MCK - 8- Gestaltungsgrundsätze für Dialoge
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- Edith Geier
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1 MCK - 8- Gestaltungsgrundsätze für Dialoge Die DIN EN ISO Shneidermans "Goldene Regeln" Ilse Schmiedecke 2008
2 Richtlinien und Normen im Interaktionsentwurf Normen sind Industriestandards mit den Hauptzielen effektive Produktion durch Standardmaße gesicherte Verfügbarkeit von Teilen und Werkzeugen, Passgenauigkeit von Halbzeugen Sicherheit und Qualität der Produkte durch Güteklassen Wärmefestigkeit von Werkstoffen, Festigkeit von Schrauben, Belastbarkeit von Schaltkreisen,... Gesichertes Wissen über Stoffe und Gegenstände abrufbare Fakten Ergonomienormen sollen den arbeitenden Menschen schützen vor Gesundheitsschäden aufgrund von Fehlhaltung, einseitige Belastung, Überlastung aufgrund von Lärm, Hitze, Kälte und Strahlung schmiedecke 10 MCK 2
3 DIN-EN-ISO 9241: Ergonomie der Mensch-System-Interaktion Titel bis 2006: Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten (kurz: Bildschirmarbeitsplatz-Verordnung, BSchAVo) heute 28 Teile, Interaktionsergonomie für Hard- und Software Teil 1: Allgemeine Einführung Teil 2: Anforderungen an die Arbeitsaufgaben - Leitsätze Teil 3: Anforderungen an visuelle Anzeigen Teil 4: Anforderungen an Tastaturen Teil 5: Anforderungen an die Arbeitsplatzgestaltung und Körperhaltung Teil 6: Anforderungen an die Arbeitsumgebung Teil 7: Anforderungen an visuelle Anzeigen bezüglich Reflexionen Teil 8: Anforderungen an Farbdarstellungen Teil 9: Anforderungen an Eingabegeräte - außer Tastaturen schmiedecke 10 MCK 3
4 DIN-EN-ISO 9241: Ergonomie der Mensch-System-Interaktion Teil 110: Grundsätze der Dialoggestaltung Teil 11: Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit - Leitsätze Teil 12: Informationsdarstellung Teil 13: Benutzerführung Teil 14: Dialogführung mittels Menüs Teil 15: Dialogführung mittels Kommandosprachen Teil 16: Dialogführung mittels direkter Manipulation Teil 17: Dialogführung mittels Bildschirmformularen Teil 151: Leitlinien zur Gestaltung von Benutzungsschnittstellen für das World Wide Web (zurzeit im Entwurfsstadium) Teil 171: Leitlinien für die Zugänglichkeit von Software (zurzeit im Entwurfsstadium) schmiedecke 10 MCK 4
5 DIN-EN-ISO 9241: Ergonomie der Mensch-System-Interaktion Teil 300: Einführung in Anforderungen und Messtechniken für elektronische optische Anzeigen Teil 302: Terminologie für elektronische optische Anzeigen (zurzeit im Entwurfsstadium) Teil 303: Anforderungen an elektronische optische Anzeigen (zurzeit im Entwurfsstadium) Teil 304: Prüfverfahren zur Benutzerleistung Teil 305: Optische Laborprüfverfahren für elektronische optische Anzeigen (zurzeit im Entwurfsstadium) Teil 306: Vor-Ort-Bewertungsverfahren für elektronische optische Anzeigen (zurzeit im Entwurfsstadium) Teil 307: Analyse und Konformitätsverfahren für elektronische optische Anzeigen (zurzeit im Entwurfsstadium) Teil 400: Grundsätze und Anforderungen für physikalische Eingabegeräte Teil 410: Gestaltungskriterien für physikalische Eingabegeräte (zurzeit im Entwurfsstadium) schmiedecke 10 MCK 5
6 Die normative Kraft der Norm Ist das eine Norm? Normwerte vor allem im Dialogbereich (110-17) nicht präzise messbar damit nicht erzwingbar und garantierbar Der Softwareteil nennt sich Gestaltungsempfehlung Kompetenzsammlung internationaler Konsens didaktischer Aufbau enthält ein durchgehendes Beispiel! normierendes Lehrwerk (muss leider käuflich erworben werden!) Framework setzt die Teile in Beziehung zueinander strukturiert die Fortentwicklung schmiedecke 10 MCK 6
7 EN Grundsätze der Dialoggestaltung Neuer Anwendungsbereich "Interaktive Systeme" Neue Definition Benutzungsschnittstelle: "Alle Bestandteile eines interaktiven Systems (Software oder Hardware), die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem interaktiven System zu erledigen." "Alte" Dialogkriterienliste aber weiter präzisiert 1. Aufgabenangemessenheit 2. Selbstbeschreibungsfähigkeit 3. Steuerbarkeit 4. Erwartungskonformität 5. Fehlertoleranz 6. Individualisierbarkeit 7. Lernförderlichkeit schmiedecke 10 MCK 7
