Konzept Medien und Informatik Schule Bümpliz/Höhe

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1 Konzept Medien und Informatik Schule Bümpliz/Höhe Bern, Schule Bümpliz/Höhe Wangenstrasse Bern

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung zum Medien und Informatik Konzept Ausgangslage Grundlagen Ziele des Medien und Informatik Unterrichts Aufgaben und Verantwortlichkeit SMI (Spezialist Medien und Informatik) Lehrperson Pädagogisches Konzept Begründung für Medien und Informatik in der Schule Was Schülerinnen und Schüler im Bereich Medien und Informatik lernen sollen Kurzbeschrieb Modullehrplan Medien und Informatik Ziele des MI Unterrichts Medien verstehen und verantwortungsvoll nutzen Grundkonzepte der Informatik verstehen und zur Problemlösung einsetzen Erwerb von Anwendungskompetenzen Zielsetzungen nach Zyklen Zielsetzungen Zyklus Zielsetzungen Zyklus Zielsetzungen Zyklus Umsetzungshilfen / Lehrmittel Weiterbildung Lehrpersonen Technisches Konzept Infrastruktur Rechtliche Aspekte mit Richtlinien und Empfehlungen Nutzung von Clouddiensten Nutzung von Social Media Rechte im Internet Austausch von Schülerdaten Cybermobbing Bewirtschaftung von Webseiten Evaluation Quellenverzeichnis

3 1. Einleitung zum Medien und Informatik Konzept 1.1 Ausgangslage «Die Nutzung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien hat sich neben Lesen, Schreiben und Rechnen als Grundkompetenz in der Gesellschaft etabliert». Medien und Informatik in der Volksschule, Empfehlungen an die Gemeinden und an die Schulleitungen, Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Juni 2016 «Medienkompetenz ist notwendig, um viele Alltags- und Berufssituationen zu bewältigen und Medien verantwortungsbewusst und sicher nutzen zu können». Jugend und Medien, Nationale Plattform zur Förderung von Medienkompetenzen, Medienkompetenz im Schulalltag, 2016 In fast jedem Beruf sind zumindest Grundkenntnisse zur Bedienung von ICT-Mitteln notwendig, ebenso die Fähigkeit zur verantwortungsvollen ICT-basierten Kommunikation und ein grundlegendes Verständnis für die Wirkungsweisen der verschiedenen Medien. Die steigende Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien für die Gesellschaft und der Übergang zu einer Informationsgesellschaft haben Auswirkungen auf die Schule und betreffen sie in vielfacher Hinsicht. Das Medien- und Informatikkonzept der Schule Bümpliz legt die Rahmenbedingungen fest für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und ICT (Information and Communication Technologies). Das vorliegende Konzept versteht sich als Schulentwicklungsmassnahme, bei der Lehren und Lernen im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Die Einhaltung der im Konzept vereinbarten Ziele und Inhalte ist für alle Mitarbeitenden der Schule verbindlich. Für den Erfolg der Implementierung und Nutzung von ICT an der Schule Bümpliz sind einerseits die innovative und zeitgemässe technische Ausrüstung und der professionelle Support und andererseits die sorgfältige und ressourcenorientierte Weiterbildung der Lehrpersonen massgeblich. Die ICT- Kultur an der Schule wird mit allen Beteiligten weiterentwickelt, das heisst, Medien und Informatik sind Teil der Schulkultur. Die technische Entwicklung ist bekanntlich rasant und der Weg der Weiterentwicklung ist nur schwer absehbar. Die Planung erfolgt aufgrund der heute verfügbaren ICT-Mittel und der Einführung des Lehrplan 21 im Schuljahr 18/19. Die SL und die ICT-V der Schule Bümpliz behalten die künftige Medienentwicklung im Auge und beziehen sich abzeichnende Entwicklungen frühzeitig ein. Zum heutigen Zeitpunkt (2018) zeichnen sich folgende gesellschaftliche Entwicklungslinien ab: Medienkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz zum Bestehen in der Mediengesellschaft. Medien und Informatik sind Mittel für lebenslanges Lernen. Sensibler Umgang mit persönlichen Daten ist wichtig. Tendenz zur Verwendung von mobilen und persönlichen Geräten Tendenz zur Verwendung von mobilen und persönlichen Geräten bei den Lehrpersonen Tendenz zu Online-Software und Cloud-Diensten Tendenz zu weniger schulhausinterner Infrastruktur Zaghafte Entwicklung von medienbasierten Lehrmitteln. 3

