Forstliches Controlling im Kleinprivatwald Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und Skizzierung eines angepassten Konzeptes

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1 Forstliches Controlling im Kleinprivatwald Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und Skizzierung eines angepassten Konzeptes Prof. Dr. Peter Letmathe Thomas Urigshardt

2 Gliederung 1. Forschungsprojekt zum Controlling und Umweltmonitoring 2. Einbettung und Ergebnisse der empirischen Untersuchung 3. Lösungsansatz externes Controlling

3 Forschungsprojekt Inhalte des Projekts Ziel der praktischen Umsetzung Auf- und Ausbau eines den forstwirtschaftlichen Besonderheiten Gerecht werdenden Controllings auch in kleineren privaten und kommunalen Forstbetrieben Controlling-Instrumente: Informationsversorgung, auch jenseits der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen; Entscheidungsvorbereitung sowie Koordination der unterschiedlichen Interessen und Ansprüche Anvisierte Inhalte und Maßnahmen Einsatz angepasster Kosten- und Erlösrechnungen zur Erhöhung der Transparenz und als Grundlage der Kosten- und Erlössteuerung Erfassung und Bewertung erbrachter Waldleistungen Erfassung und Berücksichtigung von Wechselwirkungen Planung und Planabstimmung über alle erfassten Waldleistungen hinweg Interessensabgleich

4 Forschungsprojekt Projektphasen 1. Konzeptionelle Ausarbeitung 2. Bestandsanalyse bei den Projektpartnern und bei Vergleichsbetrieben 3. Praktische Umsetzung bei Projektpartnern 4. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse

5 als Teil der Bestandsanalyse Schriftliche Befragung (Versand per Post mit adressiertem und frankiertem Rückumschlag) Vorher gehende Ankündigung der Befragung und telefonische Nachfrage während der Rücklaufphase Grundgesamtheit: Waldgenossenschaften des Kreises Siegen-Wittgenstein, die Mitglieder im Waldbauernverband sind Versand von 176 Fragebögen Ende Mai 2006; Rücklauf von 96 Bögen bis Ende September 2006 (in zwei Rückläufen wurde nur ein Teil bearbeitet)

6 Aufbau des Fragebogens Dreiteiliger Fragebogen Teil 1: Allgemeine Fragen zum Waldeigentum und zum Forstbetrieb (Betriebsgröße, Eigentümerstruktur, Betriebsleitung, Person des Fragebogenbearbeiters) Teil 2: Derzeitige Situation (Betriebswirtschaftliche Funktionen mit Bedeutung fürs Controlling) Teil 3: Ansätze für Verbesserungen (Von den Befragten empfundener Verbesserungsbedarf)

7 Auszug der Befragungsergebnisse Kontrolle und Abweichungsanalyse als wichtige Controlling-Bestandteile Betrachtete Fragen: Fragenblock G Kontrolle und Steuerung G1 Maßnahmenkontrolle: Werden durchgeführte Maßnahmen der ursprünglichen Planung gegenübergestellt? G2 Werden tatsächlich angefallene Ausgaben und Einnahmen erfasst und mit den Werten der Planung verglichen? G3 Werden angefallene Kosten und Erlöse gesondert erfasst? G4 Abweichungsanalyse: Werden die Abweichungen systematisch auf ihre Ursachen hin überprüft? G5 Planrevision: Werden die länger laufenden Planungen während ihrer Laufzeit überprüft / angepasst oder bleiben sie in der Regel unverändert?

8 Einzelfrage aus Fragenblock H Spezielle betriebswirtschaftliche Fragen H8 Erfolgt in der Regel eine Nachkalkulation der Kosten; ggf. mit welchen Sätzen? (a) mit den tatsächlich angefallenen Kosten (b) mit den standardisierten Kostensätzen der Planung/Vorkalkulation (c) eine regelmäßige Nachkalkulation erfolgt nicht

9 Werden durchgeführte Maßnahmen der ursprünglichen Planung gegenübergestellt? Werden tatsächliche Ausgaben und Einnahmen erfasst u. mit den Werten der Planung verglichen? (86%) (84%) 50 ja (14%) 13 nein 14% der Betriebe verzichten sogar auf die einfache Maßnahmenkontrolle 15% führen keinen Vergleich mit den Planwerten bei den Ausgaben und Einnahmen durch ja (16%) 15 nein

10 Werden angefallene Kosten und Erlöse gesondert erfasst? Werden die Abweichungen systematisch auf ihre Ursachen hin überprüft? (90%) ja (10%) 9 nein Kosten und Erlöse werden weit überwiegend gesondert erfasst (steht im Widerspruch zur Abfrage der detailliert erfassten Kostenarten) Auftretende Abweichungen werden oft nicht systematisch auf ihre Ursachen hin überprüft (56%) ja 40 (44%) nein

