Blockchain: Chancen und Risiken für den FX Markt
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- Henriette Bader
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1 NOVEMBER 216 FX Monthly QCAM Insight ++ Die Makroperspektive ++ Was die Währungsmärkte bewegt Konjunkturklima ++ Inflation und Zinsen ++ Währungsmärkte ++ Finanzmarktumfeld Die Zahl des Monats Seite 1 QCAM Insight Blockchain: Chancen und Risiken für den FX Markt
2 QCAM Currency Asset Management AG Huobstrasse Pfäffikon SZ Schweiz Wellershoff & Partners Ltd. Zürichbergstrasse Zürich Schweiz Wellershoff und Partners Ltd. ist strategischer Research-Partner der QCAM Currency Asset Management AG. Die Zusammenarbeit umfasst den regelmässigen Austausch über Entwicklungen in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten sowie deren Auswirkungen auf die Währungsmärkte. Ausserdem steht Wellershoff & Partners Ltd. der QCAM Currency Asset Management AG für ausgewählte Anlässe sowie Kundenmeetings zur Verfügung. Impressum Redaktion, Inhalt, Konzeption und Gestaltung: QCAM Currency Asset Management AG, Pfäffikon, und Wellershoff & Partners Ltd., Zürich Redaktionsschluss: 14. November 216 FX Monthly erscheint monatlich in deutscher und englischer Sprache.
3 FX Monthly November 216 Inhalt QCAM Insight Seite 1 Die Makroperspektive Seite 3 Was die Währungsmärkte bewegt Seite 5 Konjunkturklima Seite 7 Inflation und Zinsen Seite 11 Währungsmärkte Seite 15 Finanzmarktumfeld Seite 19 Die Zahl des Monats Seite 21
4 QCAM Insight Blockchain: Chancen und Risiken für den FX Markt Ein Gastbeitrag von Reto Stiffler, Volkswirt (lic. rer. pol), eidg. diplomierter Finanzanalyst und Vermögensverwalter (AZEK/CIIA) Blockchain, Bitcoin, Kryptowährungen: Der FX-Markt befindet sich im Wandel. Das bringt Chancen und Risiken mit sich. Grund genug, sich mit den Grundlagen vertraut zu machen. Aus dem Nichts entstehen heute immer mehr Kryptowährungen. Bereits gibt es mehr Kryptowährungen als herkömmliche Währungen. Eigentlich ein Eldorado für jeden FX-Händler. Doch handelt es sich bei der Blockchain um eine neue Technologie, welche mit Chancen, aber auch mit Risiken behaftet ist. Grundlagen Die Blockchain-Technologie ist ein dezentrales Buchhaltungssystem. Zwischen den Nutzern steht kein Intermediär wie zum Beispiel eine Bank. Im Fachjargon wird ein solches System Peer-to-Peer (P2P) genannt. Die Blockchain wird alleine durch eine Software gesteuert und muss von den beteiligten PCs und Handys, den Knoten des Netzwerks, heruntergeladen werden. Jeder Knoten führt Buch über sämtliche Daten, die über das Netzwerk transferiert werden. Im Endeffekt gibt es also hunderttausende Kopien der Buchhaltung. Das ist zwar eine sehr ineffiziente Speicherung, doch ist die Blockchain im Gegenzug das sicherste Medium überhaupt, um hochwertige elektronische Daten zu speichern. Anwendungen Die Blockchain wird für verschiedene Anwendungen benutzt. Die meisten davon benutzen eine eigene Währung. Angefangen hat alles mit einem Zahlungssystem Bitcoin. Überweisungen werden hier alleine über die Software gesteuert, Bank und Clearinghaus fallen weg. Zahlungen sind dadurch sehr schnell und günstig. Doch es ist nicht bei Bitcoin geblieben. Factom hat sich auf Daten von beispielsweise Grundbuchämtern, Handelsregistern, Universitäten und Börsen spezialisiert. Ganze Dokumente in der Blockchain zu speichern, wäre aber zu teuer, da diese danach auf hunderttausenden Computern liegen. Darum wird nur ein kryptografischer «Fingerabdruck» gespeichert, der auf die Daten verweist. Die Blockchain dient damit also als Beweismittel. Anwendungsbeispiele sind hierzu unzählige denkbar. Bei einer Bewerbung könnte beispielsweise ein Arbeitgeber den kryptografischen Fingerabdruck der eingereichten digi- 1 FX Monthly