4 1.2 Grundlagen Das Medien- und Informatikkonzept der Schule Bümpliz orientiert sich an den massgebenden nationalen, kantonalen und kommunalen Grundlagen zur Integration von Medien und ICT in der Volksschule, das heisst: an den Empfehlungen an die Gemeinden und Schulleitungen zu Medien und Informatik in der Volksschule der Erziehungsdirektion des Kantons Bern (erz) (Juni 2016) Empfehlungen ERZ an den Vorgaben des Lehrplan 21 (siehe auch Kap. 4) mit integrierter Medienbildung, der im Kanton Bern im Schuljahr in Kraft tritt Lehrplan 21; Modul Medien und Informatik 1.3 Ziele des Medien und Informatik Unterrichts Durch die Entwicklung des Internets stehen wir am Anfang des nächsten Leitmedienwechsels. Lehrpersonen bereiten Schülerinnen und Schüler (SuS) so gut wie möglich auf die veränderte Welt vor und unterstützen sie darin, sich in der Informationsflut und den Tausenden von Möglichkeiten zurechtzufinden. Die Schule begleitet die Jugendlichen bei der Findung und Definierung ihrer digitalen Identität. Nebst Lesen, Schreiben und Rechnen ist heute der Umgang mit ICT zur Grundkompetenz eines mündigen Menschen geworden. Wir sprechen somit von einer neuen, vierten Kulturkompetenz, welche in ihrer Wichtigkeit den anderen ebenbürtig ist: Der zielgerichtete Umgang mit ICT. Grundsätzlich werden die Ziele gemäss Lehrplan 21 in Form von Kompetenzen der Volksschule vorgegeben. 4

5 2. Aufgaben und Verantwortlichkeit 2.1 SMI (Spezialist Medien und Informatik) erfüllt seine Aufgaben gemäss Pflichtenheft SMI ist gemäss den entsprechenden Aufgabenbeschreibungen entschädigt erstellt und unterhält die online MI-Plattform organisiert schulinterne Weiterbildungen 2.2 Lehrperson setzt im Lehrplan 21 das Modul «Medien und Informatik» um ist für ihr Datenmanagement verantwortlich bildet sich individuell im Bereich Medien und Informatik aus und weiter 5

6 3. Pädagogisches Konzept Das vorliegende Kapitel ist das zentrale Element des Medien- und Informatikkonzepts. 3.1 Begründung für Medien und Informatik in der Schule Das Medien und Informatik-Konzept ist auf die Anforderungen und Ziele des Lehrplan 21 ausgerichtet. An der Schule Bümpliz werden aktuell digitale Medien und Technologien im Unterricht eingesetzt: Als didaktische Mittel dienen sie den SuS als Werkzeug zum Lernen sowie den Lehrpersonen als Werkzeug zum Unterrichten und zur Kooperation im Team. Medien und Informatik sind feste Bestandteile im Alltag. Eine vertiefte und gezielte Auseinandersetzung mit diesen Technologien ist im Rahmen des Unterrichts der Volksschule unumgänglich. 3.2 Was Schülerinnen und Schüler im Bereich Medien und Informatik lernen sollen Durch den Lehrplan 21 werden die zu erreichenden Kompetenzen in Medien und Informatik vorgegeben. Eine zentrale Zielsetzung aus dem Lehrplan 21, Modul «Medien und Informatik» lautet: «Die Schülerinnen und Schüler bauen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten auf, die ihnen eine kompetente, sachgerechte Nutzung und den sozial verantwortlichen Umgang mit Medien und Informatik ermöglichen». 3.3 Kurzbeschrieb Modullehrplan Medien und Informatik Mit dem Lehrplan 21 wird der Modullehrplan Medien und Informatik (MI) eingeführt. Mit diesem Modullehrplan finden die Bereiche Medien, Informatik und Anwenderkompetenzen ab dem Zyklus 1 Eingang in den Unterricht der Volksschule. In der 5., 6., 7. und 9. Klasse stehen für die Inhalte aus den Bereichen Medien und Informatik je eine Wochenlektion zur Verfügung. Der Modullehrplan Medien und Informatik unterscheidet die Kompetenzbereiche Medien MI.1 und Informatik MI.2, sowie die Kompetenzen zur Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien, die als Anwendungskompetenzen bezeichnet werden. Medien und Informatik soll aber auch in allen anderen Fächern sinnvoll eingesetzt werden. 3.4 Ziele des MI Unterrichts Medien verstehen und verantwortungsvoll nutzen Schülerinnen und Schüler erwerben ein Verständnis für die Aufgabe und Bedeutung von Medien für Individuen sowie für die Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur. Sie können sich in einer rasch ändernden, durch Medien und Informatiktechnologien geprägten Welt orientieren, traditionelle und neue Medien und Werkzeuge eigenständig, kritisch und kompetent nutzen und die damit verbundenen Chancen und Risiken einschätzen. Sie kennen Verhaltensregeln und Rechtsgrundlagen für sicheres und sozial verantwortliches Verhalten in und mit Medien Grundkonzepte der Informatik verstehen und zur Problemlösung einsetzen Schülerinnen und Schüler verstehen Grundkonzepte der automatisierten Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Information; darunter Methoden, Daten zu organisieren und zu strukturieren, auszuwerten 6