11 Werden die länger dauernden Planungen während ihrer Laufzeit überprüft/angepasst? Erfolgt i. d. R. eine Nachkalkulation der Kosten; ggf. mit welchen Sätzen? (74%) (26%) (56%) 34 (38%) (6%) 5 werden überprüft/ angepasst bleiben i. d. R. unverändert keine Nachkalkulation mit Istkosten Nachkalkulation mit Standardkosten Länger laufende Planungen werden in ¾ der Betriebe an Veränderungen angepasst Die Nachkalkulation der Kosten ist die Ausnahme

12 Auswertungen aus Kontingenztafeln (Kreuztabellen) Betriebsleitung X Kontrolle sowie Abweichungsanalyse Verknüpfte Fragen A3 X G1 ' Maßnahmenkontrolle:?' A3 X G2 ' Ausgaben u. Einnahmen mit den Werten der Planung verglichen?' A3 X G4 ' Abweichungsanalyse:?' χ²-test nach Pearson Wert Exakter Test nach Fisher Korrigierter Kontingenzkoeffizient asymptot. Signifikanz zweiseitig einseitig Wert K max 1,071 0,301 0,375 0,234 0,108 0,71 2,036 0,154 0,253 0,126 0,149 0,71 3,087 0,079 0,089 0,061 0,183 0,71 α = 0,1 A3 X G5 ' Planrevision:?' 2,062 0,151 0,221 0,116 0,151 0,71 A3 X H6 ' Vorkalkulation...; ggf. mit welchen Kostensätzen?' A3 X H8 ' Nachkalkulation ; ggf. mit welchen Sätzen?' 14,01 0,003 keine 2X2 keine 2X2 0,364 0,71 3,564 0,168 keine 2X2 keine 2X2 0,196 0,71 α = 0,01

13 Auswertungen aus Kontingenztafeln (Kreuztabellen) Mitgliedschaft X Kontrolle sowie Abweichungsanalyse Verknüpfte Fragen A4 X G1 '... Maßnahmenkontrolle:...?' A4 X G2 '... Ausgaben u. Einnahmen... mit den Werten der Planung verglichen?' A4 X G4 '... Abweichungsanalyse:...? χ²-test nach Pearson Wert Exakter Test nach Fisher Korrigierter Kontingenzkoeffizient asymptot. Signifikanz zweiseitig einseitig Wert K max 2,423 0,12 0,142 0,103 0,161 0,71 0,733 0,392 0,569 0,287 0,09 0,71 0,175 0,675 0,831 0,419 0,044 0,71 A4 X G5 '... Planrevision:...?' 0,009 0, ,561 0,01 0,71 A4 X H6 '... Vorkalkulation...; ggf. mit welchen Kostensätzen?' A4 X H8 'Nachkalkulation...; ggf. mit welchen Sätzen?' 1,889 0,596 keine 2X2 keine 2X2 0,097 0,853 0,653 keine 2X2 keine 2X2 0,097 0,71 (0,76) 0,71 (0,79)

14 Schlussfolgerungen der Untersuchung Eindeutiger Verbesserungsbedarf im Bereich der Kontrolle und Abweichungsanalyse Teilweise signifikanter Zusammenhang mit der Betriebsleitung Kein eindeutiger Zusammenhang mit der Mitgliedschaft in einer forstwirtschaftlichen Vereinigung

15 Lösungsansatz externes Controlling Fremd-Controlling i.w.s. internes Fremd-Controlling i.e.s. externes Fremd- Controlling Unternehmensleitung Controller Manager = Empfänger der Controlling-Informationen ausführende Unternehmensteile Unternehmen Controller Management ausführende Unternehmensteile Unternehmen Umwelt : Informationsfluss Umwelt

16 Lösungsansatz externes Controlling Plandaten FiBu Unternehmensdaten Controlling- Informationen Daten der Unternehmensumwelt natürliche Umwelt soziale Umwelt ökonomische Umwelt Externer Controller Einrichtungen der Datenaufbereitung Datenanalyse

17 Lösungsansatz externes Controlling Analysephase Konzeptionsphase Maßnahmen zur Datenerfassung Schulungen Externes Controlling 1. Abstufung: Datengenerierung 2. Abstufung: Datenanalyse 3. Abstufung: Planungsunterstützung 4. Abstufung: Operative Maßnahmenableitung 5. Abstufung: strategische Maßnahmenableitung

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