5 talen Zeugnisse berechnen und mit demjenigen in der Blockchain vergleichen. Fälschungen wären dann nicht mehr möglich. Steem möchte das Facebook der Blockchain werden. Im Unterschied zu Facebook kann aber niemand Kommentare zensurieren oder Daten weiterverwenden. Zudem wird man nicht mit Werbung bombardiert. Im Gegenteil: Für Kommentare gibt es sogar Geld in Form der gleichnamigen Währung. Waves wird weitere Finanzdienstleistungen anbieten. Verbriefte CHF, EUR oder USD können dann kostengünstig über die Blockchain überwiesen und gehandelt werden. Die Zuger Ethereum schliesslich hat sich zum Ziel gesetzt, der AppStore der Blockchain zu werden. Sämtliche Anwendung, auch die oben beschriebenen, sollen auf der Ethereum-Blockchain möglich sein. Wallet Um mit Bitcoin Zahlungen zu tätigen, braucht man eine spezielle elektronische Geldbörse das Wallet. Dieses zeigt Kontostände an und führt Zahlungen aus. Um eine Überweisung zu tätigen, braucht man ein Passwort. Wie beim Online Banking hängt die Sicherheit entscheidend davon ab, wie sicher dieses Passwort aufbewahrt wird. Im Unterschied zur üblichen Handhabe kann ein vergessenes Passwort aber nicht zurückgesetzt werden. Die Bitcoins sind also für immer verloren, wenn man sein Passwort verliert. Für kleinere Beträge empfiehlt sich ein Smartphone- Wallet. Dieses kann über den AppStore installiert werden. Stellen Sie sicher, dass der Wallet-Anbieter vertrauenswürdig ist. Empfehlenswert sind beispielsweise «Blockchain Bitcoin Wallet» oder «Coinbase Bitcoin Wallet». Zahlungen Bevor Zahlungen mit dem Handy getätigt werden können, müssen Bitcoins geladen werden. Das kann über Bitcoin- Automaten oder Konten von spezialisierten Banken (Coinbase, Fidor) geschehen. Die Bitcoin Suisse AG führt mehrere Bitcoin-Automaten in der Schweiz, beispielsweise im Restaurant Schoffel im Zürcher Niederdorf. Dort können CHF oder EUR eingeführt werden. Danach muss nur noch die App geöffnet und das Handy an den Automaten gehalten werden und schon kann es losgehen. Um eine Zahlung mit Bitcoin abzuwickeln, drücken Sie auf dem Handy auf «Senden», womit Ihre Bitcoin-Adresse mit QR- Code ersichtlich wird. Dann müssen Sie das Handy nur noch an eine entsprechend ausgerüstete Kasse halten und die Zahlung ist getätigt. Diese wird nun auf hunderttausenden von Computern weltweit verifiziert und in der Blockchain nachgeführt. Bitcoin-Adressen, Betrag und Zeit werden ewig ersichtlich sein, ansonsten ist Bitcoin anonym. Fazit Mit Bitcoins können Zahlungen schnell und günstig getätigt werden. Natürlich stellen sich dabei einige Hürden, doch nehmen diese kontinuierlich ab. Erste Banken werden schon in Kürze Bitcoin-Konten anbieten. Dabei schlummern in dieser neuen Technologie einige potenzielle Vorteile. Denkbar ist beispielsweise, dass der Kauf von Bitcoins vor Inflation schützen könnte oder dass Bitcoins vorteilhafte Diversifikationsvorteile mit sich bringen. Noch müssen solche Fragestellungen eingehender untersucht werden. Ganz allgemein gilt ausserdem: Um von den neuen Finanzdienstleistungen zu profitieren, sollte ein Spezialist beigezogen werden, der auf Chancen und Risiken hinweisen kann. FX Monthly 2
