unfaire» Handelspraktiken benutzt, dann sehen wir davon sicherlich keine Anzeichen in der Wechselkursbewertung. Ganz im Gegenteil dazu stehen die Nationen an zweiter und dritter Stelle, was Handelsbilanzen angeht. Die Währungen von Japan und Mexiko, welche beide einen Überschuss von etwa 69 Milliarden Dollar erhandeln, weisen Unterbewertungen gegenüber dem Dollar von 18 bzw. 1 Prozent auf. Japanischen und mexikanischen Exporteuren müsste also daran gelegen sein, diese Unterbewertung zu eliminieren, um so zu kleineren Zielen für Trumps Übereifer zu werden. Ironischerweise leidet jedoch gerade der mexikanische Peso darunter, dass Trump damit droht NAFTA aufzulösen. Auch Korea sieht sich einer ähnlichen Gefahr wie sein Nachbar Japan ausgesetzt. Die Kombination aus günstigem Wechselkurs, welcher derzeit etwa 13 Prozent unterbewertet ist, und einem grossem Bilanzüberschuss von 22 Milliarden Dollar sollte das Land aus Trumpscher Perspektive zum Ziel von Strafzöllen machen. Europas Autoindustrie auf dem Radar Als nächstes auf Trumps Abschussliste stehen wohl Deutschland mit 63, Italien mit 29 und Frankreich mit 14 Milliarden Dollar Handelsüberschuss. Das deutsche Argument, dass man nicht viel an einem Wechselkurs ändern könne, den man alleine nicht kontrolliert, scheint die Amerikaner nicht überzeugt zu haben: Trump schiesst sich auf europäische Autos ein und drohte im Januar mit Zöllen von 35 Prozent auf in Mexiko produzierte BMW- 5 FX Monthly

9 Wagen. Im März machte er dann klar, dass er diese Drohung auf alle europäischen Modelle ausweiten werde, falls die EU mit Gegenmassnahmen auf seine Stahl- und Aluminiumzölle reagieren würde. Die Schweiz hingegen produziert nicht viele Automobile und der Schweizer Franken notierte nah der von uns geschätzten Kaufkraftparität. Doch das Finanzministerium der Vereinigten Staaten hat angemerkt, dass es den Schweizer Leistungsbilanzüberschuss im Auge behält. Es schätzt diesen mit über 1 Prozent des Volkseinkommens als exzessiv ein. Ausserdem kann der amerikanische Kongress seit einer neuen Gesetzgebung aus dem Jahre 215 ein Land als Währungsmanipulator festlegen, womit handelspolitischer Druck gegebenenfalls gerechtfertigt werden könnte. Kanada als Exempel Der Handelsbilanzüberschuss von Kanada beläuft sich auf 19 Milliarden Dollar und der kanadische Dollar ist gemäss PPP momentan um etwa 7 Prozent unterbewertet. Trotz diesen verhältnismässig bescheidenen Werten haben die Vereinigten Staaten dem Land sowohl mit der Auflösung von NAFTA gedroht und beträchtliche Zölle auf Warenaustausch eingeführt. Dass die Administration Trump dermassen unzimperlich mit ihrem nördlichen Nachbarn und NATO-Verbündeten umspringt, scheint ein Zeichen dafür zu sein, dass sie nicht davor zurückschreckt, nah oder fern den Konflikt zu suchen. Auch das Vereinigte Königreich und Brasilien besitzen mit 13 und 15 Prozent deutlich unterbewertete Währungen gegenüber dem Dollar. Zu ihrem Glück laufen sie jedoch Bilanzdefizite Bekanntes, Kaufkraftparitäts-nahes Muster beim Renminbi 9 USDCNY USDCNY PPP Neutraler Bereich Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 6

