Stromaufnahme. Berechnung der Stromaufnahme. Beispiel: WICHTIG!

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1 Allgemeine Informationen zur Stromaufnahme Allgemeine Informationen zur Stromaufnahme WICHTIG! Um Batterieschäden vorzubeugen muss die Ladeleistung des s an die Stromaufnahme angepasst werden. Batterien, und Stromaufnahme müssen an den Fahrzyklus angepasst und in ein Ladungsgleichgewicht zueinander gebracht werden. Berechnung der Stromaufnahme Beim Anschließen zusätzlicher Ausrüstung muss der Stromverbrauch berechnet werden, um die erforderlichen Sicherungsstärken und Kabelquerschnitte zu bestimmen. P Sind zwei der drei Größen P, U oder I bekannt, kann die dritte Größe mit folgenden Formeln berechnet werden (siehe Abbildung): U I P = Leistung in Watt (W) U = P I = P P = U x I I U U = Spannung in Volt (V) I = Stromstärke in Ampere (A) Beispiel: Leistung P = 200 W, Spannung U = 24 V I = 200 W => I = 8,3 A 24 V 22: Ausgabe 1 de-de 1 (12)

2 Die vom benötigte Ladeleistung schwankt je nach Fahrzyklus. Bei vielen Starts und längerem Betrieb im Leerlauf ist die Ladung nicht so effektiv wie im Langstreckenbetrieb. Die Batterien müssen innerhalb von ca. 24 Stunden wieder aufgeladen werden. Wenn das Fahrzeug bei niedrigen Temperaturen gefahren wird, ist die Ladungsfähigkeit der Batterien spürbar niedriger als bei einer höheren Temperatur. Der erzeugt bei niedrigeren Motordrehzahlen weniger Strom. Der Ladestrom nimmt stark zu, wenn die Motordrehzahl von 500/min (Leerlauf) auf 600/min angehoben wird. Siehe Beispiel in der untenstehenden Tabelle. Diese Werte gelten für Zimmertemperatur. Ist der stark erwärmt, liegt seine Temperatur also bei ca. 80 C, sinkt der Ladestrom um etwa 10 %. In der folgenden Tabelle sind 4 Beispiele für en angegeben. Motordrehzahl Bosch Prestolite Melco 80 A 100 A 150 A 150 A 100 A 500 U/min 36 A 40 A 87 A 77 A 52 A 600 U/min 48 A 62 A 124 A 87 A 66 A 700 U/min 56 A 74 A 137 A 100 A 74 A 800 U/min 62 A 80 A 145 A 107 A 80 A U/min 70 A 88 A 155 A 118 A 90 A U/min 75 A 94 A 162 A 124 A 97 A 1.600/min 80 A 100 A 167 A 132 A 100 A 22: Ausgabe 1 de-de 2 (12)

3 Variable Leerlaufdrehzahl Durch die variable Leerlaufdrehzahl soll sichergestellt werden, dass der Ladestrom für die Batterien ausreicht. Dies erfolgt durch Anheben der Leerlaufdrehzahl auf maximal 640/min. Die Funktion kann über SDP3 (Scania Diagnos & Programmer 3) deaktiviert werden, wenn die Aufbau-Ausrüstung eine gleich bleibende Drehzahl im Regelbereich der Funktion (bis 640/min) benötigt. Fahrzeuge mit Schaltgetriebe und folgenden Fahrgestell-Seriennummern haben diese Funktion: Fahrzeuge mit Allison-Automatikgetriebe und folgenden Fahrgestell-Seriennummern haben diese Funktion: Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Södertälje Södertälje Zwolle Zwolle Angers Angers Hinweis: Wenn die Kapazität des s nicht ausreicht, wird die Funktion häufiger aktiviert. Daher müssen bei der Auswahl der -Baugröße stets die Stromaufnahme und die Art des Fahrzyklus berücksichtigt werden. Weist die Aufbau-Ausrüstung einen hohen Stromverbrauch auf, muss deren Betriebsbereich über 640/min liegen, um den geringeren Ladestrom des s bei geringen Motordrehzahlen auszugleichen. 22: Ausgabe 1 de-de 3 (12)

