QUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, Auswertung Sept 2014, M. Truniger
|
|
- Luisa Goldschmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 QUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, Auswertung Sept 2014, M. Truniger Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich
2 Zur Erinnerung: Verteilung des Online-Fragebogens Einladung an Schulleitungen mit CC an QUIMS- Beauftragte Wahl des Erhebungszeitpunkts bis 30. Sept. oder 15. Nov Einladung der Lehrpersonen zur Online-Befragung durch SL Aufforderung an die Kindergarten- Lehrpersonen, die Eltern zur Online- Befragung einzuladen QUIMS, Austauschtreffen -2- Einladung der Eltern zur Online-Befragung durch KG-Lehrperson Sept. 2014, M.Truniger
3 Aufbau des Online-Fragebogens für Schulen Schreibförderung Sprache im Kindergarten Elterneinbezug im Kindergarten Mit folgendem Link gelangen alle zur Online-Befragung: (Schulleitungen und Lehrpersonen) (Eltern von Kindergartenkindern) QUIMS, Austauschtreffen -3- Sept. 2014, M.Truniger
4 Schulspezifische Auswertungen Ende der Befragung Auslieferung der Ergebnisse 30. September Oktober November Dezember 2014 Per an SL: Schulspezifische Auswertung Leitfaden QUIMS, Austauschtreffen -4- Sept. 2014, M.Truniger
5 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 5
6 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 6
7 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 7
8 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 8
9 SL, QB und QT: Sichtung und erste Analyse Was haben wir so erwartet, was überrascht uns, was sticht positiv heraus, was negativ? Mögliche Erklärungen der Beobachtungen? Wo liegt bei uns der Handlungsbedarf, was wollen wir anpacken, was ist das Wichtigste, was ist das Dringlichste, wo ist in unserm Team die grösste Bereitschaft und Lust, etwas anzupacken? (Diskutiert die obigen Fragen zu zweit anhand von zwei Beispiele aus der Stufe, die Euch besonders interessiert (Kindergarten, Primar, Sek!) QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 9
10 An einem Arbeitstreffen zu QUIMS: Diskussion mit ganzem Kollegium Ideen, Möglichkeiten: Einleitung durch SL und QB: Ziel ist eine gemeinsame Standortbestimmung zu den QUIMS-Schwerpunkten Präsentation und Kommentierung einer Auswahl der schulspezifischen Auswertung zu den Schwerpunkten durch SL, QB und QT (siehe Leitfaden) Diskussion von ausgewählten Teilen in Stufen- oder Jahrgangsteams: Was sind die Befunde, wo ist Handlungsbedarf, was könnten wir tun? Zusammentragen der Erkenntnisse im Plenum Ausblick (SL): die Elemente der Standortbestimmung werden von QB und Q- Team zusammengestellt. An einem nächsten Treffen zu QUIMS sollen Optionen für schuleigene QUIMS-Projekte (ab 15/16) skizziert und diskutiert werden. QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 10
11 Elternbildung an Schulen wirkungsvoll gestalten QUIMS-Austauschtreffen Kanton Zürich vom 23. September 2014 Susanne Kiss Geschäftsstelle Elternbildung Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung
12 Ablauf Was ist Bildung - weshalb Elternbildung an Schulen? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt Dienstleistungen der Geschäftsstelle EB Empfehlungen für QUIMS-Schulen Praxisnahes Beispiel: ELDIS Erfolgsfaktoren Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 12