10 Konjunkturklima In den Vereinigten Staaten wuchs das BIP im ersten Quartal 218 mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 2.3 Prozent. Damit konnte die US-Wirtschaft nicht ganz an das Schlussquartal 217 anknüpfen, als das Wachstum noch 2.9 Prozent betrug. Als wichtigste Wachstumstreiber erwiesen sich zu Beginn des neuen Jahres die privaten Investitionen und die Exporte. Durch die kürzlich von der Trump-Administration beschlossene Steuerreform dürften im weiteren Verlauf des Jahres insbesondere die Unternehmensgewinne und die privaten Investitionen spürbare Wachstumsimpulse liefern. Im Vereinigten Königreich fiel das BIP-Wachstum zu Jahresbeginn überraschend tief aus. Die britische Wirtschaft wuchs zwischen Januar und März im Vorquartalsvergleich nur noch um.1 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert seit mehr als fünf Jahren. Neben einem schwachen Wachstum der Industrieproduktion materialisierte sich insbesondere der deutliche Rückgang der Bauwirtschaft in den BIP-Zahlen. Angesichts dieser überraschend schwachen Konjunkturdaten und der jüngst abflauenden Inflation scheint eine Leitzinsanpassung der Bank of England im kommenden Mai-Meeting als eher unwahrscheinlich. Überblick Trendwachstum Reales BIP-Wachstum 2 W&P-Konjunkturklimaindikatoren 3 Q3/217 Q4/217 Q1/218 Q2/218 1/218 2/218 3/218 4/218 USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien Brasilien Russland Indien China Industrienationen Schwellenländer Welt Aktuelle Trendwachstumsrate des realen BIP in Prozent pro Jahr gemäss Trendwachstumsmodell von Wellershoff & Partners. 2 Veränderung des realen BIP gegenüber dem Vorjahresquartal in Prozent. 3 Die Konjunkturklimaindikatoren von Wellershoff & Partners haben einen Vorlauf auf die offiziellen BIP-Wachstumsraten von bis zu sechs Monaten und werden anhand von Konjunkturumfragen bei Unternehmen und Konsumenten geschätzt. 4 Die Aggregate werden anhand von nominalen BIP-Gewichten und Kaufkraftparitätskursen berechnet. Quelle: Europäische Kommission, Penn World Table, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 7 FX Monthly

11 Wirtschaftswachstum Industrienationen 8 6 USA Eurozone UK Schweiz Japan 4 Wachstum J/J in Prozent Wirtschaftswachstum Schwellenländer 2 Brasilien Russland Indien China 15 Wachstum J/J in Prozent Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 8

12 Wirtschaftsindikatoren Ausgewählte Kennzahlen Anteil am Welt-BIP 1 Leistungsbilanz 2 Staatsverschuldung 2 Budgetdefizit 2 Arbeitslosenquote 3 Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien China Brasilien Indien Russland In Prozent; Berechnung anhand von Marktwechselkursen. 2 In Prozent vom nominalen BIP. 3 In Prozent. Budgetdefizit Industrienationen 5 USA Eurozone UK Schweiz Japan in Prozent des BIP Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 9 FX Monthly

13 Staatsverschuldung Industrienationen 25 USA Eurozone UK Schweiz Japan 2 in Prozent des BIP Staatsverschuldung Schwellenländer 1 Brasilien Russland Indien China 8 in Prozent des BIP Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 1

14 Inflation In den Vereinigten Staaten hat die Teuerung im März wie erwartet zugelegt. Die Konsumentenpreise erhöhten sich im Vorjahresvergleich von zuletzt 2.2 auf 2.4 Prozent. Auch die Kernrate stieg von 1.8 auf 2.1 Prozent im Jahresvergleich spürbar an. Die Teuerungsbeschleunigung im März ist vor allem auf Basiseffekte zurückzuführen. So ist mit dem Verizon-Effekt eine statistische Anpassung Ende des ersten Quartals 218 ausgelaufen, welche das Konsumentenpreiswachstum in den Monaten zuvor künstlich tief gehalten hatte. Auf den Finanzmärkten haben die leicht höheren Inflationszahlen zu keinen starken Reaktionen geführt. Für das laufende Jahr erwarten die Marktteilnehmer immer noch zwei bis drei weitere Leitzinserhöhungen durch die amerikanische Zentralbank (Fed). In der Eurozone kam die Inflationsrate im März im Vorjahresvergleich auf 1.3 Prozent zu liegen. Im Februar hatte diese noch bei 1.1 Prozent und damit auf dem niedrigsten Stand seit Ende 216 gelegen. Mit dem Anstieg im März bewegt sich die Teuerung wieder etwas in Richtung der von der Europäischen Zentralbank (EZB) angestrebten Zielmarke von etwas unter 2 Prozent. Überblick Ø 1 Jahre 1 Inflation 2 Kerninflation 3 1/218 2/218 3/218 4/218 1/218 2/218 3/218 4/218 USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien Brasilien Russland Indien China Industrienationen Schwellenländer Welt Durchschnittliche Jahresteuerung der Konsumentenpreise in Prozent. 2 Veränderung der Konsumentenpreise gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent. 3 Zur Berechnung der Kerninflationsrate werden sehr schwankungsanfällige Preiskomponenten wie Energie- und gewisse Lebensmittelpreise aus dem Warenkorb ausgeklammert; Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent. 4 Die Aggregate werden anhand von nominalen BIP-Gewichten und Kaufkraftparitätskursen geschätzt. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 11 FX Monthly

