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1 - Ergonomie für Informatiker Vorlesung WS 06/ 07 Dipl. Päd. Marcel Zimmermann Folie: 1

2 Inhalte des Seminars: Termine Einführung in die Thematik Theoretische Grundlagen Aspekte bei der praktischen Umsetzung Verschiedene Anwendungsfälle Beginn: 10h Ende: ca h Organisatorisches Dozent: Marcel Zimmermann Tel: 0511 / Mobil: 0177 / marcel@ponton-lab.de Web: Web2: Folie: 2

3 :: Tag 3 :: usability ISO Folie: 3

4 :: Die Mensch-Maschine Schnittstelle Folie: 4

5 Die Norm ISO : Grundsätze Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit Steuerbarkeit Erwartungskonformität Fehlertoleranz Individualisierbarkeit Lernförderlichkeit Folie: 5

6 Beziehung zwischen den Grundsätzen: Die Grundsätze der Dialoggestaltung sind nicht unabhängig voneinander, und es kann notwendig sein, die Vorteile eines Grundsatzes gegenüber denen eines anderen abzuwägen. Die Anwendbarkeit und die jeweilige Wichtigkeit hängen vom speziellen Anwendungsfall, von den Benutzergruppen und von der gewählten Dialogtechnik ab. Dies beinhaltet, dass die folgenden Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind: Ziele der Organisation; Benutzerbelange der vorgesehenen Benutzer Aufgaben, die unterstützt werden sollen; verfügbare Techniken und Mittel. Bei der Anwendung der Grundsätze kann es notwendig sein, Prioritäten fallweise festzulegen. Folie: 6

7 Die Norm ISO Aufgabenangemessenheit Ein Dialog ist aufgabenangemessen, wenn er den Benutzer unterstützt, seine Arbeitsaufgabe effektiv und effizient zu erledigen. Empfehlung Bei der Gestaltung des Dialogs sollte der Komplexität der Arbeitsaufgabe unter Berücksichtigung der Fertigkeiten und Fähigkeiten des Benutzers Rechnung getragen werden. Gibt es für eine Arbeitsaufgabe Standardwerte, sollten diese dem Benutzer als Vorgabe angeboten werden, so daß er sie nicht selbst eingeben muß. Vorgabewerte sollten auch durch andere Werte oder durch andere aufgabenangemessene Vorgabewerte ersetzt werden können. Beispiel In einem öffentlich zugänglichen Dialogsystem wird dort, wo es eine Reihe alternativer Eingabemöglichkeiten gibt, ein Menü verwendet, um die unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen Ist für eine Arbeitsaufgabe das aktuelle Tagesdatum erforderlich, braucht es nicht eingegeben zu werden, kann aber vom Benutzer geändert werden. Folie: 7

8 Aufgabenangemessenheit I: Folie: 8

9 Aufgabenangemessenheit II: Folie: 9

10 Aufgabenangemessenheit III: Folie: 10

11 Aufgabenangemessenheit VI: Folie: 11

12 Die Norm ISO Selbstbeschreibungsfähigkeit Ein Dialog ist selbstbeschreibungsfähig, wenn jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogsystems unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer auf Anfrage erklärt wird. Empfehlung Nach jeder Handlung des Benutzers sollte das Dialogsystem dort, wo es zweckmäßig ist, eine Rückmeldung geben. Wenn die Ausführung einer Handlung schwerwiegende Folgen haben kann, sollten vor der Ausführung dieser Handlung Erläuterungen bereitgestellt und eine Bestätigung verlangt werden. Beispiel Das unmittelbare Anzeigen eingegebener Daten und das Anzeigen des Änderungszustands der Daten sind notwendig, dem Benutzer beim Verstehen dessen zu helfen, was in der Anwendung geschieht und was er beeinflussen kann. Können Dialogschritte zurückgenommen werden, zeigt die Anwendung dies an, indem sie eindeutige Informationen darüber gibt, was zurückgenommen werden kann. Kann das Löschen von Daten nicht rückgängig gemacht werden, verlangt das Dialogsystem eine Bestätigung. Folie: 12