6 Die Makroperspektive Die Wahl von Donald Trump befeuert die Inflationserwartungen Die Wahl von Donald Trump zum neuen und damit 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten kam überraschend. Bis zum Schluss hatten die allermeisten Prognosen Hillary Clinton im Rennen um das Weisse Haus vorne gesehen. Die bisher deutlichste Konsequenz sind die gestiegenen Inflationserwartungen. Donald Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Als beinahe so überraschend wie Trumps Wahlsieg muss die Reaktion der Finanzmärkte bezeichnet werden. Nach anfänglichen Kursrückgängen schlossen die amerikanischen Aktienmärkte am Ende des ersten Handelstags mit einem deutlichen Plus. Zu den grössten Tagesgewinnern gehörten jene Branchen, die von Trumps Wirtschaftspolitik profitieren könnten. Die Aktienpreise von Unternehmen im Stahl- und Rüstungssektor stiegen aufgrund von Donald Trumps Versprechen, die Investitionen in die Infrastruktur zu erhöhen und das Verteidigungsbudget auszuweiten. Den Finanztiteln kam entgegen, dass sich die Anleger an Aussagen zu erinnern schienen, dass Donald Trump eine Reihe von nach der Finanzkrise in Kraft getretenen Regulierungen wieder aufheben wolle. Illusorisches Wahlprogramm Dass einzelne Finanzmarktwetten aufgrund von Wahlkampfversprechen getroffen werden, ist eine Sache. Eine andere Sache ist, dass derzeit vieles noch von hoher spekulativer Natur gekennzeichnet ist. Erstens beinhaltet Donald Trumps Wahlprogramm eine Reihe von Massnahmen, die als illusorisch zu bezeichnen sind. So sind etwa drastische Steuersenkungen bei einer massiven Ausweitung der Staatsausgaben mit dem gleichzeitigen Versprechen, die Schulden zu senken, nicht vereinbar. Zweitens regiert gerade ein US-Präsident nicht alleine. Zwar mag die republikanische Partei neben der Mehrheit im Repräsentantenhaus auch die Mehrheit im Senat verteidigt haben. Wie viel Handlungsspielraum dies Präsident Trump allerdings verschaffen wird, steht angesichts der Zerstrittenheit der republikanischen Partei in den Sternen. Und drittens dürfen die unberechenbaren Ankündigungen protektionistischer Massnahmen, welche eine zentrale Rolle in Trumps Programm spielten, nicht vergessen werden. Unsicherheiten bleiben Aufgrund der vielen Unsicherheiten gerade in Bezug auf Fragen des Aussenhandels könnte die US-Konjunktur in einer ersten Phase durch den Wahlausgang eher belastet werden. Vieles dürfte von den im 3. Quartal im Vorjahresvergleich erneut rückläufigen Unternehmensinvestitionen abhängen. Angesichts der weiter schleppenden Unternehmensgewinnentwicklung und der stagnierenden Kapazitätsauslastung drohen die Unternehmensinvestitionen die Achillesferse der US-Wirtschaft zu bleiben. Die jüngsten Veröffentlichungen der Stimmungsindikatoren kurz vor den Wahlen hatten signalisiert, dass sich das jährliche Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten in den nächsten Quartalen bei rund 1.5 Prozent einpendeln wird. Dies entspricht zwar der Trendwachstumsrate, liegt aber unter dem Durchschnitt der letzten 3 FX Monthly
7 Jahre seit der Finanzkrise geschweige denn unter den von Donald Trump im Wahlkampf ausgerufenen 4 Prozent Wirtschaftswachstum. Langfristige Folgen schwer abzuschätzen Noch weniger abschätzbar sind die langfristigen Konsequenzen des Wahlsiegs von Donald Trump. Dazu gehört die Sorge um eine Ausweitung der amerikanischen Staatsverschuldung. Ausserdem steht eine Eintrübung des Welthandels oder gar ein Handelskrieg zur Disposition. Konkreter ist die gestiegene Verunsicherung, von welcher die nächstes Jahr anstehenden Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland nun begleitet werden dürften. Fortsetzung