Alltagsnamen einiger organischer Verbindungen
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- Anna Herta Kopp
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1 Alltagsnamen einiger organischer Verbindungen a) Halogenkohlenwasserstoffe: Methylenchlorid Dichlormethan Extraktionsmittel für fette Öle, Coffein (aus Tee oder Kaffee), Hopfen, Kakaobutter "Kaltreiniger" zum Entfetten von Metallteilen Chloroform Trichlormethan früher als Narkotikum Lösemittel für Öle, Harze, Kautschuk FCKW Tetrachlorkohlenstoff Tetra Tetrachlormethan früher zur Entfernung von Fettflecken FCKW Iodoform Triiodmethan früher als Antiseptikum (Wundfeuchtigkeit führt zur Abspaltung winziger Mengen desinfizierenden Iods) FCKW Frigene, Freone Halon (von halogenated hydrocarbon) Sammelname für F-Cl-C-(H)-Verbindungen mit eigenwilliger technischer Kennzeichnung: Buchstabe R (engl.: Refrigerant = Kältemittel) und nachgestellten 2-3 Ziffern: Anzahl C-Atome -1, Anzahl H- Atome + 1, Anzahl F-Atome, z.b: R 12 : CF 2 Cl 2 = Dichlordifluor-methan (0C,1H,2F) R 13 : CFCl 3 = Trichlorfluor-methan (0C,1H,3F) Sammelname für Br-F-Cl-C-(H)- Verbindungen, z.b.: Halon 1211 = CF 2 ClBr = Bromchlordifluormethan früher als Treibgas in Spraydosen als Kältemittel in Kühlschränken als Treibgas zum Aufschäumen von Kunststoffen (bes. Polyurethanen zur Wärmeisolierung von Kühlschränken) früher als Feuerlöschmittel z.b. in Rechenzentren Halothan 2-Brom-2-chlor-1.1.1trifluorethan Inhalationsnarkotikum DDT Dichlor-diphenyl-trichlorethan bzw Trichlor- 2.2-bis(4-chlorphenyl)ethan bekanntes Insektizid zur Bekämpfung der malariaübertragenden Anopheles-Mücke PCB Abk. für polychlorierte Biphenyle früher als Kühl- und Isolierflüssigkeiten in Transformatoren, hydraulische Flüssigkeiten PCP Pentachlorphenol früher als Holzschutzmittel
2 b) Homologe Reihe der Alkanole Methylalkohol Holzgeist Ethylalkohol Weingeist (Brenn-)Spiritus Alkohol Methanol Ethanol Lösemittel z.b. für Lacke Kraftstoff (auch im Gemisch mit Benzin Betriebsstoff in Brennstoffzellen Syntheserohstoff Genuss(Sucht-)mittel in Getränken Lösemittel für Lacke, für Duftstoffe und Kosmetika Brennstoff Kraftstoff im Gemisch mit Benzin (sog. Gasohol, z.b. in Brasilien) Syntheserohstoff (primärer) Propylalkohol 1-Propanol Lösemittel Hautdesinfektionsmittel Dispergiermittel in Bohnerwachsen (sekundärer) Propylalkohol Isopropanol prim. Butylalkohol prim. Butanol sek. Butylalkohol sek. Butanol tert. Butylalkohol tert. Butanol iso-butylalkohol Isobutanol Amylalkohole (amylum, lat. = Stärke) Fuselöle 2-Propanol 1-Butanol 2-Butanol 2-Methyl-2-propanol 2-Methyl-1-propanol Sammelname für die isomeren Pentanole Lösemittel für Kosmetika, Einreibemittel Enteisungsmittel Frostschutzmittel Desinfektionsmittel Lösemittel Estern für Duftstoffe und für Weichmacher bei Kunststoffen Bestandteil von Bremsflüssigkeiten Estern für Duftstoffe und Aromen Treibstoffzusatz gegen Vergaservereisung und als Antiklopfmittel Antioxidantien für Lebensmittel (z.b. fette Öle) vgl. 1-Butanol Lösemittel Syntheserohstoffe