13 Was ist Bildung? Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man das Gelernte vergessen hat! (B. F. Skinner) Umfassende Bildung bezieht drei gleichwertige Lernfelder mit ein: Die formale Bildung mit verpflichtendem Charakter (schulische Bildung) Die non-formale Bildung, die zwar organisiert, aber freiwillig ist und Angebotscharakter hat (in Jugendorganisationen, Vereinen, usw.) Die informelle Bildung, die sich in ungeplanten Prozessen vollzieht (im Alltag, in der Familie, in der Peer Gruppe). Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 13
14 Erziehung oder Bildung? Schule oder Elternhaus? Welche Erfahrungen machen Kinder in der Schule? Verbale Kommunikation Physikalische, geometrische, mathematische Regeln und Gesetze Umgang mit Medien Natur und -phänomene Umgang mit Werkzeugen Identitätsbildung und Emotionssteuerung Soziales Handeln Werte und Normen Sinnliche Erfahrungen Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 14
15 Erziehung oder Bildung? Schule oder Elternhaus? Welche Erfahrungen machen Kinder in Freizeit, Alltag, Familie...? Verbale Kommunikation Physikalische, geometrische, mathematische Regeln und Gesetze Umgang mit Medien Natur und -phänomene Umgang mit Werkzeugen Identitätsbildung und Emotionssteuerung Soziales Handeln Werte und Normen Sinnliche Erfahrungen Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 15
16 Gedankenanstösse Erziehung ist immer auch Bildung, Bildung ist immer auch Erziehung. Schule baut auf der informellen Bildung auf, welche die Kinder mitbringen. Je grösser der Bildungsunterschied zwischen den einzelnen Kindern ist, desto grösser ist die Herausforderung für die Schule, konkret für die einzelne Lehrperson. Bildungsungewohnten Eltern ist kaum bewusst, wie sie ihre Kinder fördern können. Elternbildung ist eine Möglichkeit, die Chancengerechtigkeit zu fördern. Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 16
17 Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Elternbildung an Schulen ermöglicht Verbindlichkeit und Nähe Generell positive Beurteilung durch Eltern, Schulleitungen und Lehrpersonen 62% der Eltern besuchen Veranstaltungen, weil sie an der Schule stattfinden neue Zielgruppen werden angesprochen und setzen sich mit Erziehungs- und Bildungsfragen auseinander! Elternbildung an Schulen erreicht eine hohe Qualität Für 90% der Eltern und für sämtliche Schulleitungen wurden ihre Ansprüche an die EB-Veranstaltungen erfüllt bezüglich Aktualität, Wirkung und Qualität. Beratung und Unterstützung als Erfolgsfaktor Für alle Schulleitungen ist die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle EB und die individuelle Beratung der Schule ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Der Erfolg von Elternbildungsveranstaltungen wird massgeblich davon beeinflusst, wie die verschiedenen Akteure zusammenarbeiten. Seite 17
18 Dienstleistungen der Geschäftsstelle EB Broschüre Elternbildung an Schulen Weshalb Elternbildung an Schulen Welche Unterstützungen erhalten Schulen von der Geschäftsstelle Elternbildung (Bildungsdirektion) - Online verfügbare Unterlagen - Kurzberatungen - Begleitung bei Aufbau oder Weiterentwicklung eines schulspezifischen Elternbildungsprogramms Seite 18
19 Elternbildungsangebote für Schulen Angebotskatalog Beschreibung von rund 30 Angeboten (Ziele, Inhalte, Setting) Angebote des kantonalen Referent/innen-Pools Weitere empfehlenswerte Angebote Buchungsablauf und Zuständigkeiten Seite 19
20 Empfehlungen für QUIMS-Schulen Elternbildungsangebote im Zusammenhang mit Zielen im Fokus B: Dabei handelt sich um ein- oder mehrteilige Angebote zu den Bereichen: Erziehung (in der Familie) Rolle der Eltern in der Schule (Hausaufgaben, Mobbing, neue Medien, Schulsystem...) Integration (Niederschwellige Angebote wie Femmes-Tische, ELDIS etc.) Seite 20
