Selbständigkeit und Hilfebedarf bei älteren Menschen in Privathaushalten

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1 Ulrich Schneekloth Hans-Werner Wahl (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Selbständigkeit und Hilfebedarf bei älteren Menschen in Privathaushalten Pflegearrangements, Demenz, Versorgungsangebote Mit Beiträgen von Dietrich Engels, Marianne Heinemann-Knoch, Tina Knoch, Elke Körte, Leonore Köhler, Frank Pfeuffer, Martina Schaufele, Ulrich Schneekloth, Jan W. Schröder, Sandra Teufel, Hans-Werner Wahl und Siegfried Weyerer Verlag W. Kohlhammer

2 Teil 1: Einführung 11 1 Hintergrund und Positionierung des Projekts MuG HI 13 Hans-Werner Wahl und Ulrich Schneekloth 1.1 Einleitung und Überblick Ausgangslage und Rahmenbedingungen Zum Entstehungszusammenhang von MuG III Zu den Sichtweisen von Alter und Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Elemente einer»neuen«kultur des Alters und der Pflege Bedeutung einer»produktiven Zukunftsarbeit«im Hinblick auf Alter und Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Konzeptionelle Überlegungen zum Verständnis von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im Alter Die Erfahrung von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit als Lebenskrise Prozessmodell von Hilfe-und Pflegebedürftigkeit Modell des»active Aging«und die»international Classification of Functioning, Disability and Health«der Weltgesundheitsorganisation Modell der Person-Umwelt-Passung und Ökologische Alternstheorie Modell des Lebenslageansatzes Modell der Belastung von pflegenden Angehörigen Lebensqualitätsansätze bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Hilfe-, Versorgungs- und Steuerungsmodelle Zusammenschau und Implikationen für MuG III Zum Stand der empirischen Forschung zu Hilfe- und Pflegebedürftigkeit: eine Orientierung Vorläuferstudien mit Bedeutung für den heutigen Stand der Forschung zu Hilfe- und Pflegebedürftigkeit 34 5

3 1.5.2 Internationaler und nationaler Forschungsstand zum Ausmaß an Hilfe- und Pflegebedürftigkeit in Privathaushalten Befunde zu aktiver und inaktiver Lebenserwartung im Alter Historische Trends im Hinblick auf Gesundheit/Krankheit und Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im Alter Wesentliche Einflussfaktoren auf die Entwicklung und den Verlauf von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Befunde zur Situation von pflegenden Angehörigen und zu zukünftigen Pflege- und Versorgungspotenzialen bei Hilfeund Pflegebedürftigkeit Zentrale Fragestellungen von MuG III und Konzeption des Forschungsverbunds 45 Literatur 48 Teil 2: Ergebnisse der Einzelstudien 55 2 Entwicklungstrends beim Hilfe- und Pflegebedarf in Privathaushalten - Ergebnisse der Infratest-Repräsentativerhebung 57 6 Ulrich Schneekloth 2.1 Ziele der Teilstudie Methodik Möglichkeiten und Grenzen der selbständigen häuslichen Lebensführung bei Seniorinnen und Senioren im zeitlichen Vergleich Lebenslagen und Strukturmerkmale von Hilfe- und Pflegebedürftigen in Privathaushalten Alter und Geschlecht Haushalt und Familienformen Beeinträchtigungsprofile Einschränkungen bei alltäglichen Verrichtungen Kognitive Beeinträchtigungen und eingeschränkte Alltagskompetenzen Situation und Entwicklung der häuslich-ambulanten Pflege und Versorgung Familiäre Hilfeleistungen Professionelle Pflege Pflegegerechte Wohnungsausstattung Gewünschter Vorrang der häuslichen Versorgung Medizinische Betreuung, Heil- und Hilfsmittelversorgung, Rehabilitation Prekäre häusliche Pflegesituationen 88

