Fallstudie: Kostenprüfung für einen Stromversorger. Case Study / Beispielprojekt. Case Study Anreizregulierung

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1 Fallstudie: Kostenprüfung für einen Stromversorger Case Study / Beispielprojekt

2 Zusammenfassung Die folgende Präsentation soll einen Einblick in ein Kundenprojekt geben. Es ging um eine Kostenprüfung für einen Netzbetreiber, den die Bundesnetzagentur nach StromNEV für die zweite Regulierungsperiode ab 2014 prüfte. Ich zeige unternehmensneutral aufbereitet und exemplarisch auf, wie das Prüfungsprojekt intern vorbereitet wurde. Auch Erfahrungen aus anderen Prüfungsvorgängen in regulierten Wirtschaftsbereichen, wie z. B. aus dem Banken und dem Schienennetzbereich sind eingeflossen. Es soll damit gezeigt werden, wie moderne Projektmanagement-Verfahren auch in ganz konventionellen Bereichen ohne großen Aufwand umsetzbar sind und erhebliche Vorteile bringen. Ziel des Projekts war es, dem Bereich Regulierungsmanagement (bestehend aus Sachbearbeitern mit juristischem und betriebswirtschaftlichem Hintergrund) einen kompakten Handlungsrahmen für anstehende Projektaufgaben an Hand zu geben, ohne methodischen Overkill zu treiben. Alles sollte mit Bordmitteln (also Standard-Officeprodukten) und möglichst ohne zusätzliche Einarbeitung in PM zu verstehen und bewältigen sein. Ich beginne mit einem Überblick über die fachlichen Anforderungen, gehe anschließend auf den Auftrag ein, und zeige zum Schluß, wie die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und der gesamte Projektablauf nur auf Basis von Excel und Word-Dokumenten organisiert wurde. Zum Schluß ein nicht ganz ernst gemeintes Worst Case Szenario, das zum Glück nicht eingetreten ist, denn die Aufgabe wurde problemlos bewältigt.

3 Rahmenbedingungen Die erste Regulierungsperiode für Strombetreiber endete am , Zweite Regulierungsperiode läuf Dafür werden Kostendaten aus dem Basisjahr 2011 herangezogen, diese Kostenbasis 2011 (Bilanz / GuV) ist maßgebend für die BesRmmung der Erlöse ab 2014 und damit für den Unternehmenserfolg! BNetzA prüf erfahrungsgemäß extrem genau, hohe Anforderungen an Datenqualität und Qualität der Begründungen. Genaue Analysen seitens der Betreiber nörg. Es werden zudem Vergleichswerte aus 2010 und Vorjahren verlangt, sogar aus zurückliegenden Jahren (Anlagen- und Rückstellungsspiegel teilw. bis 2006) BNetzA veröffentlicht ihre Erhebungsbogen rund sechs Wochen vor dem Abgabetermin, es bleibt wenig Zeit, denn der späteste Abgabetermin bei BNetzA ist Korrekturen und Nachbesserungen kaum möglich. Erster Wurf muss sitzen.

4 Individuelle Ziele für jeden Netzbetreiber Extern (BNetzA) Die Kostendaten (Bilanz / GuV) für die kommende Regulierungsperiode zum sach- und fristgerecht einzureichen... Intern (Betreiber)... jedoch so, dass individuelle Inter- essen und Besonderheiten des Unter- nehmens oprmal gewahrt sind,... so, dass die individuelle Ausgangslage bei der BesRmmung der Erlösobergren- zen ab 2014 möglichst posirv ist,... und so, dass die Begründungen im Bericht für sie Bundesnetzagentur möglichst zielgenau und plausibel sind.

5 Zeitliches Ablaufschema einer Prüfung Zeitliche Vorgaben Kostenprüfung seitens BNetzA 2012 BNetzA: Konsultation zur Veröffentlichung der Erhebungsbögen Netzbetreiber: Sammeln von Kostendaten 2011 (inkl.vorjahre) Abgabe der Erhebungsbögen bis zum 30.Juni BNetzA: interne Prüfung / statist. Analysen BNetzA & Netzbetreiber: Verhandlung Kostenbasis für neue Erlösobergrenzen April April- Juni Juli- August September- Oktober

6 Welche Prüfungsschwerpunkte zu erwarten waren: Wie hoch sind Instandhaltungs- /Materialkosten? Welchen Umfang haben die Personalkosten? Wie viel Zinsen zahlt das Unternehmen auf Fremdkapital? Wie hoch ist (kalkulatorisch) die Eigenkapital- Verzinsung? Wie hoch ist das betriebliche Steueraugommen? Welchen Umfang haben sonsrge betriebliche Kosten? Welche kalkulatorischen Abschreibungen wurden veranschlagt? Welche kostenmindernden Erlöse und Erträge gibt es? Welche auffälligen KostenposiRonen ( d.h. > 5 % der Gesamtkosten) gibt es?