13 Selbstbeschreibungsfähigkeit I: Folie: 13

14 Selbstbeschreibungsfähigkeit II: Folie: 14

15 Selbstbeschreibungsfähigkeit III: Folie: 15

16 Die Norm ISO Steuerbarkeit Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist. Empfehlung Wenigstens der letzte Dialogschritt sollte, soweit seine Folgen reversibel sind und falls es für die Arbeitsaufgabe zweckmäßig ist, zurückgenommen werden können. Der Benutzer sollte die Menge der angezeigten Daten steuern können, wenn es für die Arbeitsaufgabe sinnvoll ist. Beispiel Das Dialogsystem bietet die Möglichkeit, auf gelöschte Objekte zurückzugreifen Ein auszufüllendes Bildschirmformular ist über mehrere Bildschirmseiten verteilt. Der Benutzer kann je nach der Arbeitssituation die benötigte Bildschirmseite wählen. Folie: 16

17 Steuerbarkeit: Folie: 17

18 Steuerbarkeit: Folie: 18

19 Steuerbarkeit: Folie: 19

20 Die Norm ISO : Erwartungskonformität Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er konsistent ist und den Merkmalen des Benutzers entspricht, z. B. seinen Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, seiner Ausbildung und seiner Erfahrung sowie den allgemein anerkannten Konventionen. Empfehlung Entstehen voraussichtlich erhebliche Abweichungen von der erwarteten Antwortzeit, sollte der Benutzer hiervon unterrichtet werden. Beispiel Der Benutzer erhält die Meldung: "Bitte warten, Ihre Daten werden verarbeitet:", oder eine graphische Warteanzeige wird bereitgestellt, z. B. eine Sanduhr. Der Benutzer kann sich vor Aufnahme des Dialogs den aktuellen Zustand des Systems anzeigen lassen. Er erhält Information über Systemausfälle, Verfügbarkeit des Dialogsystems und andere wichtige Merkmale. Folie: 20

21 Erwartungskonformität: Folie: 21

22 Erwartungskonformität: Studie zur Platzierung von Websiteelementen: Der grau hinterlegte Bereich beschreibt den sofort sichtbaren Teil der Website. Die Zellen sind nur durch Scrollen einsehbar Folie: 22

23 Erwartungskonformität: Home Link zu anderssprachigen Site Hilfe-Link Warenkorb Log In Wir über uns Produktkatalog Suchfunktion Site-Map FAQ Gästebuch/ Forum Impressum Folie: 23

24 Die Norm ISO : Fehlertoleranz Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann. Empfehlung Das Dialogsystem sollte den Benutzer dabei unterstützen, Eingabefehler zu entdecken und zu vermeiden. Fehler sollten dem Benutzer zu Korrekturzwecken erläutert werden. Beispiel Das Dialogsystem zeigt eine Fehlermeldung an, die Informationen über das Auftreten des Fehlers, die Art des Fehlers und mögliche Methoden der Korrektur in dem Maße enthält, in dem das Dialogsystem diese Informationen geben kann. Abhängig von der Arbeitsaufgabe kann es wünschenswert sein, besonderen Aufwand für Darstellungstechniken zu treiben, um das Erkennen von Fehlersituationen und deren anschließende Behebung zu unterstützen. Folie: 24

25 Fehlertoleranz: Folie: 25

26 Fehlertoleranz: Folie: 26

27 Fehlertoleranz: Folie: 27

28 Fehlermeldung Folie: 28

29 Fehlermeldung Folie: 29

30 Fehlertoleranz: Was ist ein Fehler? Folie: 30

31 Die Norm ISO : Individualisierbarkeit Ein Dialog ist individualisierbar, wenn das Dialogsystem Anpassungen an die Erfordernisse der Arbeitsaufgabe sowie an die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben des Benutzers zulässt. Empfehlung Das Dialogsystem sollte dem Benutzer die Möglichkeit bieten, zwischen alternativen Formen der Darstellung nach individuellen Vorlieben oder der Komplexität der zu verarbeitenden Informationen zu wählen. Das Dialogsystem sollte Techniken bereitstellen zur Anpassung an Sprache und an kulturelle Eigenheiten des Benutzers sowie an individuelles Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet der Arbeitsaufgabe und an das Wahrnehmungsvermögen sowie die sensomotorischen und geistigen Fähigkeiten. Beispiel Der Benutzer kann die Darstellung und/oder das Format von Ausgaben entsprechend seinen Vorlieben ändern. Für sehbehinderte Benutzer stehen größere Schriftzeichen zur Verfügung, für unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Tastenbelegungen, und für farbenfehlsichtige Benutzer werden Farben nur angepasst verwendet. Die Maus kann an die Benutzung mit der linken oder der rechten Hand angepasst werden. Folie: 31