21 Eltern zielgruppenspezifisch ansprechen Damit es gerecht zugeht, bekommen Sie alle die gleiche Prüfungsaufgabe: Klettern Sie auf einen Baum. Seite 21
22 Praxisnahes Beispiel wirkungsvoller Elternbildung: ELDIS Eltern lernen Deutsch in der Schule Deutschkurs anhand verschiedener schulrelevanter Themen Das Bildungssystem im Kanton Zürich Der Schulalltag von A Z Hausaufgaben Ernährung und Bewegung Umgang mit Medien Zusammenarbeit Eltern und Schule Erziehungsthemen Seite 22
23 ELDIS - ein etwas anderer Deutschkurs Im Kontext von: Sprachförderung (A1 A2) Integrationsförderung (Information und alltägliche Integration) Elternbildung (Schule und Erziehung) Seite 23
24 Wer hat welchen Nutzen von ELDIS? Eltern erweitern ihre Deutschkenntnisse gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit der Schule und können mit den Lehrpersonen direkt kommunizieren kennen ihre Rolle bezüglich ihrer Erziehungsaufgabe im Kontext der Schule in der Schweiz erweitern ihre Kenntnisse zum Bildungssystem im Kanton Zürich 24. September 2014, Seite 24
25 Wer hat welchen Nutzen von ELDIS? Kinder erhalten von ihren Eltern die bestmögliche Unterstützung während ihrer Schulzeit Seite 25
26 Wer hat welchen Nutzen von ELDIS? Schule Teilnehmer/innen gewinnen Selbstvertrauen bessere Interaktionsqualität und Kooperation zwischen Eltern und Schule Eltern unterstützen ihre Kinder zu Hause vermehrt besser integrierte und vernetzte Eltern Seite 26
27 ELDIS auch in Ihrer Gemeinde? ELDIS wurde von der Stadt Zürich entwickelt und wird in Schulen der Stadt Zürich seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt. Im Rahmen eines Pilotprojekts können weitere Gemeinden des Kantons Zürich ELDIS einführen und erhalten dabei folgende Unterstützung durch die GS Elternbildung: GS Elternbildung Beratung bei der Kursimplementierung und bei allen Fragen rund um das Angebot Vermittlung von qualifizierten Kursleitenden Vorlagen zur Kursorganisation und bewerbung Kontakt: Maya Sonderegger Sowe, Projektleiterin ELDIS Seite 27
28 Erfolgsfaktoren für Elternbildung an Schulen Breite Abstützung Werbung: Eltern persönlich ansprechen Auswertung ( Qualitätssicherung) Seite 28
29 Nächste Termine 27. September 2014: Kantonale Elternbildungsbörse 15. November 2014: Elternbildung erfolgreich organisieren (ausgebucht) Netzwerktreffen Elternbildung Januar Bezirke Meilen, Hinwil, Pfäffikon und Uster 7. März Bezirke Affoltern, Dietikon und Horgen 30. Juni Bezirke Andelfingen und Winterthur 15. September Bezirke Bülach und Dielsdorf Veranstaltungsprogramme Elternbildung Eingabeschluss: Jeweils Mitte Mai bzw. Oktober Seite 29
30 Geschäftsstelle Elternbildung Viel Schwung! Seite 30
31 QUIMS-Weiterbildung Elterneinbezug Cornelia Möhlen und Therese Halfhide Seite 31
32 QUIMS Weiterbildungen Elterneinbezug Maya Mulle mmc maya mulle coaching September 2014
33 Mein Ziel
34 Das ist mir wichtig Blick auf Ressourcen statt Defizite Der Blick von aussen mit dem Wissen von innen Dialog Erfahrungen wertschätzen Bedürfnisse wahrnehmen Beteiligung Prozesse begleiten Wissen anbieten, Unterstützen und Entlasten Vernetzen Humor
35 Eltern Schule und Sozialraum vernetzen sich Begegnungen schaffen Willkommenskultur unterstützen Informationsfluss verbessern Austausch fördern Eltern kennen das Bildungssystem und ihre Rolle darin Sie wissen, wie sie ihre Kinder beim Lernen begleiten können Kinder werden durch ihre Eltern beim Lernen unterstützt Eltern zur Teilnahme und Teilhabe anregen
36 Bedingungen für Beteiligung Beteiligung Begegnungen Beziehung Bestätigung Selbstwertgefühl Sprache