3 c) Mehrwertige Alkohole: Glykol Ethylenglykol (glykos, gr. = süß) Diglykol Diethylenglykol, DEG Glycerin Ölsüß 1.2-Ethandiol 2.2 -Oxydiethanol Propantriol Gefrierschutzmittel für Autokühler Zusatz zu hydraulischen Bremsflüssigkeiten zur Eisverhütung an Flugzeugoberflächen Ausgangsstoff zur Synthese von Polyestern (z.b. PET = Polyethylenterephthalat für Getränkeflaschen) Feuchthaltemittel für Tabak, Kork, Papier in Gefrierschutzmitteln kriminell: Süßen von Weinen "Nitroglycerin" (Glycerintrinitrat) zur Befeuchtung von Tabak zur Herstellung von Cremes, Pasten Gefrierschutzmittel (z.b. im Blut arktischer Laufkäfer, die Temperaturen bis -85 C überleben Sorbit Hexanhexol Zuckeraustauschstoff für Diabetiker Vitamin C, Lacken, Tensiden
4 d) Homologe Reihe der Alkanale: Formaldehyd (alcoholus dehydrogenatus, lat. = dehydrierter Alkohol = Oxidationsprodukt von primären Alkoholen unter formaler Abspaltung von 2 H-Atomen sowie acidum formicium, lat. = Ameisensäure, die durch weitere Oxidation dieses Aldehyds entsteht) Acetaldehyd (s.o. sowie acidum aceticum, lat. = Essigsäure, s.o.) Propionaldehyd (s.o. sowie acidum propionicum, lat. = Propionsäure, s.o.) Butyraldehyd (s.o. sowie acidum butyricum, lat. = Buttersäure, s.o.) Methanal Ethanal Propanal Butanal Ausgangsstoff zur Herstellung von Kunststoffen (z.b. selbst polymerisiert als POM = Polyoxymethylen, Foramaldehydharze wie z.b. Aminoplaste (Herstellung von Spanplatten) oder Phenoplaste (z.b. Bakelit)) zur Herstellung von Silberspiegeln durch Reduktion von Silbernitrat zur Permanent-Press-Ausstattung bestimmer Textilmaterialien Essigsäure zur Herstellung von Kunststoffen, Duftstoffen zur Herstellung von Kunstharzen Isobutyraldehyd 2-Methyl-propanal zur Herstellung von Riechstoffen e) Homologe Reihe der Alkanone: Aceton Propanon Lösemittel (z.b. Nagellackentferner) Lösemittel für Ethin (Acetylen) Methylethylketon Butanon Lösemittel für Lacke zur Entparaffinierung von Schmierölen
5 f) Homologe Reihe der (unverzweigten) Alkansäuren: Ameisensäure (formica, lat. = Ameise) in Giftsekreten von Ameisen, Brennnesseln Essigsäure (acetum, lat. = Essig) Eisessig ( SmT = 16 C) Propionsäure (protos, gr. = der Erste; pion, gr. = Fett) erste Alkansäure, die gewisse Ähnlichkeit mit Fettsäuren zeigt Buttersäure (butyrum, lat. = Butter) Geruch von ranziger Butter, Schweiß Valeriansäure (valere, lat. = stark sein [Baldrianwurzel]) Capronsäure (capra, lat. = Ziege) Geruch von Ziegen Önanthsäure (oenathe, gr. = Weinblüte) Caprylsäure (capra, lat. = Ziege) Geruch von Ziegen Pelargonsäure (Pelargonie) Caprinsäure (capra, lat. = Ziege) Geruch von Ziegen Methansäure Ethansäure Propansäure Butansäure Pentansäure Hexansäure Heptansäure Octansäure Nonansäure Decansäure zur Herstellung der Salze (Formiate) zum Entkalken von Heißwassergeräten zum Desinfizieren von Bier- und Weinfässern Konservierungmittel (E236) für Lebensmittel (ebenfalls Natriumformiat (E237) und Calciumformiat (E238)) zur Herstellung der Salze (Acetate) zur Herstellung von Estern (z.b. Essigsäureethylester = Ethylacetat als Lösemittel für Klebstoffe) zur Herstellung der Salze (Propionate) zur Herstellung von Estern früher Konservierungsmittel für Weißbrot zur Herstellung der Salze (Butyrate) zur Herstellung von Estern für Aromastoffe (z.b. Buttersäureethylester = Ethylbutyrat Geruch nach Ananas) verestert mit Glykolen für Schmierstoffe zur Herstellung von Estern für Fruchtaromen zur Herstellung von Estern für Parfüms zur Herstellung von Flotationsmitteln zur Herstellung hydrotroper Salze (Lösungsvermittler zur Erhöhung der Wasserlöslichkeit schwerlöslicher org. Verbindungen) in Schlangenabwehrstoffen
