Auswirkungen sozialstruktureller Bedingungen auf die Hilfen zur Erziehung. Dr. F.-W. Meyer Wolfsburg,
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- Marielies Brinkerhoff
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1 Auswirkungen sozialstruktureller Bedingungen auf die Hilfen zur Erziehung Dr. F.-W. Meyer Wolfsburg,
2 Anmerkungen zur Relevanz der Fragestellung Zu Beginn einige paar Anmerkungen zur Fragestellung der Veranstaltung. Warum ist die Fragestellung des Zusammenhangs zwischen Sozialstruktur und Jugendhilfeleistungen, insbesondere zu den Hilfen Erziehung von großem Interesse?
3 Anmerkungen zur Relevanz der Fragestellung - 2 In den alltagstheoretischen und zum Teil auch in den wissenschaftlichen Erklärungsansätzen für den Bedarf nach Hilfen zur Erziehung spielt die soziale Lage der Adressaten als eine ursächliche Erklärung für den Bedarf an Hilfen eine große Rolle. Vereinfacht lautet Hypothese: Je materiell ärmer die Adressaten sind, desto höher ist ihr Bedarf an Hilfen zu Erziehung. Warum sollte dies so sein? Wieso sind Menschen, die über weniger materielle Mittel verfügen, weniger in der Lage, ihre Kinder zu erziehen als Menschen, die über mehr materielle Ressourcen verfügen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen beiden Phänomenen?
4 Anmerkungen zur Relevanz der Fragestellung - 3 Eine Erklärung des Zusammenhangs von materieller Armut und Erziehungsschwierigkeiten geht von einer Kumulation von psychischen und sozialen Belastungen von Familien und insbesondere Eltern in Abhängigkeit von geringen materiellen Ressourcen aus. Vereinfacht formuliert: Die materiellen Probleme wirken sich negativ auf das Erziehungsverhalten der Eltern aus. So entstehen die Multi- Problem-Familien. Betrachtet man empirische Befunde insbesondere die soziodemographischen Daten zu Hilfeempfängern der Hilfen zur Erziehung, so sind Kinder und Jugendliche, die aus Familien/Lebensgemeinschaften, die in prekären materiellen Verhältnissen leben, in dieser Gruppe überproportional vertreten. Was schließlich wir daraus?
5 Anmerkungen zur Relevanz der Fragestellung - 4 Wenn materielle Armut die Ursache für Erziehungsschwierigkeiten und damit die Einrichtung von Hilfen zu Erziehung ist, wie sieht unter diesen Bedingungen die Lösung des Problems aus? Antwort (vereinfacht): beseitigt man die materielle Armut der Eltern, beseitigt man zugleich ihre Erziehungsschwierigkeiten und macht damit die Hilfen zu Erziehung überflüssig. Daraus folgt: Ziel des Handelns des Jugendamtes und der Akteure der Jugendhilfe muss es sein, die materielle Armut zu beseitigen.
6 Anmerkungen zur Relevanz der Fragestellung - 5 Wenn dem so ist: welche Chancen und Möglichkeiten hat dann die Jugendhilfe die Ursachen Erziehungsschwierigkeiten tatsächlich beseitigen? Antwort: kaum eine Möglichkeit. Konsequenz: Man ist seitens der Jugendhilfe der Entwicklung der Hilfen zu Erziehung ausgeliefert, da man deren Ursachen nicht beseitigen kann. Anders formuliert: Der Umfang im Bereich Hilfen zur Erziehung gewährten Leistungen kann durch das Jugendamt und die anderen Akteure Jugendhilfe nicht beeinflusst werden. Eine Steuerung der Leistungen ist nicht möglich.
7 Anmerkungen zur Relevanz der Fragestellung - 4 Wenn diese Hypothese über den Zusammenhang von Sozialstruktur und Hilfen zu Erziehung stimmen würde, welche Phänomene müssten sich dann in den Daten zeigen? Jugendämter mit hoher sozialstruktureller Armutsbelastung weisen hohe Quoten Hilfen zu Erziehung auf. Jugendämter mit geringer Armutsbelastung weisen niedrigere Quotenhilfen zu Erziehung auf. Übertragen für die Entwicklung der Hilfen zur Erziehung auf das Land bedeutet dies: Je höher die Armutsbelastung der Bevölkerung in Niedersachsen desto höher die Quote der Hilfen zu Erziehung auf Landesebene. Derartige Beziehungen lassen sich statistisch überprüfen. Dies haben wir im Rahmen der Landesjugendhilfeplanung getan. Nun zu den Ergebnissen:
8 Aufbau Aufbereitung und Darstellung von Entwicklungen und Zusammenhängen zur sozialen Lage und zur Jugendhilfe 1. Darstellung der Entwicklung der sozialen Lage und der Jugendhilfeleistungen über den Zeitraum von 2006 bis Identifikation von Räumen mit ähnlicher sozialer Lage der Wohnbevölkerung 3. Statistische Analyse von Zusammenhängen/ Abhängigkeiten zwischen beiden Entwicklungen der sozialen Lage und den Jugendhilfeleistungen 4. Identifikation weiterer relevanter Faktoren für die Entwicklung und Ausgestaltung von Jugendhilfeleistungen 8
9 Datengrundlagen Öffentliche Statistiken - insbesondere zur sozialen Lage - und Fachdaten der Integrierten Berichterstattung Niedersachsen (IBN) Einbeziehung von Jugendämtern, die nicht an der IBN teilnehmen: - Um ein möglichst vollständiges Bild zur Entwicklung von Jugendhilfeleistungen in Niedersachsen zu gewährleisten, wurden Entwicklungen und Trends der Jugendhilfe bei Jugendämtern, die nicht an der Integrierten Berichterstattung teilnehmen, überprüft. 9
10 Die Entwicklung der sozialen Lage in Niedersachsen
11 11 Demographische Entwicklung in Niedersachsen
12 Prozent Die Entwicklung der Beschäftigungssituation ,4 64,6 64,8 64,7 66, Ant eil Beschäft igt e im produzierenden Gewerbe Ant eil Beschäft iger im Dienst leist ungssekt or 40 34,1 33,6 33,1 33,3 31, Quelle: Bundesagentur für Arbeit 12
13 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter 2005 bis ,1 46,2 41,2 51,7 46,5 41,1 53,4 47,5 41,7 54,6 48,9 43,4 54,1 49,2 44,2 40 Insgesamt Frauen Männer Ausländer 30 23,9 24,1 26,3 27,5 26,
14 Euro Quelle: Gesellschaft für Konsumforschung,Nürnberg Die Entwicklung der Kaufkraft in Niedersachsen 2005 bis
15 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Amtliche Sozialberichterstattung Anteil Empfänger von Leistungen nach dem SGB II 2006 bis 2009 Bevölkerung unter 65 Jahren Bevölkerung unter 15 Jahren Ausländische Bevölkerung unter 65 Jahren Ausländische Bevölkerung unter 15 Jahren ,5 40,6 39, ,8 24,3 23,6 17,1 16,1 23,6 16, ,1 10,8 10,3 10,
16 Prozent Quelle: Bundeasgentur für Arbeit; Stat: Bundesamt: Mikrozensus Anteil allein Erziehender an den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und an Familienhaushalten Anteil an Familienhaushalten Anteil an erwerbsfähigen Hilfebedürftigen 26, , , ,9 13,9 11, Niedersachsen West deut schland Ost deut schland
17 Prozent Quelle: Bundeasgentur für Arbeit Die Entwicklung der Arbeitslosenquote 2005 bis , ,7 9,4 9 8,3 8,
18 Prozent Quelle: Bundeasgentur für Arbeit Anteil Arbeitslose an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter 2005 bis ,1 13, ,2 10, ,1 8,3 7,9 6,5 7,3 6,3 Weibliche Bevölkerung Männliche Bevölkerung 5,8 5,5 10,2 6,5 5,6 Ausländische Bevölkerung
19 Prozent Quelle: Bundeasgentur für Arbeit Jugendarbeitslosigkeit: Anteil Arbeitslose an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 25 Jahren 2005 bis Weibliche Bevölkerung 8 8,0 Männliche Bevölkerung Ausländische Bevölkerung 6 6,1 5,3 5,5 4,5 5,2 4,6 4 4,2 3,7 3,4 3,1 4,4 3,3 2,7 2 2,
20 Fazit zur Veränderung der sozialen Lage in Niedersachsen 2005 bis 2009: Veränderungen der sozialen Lage in Niedersachsen 2005 bis 2009 Der Anteil der Empfänger von SGB-II-Leistungen an der Bevölkerung hat sich seit 2006 kaum verändert. Kinder sind besonders häufig von Leistungen nach dem SGB II abhängig. Die SGB-II-Quote für die ausländische Bevölkerung liegt weit über dem Durchschnitt. Die Arbeitslosigkeit ist seit 2005 in allen Bevölkerungsgruppen zurückgegangen. Die Kriminalitätsraten blieben unverändert. 20
21 Räumliche Differenzierung die Vergleichsringe 21
22 Warum räumliche Differenzierungen? - Identifikation vergleichbarer Ausgangslagen für die Arbeit der Jugendämter Bildung von Vergleichsringen auf der Basis von Kennzahlen zur Sozialstruktur Verfahren zur Ermittlung von Räumen mit möglichst ähnlicher Wohnbevölkerung Clusteranalyse relevante Faktoren: - Bevölkerung - wirtschaftliche Lage - soziale Lage - Bildung und - Betreuung 22
23 23 Faktor: Bevölkerungszusammensetzung
24 24 Faktor: Bevölkerungsentwicklung
25 25 Faktor: Wirtschaftliche Lage - Beschäftigung
26 26 Faktor 4: Beschäftigungsentwicklung
27 27 Faktor 5: Soziale Lage - Arbeitslosigkeit
28 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit Entwicklung der Arbeitslosenquote in den VR 2005 bis ,8 14,5 Niedersachsen Vergleichsring 1 Vergleichsring 2 Vergleichsring 3 Vergleichsring 4 Vergleichsring ,7 12,2 12, ,8 10,2 10,0 8 8,6 8,3 7,4 7,
29 29 Faktor: Soziale Lage Kriminalität und Armut
30 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit SGB-II-Empfänger an der Bevölkerung unter 65 Jahren 2007 bis 2009 Niedersachsen Vergleichsring 1 Vergleichsring 2 Vergleichsring 3 Vergleichsring 4 Vergleichsring ,8 15, ,5 11,5 11,0 11,1 10,8 10,7 8,9 8,7 8,2 7,
31 31 Das Ergebnis der Vergleichsringbildung
32 Entwicklung von Jugendhilfeleistungen in Niedersachsen 2006 bis insbesondere der Hilfen zur Erziehung 32
33 Hilfen pro unter 18-Jährige / 18- bis unter 21-Jährige Entwicklung der Jugendhilfeleistungen HzE-Quot e Ambulant e HzE-Quot e St at ionäre HzE-Quot e Hilfen für junge Volljährige Inobhut nahmen 35 34, ,2 29,2 17,0 32,1 19,5 21, ,5 12,2 11,6 10,8 12,3 13,2 14,2 12,7 13, ,0 2,5 2,3 1,
34 pro unter 18-Jährige / 18- bis unter 21-Jährige Entwicklung der Eingliederungshilfen 10 8 Eingliederungshilfen Ambulante Eingliederungshilfen St at ionäre Eingliederungshilfen Eingliederungshilfen für junge Volljährige 6 5,0 4,1 4,3 6,0 5,1 4 4,3 2,6 4,8 2,5 5,1 2,7 3,1 2 0,8 0,7 0,8 0,
35 Zuschussbedarf in Euro pro Einwohner unter 18-Jährige / 18- bis unter 21-Jährige Entwicklung des Zuschussbedarfs für Jugendhilfeleistungen HzE Ambulante HzE Stationäre HzE Hilfen für junge Volljährige
36 pro Einwohner unter 18-Jährige / 18- bis unter 21-Jährige Entwicklung des Zuschussbedarfs für Eingliederungshilfen 100 Eingliederungshilfen Ambulante Eingliederungshilfen 80 Stationäre Eingliederungshilfen Eingliederungshilfen für junge Volljährige
37 37 Ambulante HzE-Quoten und Zuschussbedarf
38 Prozent Stationäre HzE-Quoten und Zuschussbedarf Stationäre HzE-Quote Zuschussbedarf stationäre HzE ,8 108,7 119,2 114, ,0 104,1 110,
39 39 Hilfen für junge Volljährige und Zuschussbedarf
40 40 Entwicklung von Eingliederungshilfen und Zuschussbedarf
41 Prozent Kundenzufriedenzeit 2006 bis Wert schät zung Problemlösungsbeit rag ,6 77,5 Bet eiligung Nachvollziehbarkeit 82,4 79,6 81,3 78,4 77,6 77,4 80,6 80,4 79, ,1 67,4 67, ,
42 Entwicklungen im Bereich Hilfen zur Erziehung in den Vergleichsringen 2006 bis 2009 Erkenntnisse zur Gewährungspraxis von Jugendhilfeleistungen 42
43 Hilfen pro unter 18-Jährige Streuung der Mittelwerte von HzE-Quoten in den Vergleichsringen ,3 54, ,7 34,6 30,4 25,6 35,4 43,8 35,6 29,6 40,7 31,1 29,3 41, ,6 20,8 23,7 21, Niedersachsen Vglring 1 Vglring 2 Vglring 3 Vglring 4 Vglring 5 43
44 Hilfen pro unter 18-Jährige Entwicklung der ambulanten HzE in den Vergleichsringen 2006 bis Niedersachsen Vergleichsring 1 Vergleichsring 2 Vergleichsring 3 Vergleichsring 4 Vergleichsring ,3 26, ,8 21,3 19,4 18,1 16,0 14,5 14,7 12,7 11,
45 Hilfen pro unter 18-Jährige Entwicklung der stationären HzE in den Vergleichsringen 2006 bis 2009 Niedersachsen Vergleichsring 1 Vergleichsring ,8 Vergleichsring 3 Vergleichsring 4 Vergleichsring 5 17,5 15, ,0 11,6 13,4 11,7 11, ,7 10,9 9,
46 Hilfen pro bis unter 21-Jährige Entwicklung der Hilfen für junge Volljährige in den Vergleichsringen 2006 bis Niedersachsen Vergleichsring 1 Vergleichsring 2 Vergleichsring 3 Vergleichsring 4 Vergleichsring ,0 11,8 10,8 10,4 9,9 7,2 17,5 15,5 14,3 14,2 12,4 8,
47 Hilfen pro unter 18-Jährige Entwicklung der Inobhutnahmen in den Vergleichsringen 2006 bis Niedersachsen Vergleichsring 1 Vergleichsring 2 Vergleichsring 3 Vergleichsring 4 Vergleichsring 5 4 3,9 3,8 3 2, ,3 1,9 1,8 1,9 1,6 1,5 1,3 1,3 1,
48 Hilfen pro unter 18-Jährige Entwicklung der Eingliederungshilfen in den Vergleichsringen 2006 bis Niedersachsen Vergleichsring 1 Vergleichsring 2 Vergleichsring 3 Vergleichsring 4 Vergleichsring 5 11, , ,0 5,0 4,3 4,0 6,5 6,0 5,4 3,5 2 2,
49 Hilfen pro unter 18-Jährige Streuung der Mittelwerte der Eingliederungshilfen in den Vergleichsringen , ,4 11,0 9,0 9,8 11,0 5 6,0 4,9 6,0 5,4 3,5 5,4 6,5 0 3,0 1,6 2,0 1,5 1,0 Niedersachsen Vglring 1 Vglring 2 Vglring 3 Vglring 4 Vglring 5 49
50 Analysen über den Zusammenhang von Sozialstruktur und Jugendhilfeleistungen Inwieweit lassen sich Jugendhilfeleistungen aus den sozialstrukturellen Merkmalen vorhersagen? 50
51 Prozent Anteil erklärter Varianz: Zur Vorhersage von JH- Leistungen aus sozialstrukturellen Merkmalen 2009 Sozverspfl. Beschäftigungsquote (-) SBG-II-Quote (+) Ausländerant eil unt er 18-Jährige (-) Einwohnerdicht e (+) Ungeklärte Varianz ,7 60,2 100,0 73,0 40 6, ,9 33,7 27,0 0 Amb. HzE- Quote St at. HzE-Quot e Quot e Hilfen f. junge Volljährige Quote Inobhut nahmen 51
52 Prozent Zur Vorhersage von Eingliederungshilfen aus sozialstrukturellen Merkmalen 2009 Ant eil Haushalt e mit Kindern (-) SGB-II-Quot e Ausländer (+) Beschäftigungsentwicklung (-) Unerklärte Varianz ,0 82,6 79, ,3 Quot e ambulant e Eingliederungshilfen 17,4 Quote stationäre Eingliederungshilfen 20,9 Quote Eingliederungshilfen für junge Volljährige 52
