Wohnbauoffensive Regensburg
|
|
- Jürgen Amsel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnbauoffensive Regensburg Amt für Stadtentwicklung Anton Sedlmeier Oktober 2018
2 Baufertigstellungen [Wohnungen] Das Angebot hält nicht mehr Schritt mit der Nachfrage Wohnungsbau und Einwohnerzuwachs seit neue Wohnungen Anmerkung: Die Bevölkerungsveränderung im Jahr 2006 ist aufgrund einer Bereinigung der Nebenwohnsitze ausschließlich auf Einwohner mit Hauptwohnsitz bezogen. In den Bevölkerungssalden der Jahre 2016 und 2017 sind Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen oder in Notunterkünften für Flüchtlinge nicht enthalten. Bevölkerungsveränderung [Personen] Quellen: Amt für Stadtentwicklung
3 Regensburg noch Spitze bei Neubauten Durchschnittliche Baufertigstellung in den bayerischen Großstädten 2014 bis 2017 je Einwohner 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Regensburg Ingolstadt Erlangen Fürth München Augsburg Würzburg Nürnberg Quellen: Amt für Stadtentwicklung 2018, Bayerisches Landesamt für Statistik: Baufertigstellungen in Bayern und Bayerische Bevölkerungsfortschreibung 3
4 Baurecht ist nicht der limitierende Faktor Baugenehmigungen und Bauüberhang seit 2005 Wohnungen Bauüberhang (Wohnungen) Genehmigte neue Wohnungen Quellen: Baugenehmigungen: Bautätigkeitsstatistik der Stadt Regensburg Bauüberhang: Bayerisches Landesamt für Statistik 4
5 Rückgang bzw. Stagnation der Sozialwohnungen bei steigender Nachfrage Neuvormerkungen und Verlängerungen von Wohnberechtigungsscheinen Anzahl der "klassischen" Sozialwohnungen Gesamtzahl gebundener Wohnungen Quelle: Amt für Stadtentwicklung
6 Kleinwohnungen dominieren die Nachfrage Haushaltsverteilung insgesamt und für Haushalte mit Wohnberechtigungsschein 60,0% 55,8% 50,0% 47,8% 40,0% 30,0% 25,8% 20,0% 10,0% 20,2% 9,4% 13,5% 9,5% 9,0% 6,5% 2,5% 0,0% 1 Personen 2 Personen 3 Personen 4 Personen ab 5 Personen Haushaltsgröße Haushalte gesamt Haushalte mit Wohnberechtigungsschein Quelle: Amt für Stadtentwicklung,
7 Hohe Renditeerwartungen noch durchsetzbar? Schere zwischen Kaufpreisen und Mieten öffnet sich immer weiter 200 Index der Kaufpreise für Immobilien und der Neuvertragsmieten in Regensburg (2. Quartal 2011 = 100) Q Q Q Q Q Q Q Q Index der Kaufpreise Index der Neuvertragsmieten Quelle: F + B Quartalsberichte, Kaufpreise für Immobilien und Neuvertragsmieten in Städten ab 25 Tsd. Einwohner. Darstellung, Amt für Stadtentwicklung, 09/2018 7
8 Nachfrage weiter ansteigend Mögliche Einwohnerentwicklung* bis * nur Hauptwohnsitzbevölkerung Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Bevölkerungsvorausberechnung bis
9 Anzahl Wohneinheiten (WE) Spannbreite des Wohnungsbedarfs bis zum Jahr Wohnungsbedarf (WE) untere Variante Wohnungsbedarf (WE) obere Variante Quelle: Amt für Stadtentwicklung
10 Höhere EOF-Einkommensgrenzen seit Mai 2018 Einkommensgrenzen entspricht gerundet einem Bruttojahreseinkommen von bisher seit bisher seit bisher seit Einkommensstufe I I II II III III Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt jede weitere zuzgl. jedes Kind Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Alleinerziehende(-r) m. 1 Kind Paar m. 1 Kind Paar m. 2 Kindern Paar m. 3 Kindern Ziel: 60 % der bayerischen Haushalte sollen förderfähig sein. Quote für geförderten Wohnraum soll in Regensburg auf 40 % erhöht werden (20 % Einkommensstufe III) Quelle: Amt für Stadtentwicklung, 10