4 Angepasstes Laden der Batterie Die Funktion zum angepassten Laden der Batterie kann nur vom Fahrer überwacht werden und steht nur bei Fahrzeugen mit folgenden Fahrgestell-Seriennummern zur Verfügung: Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Södertälje Zwolle Angers Die Funktion kann mit SDP3 aktiviert oder deaktiviert werden. Bei der Funktion zum adaptiven Laden der Batterie hängt ist die Ladespannung von der Batterietemperatur abhängig. Der Wert kann zwischen 26 V und 30 V variieren. Normalerweise beträgt die Ladespannung 28,3 V. Bei niedriger Batterietemperatur benötigt die Batterie für eine optimale Aufladung eine höhere Ladespannung. Bei hoher Batterietemperatur ist für eine optimale Aufladung eine niedrigere Ladespannung erforderlich. Darüber hinaus verdampft bei niedriger Ladespannung weniger Elektrolyt. Diese Funktion ist daher in extrem kalten oder extrem warmen klimatischen Bedingungen besonders hilfreich, aber auch unter Betriebsbedingungen, in denen die Batterien abwechselnd stark entladen und wieder aufgeladen werden. Außerdem ermöglicht diese Funktion ein schnelleres Aufladen der Batterien, wenn die Fahrzeugelektrik bei stehendem Motor verwendet wurde. 22: Ausgabe 1 de-de 4 (12)

5 Ladeleistung des s Der muss ausreichend Ladestrom für die elektrischen Verbraucher und zum Aufladen der Batterien liefern. Idealerweise ist die Stromstärke so hoch, dass die Batterien bei laufendem Motor nicht benötigt werden. Der muß über ausreichend Kapazität verfügen, um genügend Strom für die Stromverbraucher zu liefern und zusätzlich die Batterien aufladen zu können. Der muss folgende Überkapazität bieten: 15 A für Fahrzeuge, die ohne Unterbrechung über lange Strecken gefahren werden, z. B. Fernverkehrsfahrzeug. 25 A für Fahrzeuge mit häufigen Fahrtunterbrechungen, z. B. Verteilerfahrzeuge. Methoden für die Kontrolle der kapazität: Systemspannung mit angeschlossenen elektrischen Verbrauchern und ladendem prüfen. Liegt sie über 26,5 V, ist auch der Ladestrom ausreichend hoch für die Verbraucher und das Aufladen der Batterien. Die Systemspannung kann im Kombiinstrument abgelesen werden. Diese Methode ist sinnvoll, wenn der Motor häufig im Leerlauf oder mit erhöhter Leerlaufdrehzahl dreht, z. B. bei Lkw mit Kran. Die Spannung ablesen, wenn die normalen Verbraucher mindestens 15 Sekunden eingeschaltet waren (länger bei niedrigen Temperaturen) und die Motordrehzahl einen Normalwert erreicht. Ein geeignetes Verfahren zum Prüfen, ob die kapazität ausreichend ist, besteht darin, die Stromaufnahme entsprechend der untenstehenden Tabelle zu addieren und die Überkapazität hinzuzufügen. Weitere Informationen zum Kombiinstrument finden sich im Fahrerhandbuch. 22: Ausgabe 1 de-de 5 (12)

