IFRA wie Sie Ihre IT- Architektur jetzt erfolgreich umstellen

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1 IFRA wie Sie Ihre IT- Architektur jetzt erfolgreich umstellen Webinar, Q_PERIOR

2 Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Welchen Fachprozess/ Facharchitektur sollte eine IFRA unterstützen? 3. Was sind die Kernfunktionen einer IFRA? 4. Wie sieht eine typische IFRS Facharchitektur unter IFRA aus? 5. Wie ist ein mögliches Projektvorgehen? Seite 2

3 Ausgangssituation und Zielsetzung Die bestehende IT-Architektur unterstützt die integrierte Abbildung regulatorischer Anforderungen nicht. Die effiziente Abbildung regulatorischer Anforderungen braucht zwingend eine IFRA. Anlassorientierte Individualschnittstellen Keine gemeinsamen Stammdaten Komplexe Anforderungen hinsichtlich Transformation und Berechnung Nicht erweiterbare Bestandssysteme Fachbereich erwartet ein flexibles und abstimmbares Reporting Abstimmung ist kompliziert und aufwendig Seite 3

4 Fachprozess und Facharchitektur Eine sinnvolle IFRA deckt den Fachprozess end-to-end ab. Fach- Prozess Quelldaten aufbereiten Cash Flows berechnen (VT) Risiken bewerten Buchungen durchführen Konsolidieren und berichten Berichtswesen Fach- Architektur Quellsysteme Aktuarielle ETL ETL Nebenbuch ETL Hauptbuch ETL Konsolidierung Systeme Daten- und Stammdatenmanagement IFRA Scope Seite 4

5 Fachprozess und Facharchitektur Eine sinnvolle IFRA deckt den Fachprozess end-to-end ab. Governance Fach- Prozess Richtlinien, Vorgaben und Target Operating Model Quelldaten aufbereiten Cash Flows berechnen (VT) Risiken bewerten Buchungen durchführen Konsolidieren und berichten Berichtswesen Fach- Architektur Quellsysteme Aktuarielle ETL ETL Nebenbuch ETL Hauptbuch ETL Konsolidierung Systeme Daten- und Stammdatenmanagement IT- Architektur Systeme und physische Datenflüsse IFRA Scope Seite 5

6 Quality Gate 1 Quality Gate 2 Quality Gate 3 Quality Gate 4 Quality Gate 5 Kernfunktionen ETL Standardisierte ETL Prozesse und Werkzeuge sind Voraussetzung für eine IFRA. Berichtswesen Quelle Inbound Staging Harmonisierung Transformation Outbound Staging Senke Daten- und Stammdatenmanagement Seite 6

7 Quality Gate 1 Quality Gate 2 Quality Gate 3 Quality Gate 4 Quality Gate 5 Kernfunktionen Integriertes Datenmodell In der IFRA müssen gleiche Quelldaten für alle Reportinganlässe in einem gemeinsamen Datenmodell synchron verarbeitet werden. Berichtswesen Reportinganlass 1 Reportinganlass 2 VT Reporting Finanz- Reporting Integriertes Datenmodell VT Bestand Hauptbuch Inbound Staging Harmonisierung Transformation Outbound Staging Daten- und Stammdatenmanagement Seite 7

8 Quality Gate 1 Quality Gate 2 Quality Gate 3 Quality Gate 4 Quality Gate 5 Kernfunktionen Upstream Datenanalysen Das integrierte Datenmodell der IFRA macht dann Upstream Datenanalysen über Systemgrenzen hinweg möglich. Berichtswesen Upstream Datenanalysen VT Reporting Finanz- Reporting Integriertes Datenmodell VT Bestand Hauptbuch Inbound Staging Harmonisierung Transformation Outbound Staging Daten- und Stammdatenmanagement Seite 8

9 Quality Gate 1 Quality Gate 2 Quality Gate 3 Quality Gate 4 Quality Gate 5 Kernfunktionen Fehlerhandling und Late Adjustment Um auftretende Abweichungen in der IFRA automatisiert analysieren zu können werden Fehler-, Aggregationsschlüssel und Korrekturfunktionen eingeführt. Berichtswesen Fehler Schlüssel - Ohne Fehler - Fehler in Senke - Fehler in Quelle - Late Adjustment Fehler- Berichte Korrekturfunktionen Fehlerkorrektur Late Adjustment Abstimm- Berichte Fehler- und Verdichtungsschlüssel VT Bestand Hauptbuch Inbound Staging Harmonisierung Transformation Outbound Staging Daten- und Stammdatenmanagement Seite 9

