Europäisches Forum Alpbach 2015 Pressegespräch der OeNB

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1 Europäisches Forum Alpbach 215 Pressegespräch der OeNB Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Direktoriumsmitglied Dr. Kurt Pribil Alpbach, 4. September 215

2 Weltwirtschaft: Schlagloch oder Erdrutsch? Prognosen zum Wirtschaftswachstum European Commission OECD IMF Euro Area UK Japan China India USA World Abwärtsrisiken - Starke Schwankungen von Vermögenspreisen (aufgrund Normalisierung der Geldpolitik in den USA?) und damit verbundene Portfolio-Umschichtungen - Hard Landing in China? - 1 -

3 Oct/13 Nov/13 Dec/13 Jan/14 Feb/14 Mar/14 Apr/14 May/14 Jun/14 Jul/14 Aug/14 Sep/14 Oct/14 Nov/14 Dec/14 Jan/15 Feb/15 Mar/15 Apr/15 May/15 Jun/15 Jul/15 Aug/15 CESEE: Robustes Wachstum in 215 CESEE: Entwicklung der Wachstumsprognosen für 215 Reales BIP, Veränderung in % gg. VJ Vorlauf- und Vertrauensindikatoren in CESEE jährliche Veränderung in % bzw. in Punkten EK Consensus IWF wiiw EBRD OeNB Quelle: OeNB, EK, EBRD, Consensus Economics, EZB, IWF, wiiw Industrieproduktion Einzelhandelsumsätze Quelle: Eurostat, Europäische Kommission. Wirtschaftsvertrauen (ESI, rechte Skala)

4 Euroraum: Erholung kommt nur langsam in Gang, Inflation bleibt zu niedrig Reales BIP Wachstum in ausgewählten ER-Ländern in % gg. VQ (saisonal und arbeitstägig bereinigt) Inflation und Kerninflationsrate im Euroraum % gg. VJ EA19 DE FR IT ES NL AT Jan. 8 Jul. 8 Jan. 9 Jul. 9 Jan. 1 Jul. 1 Jan. 11 Jul. 11 Jan. 12 Jul. 12 Jan. 13 Jul. 13 Jan. 14 Jul. 14 Jan. 15 Jul. 15 Quelle: Eurostat. 214Q3 214Q4 215Q1 215Q2 Quelle: Eurostat. HVPI HVPI ohne Energie und unbearbeitete Lebensmittel - 3 -

5 Kredite von MFIs an nicht-finanzielle Unternehmen nach Fristigkeiten Veränderung zum Vorjahr in % Bis 1 Jahr 1-5 Jahre Über 5 Jahre Quelle: OeNB. EZB Prognose vom 3. September: Leichte Abwärtsrevisionen von Wachstum und Inflation September 215 MPE Veränderung zum Vorjahr in % Revisionen gegenüber Juni in Prozentpunkten BIP, real Wachstumsbeiträge von Inlandsnachfrage Nettoexporte Inflation (HVPI) Kerninflation

6 Risiken für die Zielerfüllung des Eurosystems USD/EUR und nom. effektiver Wechselkurs des Euro Letzter Wert: USD / EUR (linke Achse) nom.effekt.wechselkurs des Euro - Gewichteter Durchschnitt der 21 wichtigsten Handelspartner Quelle: Thomson Reuters. Ölpreis und Ölfutures USD je Barrel Jan.1 Jan.11 Jan.12 Jan.13 Jan.14 Jan.15 Jan.16 Quelle: Thomson Reuters. Rohöl Brent Futures vom (1 Tage Durchschnitt) Futures vom (1 Tage Durchschnitt) - 5 -

7 Die Wertpapierankaufprogramme laufen plangemäß Die neuen Ankaufprogramme (CBPP3, ABSPP, PSPP) in Mrd EUR /14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 4/15 5/15 6/15 7/15 8/15 CBPP 3 ABSPP PSPP Quelle: EZB. In Reaktion auf die gedämpfte Inflationsentwicklung und fallende Inflationserwartungen beschloss der EZB-Rat im Jänner 215 das erweiterte Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (Expanded Asset Purchase Programme, APP). In dessen Rahmen werden Wertpapieren im Ausmaß von 6 Mrd EUR pro Monat gekauft. Dabei erwirbt das Eurosystem gedeckte Schuldverschreibungen (Covered Bonds, CBPP3), verbriefte Kreditforderungen (Asset-backed Securities, ABSPP) sowie Anleihen von öffentlichen Emittenten (Public Sector Bonds, PSPP). Ziel: Mit diesem Programm soll dem Abwärtstrend sowohl in der Inflationsentwicklung als auch in den Inflationserwartungen entgegengewirkt werden. Laufzeit: Die Ankäufe sollen mindestens bis September 216 und in jedem Fall so lange erfolgen, bis eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung in Richtung 2% eintritt