6 Stromverbraucher, Fahrzeug Anzahl x Ampere Scheinwerfer 2 x 3 A Xenon-Scheinwerfer 2 x 1,5 A Rückleuchte, Positionsleuchte 4 x 0,25 A LED-Rückleuchte a 2 x 0,25 A Positionsleuchte, vorn 2 x 0,25 A Begrenzungsleuchte, hinten 2 x 0,25 A Begrenzungsleuchte, vorn 2 x 0,25 A Seitliche Begrenzungsleuchte 2 8 x 0,25 A Seitliche LED-Begrenzungsleuchte 2 8 x 0,05 A Instrumententafel-Beleuchtung x 0,05 A Lüftermotor 1 x 0,25 14 b A. Scheibenwischer 1 x 4 A Radio, Standard 1 x 2 A a. Mit Positionsleuchte, Begrenzungsleuchte und Kennzeichenschild-Beleuchtung. b. Bei auf Fahrstellung geschaltetem Zündschloss läuft der Lüftermotor permanent, selbst wenn die Lüftersteuerung auf 0 gesetzt ist, und hat eine Stromaufnahme von ca. 0,25 A. Bei maximaler Lüfterdrehzahl hat der Motor eine Stromaufnahme von A. Stromverbraucher, Anhänger Rückleuchte, Positionsleuchte LED-Rückleuchte a Seitliche Begrenzungsleuchte Seitliche LED-Begrenzungsleuchte Begrenzungsleuchte Laderaumbeleuchtung Anzahl x Ampere 4 x 0,25 A 2 x 0,25 A 8 x 0,25 A 8 x 0,25 A 2 x 0,25 A 4 x 2 A a. Mit Positionsleuchte, Begrenzungsleuchte und Kennzeichenschild-Beleuchtung. 22: Ausgabe 1 de-de 6 (12)

7 Stromverbraucher, Zusatzausrüstung Anhaltswerte (Anzahl x Ampere) Zusatzlicht 2 4 x 3 A 50 % Seitliche Begrenzungsleuchte 4 6 x 0,25 A 100 % Seitliche LED-Begrenzungsleuchte 2 8 x 0,05 A 100 % Dachleuchte, außen 1 x 4 A 50 % Ladescheinwerfer 2 x 4 A 50 % Elektrisch beheizbare Sitze 2 x 2,5 A 25 % Elektrisch beheizbare Spiegel 2 x 5 14 a A 25 % Kühlbox 1 x 2 A 60 % Elektronischer Retarder 1 x A 5 10 % Batterieheizung 1 x 10 A % Ladebordwand 1 x 100 A Zusatz-Fahrerhausheizung: 25 % Motor- und Fahrerhausheizung, Eberspächer = 6 A Fahrerhausheizung, Eberspächer = 3 A Kurzzeitheizung = 4 A Küchenmodul: Mikrowelle 1 x 40 A bei Höchstleistung Kaffeemaschine, Warmhalten oder Aufbrühen 1 x 10 A oder 20 A Kurzzeitkühler 15 A 25 % a. Temperaturabhängig Anteilige Betriebsdauer 22: Ausgabe 1 de-de 7 (12)

8 Batterien Batterien Die Batterien haben die Aufgabe, einen Startstrom für den Anlasser bereitzustellen und bei abgeschaltetem Motor die Stromversorgung für die Verbraucher zu gewährleisten. Hinweis: Die folgenden Angaben gelten für alle Batterien mit Ausnahme des Zwei-Batteriensystems als Verbraucherbatterien. Die Batterien müssen so ausgelegt sein, dass zu keiner Zeit die Hälfte ihrer Kapazität unterschritten wird. Eine starke Entladung von mehr als 80 % mindert ihre Lebensdauer innerhalb kurzer Zeit. Die Batteriekapazität (Ah) wird bestimmt durch die Menge (A) und Dauer (h) des Stromverbrauchs bei ausgeschaltetem Motor. Dabei ist die Stromaufnahme direkt aus der Batterie während kurzer Pausen und Be- und Entladen zu berücksichtigen. Verfügt das Fahrzeug über Einrichtungen für den Dauerbetrieb, müssen die Batterien entsprechend dimensioniert sein. Bei einem Stop über Nacht mit eingeschalteter Zusatzheizung sowie zusätzlicher Komfort- und Kommunikationsausrüstung beträgt der Stromverbrauch ca Ah. Falls möglich, sollte der Zündschlüssel auf Radioposition und nicht Fahrstellung stehen, um die Stromaufnahme zu reduzieren und die Lebensdauer der Batterien zu verlängern. In der Fahrstellung sind alle elektrischen Systeme des Fahrzeugs eingeschaltet. Dadurch ist der Stromverbrauch erhöht und die Batterien werden schneller entladen. 22: Ausgabe 1 de-de 8 (12)