8 Aufgabenangemessenheit "Ein Dialog ist aufgabenangemessen, wenn er den Benutzer darin unterstützt, seine Arbeitsaufgbe effektiv und effizient zu erledigen." Eingabeminimierung nur fachlich erforderliche Eingaben und Aktionen Standardwerte, Voreinstellungen Auto-Vervollständigen Erhalt der Einträge bei Such- oder Auswahldialogen Erhalt der Zwischenergebnisse während Online-Transaktion Darstellungseffizienz minimale Ladezeiten für Grafiken Überblick über den Informationskontext / die Gesamtinformation Navigationseffizienz Automatisiertes Weiterschalten des Cursors Bei Eingabefehlern Cursor an der zu korrigierenden Stelle Shortcuts zu den wichtigsten Aktionen Fachgerechte Eingabeformate und Feedbacks schmiedecke 10 MCK 8
9 Aufgabenangemessenheit Negativbeispiel die Reihenfolge der Formularfelder widerspricht der Erfassung und Benutzung als Postadresse Führt zu vermeidbaren Fehlern Quelle: fit-for-usability.de schmiedecke 10 MCK 9
10 Selbstbeschreibungsfähigkeit "Ein Dialog ist selbstbeschreibungsfähig, wenn jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogsystems unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer auf Anfrage erklärt wird." Hilfesystem mit Suchfunktion Einführungen / Tutorials Icons, Menüpunkte und Kommandos im Fachkontext unmittelbar (intuitiv) verstehbar, oder Hilfe direkt angeboten (Tool-Tip-Text. kontextsensitive Hilfe) Ziele von Links vorhersagbar formuliert Erläuternde Links zu komplizierten Fehlermeldungen Feedback bei länger dauernden Operationen Status verborgener Information erkennbar oder abrufbar (z.b.umfang einer Treffer-Liste am Tabellenanfang ablesbar) schmiedecke 10 MCK 10
11 Selbstbeschreibungsfähigkeit Beispiele Meldung statt Sanduhr Direkthilfe Tooltip-Text (Kurzhilfe) schmiedecke 10 MCK 11
12 Selbstbeschreibungsfähigkeit Negativbeispiele Formular: Angabe zum Datumsformat fehlt DHL-Website: - Links nicht erkennbar schmiedecke 10 MCK 12
13 Steuerbarkeit "Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist." Flexibilität der Abläufe Einzelfunktionen in unabhägigen, frei ansteuerbaren Teildialogen Unterbrechbarkeit von Teildialogen, Speichern von Zwischenständen Freie Wahl zwischen alternativen Arbeitswegen Tastensteuerung als Alternative zur Maus Konfigurierbarkeit Konfigurierung der Anzeige von Ein- und Ausgabedaten Freie Wahl zwischen verschiedenen Ein- und Ausgabegeräten Zu- und Abschalten von Features (Autocompile, Rechtschreibprüfung, ) Beliebig lange Reaktionszeit auf modale Dialoge Rücksetzmöglichkeit für alle Interaktionen schmiedecke 10 MCK 13
14 Steuerbarkeit Beispiele unabhängige Fenster freie Navigation schmiedecke 10 MCK 14
15 Erwartungskonformität "Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er konsistent ist und den Merkmalen des Benutzers entspricht, z.b. seinen Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, seiner Ausbildung und seiner Erfahrung sowie den allgemein anerkannten Konventionen." Konformität zur "IT-Kultur" Der Link zur Startseite ist unter dem Firmenlogo oben links platziert. Unterstrichene Wörter sind immer Hypertext-Links. Tabulator-Taste wechselt zum nächsten Eingabefeld F1 ruft die Hilfefunktion auf Beim Speichern ohne Zielangabe entsteht eine Datei am als Standard voreingestellten Ort Ctrl-S bedeutet speichern Konformität zur fachlichen Kultur Dokumentenformat Standardmäßig A4, Einheiten standardmäßig metrisch Konsistente Selbstaussagen Fortschrittsbalken proportional zum Zeitverbrauch Äußere und innere Konsistenz, metaphorische Konsistenz schmiedecke 10 MCK 15
16 Erwartungskonformität Äußere und innere Konsistenz bekannte Symbole in üblicher Weise einsetzen eigene Symbole mit gleichbleibender Bedeutung einsetzen schmiedecke 10 MCK 16
17 Erwartungskonformität: Metaphorische Konsistenz Bei Verwendung von Metaphern im konzeptuellen Modell: Aktionsmöglichkeiten auf Methaphern-Ebene sollen mit der Realwelt konsistent sein. Beispiele: Papierkorb - ausleeren Mail (Briefsymbol) - versenden, öffnen, Anhang hinzufügen archivieren, in Archiv suchen - Datei liegt nicht mehr im aktuellen Verzeichnis. Bewusste Inkonsistenz Undo-Funktion ist oft in der Realwelt nicht möglich. schmiedecke 10 MCK 17