4 2.8.1 Belastungen der Hauptpflegepersonen Lücken in der häuslichen Versorgung Zusammenfassung 91 Kapitelanhang 93 Literatur Betreuung von demenziell erkrankten Menschen in Privathaushalten: Potenziale und Grenzen 103 Martina Schaufele, Leonore Köhler, Sandra Teufel und Siegfried Weyerer 3.1 Ziele der Teilstudie Methodik Die Untersuchungsstichproben Stichprobenbildung und -bearbeitung Anzahl Demenzkranker und Ergebnisse des Screenings Merkmale der demenziell Erkrankten Soziodemographische Merkmale und Demenzschwere Nicht-kognitive Symptome (Neuropsychiatrische Symptome und Verhaltensauffälligkeiten) bei Demenz Körperliche Krankheiten und Beeinträchtigungen Beeinträchtigungen in den Aktivitäten des täglichen Lebens Lebenslage und Wohnsituation Familienstand und Hauptpflegeperson Wohnsituation und Wohnqualität Privates Helfernetz, Laienhelfer und Inanspruchnahme professioneller Hilfspersonen und -dienste Häusliche Arrangements Leistungen der Pflegeversicherung Ärztliche Versorgung Häufigkeit haus- und fachärztlicher Kontakte Ärztliche Diagnose der demenziellen Symptomatik Pharmakologische Behandlung der demenziellen Symptomatik Private Hauptpflegepersonen Soziodemographische Merkmale und Lebenssituation Gesundheitliche Beeinträchtigungen Subjektive Belastung Depressive Symptome Potentielle Ressourcen: Beziehung zur gepflegten Person, wahrgenommene Unterstützung durch andere, Vorerfahrungen und Einstellung zur Pflege 129 7

5 3.8.6 Einflussfaktoren auf die subjektive Belastung und das Vorliegen depressiver Symptome bei der Hauptpflegeperson Einstellung gegenüber Pflegeheimeintritten und Stabilität des häuslichen Versorgungsarrangements Zusammenfassung 136 Kapitelanhang 141 Literatur Hilfe- und Pflegearrangements älterer Menschen in Privathaushalten Marianne Heinemann-Knoch, Tina Knoch und Elke Körte 4.1 Ziele der Teilstudie Methodik Einschätzung der Qualität häuslicher Hilfe und Pflege Prozessqualität Ergebnisqualität Leitlinien der häuslichen Versorgung Exkurs: Karrieren von Hilfebedürftigkeit Grenzen der häuslichen Versorgung Zusammenfassung 170 Literatur Analyse der pflegerischen Versorgungsstrukturen in ausgewählten Regionen 172 Dietrich Engels und Frank Pfeuffer 5.1 Ziele der Teilstudie Methodik Regionale Pflegebedarfe und Versorgungsarten Pflegebedarf in den Regionen Arten der Versorgung Bedarfsgerechtigkeit und Zielgenauigkeit Quantitative Bedarfseinschätzungen Qualitative Bedarfseinschätzungen Regionale Beratungsstrukturen Zentrale, trägerunabhängige Beratung Bedarfseinschätzungen Umsetzung von Case Management Umsetzung von Care Management 198

6 5.6 Zusammenfassung 200 Literatur Wirkungsorientierte Steuerung lokaler Angebote der häuslichen Altenhilfe und -pflege 203 Jan W. Schröder 6.1 Ziele der Teilstudie Methodik Wirkungsorientierte Steuerung - Stand und Entwicklungsperspektiven im Überblick Wirkungsorientierte Ansätze in der Steuerung der häuslichen Altenhilfe und -pflege - zusammenfassende Würdigung des Stands der Dinge Die Weiterentwicklung Wirkungsorientierter Steuerung aus Sicht der Praktiker/innen vor Ort Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise Soforteinstieg in die Weiterentwicklung Wirkungsorientierter Steuerung Modellvorhaben zur Schaffung von Einstiegshilfen in die Weiterentwicklung Wirkungsorientierter Steuerung Ergänzende Analysen zur Qualifizierung der Weiterentwicklung Wirkungsorientierter Steuerung Zusammenfassung 225 Literatur 226 Teil 3: Ergebnisse, Trends und Perspektiven im Zusammenhang Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung in Privathaushalten im Lichte der Ergebnisse von MuG III 229 Ulrich Schneekloth und Hans-Werner Wahl 7.1 Entwicklungen im Bereich der Fähigkeiten zur Aufrechterhaltung einer selbständigen Lebensführung im hohen Lebensalter Grundlegende Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Pflege Tragfähigkeit des familiären Hilfenetzes - Entwicklungstrends und Perspektiven Rolle der professionellen ambulanten Versorgungssysteme Aspekte der Qualität der häuslich-ambulanten Pflege 238 9

7 7.6 Kooperation und Vernetzung der Leistungsangebote Ansätze zu einer regionalen Wirkungsorientierung 240 Literatur Schlussfolgerungen, sozialpolitische Implikationen und Ausblick 243 Ulrich Schneekloth und Hans-Werner Wahl Summary 249 Stichwortverzeichnis

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