des Zinsanstiegs Vorerst aber wird die Wahl von Donald Trump an den Finanzmärkten wie gesagt erstaunlich positiv aufgenommen. Damit dürfte sich auch der bereits seit Sommer vollziehende Anstieg der Kapitalmarktzinsen fortsetzen. Ungeachtet des Wahlausgangs wird die US-Inflationsrate aufgrund des auslaufenden negativen Effekts des Erdölpreises in den nächsten Monaten weiter ansteigen. Im ersten Quartal 217 ist mit Teuerungsraten von rund 2.5 Prozent zu rechnen. Das dürfte die Kapitalmarktzinsen befeuern. Auch eine Erhöhung der US-Leitzinssätze durch die amerikanische Zentralbank im Dezember gilt weiterhin als wahrscheinlich. Ein dritter Grund für ein weiter steigendes Zinsniveau sind die durch Donald Trumps Wahl gestiegenen Inflationserwartungen. Denn so unsicher Donald Trumps Wirtschaftspolitik auch sein mag, so sicher scheint, dass sich das Staatsdefizit der Vereinigten Staaten in den nächsten Jahren ausweiten wird. Die Inflationserwartungen steigen 4 3 in Prozent 2 1 Inflationserwartungen (1 J.) Gesamtinflation Rendite Staatsanleihen (1 J.) Kerninflation Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 4
8 Was die Währungsmärkte bewegt Der US-Dollar baut seine Fehlbewertung weiter aus Der US-Dollar gewinnt auf breiter Front an Wert. Die Wirtschaftspläne von Donald Trump überzeugen, was die Erwartung steigender Zinsen in den Vereinigten Staaten schürt. Damit verstärkt sich die Fehlbewertung des Greenback weiter. Kurz nach der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten verlor der US-Dollar auf breiter Front an Wert. Gegenüber dem Euro betrug dieser Verlust zwischenzeitlich rund 2.8 Prozent. Dann aber passierte Erstaunliches: Der US-Dollar macht seine Verluste wieder wett, wertete gegenüber dem Euro um 3.4 Prozent auf und beendete den Tag damit gegenüber der Einheitswährung sogar leicht im Plus. Was ist passiert? Und wie nachhaltig ist diese Dollar-Rally? Keine Euphorie im Vorfeld der Wahlen Im Zuge der US-Wahlen machte ein einfaches Narrativ die Runde: Die Wahl von Donald Trump sei aus ökonomischer Sicht und aus Finanzmarktperspektive ein unliebsames Szenario, gingen damit doch substanzielle Risiken einher. Die unsicheren Leitlinien von Donald Trumps Wahlprogramm schürten im Zusammenspiel mit protektionistischen und marktfeindlichen Aussagen diese defensive Haltung der Marktteilnehmer. Verunsicherte Konsumenten und Unternehmen würden bei einem Wahlsieg von Donald Trump die Wirtschaft belasten, den Finanzmärkten die Dynamik entziehen und die Chancen auf eine baldige Erhöhung der Leitzinsen zunichtemachen. Kurz nach der Wahl schien sich dieses Szenario zu verwirklichen und führte dazu, dass die gemäss den fed funds futures abgebildete Wahrscheinlichkeit eines Zinsanstiegs im Dezember von rund 8 Prozent im Vorfeld der Wahlen auf rund 5 Prozent sank. Wenn nun aber die Zinsen nicht angehoben werden, so die Überlegungen, dann macht das auch den US-Dollar nicht wirklich attraktiv. Hintergrund ist hier die Idee der Zinsparitätentheorie, gemäss welcher sich Wechselkursentwicklungen anhand von Unterschieden im Zinsniveau und damit anhand von Renditeunterschieden in verschiedenen Währungsräumen erklären lassen. Neue Narrative Nun hat sich diese Narrative aber nicht nachhaltig durchgesetzt. Stattdessen haben die Marktteilnehmer plötzlich die Chancen eines Präsidenten Trump erkennen wollen. Massive Ausgaben unter anderem im Bereich der Infrastruktur und der Verteidigung sollten das Wachstum befeuern, so jetzt die Überlegung. Läuft die Wirtschaft gut, steht auch einer Zinserhöhung nichts im Weg, weshalb die Erwartung eines Zinsanstiegs innert kürzester Frist wieder auf rund 8 Prozent gestiegen ist. Davon dürfte dann wieder der US-Dollar profitieren. Wie schnell es doch an den Märkten manchmal gehen kann. Tatsächlich gibt es noch weitere Gründe, die für dieses Narrativ sprechen. Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump dürfte in einem rabiaten Anstieg der Staatsverschuldung enden. Wie sonst soll eine massive Ausweitung der Ausgaben bei einer Senkung der Steuern und damit der Einnahmen auch enden? Zweitens dürfte sich 5 FX Monthly
9 aus ebendieser fiskalischen Ausweitung auch ein inflationärer Druck ergeben. Steigende Verschuldung und steigende Teuerungsraten implizieren aber primär eins, und zwar einen Anstieg der Kapitalmarktzinsen. Das befeuert das Zinsargument ganz unabhängig von den Aktionen der amerikanischen Notenbank. Das gilt insbesondere auch deshalb, weil sich die Teuerungsraten aufgrund der auslaufenden Energiepreisbasiseffekte bereits seit Monaten im Steigen befinden und weil das Zinsniveau schon vor der Wahl von Donald Trump langsam, aber doch nachhaltig zu steigen begonnen hatte. Kaufkraftparität Obige Narrative ist überzeugend und beinahe zu eindeutig, um wahr zu sein. Tatsächlich hat die Geschichte einen Haken, und zwar die bereits starke Bewertung des US- Dollar. Gemäss dem Konzept der Kaufkraftparität ist der US-Dollar beispielsweise gegenüber dem Euro um rund 16 Prozent überbewertet. Genauso wie die steigenden Inflationserwartungen aber zu einer Erwartung steigender Zinsen führen, sollte sich daraus auch eine Abwertung der Währung über die Zeit ergeben. Empirisch übertrumpft das Konzept der Kaufkraftparität die Zinsparitätentheorie um Längen mit einem Makel: Investoren müssen einen langen Atem haben, wenn sie nach den Prinzipien der Kaufkraftparität investieren wollen. Wenn sie den haben, dann bietet sich eine Euro-Investition gegenüber dem US-Dollar an. Ausgerechnet mit einer Investition in die Einheitswährung, deren Untergang in den letzten Jahren aufgrund politischer Unwägbarkeiten so oft prognostiziert wurde, könnten Investoren dann von den politischen Umwälzungen in den Vereinigten Staaten profitieren. Der US-Dollar gewinnt gegenüber dem Euro weiter an Wert 1.8 EURUSD EURUSD PPP Neutraler Bereich Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 6
10 Konjunkturklima Die Vereinigten Staaten wiesen im dritten Quartal ein BIP-Wachstum von 1.5 Prozent im Vorjahresvergleich aus. Die Verbesserungen im US-Konjunkturklima werden durch einen gestiegenen ISM Manufacturing Index getrieben. Auch die Arbeitsmarktzahlen waren robust. Im September wurden 161 Stellen neu geschaffen. Die Konjunkturklimaindikatoren von Wellershoff & Partners zeigen weiteres Wachstumspotenzial an. Die bisher veröffentlichten Zahlen für die Eurozone zeigen eine Fortführung der konjunkturellen Erholung an. Im dritten Quartal konnte die Eurozone mit 1.6 Prozent im Vorjahresvergleich wachsen und befindet sich damit nicht nur über dem Trendwachstum der Region, sondern auch über der Wachstumsrate der Vereinigten Staaten. Insbesondere Spanien konnte mit einem Wachstum von 3.2 Prozent positiv zu dieser Entwicklung beitragen. Gemäss den vorlaufenden Konjunkturindikatoren von Wellershoff & Partners dürften diese Entwicklungen in der Eurozone auch in den kommenden Monaten anhalten. Mühe bekundet Frankreich, welches im dritten Quartal lediglich mit 1.2 Prozent im Vorjahresvergleich gewachsen ist und Probleme hat, eine positive Wachstumsdynamik an den Tag zu legen. Überblick Trendwachstum Reales BIP-Wachstum 2 W&P-Konjunkturklimaindikatoren 3 Q4/215 Q1/216 Q2/216 Q3/216 7/216 8/216 9/216 1/216 USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien Brasilien Russland Indien China Industrienationen Schwellenländer Welt Aktuelle Trendwachstumsrate des realen BIP in Prozent pro Jahr gemäss Trendwachstumsmodell von Wellershoff & Partners. 