37 Übergänge sind wichtig auch für die Familie Vorschule Kindergarten Sekundarschule Primarschule
38 Ich begleite Ihren Prozess
39 Meine Stärken Vernetzung Praktische Erfahrung Unterlagen
40 Informationen und Beratung Weitere Informationen: und mmc maya mulle coaching Bergstrasse Dielsdorf Tel info@mayamullecoaching.ch
41 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Vielen Dank für die Aufmerksam-k
42 QUIMS-Austauschtreffen: Mitteilungen Sept. 2014, M. Truniger Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich
43 Aktuelles zu Aufgaben von QUIMS-Beauftragten (QB) und Schulleitungen (SL) Kontrolle der Jahresrechnungen 2013, Hinweise: SL und QB (und in zweiter Instanz die Schulpflege) sind verantwortlich, dass Ausgaben zweckgebunden und nur für vorgängig definierte Projekte (im Rahmen von Projektplänen und Budgets) getätigt werden. SL kontrolliert Aufträge und Rechnungen. Im Buchhaltungsjournal und im Buchungstext sollte der Zusammenhang mit definierten QUIMS-Projekten der Schule erkennbar sein. Bauliches, Materialien, Anlässe, Sporttage,, ausserhalb der definierten QUIMS-Projekten: geht nicht, ist missbräuchlich QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 43
44 Weitere Mitteilungen Auf der Website ist das «Wiki» mit viel Material zu den neuen Schwerpunkten zu finden: z.b. die Angebote und Anmeldeadressen für die schulinterne Weiterbildung, erste Musteraufgaben zum Schreiben. Veranstaltungsreihe Schreiben (für QB, SL, Lehrpersonen): Mittwoch, 19. Nov. 2014, Uhr, PH Zürich Thema Formulierungswortschatz, Wiederholung der Veranstaltung vom 17. Sept QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 44
45 Weitere Mitteilungen Veranstaltung «Übergang von der Vorschulzeit in den Kindergarten» Mittwoch, 5. Nov. 2014, 14 17:30 Uhr, PH Zürich Anmeldung unter > Aktuell > Veranstaltungen Angebot für Sek / 9. Kl: Berufseinstiegscoaching BECO von Impulsis (siehe Flyer) QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 45
46 Termine Austauschtreffen für QUIMS-Beauftragte Kanton: Dienstag, 24. März 2015, Uhr Stadt : Montag, 30. März 2015, Uhr QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 46
Elternbildung an Schulen wirkungsvoll gestalten
Elternbildung an Schulen wirkungsvoll gestalten QUIMS-Austauschtreffen Kanton Zürich vom 23. September 2014 Susanne Kiss Geschäftsstelle Elternbildung Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und
MehrQUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, Auswertung Sept 2014, M. Truniger
QUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, Auswertung Sept 2014, M. Truniger Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Zur Erinnerung: Verteilung des
MehrELDIS. Eltern lernen Deutsch in der Schule. Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung ELDIS Eltern lernen Deutsch in der Schule Vernetzungstreffen Integration vom 19.3.2015 Maya Sonderegger Sowe, Projektleiterin ELDIS Folie
MehrWirkungsvolle Elternbildung
Wirkungsvolle Elternbildung Praxisnahe Beispiele QUIMS-Netzwerktagung 15. März 2014 Rita Volkart www.ajb.zh.ch Quims-Schwerpunkt Elterneinbezug Eltern kennen Handlungsmöglichkeiten, mit denen sie das Lernen
MehrQUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten April 2014, M. Truniger
QUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten April 201, M. Truniger Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Was ist der Sinn der online-befragungen und
MehrElternbildung an Schulen
Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch
MehrQUIMS Austauschtreffen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt QUIMS Austauschtreffen 24. März 2015 Folie 2 Ablauf Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, kantonale Auswertung (Markus Truniger) Das Angebot FSE Frühe
MehrNutzung der schulspezifischen Auswertung der Online-Befragung
Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS) Standortbestimmung zu den QUIMS-Schwerpunkten 2014 2017 Nutzung der schulspezifischen Auswertung der Online-Befragung ein Leitfaden Dieser Leitfaden richtet
MehrElternarbeit neu gedacht
Elternarbeit neu gedacht Erwartungen und Ressourcen der Eltern als Basis gelingender Elternarbeit QUIMS-Tagung vom 15. März 2014 Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Voraussetzungen Eltern wollen, dass
MehrElternmitwirkung heute
Elternmitwirkung heute Chancen, Ideen und Herausforderungen Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Weshalb braucht es neue Kooperationsformen? Veränderungen in der Schule den Familien der Lebens- und
MehrElternmitwirkung. Wie kann die Zusammenarbeit Eltern und Schulen gelingen
Elternmitwirkung Wie kann die Zusammenarbeit Eltern und Schulen gelingen Inhalt der Präsentation Erfolgsfaktoren für die Etablierung von Angeboten Beispiele aus der Elternbildung Good Practice: ElternWissen
MehrQUIMS-Befragungen
QUIMS-Befragungen 201-2016 Dr. Markus Roos spectrum, Dr. Markus Roos Ablauf 1. Zielsetzungen von QUIMS 2. Zielsetzungen der geplanten Erhebungen. Übersicht über die geplanten Erhebungen a) Schulberichte
MehrDie neuen obligatorischen Schwerpunkte von QUIMS: Was heisst das für die Schulen konkret? Referat von Markus Truniger
QUIMS-Netzwerktagung vom 15. März 2014 Die neuen obligatorischen Schwerpunkte von QUIMS: Was heisst das für die Schulen konkret? Referat von Markus Truniger Lange haben wir und die externen Evaluatoren,
MehrWirkungsvolle Elternbildung an Schulen gestalten
Wirkungsvolle bildung an Schulen gestalten QUIMS-Workshop vom 15. März 2014 www.ajb.zh.ch Begrüssung und Überblick Das Pilotprojekt Die Architektur Das Evaluationsdesign Die Evaluationsergebnisse Bausteine
MehrSchulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug
Coaching Elternmitwirkung Konfliktlösungen Moderationen Organisationsentwicklung Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug Allgemeines Die Kindergärten arbeiten meist intensiv
MehrKontakt: Volksschulamt, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch
Mehrmmc maya mulle coaching
mmc maya mulle coaching Beratungsangebote: Elternarbeit und Elternmitwirkung mmc maya mulle coaching Maya Mulle Bergstrasse 4 8157 Dielsdorf Tel 044 380 03 10 info@mayamullecoaching.ch Übersicht Beratungsangebote
MehrDIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING
DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein
MehrElternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle. 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH
Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Inhalte Frühe Förderung und Migration in der Schweiz Förderung
MehrElterneinbezug neu gedacht Erwartungen und Ressourcen der Eltern als Basis gelingender Erziehungs- und Bildungspartnerschaften
mmc maya mulle coaching Coaching Elternmitwirkung Konfliktlösungen Moderationen Organisationsentwicklung Elterneinbezug neu gedacht Erwartungen und Ressourcen der Eltern als Basis gelingender Erziehungs-
MehrHerzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010
Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Vertiefung Elternmitwirkung Herzlich Willkommen!
