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1 Peer Production Open Culture Sharing Culture Acting Globally Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Neue Trends im E-Learning und Blended Learning Oktober 2008 Peter Baumgartner 1 Neue Trends im E-Learning und Blended Learning Einleitung: Web 2.0: E-Learning bzw. Blended Learning Gestaltungsebene + 3 Geltungsansprüche Was ist Social Software? Prinzip + Handlungsstrategien Kooperation: Gesellschaftliche Trends 5 Tendenzen an Hand von Beispielen Resumeé: Perspektiven Informelles soziales Lernen Oktober 2008 Peter Baumgartner 2 1

2 Transfer Tutor Coach Faktenwissen ("know-that ) Vermittlung wissen, erinnern Wiedergabe korrekter Antworten Lehren II Prozeduren, Verfahren ("know-how ) Dialog (aus)üben, Problemlösen Auswahl und Anwendung der korrekten Methoden Lehren II II soziale Praktiken ("knowing-in-action ) Handlung reflektierend handeln, erfinden Bewältigung komplexer Merken, Wiedererkennen Situationen Fähigkeit, Fertigkeit lehren, erklären Verantwortung, Lebenspraxis beraten, helfen, vorzeigen kooperieren gemeinsam umsetzen Lehren III III Oktober 2008 Peter Baumgartner 3 Transfer Materialien werden auf die Plattform übertragen Transfer Faktenwissen ("know-that ) Vermittlung wissen, erinnern Wiedergabe korrekter Antworten Merken, Wiedererkennen lehren, erklären Materialien 1:1 auf die Plattform stellen (Word, PDF) Präsenzstudium wird ergänzt Up-/Download, Bringschuld wird zur Holschuld LMS als administrative Unterstützung Schrittweiser flächendeckender Ausbau Lehren II Materialdepot Oktober 2008 Peter Baumgartner 4 2

3 Tutor Prozeduren, Verfahren ("know-how ) Dialog (aus)üben, Problemlösen Auswahl und Anwendung der korrekten Methoden Fähigkeit, Fertigkeit beraten, helfen, vorzeigen Lehren II II Aufgaben und Teile der Kommunikationsprozesse werden auf die Plattform übertragen Kommunikation Materialien für das LMS aufbereitet ( Study-Guide ) Kommunikation asynchron (Forum, ) Aufgaben und Übungen integrieren LMS zur kommunikativen Unterstützung E-Moderation, E-Tutoring notwendig Anreicherung Oktober 2008 Peter Baumgartner 5 Coach Didaktischen Mehrwert von Blended Learning Szenarien gezielt nutzen Konstruktion soziale Praktiken ("knowing-in-action ) Handlung reflektierend handeln, erfinden Bewältigung komplexer Situationen Verantwortung, Lebenspraxis kooperieren gemeinsam umsetzen Lehren III III Eigenes Design von Blended Learning Szenarien Wikis, Podcasts, Vodcasts, E- Portfolios Aufgaben und Übungen für Plattform entwickeln LMS als pädagogisch-didaktisches Werkzeug Eigenverantwortliche aktivierende Projekte Blended Learning Oktober 2008 Peter Baumgartner 6 3

4 Kommunikatives Handeln Geltungsanspruch Weltbezüge sozial subjektiv objektiv Oktober 2008 Peter Baumgartner 7 Didaktisches Handeln Geltungsanspruch Weltbezüge sozial (Co-)LernerIn, LernhelferIn subjektiv Entwicklung des Selbst objektiv Stoff, Material Oktober 2008 Peter Baumgartner 8 4