32 Individualisierbarkeit: Folie: 32

33 Individualisierbarkeit: Folie: 33

34 Individualisierbarkeit: Folie: 34

35 Individualisierbarkeit: Folie: 35

36 Individualisierbarkeit: Folie: 36

37 Die Norm ISO Lernförderlichkeit Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen des Dialogsystems unterstützt und anleitet. Empfehlung Regeln und zugrundeliegende Konzepte, die für das Erlernen nützlich sind, sollten dem Benutzer zugänglich gemacht werden, damit dieser sich eigene Ordnungsschemata und Merkregeln aufbauen kann. Beispiel Der Benutzer kann sich Informationen über das Modell, auf dem die Anwendung aufgebaut ist, anzeigen lassen. Für Kurzwahltastenkombinationen werden soweit möglich die ersten Buchstaben des betreffenden Menübegriffs verwendet, und dies ist im Menü deutlich dargestellt. Folie: 37

38 Lernförderlichkeit Folie: 38

39 Dialogelemente: Metaphern Der Benutzer baut auf bereits vorhandenes, oft computertunabhängiges Wissen auf, knüpft daran an, überträgt Eigenschaften auf den neuen Bereich Metaphern erleichtern das Lernen, komplexe Konzepte werden schnell verstanden Gefahr: eingeschränkte Sicht, fehlerhafte Annahmen Ursprungsbereich <--> Zielbereich: z. B. Metapher Schreibmaschine für Textverarbeitung Quelle: M. Hufschmitt Folie: 39

40 Beispiele für Metaphern I Folie: 40

41 Beispiele für Metaphern II Folie: 41

42 Die Website als Metapher: Folie: 42

43 Die Website als Metapher: Folie: 43

44 Die Website als Metapher: Folie: 44

45 Die Website als Metapher: Folie: 45

46 :: Steuerelemente Folie: 46

47 Steuerelemente: Die verschiedenen Steuerelemente Radiobuttons Checkboxen Selectboxen (single) Selectboxen (mutliple) Pulldown Steuerbutton Hyperlinks Folie: 47

48 Checkboxen auf Websites: Folie: 48

49 Radiobutton Folie: 49

50 Kombination von Checkboxen und Radiobutton Folie: 50

51 Die Dialogbox Folie: 51

52 Links als Steuerelement Folie: 52

53 :: Formulardesign Folie: 53

54 Die acht goldenen Regeln des Schnittstellendesigns 1. Streben Sie nach Konsistenz 2. Ermöglichen Sie regelmäßigen Benutzern die Verwendung von Shortcuts 3. Bieten Sie informatives Feedback 4. Entwerfen Sie in sich geschlossene Dialoge 5. Bieten Sie Fehlervermeidung und einfaches umgehen mit Fehlern 6. Erlauben Sie leichte Umkehr von Aktionen 7. Unterstützen Sie das interne Kontrollbedürfnis 8. Reduzieren Sie die Belastung für das Kurzzeitgedächtnis Quelle:B. Shneiderman Folie: 54

55 Design-Richtlinie für Eingabefelder Aussagekräftiger Titel Verständliche Instruktionen Logische Gruppierungen und Sequenzierung der Felder Visuell ansprechende Layout-Form Vertraute Feldbezeichnungen Sichtbarer Platz und Grenzen für Dateneingabefelder Bequeme Cursor-Bewegung Quelle:B. Shneiderman Folie: 55

56 Design-Richtlinie für Eingabefelder II Fehlerkorrektur für einzelne Zeichen und ganze Felder Fehlervermeidung wo möglich Fehlermeldung für inakzeptable Werte Markierung der optionalen Felder Erklärende Meldungen für Felder Vollständigkeitssignal für die Unterstützung der Anwenderkontrolle Quelle:B. Shneiderman Folie: 56

57 Die Organisation des Displays Konsistenz des Datendisplays Effiziente Informationsanpassung durch den Anwender Minimale Gedächtnisbelastung der Anwender Kompatibilität von Datendisplay und Dateneingabe Flexible Kotrolle des Datendisplay durch Anwender Quelle:B. Shneiderman Folie: 57

58 Redesign - Anforderungen Die Anwender wollen, die Auswahlmechanismen sicherer werden Die Stammdaten werden nur selten benötigt Die Arbeit der Fremdsprachen-Redakteuere soll besser unterstützt werden Folie: 58

59 Analyse der Aktionshäufigkeit I :: Quelle:B. Shneiderman Folie: 59

60 Analyse der Aktionshäufigkeit II :: Quelle:B. Shneiderman Folie: 60

61 Aktionshäufigkeit 1. VERSION REDESIGN Quelle:B. Shneiderman Folie: 61

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