MehrQualität in multikulturellen Schulen (QUIMS) und Zusammenspiel mit Gesunder Schule
Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS) und Zusammenspiel mit Gesunder Schule Tagung Gesunde Schule für alle? vom 18. Juni 2011, Au Markus Truniger, Volksschulamt, Leitung QUIMS Volksschulamt Kanton
MehrSchulprogramm Schule Linden
Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:
MehrElternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret
Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Tagung vom 11. Juni 2016 Alte Kaserne Winterthur
HERZLICH WILLKOMMEN Tagung vom 11. Juni 2016 Alte Kaserne Winterthur Grusswort Stadtrat Winterthur Herr Stefan Fritschi Stadtrat Departement Schule und Sport Stadt Winterthur 07.07.2016 2 Programm 09:15
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, paedagogisches@vsa.zh.ch
MehrAktuelle Informationen Deutsch als Zweitsprache
Kanton Zürich Bildungsdirektion VSA Aktuelle Informationen Deutsch als Zweitsprache Marlen Stocker, Volksschulamt, Bildungsdirektion Tagung des VZL DaZ vom 26.10.2016 und 16.11.2016 Winterthur Folie 2
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrEltern für Eltern. Mitenand. 4. Tagung der KEO Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 11. Juni 2016 in Winterthur von
Eltern für Eltern Mitenand 4. Tagung der KEO Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 11. Juni 2016 in Winterthur von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch
MehrSchule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrElternbildung und Schule. Ein Pilotprojekt der Elternbildung Kanton Zürich
Elternbildung und Schule Ein Pilotprojekt der Elternbildung Kanton Zürich Impressum Amt für Jugend und Berufsberatung Elternbildung Kanton Zürich April 2010 Zusammenfassung Eltern haben entscheidenden
MehrHerzlich Willkommen!
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Vernetzungstreffen vom 19. März 2015 für kommunale Integrationsverantwortliche und Mitarbeitende der Sozialdienste Herzlich Willkommen! 2 / 23 Aktuelles
MehrDer Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 9. September 2013
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 9. September 2013 30. Volksschule. Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS). Weiterentwicklung 2013 2017 1. Ausgangslage Schulen in den sozial stark
MehrInteressenten-Fragebogen Kauf Eine Gratisdienstleistung!
Bitte senden an: Hauseigentümerverband Zürich AbteilungVerkauf/Vermittlung Albisstrasse 28 / Postfach 8038 Zürich oder per E-Mail: verkauf@hev-zuerich.ch Interessenten-Fragebogen Kauf Eine Gratisdienstleistung!
MehrSo erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen
So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen
MehrWas ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrElternmitwirkung an der Sekundarschule. Schule Buhnrain, Zürich Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung
Elternmitwirkung an der Sekundarschule Schule Buhnrain, Zürich Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung "Ich bin stark. Zu zweit sind wir stärker. Gemeinsam sind wir am stärksten!» Schüler, Schülerinnen
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrElternbildung in der Schweiz
Elternbildung in der Schweiz Aktueller Stand elternbildungsspezifischer Angebote in der Schweiz und Implikationen für Forschung und Praxis Tagung Was ist Elternbildung? Elternbildung vermittelt Erziehenden
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrElternbildung Meilensteintagung. Eine Kooperation F4 und F5
Elternbildung Meilensteintagung Eine Kooperation F4 und F5 Auftrag des Schulreferats F4 Förderung der Elternarbeit und Elternbildung an 4 Modellschulen allen 192 Grund-, Hauptund Förderschulen in München
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für
MehrWeiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008
phz 888800000 W E I T E R B I L D U N G U N D F O R S C H U N G Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 3 Module der Pädagogischen Hochschule
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
Mehrsur le thème du choix professionnel «Elternmitwirkung an der Sekundarschule»
1 sur le thème du choix professionnel «Elternmitwirkung an der Sekundarschule» Aktivitäten des EMW-Gremiums Unterstützung der Schule Qualitätsentwicklung Prävention: Gelderziehung, digitale Medien, Suchtmittel
MehrWie gelingt BNE in der Weiterbildung?