9 Batterien Zwei-Batteriensystem Im Jahr 2013 wurde ein Zwei-Batteriensystem aus Batterien als Option eingeführt, die wie folgt zugeordnet sind: 1 Separate Starterbatterien für den Anlasser Verbraucherbatterien für sonstige elektrische Verbraucher, wenn der Motor abgestellt ist. Kapazität und Ladefähigkeit der Batterien sind genau auf ihre Aufgaben abgestimmt. Für bestimmte Aufbauten wird ein Zwei-Batteriensystem empfohlen, dessen Installation kann ab Werk bestellt werden. Die Funktionalität des Zwei-Batteriesystems (Starterstrom und Verbraucher) ist mit 225-Ah-Batterien vergleichbar. Hinweis: Für Zwei-Batteriesysteme keinen Spannungswächter verwenden. Die Verbraucherbatterien widerstehen einem Tiefentladen, ohne dass ihr Startvermögen beeinträchtigt wird. Ein Spannungswächter begrenzt die Möglichkeit, die volle Kapazität der Verbraucherbatterien zu nutzen. Wenn die angeschlossene Ausrüstung nicht ohne Spannungswächter erworben werden kann, sollte dieser auf max. 20 V (18 V für Ladebordwand) bzw. eine noch niedrigere Spannung eingestellt werden Starterbatterie-Relais 2. Starterbatterie 3. Verbraucherbatterie Weitere Informationen über das Zwei-Batteriensystem finden sich im Dokument Zwei-Batteriensystem : Ausgabe 1 de-de 9 (12)

10 Batterien Anordnung Die Batterien sind in der Batterieverteilerbox am Rahmen angeordnet Starterbatterie-Relais 2. Starterbatterien 3. Verbraucherbatterien 22: Ausgabe 1 de-de 10 (12)

11 Batterien größe und Batteriekapazität Fahrzeugtyp Batteriekapazität Fahrzeuge mit beschränkter elektrischer Ausrüstung 80 A 180 Ah in kalten Klimaten 140 Ah in heißen Klimaten Verteilerfahrzeuge mit Ladebordwand 80/100 A 180 Ah 100 A 225 Ah Verteilerfahrzeuge im Nahverkehr mit Ladebordwand, die kurze Strecken mit häufigem Laden und Entladen zurücklegen 100 A 180 Ah 225 Ah Fernverkehrsfahrzeuge mit Zusatzheizung, Küchenmodul, Kurzzeitkühler oder PC 100 A 180 Ah 225 Ah Holztransporter, Tanklastkraftwagen und andere Fahrzeuge, die häufig mit niedriger Motordrehzahl gefahren betrieben werden 100 A 180 Ah 225 Ah Für Fahrzeuge, die bis zum nachstehend genannten Datum hergestellt wurden, gelten 175 Ah statt 180 Ah und 220 Ah statt 225 Ah. Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Södertälje Zwolle Angers : Ausgabe 1 de-de 11 (12)

12 Batterien Kaltstart des Motors Um zuverlässige Kaltstarts des Motors sicherzustellen, empfiehlt Scania entsprechend den Außentemperaturen folgende Batteriegrößen und Batteriesysteme: Stromaufnahme bei ausgeschaltetem Motor Batterie Zwei-Batteriensystem -20 C -10 C > 0? -20 C -10 C > 0? Niedrig 225 Ah 180 Ah 140 Ah Mittel 225 Ah 225 Ah 180 Ah Hoch 225 Ah/DBS 225 Ah 225 Ah * * * * Für diese Temperaturen empfiehlt Scania ein Zwei-Batteriensystem, wenn die Stromaufnahme bei abgestelltem Motor hoch ist. 22: Ausgabe 1 de-de 12 (12)

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