6 g) Typische Fettsäuren (bilden verestert mit Glycerin Triglyceride = Fette): - gesättigte Fettsäuren Laurinsäure (laurus, lat. = Lorbeer) Vorkommen in den Lorbeerbeeren Myristinsäure (nux myristica, lat. = Muskatnuss) Vorkommen in der Muskatnuss als Glycerinester Palmitinsäure (palma, lat. = Palme) Vorkommen im Palmöl aus Fruchtfleisch der Ölpalme als Glycerinester Stearinsäure (stear, gr. = Fett, Talg) Vorkommen im Körperfett der Landtiere als Glycerinester Dodecansäure Tetradecansäure Hexadecansäure Octadecansäure Laurylalkohol und Tensiden verestert mit Glycerin als Fett in Palmensamen und in Kuhbutter als Natriumsalz Bestandteil von Seifen, Rasiercremes zur Herstellung von Salzen, z.b. Al- oder Ca-palmitat als Zusatz zu Schmierfetten, Ca-, Mg-, Cu- oder Zn-palmitat als Imprägniermittel, Zn-palmitat als Gleitmittel für Kunststoffe, Al-palmitat als Verdickungsmittel für Brandstoffe in Brandbomben (Napalm) Hauptbestandteil von Stearin- Kerzenwachs (Paraffin-Kerzenwachs = langkettige Alkane) Zn-stearat als Zusatz zu Spachtelmassen, Ca-stearat als Zusatz zu Zement
7 - (einfach und mehrfach) ungesättigte Fettsäuren: Ölsäure (oleum, lat. = Öl) Vorkommen im Olivenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl als Glycerinester Elaidinsäure (elaion, gr. = Öl) Vorkommen im Fett von Wiederkäuern als Glycerinester Linolsäure (linum, lat. = Flachs, oleum, lat. = Öl) Vorkommen in fast allen fetten Ölen als Glycerinester (z.b. in Sonnen-blumenöl 61%, Leinöl 17%) α-linolensäure (s.o.) Vorkommen in fast allen fetten Ölen als Glycerinester (z.b. Leinöl 40%) cis-9-octadecensäure trans9-octadecensäure cis,cis-9.12-octadecadiensäure Bestandteil essentieller Fette zur Synthese von Stoffen im Organismus, die Einfluss auf Cholesteringehalt und Druck des Blutes nehmen cis,cis,cis octadecatriensäure zur Herstellung von Oleaten z.b. für Seifen zur Hydrophobierung von Textilien Bestandteil essentieller Fette zur Synthese von Stoffen im Organismus, die Einfluss auf Cholesteringehalt und Druck des Blutes nehmen
8 h) Weitere Carbonsäuren: Milchsäure (Vorkommen in Sauermilchprodukten infolge bakterieller Vergärung von Kohlehydraten in der Milch) Oxalsäure (oxys, gr. = scharf) Kleesäure (Vorkommen als saures Kaliumsalz = Kaliumhydrogenoxalat = Kleesalz im Sauerklee = Oxalis acetosella) Weinsäure Weinsteinsäure (Vorkommen als saures Kaliumsalz = Kaliumhydrogentartrat = Weinstein, der sich bei der Gärung bzw. der Lagerung von Wein abscheidet) Zitronensäure (Vorkommen zu ca. 5% im Zitronensaft) im Zitronensäurecyclus werden beim Menschen täglich ca. 2kg(!) als energiereiches Zwischenprodukt gebildet und wieder abgebaut 2-Hydroxy-propansäure Ethandisäure 2.3-Dihydroxy-butandisäure 3-Hydroxy-3-carboxypentandisäure sog. Genusssäure in Getränke- und Nahrungsmittelindustrie zum Entkalken zur Konservierung von Sauerkraut, sauren Gurken und Grünfutter (Silage) als Schleimhautantisepticum zur Entfernung von Rostflecken als Bleichmittel für Stroh als Hilfsmittel bei Galvanisierungen zur Herstellung von Backpulver, Brausepulver zur Säuerung säurearmer südländischer Weine als Zusatz zu Limonaden zum Ansäuern von Süßigkeiten zum Entkalken zum Entrosten zur Verhinderung der Blutgerinnung bei der Herstellung von Blutkonserven
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