15 Konsumentenpreisinflation Industrienationen 6 4 in Prozent USA Eurozone UK Schweiz Japan Konsumentenpreisinflation Schwellenländer in Prozent 5 5 Brasilien Russland Indien China Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 12

16 Zinsumfeld Zinsdifferenz im Vergleich Aktueller Wechselkurs Zinsdifferenz 3 Monate 1 Zinsdifferenz 12 Monate 1 Aktuell vor 1 Jahr Ø 5 Jahre Ø 1 Jahre Aktuell vor 1 Jahr Ø 5 Jahre Ø 1 Jahre EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Zinsen im zweiten Währungsraum abzgl. Zinsen im ersten Währungsraum; z.b. US-Dollar-Zinsen abzgl. Euro-Zinsen für EURUSD. Zinsdifferenz 4 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF 2 in Prozentpunkten Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 13 FX Monthly

17 Dreimonats-Liborsätze 8 6 in Prozent USA Eurozone UK Schweiz Japan Zehnjährige Staatsanleihen 6 4 in Prozent 2 2 USA Eurozone UK Schweiz Japan Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 14

18 Währungsmärkte Der Schweizer Franken hat sich im April gegenüber allen wichtigen Währungen mit Ausnahme der schwedischen Krone abgewertet. Insbesondere zum kanadischen und dem US-Dollar kam die Schweizer Valuta spürbar unter Druck. Aber auch gegenüber dem Euro verlor der Franken im Verlaufe des Aprils an Boden und erreichte kurzzeitig sogar den von der SNB im Rahmen der Mindestkurspolitik festgesetzten Kurs von 1.2. Die Erholung der europäischen Einheitswährung gegenüber dem US-Dollar scheint vorerst beendet zu sein. Nachdem der Euro 217 um fast 2 Prozent gegenüber der amerikanischen Devise zulegen konnte, hat er die Kursgewinne von Anfang 218 in der zweiten Hälfte des Aprils wieder verloren. Gemäss unserer Kaufkraft- paritätsschätzung bleibt der Euro gegenüber dem US- Dollar weiterhin unterbewertet. Der breit abgestützte Aufwertungstrend des japanischen Yens der vergangenen Monate hat sich im April leicht abgeschwächt. Mit dem Schweizer Franken und der schwedischen Krone legte die japanische Devise nur noch gegenüber zwei wichtigen Währungen zu. Dies dürfte den japanischen Exporten zugutekommen, die im März noch durch die erstarkte Währung ein unerwartet tiefes Wachstum verzeichneten. Performance und Bewertung Aktueller Wechselkurs Performance 1 Kaufkraftparität 2 YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre PPP Neutraler Bereich Abweichung 3 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Performance in Prozent für den jeweiligen Zeitraum. 2 Die Kaufkraftparität (engl. Purchasing Power Parity, PPP) wird anhand der relativen Inflationsentwicklung in zwei Währungsräumen geschätzt; der neutrale Bereich bestimmt sich aus +/- einer Standardabweichung der historischen Schwankungsbreite um den PPP-Wert. 3 Abweichung des aktuellen Wechselkurses von der Kaufkraftparität in Prozent. Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 15 FX Monthly