7 und darzustellen. Sie erwerben ein Grundverständnis, wie Abläufe alltagssprachlich, grafisch und darauf aufbauend auch in einer formalisierten Sprache beschrieben werden können, und sie lernen, einfache, auf Informatik bezogene Lösungsstrategien in verschiedenen Lebensbereichen zu nutzen. Dies trägt zum Verständnis der Informationsgesellschaft bei und befähigt, sich an ihr aktiv zu beteiligen Erwerb von Anwendungskompetenzen Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegendes Wissen zu Hard- und Software sowie zu digitalen Netzen, das nötig ist, um einen Computer kompetent zu nutzen. Sie erwerben Kompetenzen in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien für effektives Lernen und Handeln in verschiedenen Fach- und Lebensbereichen, sowohl im Blick auf die Schule als auch auf den Alltag und die spätere Berufsarbeit. Der Erwerb der Anwendungskompetenzen gehört grösstenteils zum Auftrag der Fachbereiche und ist dort beschrieben. Die Kompetenzstufen aus allen drei Bereichen werden verteilt über die drei Zyklen vom Kindergarten bis in die neunte Klasse erarbeitet. 3.5 Zielsetzungen nach Zyklen Zielsetzungen Zyklus 1 Das Ziel der Integration von ICT im Unterricht auf dieser Stufe besteht darin, die SuS zu einem sinnvollen Umgang mit digitalen Medien zu erziehen. Ausgewählte Zielsetzungen Bereich Informatik Die Schülerinnen und Schüler... können Geräte ein und ausschalten, Programme starten und beenden, einfache Funktionen nutzen. können Dokumente selbständig ablegen und wiederfinden. können mit grundlegenden Elementen der Bedienoberfläche umgehen (Fenster, Menüs, mehrere geöffnete Programme). Ausgewählte Zielsetzungen Bereich Medien Die Schülerinnen und Schüler... können die Medien benennen, welche sie zur Unterhaltung, zur Information und zur Kommunikation nutzen. können benennen, welche unmittelbaren Emotionen die eigene Mediennutzung auslöst (z.b. Freude, Wut, Trauer). können einfache Beiträge in verschiedenen Mediensprachen verstehen und darüber sprechen (Text, Bild, Ton, Film ) können spielerisch und kreativ mit Medien experimentieren. können erzählen, was sie durch Medien erfahren haben. können einfache Bild-, Text-, Tondokumente gestalten und präsentieren Zielsetzungen Zyklus 2 Das Ziel der Integration von ICT im Unterricht auf der Primarstufe besteht darin, den SuS digitale Medien als Werkzeuge näher zu bringen, die sie beim Lernen durchaus auch spielerisch unterstützen können. Ebenso sollen die SuS ab der 4. Klasse in die Grundlagen (Textverarbeitung, Präsentationstools, Bildbearbeitung,...) der Arbeit am Computer eingeführt werden. 7