2 Veränderung des realen BIP gegenüber dem Vorjahresquartal in Prozent. 3 Die Konjunkturklimaindikatoren von Wellershoff & Partners haben einen Vorlauf auf die offiziellen BIP-Wachstumsraten von bis zu sechs Monaten und werden anhand von Konjunkturumfragen bei Unternehmen und Konsumenten geschätzt. 4 Die Aggregate werden anhand von nominalen BIP-Gewichten und Kaufkraftparitätskursen berechnet. Quelle: Europäische Kommission, Penn World Table, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 7 FX Monthly
11 Wirtschaftswachstum Industrienationen 8 6 USA Eurozone UK Schweiz Japan 4 Wachstum J/J in Prozent Wirtschaftswachstum Schwellenländer 2 Brasilien Russland Indien China 15 Wachstum J/J in Prozent Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 8
12 Wirtschaftsindikatoren Ausgewählte Kennzahlen Anteil am Welt-BIP 1 Leistungsbilanz 2 Staatsverschuldung 2 Budgetdefizit 2 Arbeitslosenquote 3 Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell Ø 5 Jahre Aktuell USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien China Brasilien Indien Russland In Prozent; Berechnung anhand von Marktwechselkursen. 2 In Prozent vom nominalen BIP. 3 In Prozent. Budgetdefizit Industrienationen 5 USA Eurozone UK Schweiz Japan in Prozent des BIP Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 9 FX Monthly
13 Staatsverschuldung Industrienationen 25 USA Eurozone UK Schweiz Japan 2 in Prozent des BIP Staatsverschuldung Schwellenländer 1 Brasilien Russland Indien China 8 in Prozent des BIP Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 1
14 Inflation Die Gesamtinflationsrate ist in den Vereinigten Staaten im Oktober auf 1.6 Prozent im Vorjahresvergleich gestiegen. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum August-Wert von 1.1 Prozent. Grund dafür ist der Energiepreisbasiseffekt. Schätzungen von Wellershoff & Partners zeigen, dass bei einer unveränderten Kerninflation von 2.1 Prozent und keinen grösseren Bewegungen des Rohölpreises im Frühjahr 217 mit einer Gesamtinflationsrate von über 2.5 Prozent gerechnet werden muss. Auch die Eurozone wies im Oktober erneut eine höhere Teuerungsrate aus. Während die Gesamtrate von.4 Prozent auf.5 Prozent im Vorjahresvergleich anstieg, kam die Kernrate bei.8 Prozent zu liegen. Damit ist sowohl das Niveau der Konsumentenpreisinflation als auch die Divergenz zur Kernrate tiefer als in den Vereinigten Staaten. Entsprechend geringer ist der Druck auf die EZB, eine Normalisierung der Geldpolitik einzuläuten. In der Schweiz betrug die Jahresrate der Konsumentenpreisinflation im Oktober -.2 Prozent. Das ist ein deutlicher Anstieg von den -1.4 Prozent im Frühjahr. Die Teuerungsrate dürfte in den nächsten Monaten in den positiven Bereich zurückkehren. Überblick Ø 1 Jahre 1 Inflation 2 Kerninflation 3 7/216 8/216 9/216 1/216 7/216 8/216 9/216 1/216 USA Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien Grossbritannien Schweiz Japan Kanada Australien Brasilien Russland Indien China Industrienationen Schwellenländer Welt Durchschnittliche Jahresteuerung der Konsumentenpreise in Prozent. 2 Veränderung der Konsumentenpreise gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent. 3 Zur Berechnung der Kerninflationsrate werden sehr schwankungsanfällige Preiskomponenten wie Energie- und gewisse Lebensmittelpreise aus dem Warenkorb ausgeklammert; Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent. 4 Die Aggregate werden anhand von nominalen BIP-Gewichten und Kaufkraftparitätskursen geschätzt. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 11 FX Monthly