5 Medien Geltungsanspruch Weltbezüge sozial kommunikative Medien Handlung kooperatives Wissen subjektiv interaktive Medien Aufgaben interaktives Wissen objektiv darstellende Medien Präsentation rezeptives Wissens Oktober 2008 Peter Baumgartner 9 Transfer Kommunikation Konstruktion Materialien 1:1 auf die Plattform stellen (Word, PDF) Präsenzstudium wird ergänzt Up-/Download, Bringschuld wird zur Holschuld LMS als administrative Unterstützung Schrittweiser flächendeckender Ausbau Materialien für das LMS aufbereitet ( Study- Guide ) Kommunikation asynchron (Forum, ) Aufgaben und Übungen integrieren LMS zur kommunikativen Unterstützung E-Moderation, E-Tutoring notwendig Eigenes Design von Blended Learning Szenarien Wikis, Podcasts, Vodcasts, E-Portfolios Aufgaben und Übungen für Plattform entwickeln LMS als pädagogischdidaktisches Werkzeug Eigenverantwortliche aktivierende Projekte Materialdepot Anreicherung Blended Learning Oktober 2008 Peter Baumgartner 10 5

6 Blended Learning Arrangement (Prinzip) Studentische Workload: 1 ECTS ~ Arbeitsstunden Zum Beispiel: 1 Modul = 3 ECTS = 1 Präsenztag = 4 Monate Dauer Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Modulstart Präsenztag (10h) Modulabschluß Oktober 2008 Peter Baumgartner Legende 6 Strukturvariationen (Beispiel-DUK) z.b. Vor- & Nachbereitung einer komplexen Aufgabe = Face to Face (f2f) = Zeit innerhalb des Moduls = Beginn/Ende des Moduls z.b. Erläuterung einer komplexen Aufgabe, Abgabe über Plattform z.b. Präsentation und Reflexion von Arbeiten z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Zwischenfeedback z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Prüfung (Nach Sankofi/Szucsich 2007) z.b. Vorbereitung, Feedback, Nachbereitung und Prüfung Oktober 2008 Peter Baumgartner 12 6

7 Social Software Web 1.0 : Hyperlinks verknüpfen Webseiten, sind Verweise auf Inhalte. Web 2.0 : Social Software verknüpft Personen mit gleichen Interessen, stellt Kontakte zu Gleichgesinnten her Oktober 2008 Peter Baumgartner Oktober 2008 Peter Baumgartner 14 7

8 Donau-Universität Krems Oktober 2008 Peter Baumgartner Oktober 2008 Peter Baumgartner 16 8

9 Oktober 2008 Peter Baumgartner 17 Small World Oktober 2008 Peter Baumgartner 18 9

10 Oktober 2008 Peter Baumgartner 19 Prinzipien von Social Software Individuum bzw. Gruppe im Mittelpunkt Selbstorganisation (Bottom-up) Soziale Rückkoppelung (Social Feedback) Fokus auf Info-Struktur nicht auf Info selbst Individuum -> Gruppe, kein one-to-one Beziehungen der Personen sichtbar machen Hippner, H. (2006). "Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotentiale von Social Software." HMD (252): Hier S.7 Oktober 2008 Peter Baumgartner 20 10

11 4 Handlungsstrategien mit Social Software 1. Gemeinschaftliche Bewertung: Gut bewertete Beiträge schwimmen nach oben, kommen ganz nach vorne auf die Hauptseite (z.b. Digg, Reddit) 2. Gemeinschaftliches Indizieren: Nicht FachexpertInnen kategorisieren mit Metadaten, sondern die Community assoziiert ( Namens -)schilder. 3. Bildung von Netzwerken: Der Freund eines Freunds eines Freunds... (Xing, LinkedIn) 4. Communities von Interessen: Personen, die das Buch x gelesen haben, haben auch das Buch y gelesen, Diskussion mit ExpertInnen (LibraryThing.com) Oktober 2008 Peter Baumgartner 21 Austausch von Informationen Blogs Podcasts RSS Social Citation Social Bookmarking Kooperation Private/Business Networking IM Skype Kommunikation Oktober 2008 Peter Baumgartner 22 11

12 Normalverteilungen Oktober 2008 Peter Baumgartner 23 Pareto Verteilung, 80:20 Regel, Power Curve z.b. wikipedia: wenige schreiben sehr viel, sehr viele korrigieren nur einzelne Fehler z.b. amazon: wenige Bücher sind Besteller, sehr viele Bücher verkaufen sich nur wenige Male. Oktober 2008 Peter Baumgartner 24 12