8 Ausgewählte Zielsetzungen Bereich Informatik Die Schülerinnen und Schüler... können unterschiedliche Darstellungsformen für Daten verwenden (z.b. Symbole, Tabellen, Grafiken). können durch Probieren Lösungswege für einfache Problemstellungen suchen und auf Korrektheit prüfen (z.b. einen Weg suchen, eine Spielstrategie entwickeln). Sie können verschiedene Lösungswege vergleichen. können Betriebssystem und Anwendungssoftware unterscheiden. können erklären, wie Daten verloren gehen können und kennen die wichtigsten Massnahmen, sich davor zu schützen. können lokale Geräte, lokales Netzwerk und das Internet als Speicherorte für private und öffentliche Daten unterscheiden. Ausgewählte Zielsetzungen Bereich Medien Die Schülerinnen und Schüler... können Folgen medialer und virtueller Handlungen erkennen und benennen (z.b. Identitätsbildung, Beziehungspflege, Cyber-Mobbing). können Medieninhalte weiterverwenden und unter Angabe der Quelle in Eigenproduktionen integrieren (z.b. Vortrag, Blog / Klassenblog). können Medien für gemeinsames Arbeiten und für Meinungsaustausch einsetzen und dabei die Sicherheitsregeln befolgen. können mit grundlegenden Elementen der Bedienungsoberfläche umgehen. können grundlegende Sicherheitsregeln in der Nutzung von Netzwerken anwenden (z.b. zurückhaltende Preisgabe persönlicher Daten im Internet). können die Gefahr erkennen, dass Inhalte digitaler Medien mit einfachen Mitteln veränderbar sind. Tastaturschreiben Das blinde, perfekte Schreiben am Computer ist nicht mehr Hauptziel im LP21. Da das zügige Schreiben die Arbeit mit dem Computer sehr erleichtert und in vielen Bereichen der Berufswelt eine Voraussetzung ist, bietet die Schule Bümpliz im Rahmen des AdS im 6. Schuljahr einen entsprechenden Kurs an. Damit kann im Zyklus 3 beim Erwerb der weiteren Kompetenzen auf diese Grundlage aufgebaut werden. Soll insbesondere im Bereich Texterstellung und -verarbeitung eine sinnvolle Nutzung medialer Hilfsmittel möglich sein (z.b. Aufsätze, Berichte etc.), ist eine entsprechende Sicherheit in der Handhabung unerlässlich Zielsetzungen Zyklus 3 Auf der Sekundarstufe I wird ICT zum täglichen Werkzeug im Unterricht, sofern dies sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden kann. Ausgewählte Zielsetzungen Bereich Informatik Die Schülerinnen und Schüler... können Geräte und Programme gezielt einsetzen und zur Erstellung und Bearbeitung von Text, Tabellen, Präsentationen, Diagrammen, Bild, Ton, Video und für einfache Algorithmen selbstentdeckend Lösungsverfahren entwickeln und anwenden. können Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden. verstehen die grundsätzliche Funktionsweise von Suchmaschinen. können das Internet als Infrastruktur von seinen Diensten unterscheiden (z.b. WWW, , Internettelefonie, Soziale Netzwerke). können die Risiken unverschlüsselter Datenübermittlung und -speicherung abschätzen und können lokale Geräte, lokales Netzwerk und das Internet als Speicherorte für private und öffentliche Daten unterscheiden. 8

9 Ausgewählte Zielsetzungen Bereich Medien Die Schülerinnen und Schüler... kennen das Internet und seine unterschiedlichen Dienste (Cloud, , Chat,...) sowie können die Funktion und Bedeutung der Medien für Kultur, Wirtschaft und Politik beschreiben und darlegen, wie gut einzelne Medien diese Funktion erfüllen. können Auswirkungen und Risiken von Medieninhalten einschätzen und beurteilen (z.b Beeinflussung der Meinungsbildung) und verfügen über ethische Kriterien zur Reflexion, wenden diese an und beziehen sie für das eigene Verhalten ein. können Herausforderungen im Umgang mit sozialen Netzwerken, medialen und virtuellen Welten beschreiben sowie können Chancen und Risiken der zunehmenden Durchdringung des Alltags durch Medien und Informatik beschreiben. können Gesetze, Regeln und Wertesysteme verschiedener Lebenswelten erkennen, reflektieren und entsprechend handeln (Datenschutz, Werte in virtuellen Welten, etc.) können Medien interaktiv nutzen und anwenden, mittels ihnen kommunizieren und dabei die Sicherheits- und Verhaltensregeln befolgen. können die Preisgabe von persönlichen Daten hinsichtlich der Risiken beurteilen und das eigene Verhalten entsprechend begründen. 3.6 Umsetzungshilfen / Lehrmittel Die SMI der Schule Bümpliz haben eine ausführliche Sammlung an Links und Unterrichtsmaterial zusammengestellt, welche den Lehrpersonen aller Stufen und aller Fachbereiche hilft, das Modul MI des Lehrplans 21 im Unterricht umzusetzen. (siehe ) 3.7 Weiterbildung Lehrpersonen Die Lehrperson ist und bleibt die zentrale Person im Unterrichtsfeld. Sie benötigt pädagogisch/didaktische und technische Kenntnisse, um digitale Medien sinnstiftend im Unterricht und für diverse andere berufsrelevante Arbeiten einsetzen zu können. Weiterbildung findet auf verschiedenen Ebenen statt: Kantonale Weiterbildung zu Themen Medien und Informatik im Unterricht Städtische Weiterbildung im Bereich base4kids2 Schulinterne Weiterbildung Individuelle Weiterbildung persönliches, lebenslanges Lernen im formellen und informellen Kontext 9