8 Österreich: OeNB-Konjunkturindikator vom August Schwache Wachstumsaussichten für das zweite Halbjahr Prognose für das reale Bruttoinlandsprodukt in Österreich für das dritte und vierte Quartal 215 (saison- und arbeitstägig bereinigte Trendkomponente) 1. Veränderung zum Vorquartal in % (Quartalswerte) Vertrauensindikatoren 11 Europ. Kom. Bank Austria ,6 +,7* ,4 +,4 +,3 * +,3 * Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Quartalswachstum lt. VGR OeNB-Konjunkturindikator Jahreswachstum lt. VGR Quelle: OeNB-Konjunkturindikator vom August 215, WIFO. *) Prognosewerte Vertrauen (EK) Einkaufsmanagerindex (BA) Auftragseingänge Europ. Kom Auftragsbestand (EK) Auftragseingänge (BA) Bank Austria Quelle: Europäische Kommission, Bank Austria

9 Österreich: Langfristig erfolgreich, aber Herausforderungen für die Zukunft 11 Index (2Q1=1) Reales BIP AT FI DE NL EA 19 Quelle: Eurostat 14 in % Arbeitslosenquote AT FI DE NL EA 19 Quelle: Eurostat 15 in % des BIP (geglättet) Leistungsbilanzsaldo AT FI DE NL EA 19 1 in % des BIP Staatsschuldenquote AT FI DE NL EA 19 Quelle: Eurostat Quelle: Eurostat.

10 Kredite von MFIs an nicht-finanzielle Unternehmen nach Fristigkeiten Veränderung zum Vorjahr in % Bis 1 Jahr 1-5 Jahre Über 5 Jahre Quelle: OeNB. Schwaches Wachstum der Unternehmenskredite, leicht stärkere Dynamik bei den Haushaltskrediten Schrumpfungsprozess bei Kreditvergabe im Euroraum zu Ende Kredite von MFIs an nicht-finanzielle Unternehmen Bankkredite an private Haushalte 2 Veränderung zum Vorjahr in % 12 Veränderung zum Vorjahr in % *) Bei den Krediten von MFIs im Euroraum an nicht-finanzielle Unternehmen sind auch Kredite an österreichische Unternehmen inkludiert. Euroraum Österreich Quelle: EZB, OeNB

11 China: Wachstumsrückgang mit regional unterschiedlichen Effekten CHINA: Beiträge zum BIP-Wachstum (yoy in %) Q1 21 Q1 211 Q1 212 Q1 213 Q1 214 Q1 215 Konsumausgaben Außenbeitrag Investitionen Statistische Differenz BIP-Wachstum in % (yoy) Quelle: Thomson Reuters. Chinas Rolle im internationalen Handel in % des BIP 25% 2% 15% 1% 5% % Quelle: OECD. Österreich Euroraum Japan UK USA Exporte Importe - 1 -

12 Aktuelle Entwicklungen in der Bankenaufsicht und im Finanzmarkt

13 SSM seit November 214 operativ Maßnahmen zum Krisenmanagement (SRM und DGS) setzen Reformpfad fort Bankenunion Single Supervisory Mechanism Ziel: Einheitliche Beaufsichtigung von bedeutenden Banken Single Resolution Mechanism Ziel: Einheitliche Regeln für Sanierung und Abwicklung Harmonized Deposit Guarantee Scheme Ziel: Gleicher Schutz für Ersparnisse in der EU Seit 4. Nov 214: EZB für Aufsicht über Bankensektor des Euroraums zuständig; zudem übt EZB direkte Aufsicht über 123 Bankgruppen aus Umfassende Bewertung (CA): - Ergebnisse vom Okt 214: Großteil der Kapitallücke von 25 Banken ihv EUR 25 Mrd. bereits geschlossen - CA 215: 9 weitere Banken erfüllen nun Größenkriterium und unterliegen AQR und Stresstest Schwerpunkte der Aufsichtstätigkeit 215: - Finalisieren der Kapital- u. Liquiditätsadäquanzentscheidung (Säule 2) - Harmonisierung nationaler Wahlrechte unter CRR/CRD-IV BRRD in nationales Recht umgesetzt; BaSAG seit in Kraft - Kernstück: bail-in : Ermöglichung der Verlusttragung durch Eigentümer und Gläubiger der Bank SRM schafft: - einheitlichen Abwicklungsausschuss: SRB bereits aktiv; Beschlussfassung erst ab möglich - gemeinsamen Abwicklungsfonds: SRF; (frühestens) ab Zielvolumen: EUR 55 Mrd. bis 224 (davon EUR 1,6 Mrd. durch AT-Banken) Nationale Umsetzung der DGS-RL ist durch ESAEG erfolgt Verkürzung der Auszahlungszeit Verpflichtende ex-ante Finanzierung Legende: BRRD = Banking Resolution and Recovery Directive BaSAG: Bundesgesetz über die Sanierung und Abwicklung von Banken CA=Comprehensive Assessment SRB: Single Resolution Board SRF: Single Resolution Board DGS: Deposit Guarantee Scheme ESAEG: Bundesgesetz über Einlagensicherung und Anlegerentschädigung für Kreditinstitute Einheitliches Aufsichtshandbuch (Single Handbook), Einheitliche Regulierungsvorschriften (Single Rulebook)