13 Peer Production Open Culture Acting Globally Sharing Culture Oktober 2008 Peter Baumgartner 25 5 gesellschaftliche Trends 1 Oktober 2008 Peter Baumgartner 26 13

14 Oktober 2008 Peter Baumgartner 27 2 Peer Production 5 gesellschaftliche Trends Oktober 2008 Peter Baumgartner 28 14

15 Oktober 2008 Peter Baumgartner 29 5 gesellschaftliche Trends Open Culture 3 Oktober 2008 Peter Baumgartner 30 15

16 Oktober 2008 Peter Baumgartner 31 4 Sharing Culture 5 gesellschaftliche Trends Oktober 2008 Peter Baumgartner 32 16

17 Oktober 2008 Peter Baumgartner 33 Acting 5 Globally 5 gesellschaftliche Trends Oktober 2008 Peter Baumgartner 34 17

18 Vertikale Arbeitsteilung wird zu horizontaler Kooperation Oktober 2008 Peter Baumgartner 35 5 Trends der Kollaboration 1. Peer Production: Prosumer, plan & act wird zu engage und cocreate ) 2. Sharing Culture: Freiwillige und kostenlose Zusammenarbeit 3. Massenhafte Zusammenarbeit ( The wisdom of crowds ) 4. Open Culture: Freie Zugänge auf allen Ebenen: Standards, Quellcode, APIs, Innovation, OER, OA ( mash ups ) 5. Acting Globally: Keine physikalischen oder geographischen Grenze Oktober 2008 Peter Baumgartner 36 18

19 Bildungsinstitution und Öffentlichkeit getrennt Gebäude Bildungseinrichtung (heute) PR Sprech- Tag etc. Public = Public u.a. Stakeholders Oktober 2008 Peter Baumgartner 37 All in all it's just another break in the wall. Pink Floyd Web 2.0 Bildungseinrichtung (morgen) PR OER & Social Software Public Bildung 2.0 = Web 2.0:; Öffentlicher Diskurs = Public u.a. Stakeholders Oktober 2008 Peter Baumgartner 38 19

20 Wissen und Können WISSEN KÖNNEN knowing that wissen, dass deklaratives Wissen statisches Wissen Faktenwissen knowing how wissen, wie prozedurales Wissen dynamisches Wissen Ablaufwissen knowing where wissen, wo soziales Wissen organisationales Wissen Orientierungswissen to be able to können Kompetenzen Fertigkeiten Skills Oktober 2008 Peter Baumgartner 39 Social Software & informelles Lernen Nur max. 30% unserer Kompetenzen wird durch formales Lernen generiert. Social Software kann für nicht-formales und informelles Lernen genutzt werden. Dazu müssen entsprechende Blended Learning Szenarien entwickelt werden. Konsequenzen für TrainerInnen: Kontrollverlust über Inhalte und soziale (Lern-)Kontakte. Oktober 2008 Peter Baumgartner 40 20

21 Institution & informelles Lernen Sozialer Software als Thema (wenn Themenbezug gegeben) Nutzung sozialer Software in Seminaren (als Methode bzw. Problemzugang -> Scaffolding) Integration in Studiengänge (z.b. eportfolios) Soziale Software als institutionelle Infrastruktur Oktober 2008 Peter Baumgartner 41 Einige Schlussfolgerungen 1. Die Potenziale des Web 2.0 (Social Software) sind (noch) nicht offensichtlich und für Blended Learning noch weitgehend ungenutzt. 2. Lernen ist überwiegend ein sozialer Prozess und benötigt aktive Teilnahme (Verantwortung) -> Web 2.0 & Social Software nutzen! 3. Produktion von speziellen E-Learning Content ist nicht mehr so extrem wichtig. Inhalte können (auch) in kooperativen (Bildungs)- Situationen (Blended Learning Arrangements) erzeugt werden. 4. Wir müssen neben dem Inhalt auch die Kommunikationsstrukturen gestalten und E-Learning bzw. Blended Learning einbeziehen. Oktober 2008 Peter Baumgartner 42 21

22 Danke für die Aufmerksamkeit! Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner Oktober 2008 Peter Baumgartner 43 22

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