1 Stoffklasse Alkane : C n H 2n+2 Namensendung an
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- Gottlob Kranz
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1 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 1 von 11 1 Stoffklasse Alkane : n 2n+2 Namensendung an Zahl der -Atome Name Molekülformel Lewisformel Keilstrichformel Skelettformel 1 Methan 4 Sinnlos 2 Ethan Propan Butan Pentan exan 6 14
2 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 2 von 11 7 eptan 7 16 Stoffklasse Alkohole : n 2n+1 Namensendung ol R- (R = Kohlenwasserstoffrest) Zahl der -Atome Name Molekülformel Lewisformel Keilstrichformel Skelettformel 1 Methanol 3 2 Ethanol Propanol Butanol 4 9
3 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 3 von 11 Formulieren Sie die Skelettformeln für alle Alkohole mit der Molekülformel 4 10 ( 4 9 ) Stoffklasse Aldehyde : n 2n Namensendung al (R = Kohlenwasserstoffrest) Vervollständigen Sie folgende Tabelle Zahl der -Atome Name Molekülformel Lewisformel Skelettformel R 1 Methanal 2 2 Ethanal Propanal 3 6
4 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 4 von 11 Geben Sie die Skelettformeln von eptanal und Pentanal an. Pentanal eptanal Stoffklasse Ketone : n 2n Namensendung on (R = Kohlenwasserstoffrest) R R' Zahl der -Atome Name Molekülformel Lewisformel Skelettformel 3 Propanon Butanon Pentanon 5 10
5 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 5 von 11 Warum kann es Ketone mit einem -Atom bzw. zwei -Atome nicht geben? Weil das -Atom welches das doppelt gebundene -trägt links und rechts von -Atomen flankiert sein muss. Geben Sie die Skelettformeln an für alle Isomere Ketone mit 5 -Atome an.
6 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 6 von 11 Stoffklasse arbonsäure : n 2n 2 Namensendung R säure (R = Kohlenwasserstoffrest) Zahl der -Atome Name Molekülformel Lewisformel Skelettformel 1 Methansäure Ethansäure Propansäure 3 6 2
7 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 7 von 11 2 rganische Stoffe reagieren mit Sauerstoff (Verbrennung) zu 2 und Wasser. Formulieren Sie die Reaktionsgleichungen für die vollständige Verbrennung der aufgeführten Stoffe: a) eptan 7 16 (l) (g) -----> 7 2 (g) (l) b) Ethanol (l) (g) -----> 4 2 (g) (l) c) Ethanal (g) (g) -----> 4 2 (g) (l) d) Propansäure (l) (g) -----> 6 2 (g) (l) 3 a) Formulieren Sie die Skelettformeln für die Isomere arbonsäuren mit 5 -Atome. b) Formulieren Sie die Skelettformeln für die Isomere des exans
8 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 8 von 11 c) Formulieren Sie die Skelettformeln für die Isomere Moleküle der Molekülformel 4 10 Der Sauerstoff kann sich entweder am Ende der Kette befinden, in diesen Fällen resultieren Alkohole, oder er ist Teil der Kette, in diesen Fällen resultieren die Ether.
9 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 9 von 11 4 a) rden Sie Ethan, Ethansäure, Ethanal und Ethanol nach steigender Siedetemperatur und begründen Sie Ihre Reihenfolge anhand der zwischen den Molekülen gleicher Sorte wirkenden ZmK. Ethan Ethanal Ethanol Ethansäure Nur VdW VdW + Dipol VdW + Dipol + -Brücken VdW + Dipol + -Brücken ier stärkster Dipol, weil Zwei -Atome vorhanden. Mehr -Brücken möglich als zwischen Ethanolmolekülen. Zunahme der Siedetemperatur
10 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 10 von 11 b) Zeichen Sie die Wasserstoffbrücken die zwischen zwei Ethansäuremoleküle möglich sind. c) Zeichen Sie die Wasserstoffbrücken die zwischen Wassermolekülen und Ethanolmoleküle einerseits und zwischen Wassermolekülen und Ethansäuremoleküle andererseits möglich sind.
11 rganische hemie LÖSUNGEN Seite 11 von 11 d) rdnen Sie die Moleküle Propanon, Propanol, Propan und Propansäure nach steigender Löslichkeit in Wasser und begründen Sie Ihre Reihenfolge anhand der zwischen Wassermolekülen und den Jeweiligen Molekülen wirkende ZmK. Propan Propanal Propanol Propanansäure Nur VdW VdW + Dipol+ VdW + Dipol + -Brücken VdW + Dipol + -Brücken -Brücken. Strärkere -Brücken als ier stärkster Dipol, weil Jedoch nur bei Propanal, weil hier Zwei -Atome ein Akzeptor Akzeptor und Donator vorhanden. vorhanden. vorhanden. Mehr -Brücken möglich als bei Propanal und Propanol, weil hier neben dem Donator mehr Akzeptoren vorhanden. Unpolar Polar Polarer Zunahme der Löslichkeit Am polarsten
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