10 Zusammenfassung Kernfunktionen zum IFRA Erfolg. Do Don t Ergebnis Zentrale Datenmanagementprozesse und -tools Integrierte Datenmodelle zwischen Datenquelle und allen Datensenken Aggregations- und Fehlerschlüssel und Korrekturfunktionen Individuelle anlassorientierte Systemzu-System Schnittstellen Individuelle anlassoptimierte Datenmodelle Individuelle Korrekturen in Quelle und Senke Bessere Datengovernance Weniger Datenabstimmung Unterstützung bei Analyse und Erläuterung Seite 10

11 Typische Facharchitektur Typische Facharchitektur für IFRS9 und IFRS17. Fach- Prozess 1 Quelldaten 2 Cash Flows 3 Risiken 4 Buchungen 5 aufbereiten berechnen (VT) bewerten durchführen Operatives und Regulatorisches Berichtswesen Konsolidieren und berichten Fach- Architektur VT Bestand Schaden / Lstg. In-/Ex-Kasso Kosten KA Bestand Quelldaten Data Mart Aktuariat Bewertung Data Mart VT Bewertung KA Bewertung VT Nebenbuch KA Nebenbuch Hauptbuch Konsolidierung Stammdaten, Marktdaten und Geschäftsregeln Seite 11

12 Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Welchen Fachprozess/ Facharchitektur sollte eine IFRA unterstützen? 3. Was sind die Kernfunktionen einer IFRA? 4. Wie sieht eine typische IFRS Facharchitektur unter IFRA aus? 5. Wie ist ein mögliches Projektvorgehen? Seite 12

13 Projektvorgehen und Zielbild Projektvorgehen und Zielbild müssen realistisch an der Befähigung der Organisation zur Umsetzung ausgerichtet sein. Gestaltungsfelder des Zielbildes Befähigung zur Umsetzung Facharchitektur Operating Model Spannungsfeld Status Quo vs. Ziel Organisatorische Einbettung IT-Architektur Governance Zeitlicher Rahmen Verfügbarkeit von Ressourcen Projektvorgehen Projekt- Management- Ansatz Umsetzungs- Schritte Agilitätslevel Roll-out in der Organisation Seite 13

14 Wichtige Ergebnisse Fokus Phase Projektvorgehen Aus unserer Erfahrung ist es wichtig, in Phase 1 ein realistisches Zielbild mit einer robusten Roadmap zu entwerfen. Phase 1: Zielbild & Set-Up Umsetzung Phase 2: Umsetzung & Optimierung Analyse Status-Quo Zielbild definieren Road-Map & Vorbereitung Umsetzungsprojekt Iterative Umsetzung Optimierung Aktuelle Abdeckung und Leistungsfähigkeit der IFRA- Architektur festellen. Aktuellen Reifegrad und Befähigung der Organisation feststellen. Case & Leitplanken des IFRA Zielbilds festlegen Benötigte Befähigung der Organisation & Rahmenbedigungen Umsetzungsroadmap festlegen ( Schritte auf den vier Gestaltungsfeldern) Set-Up Umsetzungsprojekt & Staffing Kernteam Iterative Umsetzung des Zielbildes Überführung aus dem Projekt in die Linienorganisation Fortlaufende Optimierung der IFRA über die Linienorganisation und Erweiterungsprojekte Ist-Prozesse & Datenflüsse Übersicht Systemportfolio Bestehende Governance & Datenmanagmeent RACI Matrix Hauptprozesse Umfang & Qualität der Fachprozesse im Ziel IT-Lösungsstrategie ( Reuse existing, Punktuell Ergänzung, ) High-Level TOM Wesentliche Projekt- Prämissen & Hauptrisiken Priorisierung der Umsetzung & Roll-out Plan Softwareauswahl (optional) PM Ansatz Start der Umsetzung mit Basisbestandteilen Vollständige Iterationen (inklusive End-to-End Test) Feinjustierung des Zielbilds entlang der Iterationen Zielgerichtete Erweiterung und Optimierung der IFRA um neue Fachprozesse, Dateninhalte und Organisationseinheiten Seite 14

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