19 1.6 EURUSD 3 USDJPY Spot PPP Neutraler Bereich EURCHF USDCHF GBPUSD AUDUSD USDCNY USDINR USDRUB USDBRL Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 16

20 Währungsvolatilität Volatilität im Vergleich Aktueller Wechselkurs Volatilität 3 Monate 1 Volatilität 12 Monate 1 Historisch Implizit Ø 5 Jahre 2 Ø 1 Jahre 2 Historisch Implizit Ø 5 Jahre 2 Ø 1 Jahre 2 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Jeweils annualisierte Volatilität in Prozent. 2 Jeweils Durchschnitt der impliziten Volatilität. QCAM-Volatilitätsindikator 3 3 historische Einmonatsvolatilität in Prozent Der Volatilitätsindikator von QCAM bildet die Volatilität an den globalen Währungsmärkten ab; für die Berechnung wird die historische Volatilität der wichtigsten Währungspaare verwendet und mithilfe des Handelsvolumens der jeweiligen Währungspaare gewichtet. Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, QCAM Currency Asset Management, Wellershoff & Partners 17 FX Monthly

21 Volatilität Hauptwährungen 3 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF implizite Dreimonatsvolatilität in Prozent Volatilität Schwellenlandwährungen 6 USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR implizite Dreimonatsvolatilität in Prozent Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 18

22 Finanzmarktumfeld Performancevergleich Performance in Lokalwährung bzw. US-Dollar 1 Performance in Schweizer Franken 1 YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre Geldmarkt CHF Eidgenossen CHF Unternehmensanleihen CHF Aktien Schweiz (SMI) Aktien Europa (Stoxx6) Aktien UK (Ftse1) Aktien Japan (Topix) Aktien USA (S&P 5) Aktien Schwellenländer Aktien Welt (MSCI World) Immobilien Schweiz Immobilien Global Rohstoffe Rohöl (Brent) Gold Performance in Prozent für den jeweiligen Zeitraum. Performance Schweizer Finanzanlagen 3 indexierte Performance (Januar 22 = 1) Geldmarkt Eidgenossen Aktien Immobilien Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 19 FX Monthly

23 Performance ausgewählter Aktienmärkte (in Lokalwährung) indexierte Performance (Januar 22 = 1) USA Eurozone UK Schweiz Japan Performance ausgewählter Rohstoffpreise USD pro Barrel (Brent) USD pro Feinunze 2 Ölpreis (links) Gold (rechts) Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 2

24 Die Zahl des Monats 1.2 EURCHF Seit die Schweizer Nationalbank im Januar 215 die Kursuntergrenze von 1.2 aufgehoben hatte, stieg der Euro zum Franken Ende April erstmals wieder über diese Marke. Damit notiert der Euro nur noch knapp unterhalb der von uns geschätzten Kaufkraftparität zum Franken, welche etwa bei 1.22 liegt. Nichtsdestotrotz erachtet die SNB gemäss Aussagen von Direktoriumspräsident Thomas Jordan den Franken gegenüber dem Euro immer noch als «hoch bewertet». Rechtliche Hinweise Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit von QCAM Currency Asset Management AG und Wellershoff & Partners Ltd. erstellt. Die hierin enthaltenen Analysen basieren auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Alle in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen. Trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab. Alle Informationen und Meinungen sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Dieses Dokument darf nur im Rahmen der vertraglichen Vereinbarung reproduziert und vervielfältigt werden. Weder QCAM Currency Asset Management AG noch Wellershoff & Partners Ltd. sind haftbar für jegliche Ansprüche oder Klagen von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieser Publikation resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden.