11 Trendumkehr zeichnet sich ab Rekordhoch bei der Bewilligung von öffentlich geförderten Wohnungen Neubau Modernisierung Prognose Quelle: Amt für Stadtentwicklung 11
12 Fertigstellungen von Wohnungen und Abschätzung der Wohnbautätigkeit in den kommenden Jahren Fertigstellungen von Wohnungen Abschätzung der möglichen Wohnungsfertigstellungen Quelle: Stadtplanungsamt & Amt für Stadtentwicklung 12
13 Bausteine der Wohnbauoffensive Flächenmanagement Öffentlichkeitsarbeit Organisation verwaltungsinterner Jour fixe Begleitung innerhalb der Verwaltung Projektmanagerin Zentrale Schnittstelle Amt für Stadtentwicklung Abteilung Stadterneuerung und Wohnungswesen seit 01/2017 Beratung von Bauwilligen Runder Tisch Bündnis für bezahlbares Wohnen Bericht an den Stadtrat Betreuung Forschungsprojekt ExWoSt 13
14 Kooperation mit der OTH Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Studenten erhielten im Rahmen einer Projektarbeit die Aufgabe, Grundstücke mit vorhandenen Bebauungen (z.b. Parkplätze, Garagen), Restflächen oder Baulücken mit Wohnungen zu beplanen Königswiesen Kingscube Isarstraße Entwurf: Lisa Fröhler Entwurf: Ibrahim Celik Entwurf: Anja Dietrich Entwurf: Franziska Schneider Entwurf: Sibel Engi 14
15 Dialog mit der Wohnungswirtschaft Reaktivierung des Bündnisses für bezahlbares Wohnen Teilnehmer: Architekturkreis Baugenossenschaft Margaretenau eg Baugenossenschaft Neue Heimat eg Bistum Regensburg Contemplan-gemeinschaftlich bauen und wohnen EWR Evangelische Wohltätigkeitsstiftung Ferdinand Schmack jun. GmbH Gscheider GmbH Immobilien Zentrum Regensburg Karree GmbH&Co.KG Kellnberger Immobilien LA BRIQUE NaBau eg Postbaugenossenschaft Regensburg e.g. raumfair eg Regierung der Oberpfalz Salzburgisches Benefizium St. Ruperti Soziale Initiativen Regensburg e.v. Stadtbau GmbH Regensburg Studentenwerk Niederbayern Oberpfalz W.I.R. Wohnen Inklusiv Regensburg eg WOHNBAU St. WOLFGANG eg Wohnungsbau und Siedlungswerk Werkvolk eg Kooperationsmöglichkeiten und Maßnahmen zur gegenseitigen Unterstützung 15
16 Flächenmanagement Suche nach bebaubaren Flächen Bewertung von Grundstücken > 20 Wohneinheiten Baurecht Eigentumsverhältnisse Einschränkungen: z.b. Naturschutz, Lärmbelastungen, vorhandene Altlasten Anzahl der Wohneinheiten Infrastruktur: z.b. Bushaltestellen, Kindertagesstätten, Grundschulen, Einkaufsmöglichkeiten Projektstatus 16
17 Aktuelle und absehbare Bauvorhaben Bauvorhaben Anzahl Wohneinheiten Bauvorhaben im Zusammenhang bebauter Ortsteile ( 34 BauGB) 800 Bauvorhaben im Geltungsbereich eines Bebauungsplans ( 30 BauGB) 3100 Bebauungsplanverfahren 2100 Summe
18 Ausgewählte Baugebiete in Regensburg Aktuelle Baugebiete Lerag an der Guerickestraße Marina Quartier Otto-Hahn-Straße Nord Brandlberg Wolframstraße Nibelungenkaserne WA 4 Alfons-Bayerer-Straße Stobäusplatz Dörnbergviertel Baugebiete mit kurzfristig geplanter Baurechtschaffung Dr.-Leo-Ritter-Straße Candis II Sallerner Berg Nord Gallingkofen Ost Lechstraße Otto-Hahn-Straße Süd Heckstegstraße Kirchmeierstraße (Urbanes Gebiet) Grunewaldstraße (Urbanes Gebiet) 18
19 Urbane Gebiete in Regensburg Baurechtsnovelle im Mai 2017 in Kraft getreten Mischung aus Wohnen, Arbeiten, sozialer Infrastruktur und Freizeit Nutzungsmischung kann flexibel variiert werden dichtere und höhere Bebauung möglich Luftbildservice Huber Christian Kirchmeierstraße Luftbildservice Burghammer Christian Grunewaldstraße 19
