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1 Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Gestaltungsebenen von E-Learning Oktober 2007 Peter Baumgartner 1

2 Gestaltungsebenen von E-Learning Theorie: Schichtenmodell der Didaktik Zeit: Aneignung von Wissen und Kompetenz Handeln: Abbildung von Bedeutungsbeziehungen Geltung: objektive, subjektive & soziale Ansprüche Oktober 2007 Peter Baumgartner 2

3 Kurt Lewin ( ) Begründer der Sozialpsychologe There is Nothing So Practical as a Good Theory Oktober 2007 Peter Baumgartner 3

4 Gestaltungsebenen von E-Learning (I) Bildungspolitik Lehrpläne/Curricula Lernbereiche Unterrichtskonzepte Unterrichtseinheiten Lehr-/Lernsituationen Oktober 2007 Peter Baumgartner 4

5 Norbert Meder Erziehungswissenschaftler 1. Hauptsatz der Didaktik: Didaktisches Handeln ist die Abbildung von Bedeutungsbeziehungen... in die Zeit der Aneignung von Wissen unter dem Gesichtspunkt der Geltung. Meder, N. (2006). Web-Didaktik - Eine neue Didaktik webbasierten, vernetzten Lernens. Bielefeld, Bertelsmann, S.35. Oktober 2007 Peter Baumgartner 5

6 Makrodidaktik Gestaltungsebenen von E-Learning (II) Zeit Bildungspolitik (Legislaturperiode) Lehrpläne/Curricula Lehrstoffverteilung - E-Learning Lernbereiche Unterrichtskonzepte Fachdidaktischer Block (mehrere Stunden - ECTS) Mesodidaktik Mikrodidaktik Unterrichtseinheiten Didaktische Szenarien (Min. - Stunden) Lehr-/Lernsituationen Did. Interaktionen (Sek. - Min.) Oktober 2007 Peter Baumgartner 6

7 Didaktisches Schichtenmodell Fachdidaktischer Block Lernzeit: Std. - Wochen Inhaltliche Einheit (ECTS) Didaktische Szenarien Lernzeit: Min. - Std. Didaktische Einheit Didaktische Interaktionen Lernzeit: Sek. - Min. Handlungseinheit Oktober 2007 Peter Baumgartner 7

8 Leitvorstellung: Hierarchische Ebenen der Realität Theorie der ontologischen Schichtung (Polanyi, Hartmann) obere Ebene Konglomerate, die durch eine bestimmte Struktur bzw. Organisationsform der Bausteine gebildet werden. Es entstehen Gebilde (Bausteine) mit neuen (emergenten) Eigenschaften (z.b. flüssig, warm etc.) untere Ebene Bausteine mit bestimmten Eigenschaften (z.b. Wasserstoff-, Sauerstoffatom etc., oder z.b. Wasser-, Luftmolekül etc.) Oktober 2007 Peter Baumgartner 8

9 Leitvorstellung: Hierarchische Ebenen der Realität Theorie der ontologischen Schichtung (Polanyi, Hartmann) obere Ebene : Didaktische Szenarien (z.b. Kugellager, Gruppenpuzzle, Brainstorming, Blitzlicht etc. ) erfordert im E-Learning die Integration von Werkzeugen (z.b. Chatdiskussion teilnehmen, eine Wikiseite kooperativ erstellen) untere Ebene : Didaktische Interaktionsmuster (z.b. Frage stellen - Antwort geben, ein Schularbeitsheft mit Kommentar übergeben, Lückentext ausfüllen, Forumsbeitrag posten, Glossareintrag lesen, Hyperlink verfolgen, an etc. ) Oktober 2007 Peter Baumgartner 9

10 3 Thesen zur Zeit der Aneignung des Wissens 1. Das Erreichen anspruchsvollerer Lernziele erfordert mehr Zeit = höhere Ebene der didaktische Gestaltung. 2. Die mittlere didaktische Ebene erfordert die gleichzeitige Gestaltung ( Orchestrierung ) von zeitlichen, räumlichen und sozialen Faktoren ( Lernsetting ) 3. Die Integration bildungstechnologischer Werkzeuge für die didaktische Gestaltung der Mesoebene von E- Learning ist noch wenig ausgereift. Oktober 2007 Peter Baumgartner 10

11 Norbert Meder Erziehungswissenschaftler 1. Hauptsatz der Didaktik: Didaktisches Handeln ist die Abbildung von Bedeutungsbeziehungen... in die Zeit der Aneignung von Wissen unter dem Gesichtspunkt der Geltung. Meder, N. (2006). Web-Didaktik - Eine neue Didaktik webbasierten, vernetzten Lernens. Bielefeld, Bertelsmann, S.35. Oktober 2007 Peter Baumgartner 11