15 Konsumentenpreisinflation Industrienationen 6 4 in Prozent USA Eurozone UK Schweiz Japan Konsumentenpreisinflation Schwellenländer 2 15 in Prozent Brasilien Russland Indien China Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 12
16 Zinsumfeld Zinsdifferenz im Vergleich Aktueller Wechselkurs Zinsdifferenz 3 Monate 1 Zinsdifferenz 12 Monate 1 Aktuell vor 1 Jahr Ø 5 Jahre Ø 1 Jahre Aktuell vor 1 Jahr Ø 5 Jahre Ø 1 Jahre EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Zinsen im zweiten Währungsraum abzgl. Zinsen im ersten Währungsraum; z.b. US-Dollar-Zinsen abzgl. Euro-Zinsen für EURUSD. Zinsdifferenz 4 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF 2 in Prozentpunkten Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 13 FX Monthly
17 Dreimonats-Liborsätze 8 6 in Prozent USA Eurozone UK Schweiz Japan Zehnjährige Staatsanleihen 6 4 in Prozent 2 2 USA Eurozone UK Schweiz Japan Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 14
18 Währungsmärkte Der GBPCHF-Wechselkurs notiert bei Eine Investition könnte sich, bei geeignetem Anlagehorizont, langfristig lohnen. Die Unterbewertung gemäss Kaufkraftparität liegt weiterhin bei rund 2 Prozent. Allerdings darf die Sprengkraft des weiterhin mit Unsicherheiten belasteten Brexit-Votums nicht unterschätzt werden. Wir empfehlen deshalb, sich bei Investitionen mit einer stop loss-limite abzusichern. Den grössten Verlust musste in den vergangenen drei Monaten die türkische Lira verzeichnen. Gegenüber dem US-Dollar wertete die Währung um rund 1 Prozent ab. Die negative Währungsentwicklung widerspiegelt die Verunsicherung der Investoren ob der po- litischen Zukunft der Türkei. Bis sich die Lage normalisiert hat, ist mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat an den Währungsmärkten Turbulenzen ausgelöst. So fiel der USDEUR-Wechselkurs am 9. November zuerst um knapp 2.8 Prozent, nur um gleich danach wieder um 3.4 Prozent zu steigen. Der handelsgewichtete Bloomberg Dollar Spot Index zeigte am 9. November eine Aufwertung des US-Dollar von 1.5 Prozent an. Die Überbewertung des US-Dollars hat sich damit weiter vergrössert. Vor der Wahl wurde noch mit einer Abwertung des US-Dollar gerechnet, sollte Donald Trump gewinnen. Performance und Bewertung Aktueller Wechselkurs Performance 1 Kaufkraftparität 2 YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre PPP Neutraler Bereich Abweichung 3 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Performance in Prozent für den jeweiligen Zeitraum. 2 Die Kaufkraftparität (engl. Purchasing Power Parity, PPP) wird anhand der relativen Inflationsentwicklung in zwei Währungsräumen geschätzt; der neutrale Bereich bestimmt sich aus +/- einer Standardabweichung der historischen Schwankungsbreite um den PPP-Wert. 3 Abweichung des aktuellen Wechselkurses von der Kaufkraftparität in Prozent. Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 15 FX Monthly
19 1.6 EURUSD 3 USDJPY Spot PPP Neutraler Bereich EURCHF USDCHF GBPUSD AUDUSD USDCNY USDINR USDRUB USDBRL Quelle: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 16