FX MONTHLY. AUGUST 2018

FX MONTHLY.   AUGUST 2018 AUGUST 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX MONTHLY. NOVEMBER 2018

FX MONTHLY.   NOVEMBER 2018 NOVEMBER 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

Seite 1 QCAM Insight Wie Währungen auf Unsicherheiten reagieren. Seite 3 Die Makroperspektive Jerome Powell und ein Grund für höhere Zinsen

Seite 1 QCAM Insight Wie Währungen auf Unsicherheiten reagieren. Seite 3 Die Makroperspektive Jerome Powell und ein Grund für höhere Zinsen MÄRZ 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX MONTHLY. DEZEMBER 2018

FX MONTHLY.   DEZEMBER 2018 DEZEMBER 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

FX MONTHLY. JANUAR 2018

FX MONTHLY.  JANUAR 2018 JANUAR 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX MONTHLY. FEBRUAR 2019

FX MONTHLY.   FEBRUAR 2019 FEBRUAR 219 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 Reicht

Mehr

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017!

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!

Mehr

QCAM - mit klassischen Werten und innovativen Lösungen die Zukunft gestalten

QCAM - mit klassischen Werten und innovativen Lösungen die Zukunft gestalten JUNI 216 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX MONTHLY. SEPTEMBER 2018

FX MONTHLY.   SEPTEMBER 2018 SEPTEMBER 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

FX MONTHLY. OKTOBER 2017

FX MONTHLY.  OKTOBER 2017 OKTOBER 217 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX MONTHLY. DEZEMBER 2017

FX MONTHLY.  DEZEMBER 2017 DEZEMBER 217 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

Seite 1 QCAM Insight Kann der Euro nochmal glänzen? Seite 3 Die Makroperspektive Wissen die Märkte mehr als die Ökonomen?

Seite 1 QCAM Insight Kann der Euro nochmal glänzen? Seite 3 Die Makroperspektive Wissen die Märkte mehr als die Ökonomen? JANUAR 219 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

Währungsabsicherung und Zinsdifferenzen die Kosten steigen!

Währungsabsicherung und Zinsdifferenzen die Kosten steigen! JANUAR 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX MONTHLY. APRIL 2018

FX MONTHLY.  APRIL 2018 APRIL 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 Entwicklungen

Mehr

FX Monthly. Renditeoptimierung via Dynamic Currency Overlay. FEBRUAR 2017

FX Monthly. Renditeoptimierung via Dynamic Currency Overlay.  FEBRUAR 2017 FEBRUAR 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

Seite 1 QCAM Insight Fed-Politikwechsel und der Dollar. Seite 3 Die Makroperspektive Aussenhandel stützt Schweizer Wirtschaft

Seite 1 QCAM Insight Fed-Politikwechsel und der Dollar. Seite 3 Die Makroperspektive Aussenhandel stützt Schweizer Wirtschaft MÄRZ 219 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

Seite 1 Unser Rückblick und Ausblick. QCAM Insight. Seite 3 Sommerlaune in der Realwirtschaft. Die Makroperspektive

Seite 1 Unser Rückblick und Ausblick. QCAM Insight. Seite 3 Sommerlaune in der Realwirtschaft. Die Makroperspektive JULI 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 Unser

Mehr

FX Monthly. Januar 2016

FX Monthly. Januar 2016 Januar 216 FX Monthly Quaesta Capital Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt ++ Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld ++ Die Zahl des

Mehr

FX MONTHLY. Die Euro-Rally aus makroökonomischer Warte. AUGUST 2017

FX MONTHLY. Die Euro-Rally aus makroökonomischer Warte.  AUGUST 2017 AUGUST 217 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX Monthly. Währungen im Zeichen von Inflation, Zinsen und Absicherungskosten. MAI 2017

FX Monthly. Währungen im Zeichen von Inflation, Zinsen und Absicherungskosten.  MAI 2017 MAI 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX Monthly. Dezember 2015

FX Monthly. Dezember 2015 Dezember 215 FX Monthly Quaesta Capital Inside ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt ++ Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld ++ Die Zahl des

Mehr

Seite 1 QCAM Insight Der italienische Euro-Test. Seite 3 Die Makroperspektive Abnehmendes Momentum

Seite 1 QCAM Insight Der italienische Euro-Test. Seite 3 Die Makroperspektive Abnehmendes Momentum JUNI 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

Seite 1 Das italienische Problem bleibt. QCAM Insight. Seite 3 Hochkonjunktur trifft auf expansive SNB. Die Makroperspektive