Wie gelingt BNE in der Weiterbildung? Esther Bäumler IWB PH FHNW Nicole Schwery PH Thurgau Wie gelingt BNE in der Weiterbildung? Zwei Aussagen aus der COHEP Bestandesaufnahme «Integration von Bildung für
MehrElternbildung ist Kinderchance. Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH
Elternbildung ist Kinderchance Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH Was brauchen Kinder? Fakten 1 Eltern beeinflussen den Schulerfolg.(Sacher 2010, Neuenschwander 2003,
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 26. Oktober 2016 KR-Nr. 237/2016 1002. Anfrage (Regionale Chancengleichheit) Die Kantonsrätinnen Jacqueline Peter, Zürich, Sabine
MehrInfektionen, Impfungen, Schulausschluss Fachliche und rechtliche Aspekte
Infektionen, Impfungen, Schulausschluss Fachliche und rechtliche Aspekte Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Urs Meier Abteilungsleiter Sonderpädagogisches Stv. Amtschef,
MehrInput 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September Netzwerk SORS. S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n
Input 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September 2017 Netzwerk SORS S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n ein besonderes Netzwerk 6.9.2017 Netzwerk?! Was ist das? Was kommt mir
MehrSchulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT
Schulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT Legislaturperiode 2014-2018 Grundlagen: Beschluss der Schulkonferenz KG / UST (04.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz MST (01.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrDas Angebot der Berufseinführung
WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit
MehrElternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs
Elternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs Liebe Leserin und lieber Leser Kinder sollen gesund und glücklich gross werden und ihre Fähigkeiten entwickeln
MehrSpielgruppen. Empfehlungen für Gemeinden
Spielgruppen Empfehlungen für Gemeinden «Eine Spielgruppe funktioniert wie eine Drehscheibe: Durch den regelmässigen Kontakt beim Bringen und Abholen kommen Familien miteinander in Kontakt. Freundschaften
MehrCARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg
CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas Pilotprojekt 2014-2016 für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg Pilotprojekt Carat-Konzept für Luxemburger Schulen und Partner 2014-2016 2 Ziele auf 4
MehrKindesschutz, Familienunterstützung, im Vorschulalter Gesetz über die ambulante Kinder- und Jugendhilfe (KJHG)
Kindesschutz, Familienunterstützung, familienergänzende Kinderbetreuung im Vorschulalter Gesetz über die ambulante Kinder- und Jugendhilfe (KJHG) Medienkonferenz, 8. Januar 2010 Bildungsdirektion Kanton
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
MehrBestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden
Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich
MehrBerufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen
Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen
MehrEckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 %
Praxisbeispiel Eckdaten Gemeinde Einwohnerinnen und Einwohner 2017 10'134 Ausländeranteil ca. 33 % Von Tschubby - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65085687 Ausgangslage
MehrElternmitwirkung an der Sekundarschule. Schule Müllheim, 10. Februar 2015 Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung
Elternmitwirkung an der Sekundarschule Schule Müllheim, 10. Februar 2015 Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung "Ich bin stark. Zu zweit sind wir stärker. Gemeinsam sind wir am stärksten!» Schüler, Schülerinnen
MehrGemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1!
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! S&E Bern Eltern Behörde Kinder Andere Schule Geschichte seit 2002 Vereinigung der Elternräte des Kantons Bern ca. 85 Elternräte als Mitglieder seit
MehrBerufseinstieg, Lehrstellensuche
Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrElternbildung in der Schweiz und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz 2014 Koblenz, 25. / 26. September 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH
Elternbildung in der Schweiz und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz 2014 Koblenz, 25. / 26. September 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Grundlagen Die Schweiz 8 Millionen Einwohner direkte Demokratie
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrHerzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt
Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter
MehrHEKS-AltuM (Alter und Migration)
HEKS-AltuM (Alter und Migration) HEKS Regionalstelle Zürich/Schaffhausen Aida Kalamujic, Projektleiterin 10. November 2016 Datum HEKS AltuM - Alter und Migration Projektstart: 2006 Ist ein Projekt von
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
Mehrbiz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Angebote zum Thema Laufbahn In den Laufbahnseminaren bearbeiten Sie Ihre individuellen Laufbahn fragen mit modernen Arbeitsformen der Erwachsenenbildung
MehrInformationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal Folie 1
Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 29.08.2017 Folie 1 Allgemeine Informationen zur Sekundarschule Niederweningen: Organisation der Abteilungen und Anforderungsstufen Lektionentafel Einstufung
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrPilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray
Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH
MehrSchulprogramm Im Gut 2017 bis 2021
Schulprogramm Im Gut 2017 bis 2021 1 Inhalt 1. Lehren und Lernen... 3 1.1 Kompetenzorientierung... 3 1.2 Begabtenförderung... 3 Wir fördern alle Kinder durch individuelle... 3 1.3 Schreibförderung in allen
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrDas A und O eines gelingenden Überganges in den Kindergarten Juni 2016 Maya Mulle,
Das A und O eines gelingenden Überganges in den Kindergarten Juni 2016 Maya Mulle, www.mayamullecoaching.ch 1 Definition Transition wird auf Lebensereignisse bezogen, die eine Bewältigung von Veränderungen
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrSchwerpunkt Sport und Gesundheit
Kanton Zürich Schwerpunkt Sport und Gesundheit 12. April 2018 JugendarbeitZHmorgen Thomas Mächler Mitarbeiter Sportförderung (50%) Master in Bewegungswissenschaften und Sport mit Lehrdiplom Sport Aufgaben
MehrSüchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen.
Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Dafür ist die Suchtprävention Zürcher Unterland da. IM ALLTAG Sucht
MehrErfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014
Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste
MehrBildungssprache und Mehrsprachigkeit als Teil der Schulentwicklung
Kanton Zürich Bildungsdirektion VSA Bildungssprache und Mehrsprachigkeit als Teil der Schulentwicklung Erfahrungen aus dem Programm Qualität in multikulturellen Schulen Markus Truniger, Leitung QUIMS /
MehrGossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS
MehrIIZ-Tagung 2011, Luzern
IIZ-Tagung 2011, Luzern iiz-netzwerk des Kantons Zürich Das iiz-netzwerk des Kantons Zürich ist eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration. Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Amt für Jugend und Berufsberatung
MehrGesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag
Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Emilie Achermann, Fachbereichsleitung G&P, PH Zürich Regula Nussbaumer, Dozentin PH Zürich, Koordinatorin Kantonales Netzwerk Stefan Obergfell, Primarlehrer
MehrInterkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.
Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,
MehrUnterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen
Unterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen Netzwerktreffen Migration und Bildung im Kanton Thurgau, 29. August 2017 Talitha Schärli Petersson, Projektleiterin
Mehr$Stadt Luzern Volksschule
$Stadt Luzern Volksschule Konzept zur Elternmitwirkung Schulhaus Grenzhof Luzern Stadt Luzern Schulhaus Grenzhof Bernstrasse CH-6003 Luzern Telefon: 041 252 02 35 Fax: 041 250 46 25 E-Mail: monika.portmann2@stadtluzern.ch
MehrSchulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen
PRÄSENTATION Schulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger n Beatrix Winistörfer éducation21 Cornelia Conrad RADIX 2017 Happy Birthday SNGS! 2 1997 2017 21 kantonale und regionale
MehrTagung Programm. Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind Familie - Schule
Tagung Programm Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind Familie - Schule 27. September 2017 Schule in Schieflage? Spannungsfeld Kind - Familie - Schule Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817
MehrInformationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016
Informationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016 Frühe Förderung: Chancengleichheit Mit verschiedenen Massnahmen will die Stadt Zürich die Chancengerechtigkeit für alle Kinder verbessern.
MehrSozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
MehrSchule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen
Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen Projektname Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen Kanton(e) BS, TG (Stand SJ 13/14) Projektbeschreibung Projektinhalte Wie lange besteht dieses
MehrSchule mit Eltern gestalten eine Herausforderung, aber auch eine Quelle ungeahnter Möglichkeiten
Schule mit Eltern gestalten eine Herausforderung, aber auch eine Quelle ungeahnter Möglichkeiten Impulstagung 2014, Schulkreis Letzi mmc maya mulle coaching, Grundlagen Fakten Eltern wollen das Beste für
Mehr