20 Währungsvolatilität Volatilität im Vergleich Aktueller Wechselkurs Volatilität 3 Monate 1 Volatilität 12 Monate 1 Historisch Implizit Ø 5 Jahre 2 Ø 1 Jahre 2 Historisch Implizit Ø 5 Jahre 2 Ø 1 Jahre 2 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF GBPCHF CHFJPY AUDUSD USDCAD USDSEK USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR Jeweils annualisierte Volatilität in Prozent. 2 Jeweils Durchschnitt der impliziten Volatilität. QCAM-Volatilitätsindikator 3 3 historische Einmonatsvolatilität in Prozent Der Volatilitätsindikator von QCAM bildet die Volatilität an den globalen Währungsmärkten ab; für die Berechnung wird die historische Volatilität der wichtigsten Währungspaare verwendet und mithilfe des Handelsvolumens der jeweiligen Währungspaare gewichtet. Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, QCAM Currency Asset Management, Wellershoff & Partners 17 FX Monthly
21 Volatilität Hauptwährungen 3 EURUSD USDJPY GBPUSD EURCHF USDCHF implizite Dreimonatsvolatilität in Prozent Volatilität Schwellenlandwährungen 6 USDRUB USDBRL USDCNY USDTRY USDINR implizite Dreimonatsvolatilität in Prozent Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 18
22 Finanzmarktumfeld Performancevergleich Performance in Lokalwährung bzw. US-Dollar 1 Performance in Schweizer Franken 1 YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre YTD 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre Geldmarkt CHF Eidgenossen CHF Unternehmensanleihen CHF Aktien Schweiz (SMI) Aktien Europa (Stoxx6) Aktien UK (Ftse1) Aktien Japan (Topix) Aktien USA (S&P 5) Aktien Schwellenländer Aktien Welt (MSCI World) Immobilien Schweiz Immobilien Global Rohstoffe Rohöl (Brent) Gold Performance in Prozent für den jeweiligen Zeitraum. Performance Schweizer Finanzanlagen 3 indexierte Performance (Januar 22 = 1) Geldmarkt Eidgenossen Aktien Immobilien Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners 19 FX Monthly
23 Performance ausgewählter Aktienmärkte (in Lokalwährung) 25 indexierte Performance (Januar 22 = 1) USA Eurozone UK Schweiz Japan Performance ausgewählter Rohstoffpreise USD pro Barrel (Brent) USD pro Feinunze 2 Ölpreis (links) Gold (rechts) Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners FX Monthly 2
24 Die Zahl des Monats 1 Im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen hat die Schweizerische Nationalbank wohl «nur» im Umfang von 1 Milliarde Franken am Devisenmarkt interveniert. Gleichzeitig wurde eine Aufwertung des Franken gegenüber dem Euro zugelassen. Unmittelbar nach dem Brexit-Votum wurde eine solche Aufwertung noch durch Interventionen in der Höhe von rund 1 Milliarden verhindert. Ein Regimewechsel? Rechtliche Hinweise Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit von QCAM Currency Asset Management AG und Wellershoff & Partners Ltd. erstellt. Die hierin enthaltenen Analysen basieren auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Alle in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen. Trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab. Alle Informationen und Meinungen sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Dieses Dokument darf nur im Rahmen der vertraglichen Vereinbarung reproduziert und vervielfältigt werden. Weder QCAM Currency Asset Management AG noch Wellershoff & Partners Ltd. sind haftbar für jegliche Ansprüche oder Klagen von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieser Publikation resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden.
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