Seite 1 Das italienische Problem bleibt. QCAM Insight. Seite 3 Hochkonjunktur trifft auf expansive SNB. Die Makroperspektive OKTOBER 218 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 Das

Mehr

FX Monthly. Die EURUSD-Entwicklung hängt von mehr als nur den Zinsen ab. MÄRZ 2017

FX Monthly. Die EURUSD-Entwicklung hängt von mehr als nur den Zinsen ab.  MÄRZ 2017 MÄRZ 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen

Mehr

Blockchain: Chancen und Risiken für den FX Markt

Blockchain: Chancen und Risiken für den FX Markt NOVEMBER 216 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

FX Monthly. Märkte und Währungen: Wie sehr Emotionen und Gefühle Anleger beeinflussen. JULI 2017

FX Monthly. Märkte und Währungen: Wie sehr Emotionen und Gefühle Anleger beeinflussen.  JULI 2017 JULI 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX Monthly. Schwellenlandwährungen Renditequelle mit Tücken? AUGUST 2016

FX Monthly. Schwellenlandwährungen Renditequelle mit Tücken?  AUGUST 2016 AUGUST 216 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX MONTHLY. Es gilt noch einige Herausforderungen zu meistern. SEPTEMBER 2017

FX MONTHLY. Es gilt noch einige Herausforderungen zu meistern.  SEPTEMBER 2017 SEPTEMBER 217 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

FX Monthly. Wie ist das Umfeld für FX in 2017? DEZEMBER 2016

FX Monthly. Wie ist das Umfeld für FX in 2017?  DEZEMBER 2016 DEZEMBER 216 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

FX MONTHLY. APRIL 2019

FX MONTHLY.   APRIL 2019 APRIL 219 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 Erstes

Mehr

Dual Currency Notes die Indifferenz gegenüber Währungen monetarisieren

Dual Currency Notes die Indifferenz gegenüber Währungen monetarisieren APRIL 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX Monthly. Fonds und Fremdwährungen was es bei der Auswahl zu. beachten gilt. SEPTEMBER 2016

FX Monthly. Fonds und Fremdwährungen was es bei der Auswahl zu. beachten gilt.  SEPTEMBER 2016 SEPTEMBER 216 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

FX Monthly. Wellershoff & Partners Ltd. Zürichbergstrasse Zürich Schweiz

FX Monthly. Wellershoff & Partners Ltd. Zürichbergstrasse Zürich Schweiz Oktober 215 FX Monthly Quaesta Capital Inside ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt ++ Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld ++ Die Zahl des

Mehr

Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu?

Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu? Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Swissbau 2018 // Messe Basel // 17. Januar 2018 These 1: Die Weltwirtschaft wächst langsamer Trendwachstum

Mehr

FX MONTHLY. NOVEMBER 2017

FX MONTHLY.  NOVEMBER 2017 NOVEMBER 217 FX MONTHLY QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1

Mehr

QCAM on the move ein erstes Halbjahr mit zahlreichen Neuerungen

QCAM on the move ein erstes Halbjahr mit zahlreichen Neuerungen JUNI 217 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

FX Monthly. April 2016

FX Monthly. April 2016 April 216 FX Monthly Quaesta Capital Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt ++ Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld ++ Die Zahl des Monats

Mehr

FX Monthly. Februar 2016

FX Monthly. Februar 2016 Februar 216 FX Monthly Quaesta Capital Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt ++ Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld ++ Die Zahl des

Mehr

FX Monthly. Wellershoff & Partners Ltd. Zürichbergstrasse Zürich Schweiz

FX Monthly. Wellershoff & Partners Ltd. Zürichbergstrasse Zürich Schweiz November 215 FX Monthly Quaesta Capital Inside ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt ++ Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld ++ Die Zahl des

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

Vermögensverwalter und Family Offices. OKTOBER 2016

Vermögensverwalter und Family Offices.  OKTOBER 2016 OKTOBER 216 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM

Mehr

5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt

5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt 5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt Dr. Felix Brill ImmoInvest-Forum 2015 // Zürich // 26. November 2015 Die Thesen im Überblick «Das Gefangenendilemma schlägt mal wieder zu» «Immobilien sind die besseren