20 Urbanes Gebiet Kirchmeierstraße Fair Wohnen Quelle: BKK 3 Architektur ZT GmbH 20
21 Urbanes Gebiet Grunewaldstraße Arrondierung eines Quartiers Stadteingang Bsp. Forum Quelle: delaossaarchitekten 21
22 Vielen Dank für Ihr Interesse! Fragen?
Wohnungssituation in Regensburg Herausforderungen und Lösungsansätze aus der Sicht der Stadtentwicklung. VHS Regensburg 9.
Wohnungssituation in Regensburg Herausforderungen und Lösungsansätze aus der Sicht der Stadtentwicklung VHS Regensburg 9. April 2018 Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung 2 Regensburg ist heute das dominante
Mehr4. Bauen und Wohnen. Bautätigkeit und Bevölkerungsentwicklung in Ingolstadt Zuwanderungssaldo nach Ingolstadt Fertiggestellte Wohnungen.
1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 4. Bauen und Wohnen Bautätigkeit und Bevölkerungsentwicklung Ingolstadt
MehrDrucksachennummer VO/17/12796/66. Berichterstattung. Gegenstand: Zwischenbericht zur Wohnbauoffensive Regensburg. Datum Gremium TOP-Nr.
Beschlussvorlage öffentlich Zuständig Amt für Stadtentwicklung Drucksachennummer VO/17/12796/66 Berichterstattung Planungs- und Baureferentin Schimpfermann Gegenstand: Zwischenbericht zur Wohnbauoffensive
MehrInformationen aus der Statistik
entwicklung Statistik forschung Informationen aus der Statistik Haushalte und Haushaltsstrukturen in Ingolstadt Ingolstadt planungsamt - entwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt Tel.:
MehrBeschlussvorlage. öffentlich. Gegenstand: Zwischenbericht Wohnbauoffensive VO/18/14360/66. Planungs- und Baureferentin Schimpfermann
Beschlussvorlage öffentlich Zuständig Amt für Stadtentwicklung Drucksachennummer VO/18/14360/66 Berichterstattung Planungs- und Baureferentin Schimpfermann Gegenstand: Zwischenbericht Wohnbauoffensive
MehrPerspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten
Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Immobilienmesse Regensburg 21./22. September 2013 Ab Beginn der 1970er Jahre Rückgang der
MehrGeförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft
Stab Wohnen im Wirtschaftsreferat Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft Vortrag i.r. der Veranstaltung 10 Jahre EnergieSparProjekt Workshop I. Geförderter Wohnungsbau
MehrAktuelle und zukünftige städtebauliche Entwicklungen in Regensburg Urban Netzwerktagung Regensburg
Planungs- und Baureferat Christine Schimpfermann Aktuelle und zukünftige städtebauliche Entwicklungen in Regensburg 28.10.2015 Urban Netzwerktagung Regensburg I Bewältigung des Wachstums als Rahmenbedingung
MehrPresse Mappe. Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH
Presse Mappe 018 SITZUNG DES AUFSICHTSRATES MITTWOCH 21.02.2018 Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH INHALT 1Tagesordnungspunkt 1 Bericht des Geschäftsführers zu 1. Statistische Werte,
MehrProjektentwicklung Hubland: Strukturdaten Geschosswohnungsbau WOHNFLÄCHENENTWICKLUNG WÜRZBURG
Projektentwicklung Hubland: Strukturdaten Geschosswohnungsbau WOHNFLÄCHENENTWICKLUNG WÜRZBURG 1 Projektentwicklung HANDLUNGSKONZEPT WOHNEN Hubland: Strukturdaten Geschosswohnungsbau Inhalte: Rahmenbedingungen
Mehr1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung
Wohnungsbedarfsprognose Bayern 229 Dr. Reiner Braun München, 16. Mai 212 1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 2 1 Bevölkerungsprognosen 25, 27 und 29 13. 12.5 12.516 12.61 12.627 12.553 12.62 Personen
MehrDIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden - 18. Juni 2015 DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Petra Wilfert-Demirov Ist