14 Konsolidierte Profitabilität österreichischer Banken leicht verbessert, Druck durch zunehmende Heterogenität in CESEE Profitabilität des österreichischen Bankensystems (konsolidiert) Periodenergebnisse österreichischer Tochterbanken in CESEE Quelle: OeNB. *Hochrechnung für das Gesamtjahr auf Basis von Q1-Werten *Q1-Daten sind nicht vergleichbar mit Jahresendwerten.

15 Aufholbedarf österreichischer Banken bei der Kapitalausstattung im internationalen Vergleich

16 Alpbach 215 Bargeld eine österreichische Liebesbeziehung

17 Österreich: Bargeld bleibt Nummer 1 Anteile der Zahlungsmittel an der Anzahl der Transaktionen in % 1% 96,6% 93,% 9% 85,7% 83,1% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 11,8% 13,8% 1% 5,% 1,2% 1,% 1,% 1,3% % Bargeld Bankomatkarte Kreditkarte 1,7% 82 % der Transaktionen und 65 % des Volumens werden in Österreich mit Bargeld gezahlt Quelle: OeNB (Zahlungsverhaltensumfrage 211). in % Anmerkung: Die Grafik zeigt den Anteil der verschiedenen Zahlungsmittel an allen Zahlungstransaktionen bzw. am Gesamtvolumen aller Zahlungen, die von den Befragten im Zeitraum einer Woche erfasst wurden (Zahlungstagebuch). 1% Anteile der Zahlungsmittel am Zahlungsvolumen Verhaltenspersistenz: 4 % zahlen gleich wie vor 1 Jahren 25 % ausschließliche Barzahler Bargeldzahlungen werden schneller, einfacher und kostengünstiger wahrgenommen Bargeldbehebungen in Österreich kostengünstig Anonymität, besserer Überblick über Ausgaben Geringere Akzeptanz von Karten bei kleinen Beträgen (95 % der Zahlungen bis 1 EUR werden mit Bargeld getätigt) 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 86,2% 81,5% 7,1% Quelle: OeNB (Zahlungsverhaltensumfrage 211). 67,5% 2,4% 11,1% 22,5% 25,8% Bargeld Bankomatkarte Kreditkarte Anmerkung: Die Grafik zeigt den Anteil der verschiedenen Zahlungsmittel an allen Zahlungstransaktionen bzw. am Gesamtvolumen aller Zahlungen, die von den Befragten im Zeitraum einer Woche erfasst wurden (Zahlungstagebuch). 4,1% 2,6% 4,4% 4,9%

18 Euroraum: hat Bargeld Zukunft? Bargeld ist Backbone des Zahlungsverkehrs Die Nachfrage ist ungebrochen: der Bargeldumlauf vervierfachte sich seit der Euro-Einführung (ø 6 % p.a.) Vertrauen in Krisenzeiten und Verfügbarkeit in Notsituationen Freie Wahl des Konsumenten: Wettbewerb der Zahlungsmittel Trotz aller Innovationen im Bereich der unbaren Zahlungsmittel kein baldiges Ende von Bargeld in Sicht

19 Hohe Akzeptanz: Sicherheit als Grundlage 2. Mai 213 ES2 5-Euro-Banknote 23. September 214 ES2 1-Euro-Banknote 25. November 215 ES2 2-Euro-Banknote Einführung der neuen Euro-Banknotenserie Europa (ES2)

20 Die neue 2-Euro-Banknote kommt am 25. November 215

21 Wir dürfen nicht nachlassen! In Österreich wurden von Jänner bis Juni 215 insgesamt Fälschungen aus dem Umlauf sichergestellt. Angesichts der 761 Millionen Banknoten, die im ersten Halbjahr 215 auf Echtheit und Umlauffähigkeit geprüft wurden, ist das Falschgeldaufkommen aber nach wie vor gering. Während im ganzen Euroraum auf eine Million geprüfte Euro- Banknoten knapp 28 Fälschungen kommen, sind es in Österreich nur etwa 13. Euro-Banknoten werden mit der Europa-Serie noch sicherer

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