Mehr

Ausblick Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Ausblick Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Ausblick 2020 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Exchange Traded Products Day // Zürich // 25. Mai 2016 Lernerfahrungen...... aus 20 Jahren als Finanzmarktökonom. 1. Wir wissen wenig über die Zukunft! 2. Das

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 22.05.2018 S&P 500 SPI MSCI DM DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Handel Kapital - Wachstum

Handel Kapital - Wachstum Handel Kapital - Wachstum Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Luzern, 3. November 2017 200 Jahre Grundlage der modernen Handelstheorie David Ricardo (1772-1823) Quelle: Wikisource Volkseinkommen der Schweiz

Mehr

Wirtschaftsperspektiven. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Wirtschaftsperspektiven. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Wirtschaftsperspektiven Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! Lernerfahrung : Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! Lernerfahrung 3: Wir geben uns viel

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019 Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 27.11.2017 Baloise Macro View Geldpolitische Divergenz nimmt weiter zu Markterwartung: Leitzinsveränderung Basispunkte 80 70 60 50 40

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Wirtschaftsausblick 2014

Wirtschaftsausblick 2014 21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft

Mehr

Wirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Wirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.

Mehr

Worauf kann man sich im Prognose-Dschungel verlassen?

Worauf kann man sich im Prognose-Dschungel verlassen? Worauf kann man sich im Prognose-Dschungel verlassen? Wirtschaftsausblick für die kommenden Jahre Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Industriestandard in der Vermögensverwaltung Durchschnitt aus den Anlagestrategien

Mehr

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services Wirtschaftsausblick 2019 Christian H. Keller Leiter Wealth Services Agenda Rückblick auf die Prognosen vom Juli 2018 Prognosen 2019 Grundszenario Handelskonflikt Vorlaufindikatoren Zusammenfassung der

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 23.11.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,

Mehr

«Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?»

«Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?» KAMMER UNABHÄNGIGER BAUHERRENBERATER «Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?» KUB Focus - Wissensvorsprung für Bauherrenberater und Immobilienfachleute vom 09.09.2014 Sponsoren KAMMER

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 25.03.2019 Finanzmarktentwicklung seit Jahresbeginn Wachstumssorgen drückten zuletzt etwas auf die Aktienperformance 30% Aktien Obligationen

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.03.2018 S&P 500 SPI MSCI DM DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

FOREX-REPORT EUR CNY 13. APRIL 2018 L E TZTE N AC H R ICHTEN T E C H N IK U N D B I AS

FOREX-REPORT EUR CNY 13. APRIL 2018 L E TZTE N AC H R ICHTEN T E C H N IK U N D B I AS L E TZTE N AC H R ICHTEN EUR Konsumentenpreisentwicklung in Deutschland trifft die Erwartungen Die Inflationsentwicklung in Deutschland trifft genau auf die Erwartungen der Analysten. Im Jahresvergleich

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 «WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 21.12.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Mai 2017 Chefökonom Highlights Mai 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Wachstumserwartungen jüngst (durch den IWF) nochmals nach oben revidiert USA: Erwartungen in

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 29.10.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für

Mehr

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016 Chefökonom AKB Veränderung in % Welt: Trump & Co - Populismus auf dem Vormarsch Veränderung der Realeinkommen von 1988-2008 «Mittelstand» Schwellenländer «Mittelstand»

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler Einleitende Bemerkungen von Ich werde in meinen Bemerkungen zunächst einen Überblick über die Lage an den internationalen Finanzmärkten geben. Danach werde ich auf einige Entwicklungen am Schweizer Geldmarkt

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte

Mehr

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60

Mehr

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018 Markteinschätzung Actieninvest Q2 2018 Daniel Wüest, April 2018 Rahmenbedingungen Die Gewinne zum Jahresbeginn konnten die Aktienmärkte nicht halten. Wesentlichen Anteil an der Korrektur hatten die Unsicherheiten

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. Juni 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Ökonomen revidieren Prognosen kaum Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten haben ihre Erwartungen für die Konjunkturentwicklung

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung

Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Dezember 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung Bank Austria Konjunkturindikator mit 1,9 Punkten

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr