Integrationsprozesse und Fördersettings in der neuen Schuleingangsstufe

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1 Integrationsprozesse und Fördersettings in der neuen Schuleingangsstufe Dr. phil. Monika Wagner-Willi & lic. phil. Patrik Widmer-Wolf Inklusion in Bildungsinstitutionen. Eine Herausforderung an die Heil- und Sonderpädagogik 46. Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für Sonderpädagogik in den deutschsprachigen Ländern, 27./ 28. September 2010, Universität Bielefeld

2 Gliederung 1. Studie INTEGRU 2. Differente Bildungskulturen und Jahrgangsorientierung 3. Heilpädagogische Förderung im integrativen Unterricht 4. Herausforderung für die Aus- und Weiterbildung

3 1. Studie INTEgration GRUndstufe Neue Schuleingangsstufe in der Schweiz: Zusammenführung von Kindergarten und Schuljahr 1 (Grundstufe) oder Kindergarten und Schuljahre 1 und 2 (Basisstufe) Vertiefende Studie an der Universität Zürich im Auftrag des Kantons Zürich mit 4jähriger Laufzeit ( ) Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf in der Grundstufe und beim Übertritt in 2. Klasse Mehrperspektivischer und qualitativer Zugang Wissenssoziologische (Bohnsack) und systemtheoretische Theoriebezüge (Luhmann)

4 Besonderer Förderbedarf Wechselwirkung zwischen Systemanforderungen und individuellen Dispositionen Ergebnis von Beobachtung und Zuschreibung Bedeutsamkeit in konkreter Handlungspraxis Integration Pädagogik, die gemeinsames Spielen und Lernen von allen Kindern in Kooperation miteinander am gemeinsamen Gegenstand ermöglicht (Feuser) Sozialer Prozess der Teilhabe von Kindern mit besonderem Förderbedarf an den kindlichen Erfahrungsräumen (Mannheim)

5 Rekonstruktion der Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf im Kontext der Alltagspraxis und Erfahrungen der Beteiligten An sechs Standorten des Schulversuchs im Kanton Zürich 10 Kinder mit besonderem Förderbedarf: grosse Bandbreite, z. B. geistige Behinderung, Spracherwerbsstörungen, Hochbegabung

6 Erhebungen pro Fall G R U N D S T U F E Erste Hälfte der 2. KLASSE Eltern Unterricht Kinder Unterricht Kinder Eltern Lehrpersonen Unterricht Kinder Unterricht Lehrpersonen Kinder Lehrpersonen Gruppendiskussionen mit Grundstufenteams Gespräche mit Eltern der Kinder mit bes. Förderbedarf Gruppendiskussionen mit Kindern (videogestützt) Themen: zur Fördersituation, Zusammenarbeit im Team etc. Beobachtungen zu Unterricht und Freispiel (Halbtage) Auswertung: Dokumentarische Methode der Interpretation (Bohnsack 2006)

7 Öffentliche Bildungseinrichtungen in der Schweiz Kindergarten Jahrgangsmischung Lehrplan ohne Kulturtechniken Lesen und Schreiben Primarschule Homogenisierung der Lerngruppen durch Herstellung von Altersgleichheit Fiktion von Alters- und Entwicklungsgleichheit Funktion: Selektion nach Leistung (Isabelle Diehm 2002)

8 Zusammenführung des altersgemischten Kindergartens mit erstem Primarschuljahr Chancen für Integration der Kinder, die altersbezogene Leistungserwartungen nicht erfüllen Eine Kernfrage jahrgangsgemischten und integrativen Lernens: Wie werden im Alltag Lerngruppen gebildet?

9 2. Differente Bildungskulturen und Jahrgangsorientierung Strukturierung der Zusammenarbeit entlang beruflicher Sozialisation als Kindergärtnerin bzw. als Primarlehrerin mit entsprechender Arbeitsteilung Primarlehrerin: Vermittlung von Kulturtechniken im Bereich Sprache und Mathematik Lernzielerreichung der ersten Klasse

10 KG: (...) wil d Grundstufe bestaat eigentlich us zwei Jahr Chindergarte und eim Jahr Schuel, wenn mer das mal so döf säge. (Jeton, GDgs IX, Stellensituation, 11ff.) Unterricht der ältesten Kinder im Jahr vor ihrem Übertritt in die 2. Klasse der Primarschule Eher starre Formierung von Lerngruppen Dominantes Muster der Zusammenarbeit: - Differenzierung nach Bildungskulturen - Jahrgangsorientierung

11 Transformationen Arbeitsteilung entlang der Fächerdifferenz Keine eindeutige Arbeitsteilung der Lehrpersonen, weder entlang der Fächer noch entlang der Lerngruppen/beruflichen Sozialisation

12 3. Die heilpädagogische Förderung im integrativen Unterricht Klassenteams orientieren sich tendenziell an einem klassisch arbeitsteiligen Professionsverständnis Die heilpädagogischen Berufsgruppen stellen sich in den Dienst etablierter Zielsetzungen der Schulpädagogik

13 Auftragsfindung und Ausgestaltung der Fördersituation Einseitige Beauftragung Verteilung begrenzter Ressourcen auf Kinder Exklusive personelle Zuwendung, besondere didaktische Zugänge oder räumliche Separierung als Thema in Kindergesprächen Egalitäre Aufteilung Gleichmässige Aufteilung von Diagnostik und Förderung Weniger eindeutige Zusammenhänge zwischen Tätigkeit der Heilpädagogin und den betroffenen Kindern in Kindergesprächen

14 Verständnis der Arbeitsteilung scheint die Ausgestaltung der Fördersituation massgeblich zu konstituieren Reflexive Kompetenzen ermöglichen Modifikationen der eigenen Praxis

15 Im Dienste der Zielsetzungen der Schulpädagogik Fokussierung der Förderressourcen auf das 3. Jahr Sonderpädagogische Förderressourcen 1. GS-Jahr 2. GS-Jahr 3. GS-Jahr 2. Primar Sonderpädagogische Förderressourcen

16 Erwartungen im Zusammenhang mit dem schulischen Lernen: - Verwendete Zeit zur Herstellung von Unterrichtsbereitschaft - Einhalten vorgesehener Zeitgefässe für Bildungsprozesse - Verbindlichkeit der Unterrichtsteilnahme - Kommunikationsverhalten - Umgang mit Darstellungsformen (z.b. Schreibgrösse) - Fertigstellen begonnener Arbeiten

17 Kompensatorische Funktion der Heilpädagogik im Zusammenhang mit dem schulischen Lernen Lern- und Verhaltensdefizite Nebenbühnen Unmerkliche reibungslose Übergänge Erwartungen schulisches Lernen Nebenbühnen Lern- und Verhaltensdefizite Hauptbühne: schulische Normalität Fortbestand Unmerkliche reibungslose Übergänge

18 4. Herausforderungen für die Aus- und Weiterbildung Altersdurchmischtes Lernen Orientierung an Leistungshomogenität reflektieren, weitere Kriterien der Gruppenbildung eröffnen - Interessen der Kinder - gezielt leistungsheterogene Gruppen - gemeinsame Erfahrungen (Gender, Migrationshintergrund, Behinderung) (Feuser, 1995; Prengel, 1995)

19 Konstruktiver Ansatz: Didaktische Strukturierung und Rhythmisierung durch vier verschiedene Erfahrungs- und Lernfelder (Kurs, Thema, Planarbeit, Freie Tätigkeit) Achermann (2009)

20 Verhältnisbestimmung Sonderpädagogik Schulpädagogik Problembewusstsein für systembedingtes Entlastungs- Delegations-Bündnis schaffen Sonderpädagogen in die Lage versetzen, sich in die Planungsund Gestaltungsprozesse von Unterricht einzubringen Regelschullehrpersonen befähigen, ihren Unterricht auch an Kindern mit besonderem Bildungsbedarf auszurichten

21 Struktur der Aus- und Weiterbildungsformate Gemeinsame Veranstaltungen für verschiedene Berufsgruppen Berufsverständnisse wechselseitig spiegeln und aufeinander beziehen Forderung einer berufsübergreifenden Kooperation in der Schule bedarf einer modellhaften Entsprechung in Ausund Weiterbildung

22 Literatur Achermann, Edwin (2009): Der Vielfalt Raum und Struktur geben. Unterricht mit Kindern von 4 bis 8. Eine Orientierungshilfe mit Praxisbeispielen und Film. Bern: Schulverlag. (Impulse zur Unterrichtsentwicklung). Bildungsdirektion des Kantons Zürich (BID Zürich) & Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) (2005): Grundannahmen zur Arbeit in der Grundstufe. Arbeitspapier zum Schulversuch Grundstufe im Kanton Zürich. (2. Überarbeitung vom 17. Februar 2005). ahmen_fn.pdf ( ) Bohnsack, Ralf (2006): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. Opladen: Barbara Budrich. Demmer-Dieckmann, Irene (2001): Das Konzept der Integrativen Pädagogik an der Laborschule. In: Dies./Bruno Struck (Hrsg.): Gemeinsamkeit und Vielfalt. Pädagogik und Didaktik einer Schule ohne Aussonderung. Weinheim/München: Juventa, S Diehm, Isabelle (2002): Zur Konstruktion von Problemkindern: Ethnische Unterscheidungen in ihrer Bedeutung für Sozialund Schulpädagogik. In: H. M. Griese, E. Kürşat-Ahlers, R. Schulte,, M. Vahedi, & H.-P. Waldhoff (Hrsg.). Was ist eigentlich das Problem am Ausländerproblem? Über die soziale Durchschlagskraft ideologischer Konstrukte. Frankfurt a. M.: Verlag für Interkulturelle Kommunikation, S Edelmann, Doris (2010): Frühe Förderung von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund von Betreuung und Erziehung hin zu Bildung und Integration. In: Margrit Stamm/Doris Edelmann: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Was kann die Schweiz lernen? Zürich/Chur: Rüegger Verlag, S Feuser, Georg (1995). Behinderte Kinder und Jugendliche. Zwischen Integration und Aussonderung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Feuser, Georg (2008). Allgemeine (integrative) Pädagogik. In Sabine Lingenauber (Hrsg.): Handlexikon der Integrationspädagogik, Band 1. Bochum: projekt verlag, S Heinzel, Friederike/Prengel, Annedore (Hrsg.): Heterogenität, Integration und Differenzierung in der Primarstufe. Jahrbuch Grundschulforschung 6. Opladen: Leske & Budrich.

23 Jäger, Marianne (2008). Alltagskultur im Kindergarten. Lebensweltliche Ethnographie aus ethnologischer Persprektive. In: Bettina Hünersdorf/Christoph Maeder/ Burkhard Müller (Hrsg.): Ethnographie und Erziehungswissenschaft. Methodologische Reflexionen und empirische Annäherungen. Weinheim/München: Juventa, S Kanton Zürich: Lehrplan für die Kindergartenstufe des Kantons Zürich. Köbberling, Almut. & Schley, Wilfried. (2000). Sozialisation und Entwicklung in Integrationsklassen. Untersuchungen zur Evaluation eines Schulversuchs in der Sekundarstufe. Weinheim: Juventa. Kronig, Winfried. (2000). Die Integration von Immigrantenkindern mit Schulleistungsschwächen. Eine vergleichende Längsschnittuntersuchung über die Wirkung integrierender und separierender Schulformen. Zürich: Dissertation. Liebers, Katrin (2008). Kinder in der flexiblen Schuleingangsphase: Perspektiven für einen gelingenden Schulstart. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Lindmeier, Christian (2000): Heilpädagogische Professionalität. Sonderpädagogik, 30 (3), Mannheim, Karl (1980). Strukturen des Denkens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Meier-Gräwe, Uta (2010): Armut und Bildung in Deutschland. In:Margrit Stamm/Doris Edelmann: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Was kann die Schweiz lernen? Zürich/Chur: Rüegger Verlag, S Nentwig-Gesemann, Iris (2002): Gruppendiskussionen mit Kindern. Die dokumentarische Interpretation von Spielpraxis und Diskursorganisation. Zeitschrift für Qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung 3, (1), Prengel, Annedore (1995): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik (2. Aufl.). Opladen: Leske und Budrich. Projektkommission 4bis8 der EDK-Ost und Partnerkantone (2007): Leitideen zum Rahmenkonzept Grundstufe und Basisstufe. Arbeitspapier. St. Gallen: Projektkommission 4bis8. Stamm. M. (2007): Basisstufe - eine Antwort auf Heterogenität? Ein Blick auf die nationale und internationale Szene. In Claude Bollier & Markus Sigrist (Hrsg.). Auf dem Weg zu einer integrativen Basisstufe. Luzern: Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik (SZH), S

24 Wagner-Willi, Monika (2005): Kinder-Rituale zwischen Vorder- und Hinterbühne. Der Übergang von der Pause zum Unterricht. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften Wagner-Willi, Monika & Widmer-Wolf, Patrik (2009): Kinder mit besonderem Förderbedarf in der Grundstufe. Schlussbericht zur Fallstudie INTEGRU (Integration in die Grundstufe), zuhanden der Bildungsdirektion des Kantons Zürich. Universität Zürich, Institut für Sonderpädagogik. ( ). Walther-Müller, Peter & Häfeli, Kurt (2005): Das Wachstum des sonderpädagogischen Angebots im interkantonalen Vergleich. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 7-8/05, Widmer-Wolf, Patrik (2008): Besonderer Förderbedarf aus methodologischer Sicht. In: Wilfried Schley (Hrsg.), Systemische Sonderpädagogik. Empirische Beiträge und reflexiv-kritische Perspektiven. Bern: Haupt, S Kontakt Dr. phil. Monika Wagner-Willi Universität Zürich Institut für Erziehungswissenschaft Bereich Sonderpädagogik Hirschengraben 48 CH Zürich Lic. phil. Patrik Widmer-Wolf Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz Institut für Weiterbildung und Beratung Küttigerstrasse 42 CH Aarau

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