18 Erwartungskonformität: Negativbeispiel Winzip: Der Befehl zum komprimieren heißt "Neu" Winzip: Der Folgedialog dient nicht der Auswahl der zu komprimierenden Datei. Hinweis: "kulturabhängig" schmiedecke 10 MCK 18
19 Fehlertoleranz "Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann." Fehlererkennung Bei Fehlerhaften Eingaben erscheint eine verstehbare Fehlermeldung, ggf. mit Reparaturhinweis oder -angebot Fehlermeldungen werden nicht technisch verklausuliert oder als Nummer angezeigt, sondern in der Sprache der Benutzer formuliert. Warnhinweise werden deutlich von Fehlermeldungen unterschieden Fehlerkorrektur Korrekturvorschläge keine automatische Korrektur Korrektur löscht Fehlermeldung auf allen Ebenen (Rückwärtsbrowsen) Fehlermanagement Systemänderungen durch fehlerhafte Eingabe werden kommuniziert Fehler bleibt erkennbar schmiedecke 10 MCK 19
20 Fehlertoleranz Beispiele Fehlermeldung mit Hilfehinweis mit Hilfeangebot schmiedecke 10 MCK 20
21 Individualisierbarkeit "Ein Dialog ist individualisierbar, wenn das Dialogsystem Anpassungen an die Erfordernisse der Arbeitsaufgabe sowie an die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben des Benutzers zulässt." Die Sprache der Benutzeroberfläche ist wählbar Auswahl zwischen Assistenten- und Expertenmodus Vorausgefüllte Webformulare aufgrund des Benutzerprofils Auf der Startseite einer Website besteht die Möglichkeit, eine HTMLoder Flash-Version anzuwählen und zu bookmarken. Erstellung von Makros, ggf. per Aufzeichnung Freie Umgruppierung der Menüs und Werkzeugleisten schmiedecke 10 MCK 21
22 Lernförderlichkeit "Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen des Dialogsystems unterstützt und anleitet." Lernunterstüzung Es gibt eine Anleitung für die ersten Schritte und eine Beispielanwendung. In einer "Guided Tour" werden die Benutzer mit besonderen Tricks in der Bedienung einer Applikation vertraut gemacht. Es gibt einen "Sandkasten", um die Interaktion auszuprobieren Lernanreize Beim Starten der Anwendung werden Tipps eingeblendet. Es gibt Feedback zur Vereinfachung häufig angewendeter Befehle. Förderung des mentalen Modells Sitemap zeigt die logische Struktur einer Website. Expertensicht zeigt erweiterte Navigationsstruktur. Zuschaltbares Einblenden von Meta-Informationen schmiedecke 10 MCK 22
23 Lernförderlichkeit Beispiele Angebot alternativer Eingabemöglichkeiten bei der Auswahl Tipps und Tricks beim Programmstart Erste Schritte und Tutorials schmiedecke 10 MCK 23
24 Ergänzungen nach Sarodnick und Brau Prozessangemessenheit Abgestimmtheit auf die realen Arbeitsbedingungen. System- und Datensicherheit auch bei Eingabefehlern stabil und ohne Datenverluste Wahrnehmungssteuerung minimalistisches Layout Aufmerksamkeit nicht durch Irrelevantes abgelenkt. Interkulturelle Aspekte Joy of Use zeitgemäße und ansprechende Gestaltung und Arbeitsabläufe. schmiedecke 10 MCK 24
25 Details zu Wahrnemungssteuerung Gestaltungskriterien für GUIs: minimalistisches Design visuelle Strukturierung Wahrnehmungsunterstützung einheitliche Semiotik offener Text harmonische Farbgestaltung schmiedecke 10 MCK 25
26 Ergänzungen zum Persönlichkeitsschutz besonders bei sozialen Netzen nach J. Friedrich Vertrauenswürdigkeit Transparente und einstellbare Schutzstufe Recht auf Teilanonymität Dies sind nicht so sehr Dialogkriterien Dialoggestaltung kann Transparenz unterstützen schmiedecke 10 MCK 26
27 Shneidermanns Goldene Regeln des Dialogentwurfs 1. Versuche Konsistenz zu erreichen. 2. Biete erfahrenen Benutzern Abkürzungen an. 3. Biete informatives Feedback. 4. Dialoge sollten abgeschlossen sein. 5. Biete einfache Fehlerbehandlung. 6. Biete einfache Rücksetzmöglichkeiten. 7. Unterstütze benutzergesteuerten Dialog. 8. Reduziere die Belastung des Kurzzeitgedächtnisses. schmiedecke 10 MCK 27
28 Nächstes Mal geht s um weitere Normen schmiedecke 10 MCK 28
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