7 Struktur der Erhebungsbögen zur Kostenprüfung Umfangreiche Datenerhebung war gefordert. Es war bekannt, daß vorstrukturierte Erhebungsbögen voraussichtlich die folgenden Tabellen enthalten würden: 1. Überleitung GuV Überleitung GuV Überleitung Bilanz Überleitung Bilanz Rückstellungsspiegel Anlagenspiegel Kalk. EK- Verzinsung 8. Betriebsabrechnungsbogen 9. Kalk. Abschreibungen (bis 2011) 10. Netzdaten Konzessionsabgabe

8 Kostenprüfung: weitere Merkmale der Erhebungsbögen Es wurden auch umfangreiche Kostendaten verlangt, die teilweise bis ins Jahr 2005 zurück reichten, mindestens aber das Jahr 2010,... dazu einige Beispiele: - Daten aus der Gewinn- und Verlustrechnung - Bilanzdaten - Kostenrechnung - kalkulatorisches Eigenkapital - kalkulatorische Abschreibungen - Netzdaten - Rückstellungs- u. Anlagespiegel bis ins Jahr 2005 außerdem besonders auqereitete Daten wie - separat aufgeführte Nicht beeinflussbare Kosten (Freiwillige Selbstverpflichtungen) - separat auqereitete spezielle unternehmensindividuelle Kosten ( z.b. bei Übertragungsnetzbetreibern Offshore- Kosten)

9 Anforderungen an Struktur und Inhalt des vorzulegenden Berichts Teil I. Kosten- und Erlöslage des 2011 abgeschlossenen GeschäRsjahres Teil 2 Grundlagen und Ablauf der Kostenartenrechnung nach 4 ff. StromNEV 1. Kostenlage 2. KalkulaRon des Pachtzinses überlassener betriebsnotwendiger Anlagegüter 3. Darlegung der Kosten für Dienstleistungen Driter 4. Darlegung der Ertrags- und Erlöslage 5. Vereinbarungen mit auswirkungen auf die Kosten- und Erlöslage 6. Netzdaten 1. Erläuterungen zur Überleitungsrechnung der GuV (2009/2010) 2. Erläuterungen zur Überleitungsrechnung der Bilanzen (2009/2010) 3. Erläuterungen zum Anlagenspiegel 4. Erläuterungen zu den Rückstellungsspiegeln (2006 bis 2010) 5. SonsRge Erläuterungen Zitat aus den Prüfanforderungen (GasNEV): Es handelt sich dabei ausdrücklich um Mindestanforderungen, die um weitere aus der Sicht des Netzbetreibers für die Erstellung des Berichts nach 6 Abs. 2 ARegV i.v.m 28 GasNEV relevante Darstellungen im Sinne einer vollständigen Nachvollzihebarkeit ergänzt werden können.

10 Erste Erkenntnisse beim Übertragungsnetzbetreiber o o o o o o o Einsicht in Notwendigkeit frühzeirger Vorbereitung / Einsammeln bereits vorhandener Daten. Nutzung eigener Vorerfahrung aus der ersten Kostenprüfung und der aktuellen Kostenprüfungen im Gasbereich. Planung ausreichender Pufferzeiten gewünscht. RechtzeiRge Planung abteilungsübergreifender AbsRmmungen, Zu- und Zusammenarbeit soll vorbereitet werden. ProjektorienRerte Vorgehensweise mit Zwischenreviews. Zusätzlich: externe Unterstützung durch erfahrenen Projektleiter. Konsequente Nutzung der vorhandenen IT- Infrastruktur (vorhandenes Regulierungsmanagement- System). Quelle: eigene Projektunterlagen

11 Der Beginn: Wo stehen Sie? Kleiner Selbstcheck. Thema Checkpunkte Projektvorbereitung Laufen Ihre Vorbereitungen, Entscheidungen und Maßnahmen im Hinblick auf die anstehende Kostenprüfung schon seit 2010 / 2011? Haben Sie eine Projektplanung vorgenommen? Wissen alle betroffenen Unternehmensbereiche, was auf sie zukommt? Datenanalyse & Validierung Sind kaufmännische / analytische Vorprüfungen durch Controlling bzw. Regulierungsmanagement im Vorfeld möglich? Haben Sie Arbeitspakete mit Verantwortlichkeit bestimmt und strukturiert? Umsetzung Kostenbericht ( 28 StromNEV) Haben Sie nutzbare Vorerfahrungen aus Veröffentlichungen der BNetzA oder aus anderen Unternehmen (z.b. Gasversorger) analysiert? Wann startet Ihre Umsetzung? Sind Vorkehrungen für reibungslose abteilungsübergreifende Zusammenarbeit getroffen? Existiert eine Art Generalplan für die heiße Phase (nur 6 Wochen!) Finalisierung / Übermittlung Wurde entsprechende Urlaubssperren verhängt? Wurde für Datenprüfung u. rechtssichere Kommentare fachliche Unterstützung (Wirtschaftsprüfer, Rechtsabrteilung) zugesichert?

12 Zeitplanung und heiße Phase Vor- planung Datenanalyse Datenau_e- reitung Befüllung/ Kommentar - Projektplanung auf Basis Excel / Checklisten - Vorgezogene Analysen: Aufbereitung von Daten bis 2010, - Beschaffen von Beistellungen - - sofort nach Vorliegen Jahresabschluss 2011: Datenaufbereitung Okt-Dez (voraussichtl.) heiße Phase Quelle: eigene Projektunterlagen

13 Beispiel für Strukturierung von Aufgabenpaketen (Realisierung in Excel)

14 Beispiel für Strukturierung von Aufgabenpaketen (Gant Diagramm realisiert in Excel)

15 Checklistenbasiertes Vorgehen (Beispiel- Checkliste, Word)

16 Welche Zuarbeiten benöbgen wir? (Beispiel für Checkliste für Zulieferungen aus Fachabteilungen, Basis: Word)

17 Zu guter Letzt Worst Case Szenario Quelle: Kai Felmy /FAZ Der Worst Case ist übrigens nie eingetreten. O- Ton der Abteilungsleiterin: So gut waren wir noch nie auf eine Kostenprüfung vorbereitet.

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