10 4. Technisches Konzept 4.1 Infrastruktur Bei der Infrastruktur ist die Schule Bümpliz abhängig vom technischen Schul-ICT-Konzept base4kids der Stadt Bern. Die Umsetzung des neuen städtischen Schul-ICT-Konzept ist momentan im Gange. Informationen zum aktuellen Stand von base4kids2 finden sich auf 10

11 5. Rechtliche Aspekte mit Richtlinien und Empfehlungen 5.1 Nutzung von Clouddiensten Aufgrund der öffentlichen Diskussion im Bereich Datenschutz bei Clouddiensten kommt die Schule Bümpliz zum Schluss, Clouddienste mit der Einschränkung zu nutzen, dass keine besonders schützenswerte Personendaten (gem. Art. 3 KDSG BE) abgespeichert werden dürfen. Über den allgemeinen Umgang mit digitalen Inhalten orientieren sich Lehrpersonen sowie SuS am Ampelsystem (Bereich Medien und Informatik, IWM der PHBern). 5.2 Nutzung von Social Media Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) hat in Zusammenarbeit mit Österreich und Deutschland einen Leitfaden zum Thema Social Media für Lehrpersonen und Schulleitungen erarbeitet. Viele gute Empfehlungen lassen sich hier ableiten. Grundsätzlich lässt die Schule Bümpliz den Lehrpersonen frei, auf welchen Plattformen sie sich präsentieren, solange sie sich im gesetzlichen Rahmen bewegen und nicht im Widerspruch zu den Gesamtinteressen der Schule Bümpliz stehen. 5.3 Rechte im Internet Die Schule Bümpliz ist bestrebt, dass im Umgang mit digitalen Medien und deren Daten keine Rechte wie das Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Bildrechte usw. verletzt werden. Viele Informationen und Leitfäden finden sich unter jugendundmedien.ch. 5.4 Austausch von Schülerdaten Administrative Daten und insbesondere sensible Daten wie Beurteilungen und Berichte werden ausschliesslich auf separaten Plattformen gespeichert, welche die kantonalen Datenschutzrichtlinien erfüllen. 5.5 Cybermobbing In Fällen von Cyber-Mobbing empfiehlt es sich, mit der Schulsozialarbeit oder einer anderen Fachstelle Kontakt aufzunehmen. Auf der Internetseite cybersmart.ch finden sich gute und wichtige Informationen dazu. Die Schule schaut in jedem Fall hin und thematisiert das Geschehene mit involvierten Parteien. 5.6 Bewirtschaftung von Webseiten Die Bewirtschaftung und das Hosting der Homepage der Schule Bümpliz erfolgt grundsätzlich nach den kantonalen Empfehlungen (Ampelsystem). Die Verantwortung liegt in jedem Fall beim Webmaster. Auf der Homepage befinden sich keine sensiblen, persönlichen Daten. Bilder werden unter Berücksichtigung der Persönlichkeits- und Bilderrechte publiziert. Zu jedem Zeitpunkt kann verlangt werden, ein bestimmtes Bild zu entfernen. 11

12 6. Evaluation Da der Bereich ICT sehr schnelllebig ist, muss dieses Konzept stetig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Hierzu treffen sich die Schulleitung und die SMI mindestens einmal pro Jahr zu einer Standortbestimmung und Evaluation. 12

13 7. Quellenverzeichnis Dieses Konzept enthält Teile der Medien- und Informatikkonzepte der Schulen Ringgenberg und Konolfingen. Wir danken für die freundliche Genehmigung, Teile dieser Konzepte zu übernehmen. ICT- Konzept der Schule Konolfingen, Version 2; Juni 2017 Medien- und Informatikkonzept der Schule Ringgenberg; Juni 2017 Medien und Informatik in der Volksschule, Empfehlungen an die Gemeinden und an die Schulleitungen, Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Juni 2016 Lehrplan 21; Modul Medien und Informatik Pflichtenheft SMI Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. Bern, April 2018 ICT-V der Schule Bümpliz: Sam Tang Simon Grossenbacher 13

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