MehrDer bayerische Wohnimmobilienmarkt
Pressekonferenz des Sparkassenverbandes Bayern, der Sparkassen-Immobilien- Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern Der bayerische Wohnimmobilienmarkt 2009/2010 13. April 2010 Wohnungsbaustatistik Bayern (Wohnungen
MehrWohnungssymposium Schaffung von Wohnraum im Landkreis Regensburg bezahlbar, modern, sozial
Wohnungssymposium Schaffung von Wohnraum im Landkreis Regensburg bezahlbar, modern, sozial Wohnen bei Genossenschaften: dritte Wohnform neben kommunalen Unternehmen und freien Vermietern Mitglieder sind
MehrPflegeanalyse Pflegeprognose
Pflegeanalyse 1999-217 Pflegeprognose 217-237 Analyse und Prognose Pflege in Ingolstadt 1999-217 3.1.219 1 Entwicklung der Pflegebedürftigen insgesamt 3 5 3 Pflegebedürftige in Ingolstadt Pflegebedürftige
MehrStadtplanungsamt. Wohnbauland in der Landeshauptstadt Kiel Sitzung des Ortsbeirates Suchsdorf am
Stadtplanungsamt Wohnbauland in der Landeshauptstadt Kiel Sitzung des Ortsbeirates Suchsdorf am 30.08.2016 Wohnbauland in der Landeshauptstadt Kiel 1. Hintergrund Bevölkerungs- und Wohnbauentwicklung in
MehrFrühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen BAK Wohnungsmarktbeobachtung Dr. Reiner Braun Berlin, 12. April 2018 Bundesweite Betrachtung aus Zeitmangel nur sehr kurz 2 Entwicklung 2017 Neuvertragsmieten 2017:
MehrStuttgarter Wohnungsdaten
Stuttgarter Wohnungsdaten Stuttgarter Wohnungsdaten Die Landeshauptstadt Stuttgart ist das Zentrum einer wirtschaftlich dynamischen Region und ein attraktiver Wohnstandort. Die Situation auf dem Wohnungsmarkt
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt-Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus
MehrRegistrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach
Registrierung und Vergabe von gefördertem Wohnraum Sitzung des BA 16 Ramersdorf - Perlach München, den 12.03.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Situation auf dem Münchner Mietwohnungsmarkt 2. Stadtbezirk
MehrHannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau
Hannoversche Wohnungsbauoffensive 2016 Bündnis-Forum Berlin 25.04.2017 Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau Anlass Die Landeshauptstadt Hannover wächst; in den letzten 10 Jahren um 32.700
MehrPresse Mappe. Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH
Presse Mappe 016 SITZUNG DES AUFSICHTSRATES DIENSTAG 25.10.2016 Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH INHALT 1Tagesordnungspunkt 1 Bericht der Geschäftsleitung zu 1. Statistische Werte
Mehr601 Wohnungen und Wohnfläche 1989 bis 2017
601 Wohnungen und Wohnfläche 1989 bis 2017 Jahr Durchschnittliche Einwohner Wohnfläche Wohnungen Wohnfläche Fläche je Wohnung je Einwohner je Wohnung Anzahl 1 000 m 2 m 2 Personen m 2 1989 257 399 16 208
MehrHier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes. Bayern. Augsburg Erlangen Fürth Ingolstadt München Nürnberg Regensburg Würzburg
Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Bayern Augsburg Erlangen Fürth Ingolstadt München Nürnberg Regensburg Würzburg Augsburg (zurück) Einwohner 266.647 Haushalte Tsd. 139 Wohnungsbestand
MehrPraxisbericht aus München
Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes
Mehr7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen
115 7. Bauen und Wohnen Vorbemerkungen Im Jahr 2003 wurde die Datenbasis für die Baugenehmigungen und -fertigstellungen von den Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes auf die der eigenen Bautätigkeitsstatistik
MehrWo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?
Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und
MehrKommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030
Projektinformation Stand 01/17 Stadtplanungsamt Amt für Jugend, Familie und Schule Bild: Unsplash/Dan Gold Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030 1. Ausganglage, Zielsetzung und Handlungsfelder 2. Klausurtagung
Mehr601 Wohnungen und Wohnfläche 1989 bis 2016
601 Wohnungen und Wohnfläche 1989 bis 2016 Jahr Durchschnittliche Einwohner Wohnfläche Wohnungen Wohnfläche Fläche je Wohnung je Einwohner je Wohnung Anzahl 1 000 m 2 m 2 Personen m 2 1989 257 399 16 208
MehrSo vergleichen Sie eine Stadt mit einer Stadt
Wirtschafts- und Wissenschaftsstadt Ingolstadt Wirtschafts- und Wissenschaftsstadt Ingolstadt März 2019 1 Übersicht Standort Bevölkerung Wirtschaftskraft Wirtschaftsbereiche Arbeitsplätze Stadt und Wirtschaft
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrFörderung von günstigem und sozialem Wohnungsbau
Förderung von günstigem und sozialem Wohnungsbau 6 Säulen der Schaffung von preisgünstigem Wohnraum: Schaffung von Baurecht für öffentlich geförderten Wohnungsbau von bis zu 30% der Geschossfläche für
MehrSozialer Wohnungsbau: Stadtentwicklung und Flüchtlingsintegration. Bayerischer Kämmerertag München, 30. Juni 2016
Sozialer Wohnungsbau: Stadtentwicklung und Flüchtlingsintegration Bayerischer Kämmerertag München, 30. Juni 2016 27.06.2016 Christian Schuchardt S. 2 Es gibt auch individuelle Probleme! Quelle: www.mieterverein-hamburg.de
MehrBEGRÜNDUNG ZUR 2. ÄNDERUNG Bebauungsplan Nr. 28 Schlossanger in der Gemeinde Tüßling. Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Begründung: 3 1. Vorbemerkung 3 2. Geltungsbereich der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 28 Schlossanger 3 3. Anlass und Ziele des Planungsverfahrens 3 4. Heutige und künftige Darstellung
MehrKommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg
Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Öffentlicher Beteiligungs-Workshop Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier, Annamaria Schwedt, Thomas Abraham Freiburg, 13. Mai 2013 AG I: Neue Stadtquartiere
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg Referat 21
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg 24.06.2013 Referat 21 1 2 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Strategische Wohnstandortentwicklung Erweiterung der
MehrMünchen Modell - Grundlagen. Vortrag im Rahmen des MittwochsTreffs am 2. Juli 2013
München Modell - Grundlagen 2V Vortrag im Rahmen des MittwochsTreffs am 2. Juli 2013 Überblick München Modell was ist das? München Modell warum? München Modell für wen? München Modell weitere Details Was
MehrGrünes Bauen statt Bauen im Grünen
Grünes Bauen statt Bauen im Grünen 125 Entwicklung des Bevölkerungswachstums Stichtag: 31.12.; Jahr 1990 = 100 Prozent 120 132.484 115 85.871 110 105 100 Grüner OB im Amt 95 1990 1991 1992 1993 1994
MehrHandlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg
Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Baureferat, FB Stadtplanung Inhalte des Handlungskonzepts Wohnen 1. Rahmenbedingungen der Wohnungsmarktentwicklung 2. Wohnungsangebot in Würzburg 3. Wohnungsnachfrage
MehrPAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr
MehrWohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße
Pressemitteilung Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße GEWOFAG plant den Bau von rund 85 Wohnungen an der Franz-Albert-Straße in Allach- Untermenzing / Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen
MehrÜber 20 Jahre Kompetenz. Innovation. Markenimmobilien.
Über 20 Jahre Kompetenz. Innovation. Markenimmobilien. www.pp-gruppe.de Agenda MMM-Messe 2018 1. Vorstellung P&P Gruppe 2. Die Metropolregion Nürnberg 3. Der Immobilienmarkt in Nürnberg aktuelle Entwicklungen
MehrLiegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München
Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt
MehrBestand an Sozialwohnungen in der Stadt Landshut. Stadträtin Sigrid Hagl richtete folgende Plenaranfrage an Oberbürgermeister Hans Rampf:
Bestand an Sozialwohnungen in der Stadt Landshut Stadträtin Sigrid Hagl richtete folgende Plenaranfrage an Oberbürgermeister Hans Rampf: Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise ist der soziale Wohnungsbau
MehrGenossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse
Genossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse x Partizipation Wagnis Art Agenda Rahmenbedingungen Baukasten Neubauquartire Rolle der Genossenschaften Erfahrungen
MehrFördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung
Fachtag Barrierefreies Bauen und Wohnen im Landkreis Dachau Fördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung Seite 1 Übersicht Bayerische Förderprogramme Bay. Wohnungsbauprogramm (WFB)
MehrBündnis für bezahlbaren Wohnraum
Grundsätze für ein Bündnis für bezahlbaren Wohnraum Der Städte Ravensburg und Weingarten Präambel Mit der wachsenden Wohnungsnachfrage in vielen Städten und Gemeinden sind Mieten und Kaufpreise in den
MehrErbbaurecht Ein Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum
Fotos: Dorfmüller Klier Hamburg Erbbaurecht Ein Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum Dr. Heike Opitz Abteilungsleiterin Wohnen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) der Freien und Hansestadt
MehrBündnis für bezahlbares Wohnen Speyer Präsentation des GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH.