12 Knowledge Understand Remember Cognitive Processes Apply Analyze Evaluate Create Facts Concepts Procedures Metacognitive Oktober 2007 Peter Baumgartner 12

13 Transfer Tutor Coach Faktenwissen ("know-that ) Vermittlung wissen, erinnern Wiedergabe korrekter Antworten Merken, Wiedererkennen lehren, erklären Lehren I Prozeduren, Verfahren ("know-how ) Dialog (aus)üben, Problemlösen Auswahl und Anwendung der korrekten Methoden Fähigkeit, Fertigkeit beraten, helfen, vorzeigen Lehren II soziale Praktiken ("knowing-in-action ) Handlung reflektierend handeln, erfinden Bewältigung komplexer Situationen Verantwortung, Lebenspraxis kooperieren gemeinsam umsetzen Lehren III Oktober 2007 Peter Baumgartner 13

14 Interaktion mit der Gesellschaft Handeln/Lehren I+ Erkennen & Tun (Austesten) Knowing-in-action Handeln/Lehren I Lehren & Unterstützen Interaktion mit Objekten Üben & Diskutieren Produzieren & Ablegen Reflecting-in-practice Handeln/Lehren III Umgebung Coachen & Orchestrieren Helfen & Organisieren Reflecting-in-action Handeln/Lehren II Artefakt Interaktion mit sich & anderen Subjekten (Menschen) Oktober 2007 Peter Baumgartner 14

15 Kognitive Prozesse Erinnern Verstehen Analysieren Anwenden Bewerten Erzeugen Transfer Tutor Coach Lehren I Lehren II Lehren III Oktober 2007 Peter Baumgartner 15

16 Oktober 2007 Peter Baumgartner 16

17 Oktober 2007 Peter Baumgartner 17

18 Blended Learning Arrangement (Prinzip) Studentische Workload: 1 ECTS ~ Arbeitsstunden Zum Beispiel: 1 Modul = 3 ECTS = 1 Präsenztag = 4 Monate Dauer Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 Modulstart 15h 20h 15h 15h Präsenztag (10h) Modulabschluß Oktober 2007 Peter Baumgartner 18

19 Lern-/Lehr-Arrangements (Beispiele-DUK) Study-Guide Material 75 Stunden individuelles Lernen Online-Prüfung mit automatisierter Auswertung AKT 1-2 Erinnern, Verstehen Study-Guide Diskussionsforum, Betreuung Arbeitsauftrag Diskussionsforum, Betreuung Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Modulstart Präsenztag (10h) Modulabschluß Aufgabenstellung mit Mündliche und/oder Zeitplan und Interaktion schriftliche Prüfung AKT 3-4 Anwenden, Analysieren Arbeitsaufträge Gruppenbildung, Begleitung Monat -2 Monat -1 Monat 1 Monat 2 15h 20h 15h 15h Modulstart Präsenztag (10h) Modulabschluß Aufgabenstellung mit Zeitplan & Gruppenbildung Bei fremd- oder selbstgesteuerter Koordinierung Arbeitsaufträge Gruppenbildung, Begleitung Schriftliche Arbeit, Projektarbeit, E-Portfolio AKT 5-6 Bewerten, Konstruieren Oktober 2007 Peter Baumgartner 19

20 Legende 6 Strukturvariationen (Beispiel-DUK) z.b. Vor- & Nachbereitung einer komplexen Aufgabe = Face to Face (f2f) = Zeit innerhalb des Moduls = Beginn/Ende des Moduls z.b. Erläuterung einer komplexen Aufgabe, Abgabe über Plattform z.b. Präsentation und Reflexion von Arbeiten z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Zwischenfeedback z.b. Erläuterung einer Aufgabe mit Prüfung (Nach Sankofi/Szucsich 2007) z.b. Vorbereitung, Feedback, Nachbereitung und Prüfung Oktober 2007 Peter Baumgartner 20

21 Kognitive Prozesse Erinnern Verstehen Analysieren Anwenden Bewerten Erzeugen Transfer Tutor Coach Lehren I Lehren II Lehren III Mikro Meso Meso - Makro Oktober 2007 Peter Baumgartner 21

22 3 Thesen zur did. Abb. von Bedeutungsbeziehungen 1. Anspruchsvollere Lernziele verlangen höhere Qualifikation und Intensität der E-Learning Betreuung 2. Höhere Lernziele erfordern Inhalts- UND E-Learning Kompetenz. Trennung von Inhalts- und Prozess- bzw. Inhalts- und E-Learning-Expertin nur bei niederen Lernzielen (AKT 1-2). 3. Das Mischungsverhältnis von f2f to f2i (das geeignete Blended Learning Modell) wird vom Fach (Thema) UND Lernzielebene bestimmt Oktober 2007 Peter Baumgartner 22

23 Norbert Meder Erziehungswissenschaftler 1. Hauptsatz der Didaktik: Didaktisches Handeln ist die Abbildung von Bedeutungsbeziehungen... in die Zeit der Aneignung von Wissen unter dem Gesichtspunkt der Geltung. Meder, N. (2006). Web-Didaktik - Eine neue Didaktik webbasierten, vernetzten Lernens. Bielefeld, Bertelsmann, S.35. Oktober 2007 Peter Baumgartner 23

24 Kommunikatives Handeln Geltungsanspruch Weltbezüge sozial subjektiv objektiv Oktober 2007 Peter Baumgartner 24

25 Didaktisches Handeln Geltungsanspruch Weltbezüge sozial (Co-)LernerIn, LernhelferIn subjektiv Entwicklung des Selbst objektiv Stoff, Material Oktober 2007 Peter Baumgartner 25

26 Medien Geltungsanspruch Weltbezüge sozial kommunikative Medien Handlung kooperatives Wissen subjektiv interaktive Medien Aufgaben interaktives Wissen objektiv darstellende Medien Präsentation rezeptives Wissens Oktober 2007 Peter Baumgartner 26

27 Social Software (I) Web 1.0 : Hyperlinks verknüpfen Webseiten, sind Verweise auf Inhalte. Web 2.0 : Social Software verknüpft Personen mit gleichen Interessen, stellt Kontakte zu Gleichgesinnten her Oktober 2007 Peter Baumgartner 27

28 Prinzipien von Social Software (II) Individuum bzw. Gruppe im Mittelpunkt Selbstorganisation (Bottom-up) Soziale Rückkoppelung (Social Feedback) Fokus auf Info-Struktur nicht auf Info selbst Individuum -> Gruppe, kein one-to-one Beziehungen der Personen sichtbar machen Hippner, H. (2006). "Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotentiale von Social Software." HMD (252): Hier S.7 Oktober 2007 Peter Baumgartner 28

29 Information(saustausch) Blogs Podcasts Social Citation Social Bookmarking RSS Special Interest Communities Kooperation Private/Business Networking IM Skype Kommunikation Oktober 2007 Peter Baumgartner 29

30 3 neue Paradigmen im Bereich Social Software 1. (Individuell) planen und umsetzen wird zu engagieren und gemeinsam produzieren ( culture of peer production, Prosumer ) 2. Freiwillige und kostenlose Zusammenarbeit von großen bis riesigen Gruppen von Menschen ( sharing culture ) 3. Freie Zugänge auf allen Ebenen: Open Standards, Open Source, Open Educational Ressources, Open Innovations, Open APIs etc. ( open culture, mesh ups ) Oktober 2007 Peter Baumgartner 30

31 Oktober 2007 Peter Baumgartner 31

32 Oktober 2007 Peter Baumgartner 32

33 Oktober 2007 Peter Baumgartner 33

34 d08ac31fe Oktober 2007 Peter Baumgartner 34

35 Oktober 2007 Peter Baumgartner 35

36 Schule und Öffentlichkeit getrennt Schulgebäude Schule (heute) PR Sprech- Tag etc. Public = Eltern u.a. Stakeholders Oktober 2007 Peter Baumgartner 36

37 All in all it's just another break in the wall. Pink Floyd Web 2.0 Schule (morgen) PR OER & Social Software Public Schule 2.0 = Web 2.0:; Öffentlicher Diskurs = Eltern u.a. Stakeholders Oktober 2007 Peter Baumgartner 37

38 3 Thesen zum Gesichtspunkt der Geltung 1. Der Fokus von E-Learning wird sich auf die höheren didaktischen Gestaltungsebenen verschieben. 2. Mit IMS Learning Design werden zukünftig auch kooperative E-Learning Szenarien automatisierbar und damit auch die die didaktische Gestaltung der Mesoebene von E-Learning möglich. (Ab 2008 in moodle integriert) 3. Der Erfolg von Social Software basiert auf globale Trends, die auch die Schule verändern werden. (Schule 2.0, Open School) Oktober 2007 Peter Baumgartner 38

39 Danke für die Aufmerksamkeit! Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner Oktober 2007 Peter Baumgartner 39

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