53 Prozent Vorhersage des Zuschussbedarfs für Jugendhilfeleistungen aus der Leistungsintensität und sozialstrukturellen Merkmalen 2009 I Quot e (+) Jugendquot ient (-) Einwohnerdicht e (+) Unerklärt e Varianz ,6 31, ,4 11,2 87, ,0 57, Zuschussbedarf ambulante Hilfen zur Erziehung Zuschussbedarf stationäre Hilfen zur Erziehung 12,2 Zuschussbedarf Hilfen für junge Volljährige 53
54 Prozent Vorhersage des Zuschussbedarfs für Jugendhilfeleistungen aus der Leistungsintensität und sozialstrukturellen Merkmalen 2009 II Quote (+) Beschäftigungsentwicklung ( Bevölkerungsentwicklung (+) Anteil Haushalte mit Kindern (-) Sozverspfl. Beschäftigungsquote (+) Unerklärte Varianz ,9 1,1 3,5 12,7 31, ,3 6,4 82,6 68, , Zuschussbedarf ambulant e Eingliederungshilfen Zuschussbedarf stationäre Eingliederungshilfen Zuschussbedarf Eingliederungshilfen für junge Volljährige
55 Weitere Erkenntnisse zur Ausgestaltung von Jugendhilfeleistungen Die so genannte Substitutionsthese, der zufolge ein höheres Maß an ambulanten Jugendhilfeleistungen zur Senkung der stationären Jugendhilfeleistungen führt, wird so in dieser Form des vermuteten Zusammenhangs widerlegt. Vielmehr zeigt sich für die Jugendämter in Niedersachsen ein hoher korrelativer Zusammenhang zwischen der Gewährung von ambulanten und stationären Jugendhilfeleistungen. D.h., dort wo viele ambulanten Jugendhilfeleistungen gewährt werden, gibt es zugleich auch viele stationäre Jugendhilfeleistungen. Damit wird nicht behauptet, dass eine zumindest teilweise Substitution stationärer Leistungen durch ambulante Leistungen unmöglich ist, sondern nur, dass dies in dieser Einfachheit der Aussage nicht zutrifft. 55
56 Weiche Faktoren und deren Bedeutung für die Gestaltung von Jugendhilfeleistungen Ergebnisse der qualitativen Erörterungen im Rahmen der IBN zur Erklärung im Hinblick auf Art, Umfang und Ausprägung von Jugendhilfeleistungen 56
57 Ergebnisse der Fachdiskussion: Öffentliche Aufmerksamkeit und politische Entscheidungen insbesondere im Kontext der Debatte um die Kindeswohlgefährdung Grad und Ausbildung fachlicher Handlungsanleitungen zur Fallbearbeitung in den Jugendämtern Entwicklungsgrad eines fachlichen und finanziellen Steuerungssystems innerhalb von Jugendämtern Vorhandensein und Ausgestaltung eines Krisenmanagements Organisations-/ und Leitungskultur in den Jugendämtern Die räumliche Verteilung von Anbietern und Angeboten von Leistungen der Jugendhilfe Vorhandensein und Grad des Ausbaus niedrigschwelliger, präventiver Hilfesysteme
58 58 Fazit und Ausblick
59 Fazit Die sozialstrukturellen Merkmale im Sinne von Armut erweisen sich vor allem im Hinblick auf den Umfang der Gewährung von stationären Hilfen zur Erziehung als ein relevanter Faktor. Sie erklären aber allein nicht und insbesondere nicht vollständig deren Umfang. Die Beschäftigungssituation der Bevölkerung ist im Hinblick auf die Gewährung von ambulanten Hilfen in geringem Maße von Bedeutung. Ein Zusammenhang zwischen sozialstrukturellen Bedingungen und Hilfen für junge Volljährige besteht nicht. Auch die Eingliederungshilfen erweisen sich als weitgehend unabhängig von sozialstrukturellen Lebensbedingungen. Das bedeutet zugleich: der Umfang der Hilfen zu Erziehung ist nicht durch sozialstrukturelle Bedingungen determiniert und damit durch Akteure der Jugendhilfe steuerbar!
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! weitere Informationen unter 60
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