Bündnis für bezahlbares Wohnen Speyer Präsentation des GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH 2 Tagesordnung Begrüßung Vortrag Hintergrund und Herausforderungen auf dem Speyerer Wohnungsmarkt
Mehrdas Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm
Kommunales Wohnungsbauförderungsprogramm Am 24. Juli 2001 hat der Münchner Stadtrat das Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm als Teil des wohnungspolitischen Handlungsprogramms für die nächsten Jahre
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG UNNÜTZWIESE
INFORMATIONSVERANSTALTUNG UNNÜTZWIESE 24.01.2017 WARUM? WER? WAS? WARUM Bebauung? Stadtratsbeschluss vom Juli 2016 für das Programm Wohnen für Alle auf dem Grundstück an der Bajuwaren-/Unnützstraße Bauherr:
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
Mehr7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen
115 7. Bauen und Wohnen Vorbemerkungen Im 2003 wurde die Datenbasis für die Baugenehmigungen und -fertigstellungen von den Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes auf die der eigenen Bautätigkeitsstatistik
MehrGeförderter Wohnraum für Kommunen. (nach BayWoFG)
Geförderter Wohnraum für Kommunen (nach BayWoFG) Wussten Sie, dass eine Familie mit zwei Kindern und einem Jahreseinkommen 2) von 44.000 Euro ein Anrecht auf eine Sozialwohnung hat? Nachdem für einen
Mehreffizient bauen, leistbar wohnen
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Experimenteller Wohnungsbau - Wohnmodelle Bayern Modellvorhaben effizient bauen, leistbar wohnen Mehr bezahlbare Wohnungen
MehrWohnungsmarktbeobachtung in Hannover
Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Dr. Magdalena Kaiser Esther Behrens Landeshauptstadt Hannover AG KomWoB, 8. Mai 2017 in Hannover Wohnkonzept 2025 Vier Strategien Ausgangslage: Deutlich angespannter
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe
MehrWohnen an der Michelangelostraße Senatsbaudirektorin Regula Lüscher
Wohnen an der Michelangelostraße Senatsbaudirektorin Regula Lüscher Berlin wächst. in Tsd. 3.800 3.750 Bevölkerungsentwicklung 1991-2030 in 3 Varianten Realentwicklung bis 2013; Prognose ab 2012 (Datenbasis:
MehrWohnen in Bremen Prognose 2030
Gartenstadt Werdersee Planungswerkstatt am 15. April 2015 Wohnen in Bremen Prognose 2030 Bianca Urban Abteilungsleiterin Regional- und Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen Gartenstadt
MehrKooperative Baulandbereitstellung Über den Bauplatz bis hin zum Wohnraum Mainz 28. Juni 2017 Prof. Dr.-Ing. Erwin Drixler
Kooperative Baulandbereitstellung Über den Bauplatz bis hin zum Wohnraum Mainz 28. Juni 2017 Prof. Dr.-Ing. Erwin Drixler Prof. Dr.-Ing. Erwin Drixler Kooperative Baulandbereitstellung Mainz 28.06.2017
MehrHerausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München
VdW Bayern Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. Herausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München Xaver Kroner Verbandsdirektor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Daten
MehrInformationsvorlage. Vorlage 64/ 32/2017. Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf Bericht der Verwaltung
Vorlage 64/ 32/207 X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 202-206 - Bericht der Verwaltung Das Datenblatt in der Anlage gibt in kompakter Form Informationen
MehrFrankfurts geplanter neuer Stadtteil
Frankfurts geplanter neuer Stadtteil Stadtrat Mike Josef Planungsdezernent der Stadt Frankfurt Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Titusforum Frankfurt 27. September 2017 Kartengrundlage Stadtvermessungsamt
MehrArbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau
Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau - 2 - A. Gebäude- und Wohnungsbestand der Gemeinde 1 In der Gemeinde Wedemark gab es Ende 2010 insgesamt
Mehram Freitag,
Fachtagung Wohnraumförderung in Oberbayern und Schwaben in Fürstenfeldbruck am Freitag, 12.05.2017 Kooperierende Stadtplanung Planungsinstrumente Planungshoheit: Flächennutzungsplan Bebauungsplan: Festsetzungen
MehrStädtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund
Städtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund Ludger Wilde Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen Stadt Dortmund Dortmund Einwohner 598.653 Fläche 280,7 km² Haushalte
MehrVorstellung Wohnquartier Suurheid
Vorstellung Wohnquartier Suurheid Planungsstand Vertrag zwischen Bezirk und SAGA Planungsworkshop Rissener Runde 15.06.2017 Anlass für den Vertrag Bürgervertrag und Konsens mit der Volksinitiative konkretisierte
MehrPresse Mappe. Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH
Presse Mappe 013 SITZUNG DES AUFSICHTSRATES MONTAG 29.07.2013 Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH INHALT 1Tagesordnungspunkt 1 Bericht des Geschäftsführers und Aussprache zu 1. Statistische
MehrBeirat Bürgerschaftliches Engagement am Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet?
Beirat Bürgerschaftliches Engagement am 14.11.2017 Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet? Bausteine einer Qualitätssicherung - Förderprogramm
MehrSCHAFFUNG VON BEZAHLBAREM WOHNRAUM IN OBERURSEL. Bürgerversammlung am in der Stadthalle Oberursel
SCHAFFUNG VON BEZAHLBAREM WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung am 07.09.2016 in der Stadthalle Oberursel Die Aufgabe Der Schaffung bezahlbarer Wohnungen kommt höchste Priorität bei der Entwicklung von
Mehr54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin
Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen 54% Single-Haushalte Stadtentwicklungsplan Wohnen Foren: Öffentliche Veranstaltungen Baurunde beim Senator mit Bau- und Wohnungswirtschaft Begleitkreis: ca. 25 Mitglieder
MehrUmwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L/S)
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - 73 - Bremen, den 11.03.2013 Tel.: 6022 (Frau Gerken) Tel.: 4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L/S) Vorlagennummer: 18/223
MehrWOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG
WOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG WOLFSBURG STEHT VOR DEM BEGINN EINER NEUEN STADTENTWICKLUNGSPHASE Aufbauphase Stabilisierungsphase Neuausrichtung 140.000
MehrInstrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg
Instrumente für mehr sozialen Wohnungsbau in Hamburg Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung NRW (KomWoB) AG-Konzepte Treffen 10.07.2013 in Essen Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Referat Flächenentwicklung
MehrGlaubwürdigkeit von Prognose für Planung, Politik und Öffentlichkeit
Glaubwürdigkeit von Prognose für Planung, Politik und Öffentlichkeit Planung und Prognose eine schwierige Beziehung Frühjahrstagung Aachen 13.-15.03.2017 1 1. Rahmenbedingungen 2. Ernüchternder Rückblick
Mehr4. Baugebiete. Baugebietskategorien
100% 80% 60% 40% 20% Abb. 8 Anteil der Fertigstellungen 1990 1999 in Baugebieten 0% 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 Jahr Fertigstellungen: nicht in Baugebieten in Baugebieten 4. Baugebiete Mehr als 2/3 der
MehrWohnungsmarkt in Leipzig
Dieter Rink Wohnungsmarkt in Leipzig 87% - Mietenpolitischer Ratschlag Leipzig, 19. November 2016 1933 1939 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 1998 1999 2000 2005 2010 2011 2012 2013
MehrDer Dortmunder Wohnungsmarkt. Grüner Ratschlag
Der Dortmunder Wohnungsmarkt Grüner Ratschlag 29.01.2018 Personen Dortmunder Wohnungsmarktsituation - Nachfrage Zum Stichtag 31.12.2017 lebten 601.780 Personen in Dortmund Anstieg innerhalb der letzten
MehrDie Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, Bearbeitet von: Christiana Ohlenburg Tel.:
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 15.04.2013 Bearbeitet von: Christiana Ohlenburg Tel.: 361-2026 Lfd. Nr. 122/13 Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales,
MehrPotenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup
Potenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup Bürgerinformationsveranstaltung am 5.06.205 Aufgabenstellung Beschluss des Rates am 07..203 zur Erarbeitung eines
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /37. Wahlperiode 07.04.5 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 30.03.5 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau-
MehrPresse Mappe. Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH
Presse Mappe 018 SITZUNG DES AUFSICHTSRATES FREITAG 27.07.2018 Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH INHALT 1Tagesordnungspunkt 1 Bericht der Geschäftsleitung zu 1. Statistische Werte und
MehrBautätigkeit und Wohnen
Bautätigkeit und Wohnen pressum... 3 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 3 1 Baugenehmigungen... 4 1.1 Erteilte Baugenehmigungen für Neubau-Gebäude... 4 1.2 Erteilte
MehrNachbarschaftliches Wohnen
Nachbarschaftliches Wohnen Spatenstich Freitag, 25. Juli 2014 Entwurf: Ursula Komes, Planungsgruppe Wohnstadt, Aachen Leitidee Die WOGEBE bietet auf dem Grundstück Thyrsusstraße 22-24 eine neue Form nachbarschaftlichen
MehrBautätigkeit und Wohnen
Bautätigkeit und Wohnen pressum... 3 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 3 Hinweise... 4 Zeichenerklärung... 4 Definitionen... 5 1 Baugenehmigungen... 7 1.1 Erteilte
MehrDemokratie des Wohnens Torre de David, Caracas
Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas Seite 1 Demokratie des Wohnens Rahmen } Herausforderungen Instrumente Quartiere Qualität Seite 2 Perspektive München Seite 3 Langfristige Siedlungsentwicklung
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrStadt(entwicklungs)politik Bodenpolitik: Mehr Wohnraum für alle!
Stadt(entwicklungs)politik Bodenpolitik: Mehr Wohnraum für alle! Akzeptanz für mehr Wohnungsneubau Regionalkonferenz des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen, 4. April 2017 in Köln Dipl.-Ing. Andreas
MehrDezentrale Unterbringung von Flüchtlingen
NBank Elke Wicherts, Amtsleiterin Stadtplanungsamt 09.11.2015 1 Fachforum 2 Niedersächsischer Städtetag Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen Referentin Elke Wicherts Amtsleiterin, Stadtplanungsamt
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Jahrbuch 2017
3 Bauen und Wohnen 61 Statistisches buch 2017 3 Bauen und Wohnen Seite Gebäude- und Wohnungsbestand 64 Bautätigkeit 66 Zu- und Abgang an bewohnten Gebäuden und 68 Bauüberhang und geförderte 69 62 Bürgeramt,
MehrDie Ergebnisse sollen als Diskussionsgrundlage zur zukünftigen Siedlungsentwicklung in der Region München dienen.
September 2017 Geschäftsführer Zur Diskussion Wohnbauflächenreserven in der Region München Das Bayerische Landesamt für Statistik prognostiziert für die Region München bis zum Jahr 2035 zusätzlich rund
MehrBFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch
Wie wird bezahlbares Bauen zukunftsfähig? Mittelständische Immobilienwirtschaft im Spannungsfeld aus Quantität, Qualität und Kosten BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Quantität Aktuelle Bautätigkeit
MehrPreiswerter Wohnraum in Leverkusen Bedarf und Angebot. Wie kann das Segment abgegrenzt werden?
Fachbereich Stadtplanung und Bauaufsicht Abteilung Generelle Planung KomWob - AG Methoden 31. Treffen am 24. April 2013 Preiswerter Wohnraum in Leverkusen Bedarf und Angebot. Wie kann das Segment abgegrenzt
MehrStadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim
Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Begrüßung Oberbürgermeisterin
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Die Durchschnittsmiete in Stuttgart
MehrRegionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rheinisch-Bergischen Kreis 2017 Pressekonferenz
Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rheinisch-Bergischen Kreis 2017 Pressekonferenz Petra Heising, Thomas Abraham Köln, 15. März 2018 Inhalt* I Der Rheinisch-Bergische Kreis heute Wirtschaft, Einwohner,
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
Mehr