Fragebogen zur Masterarbeit

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1 Fragebogen zur Masterarbeit Kommune: Aufbauorganisation 1. Wie hoch ist die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl gemäß des Stellenplans in Ihrer Kommune? 1 bis und und und und und mehr als Wie hoch ist die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl in der Organisationseinheit Finanzenverwaltung (Kämmerei) in Ihrer Kommune? 1 bis und und und und und 100 mehr als Wie viele Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Mitarbeiter der Finanzverwaltung (Kämmerei)? unter und und und 45 über Ist das Rechnungsprüfungsamt Ihrer Kommune ein eigenes oder fremdes Rechnungsprüfungsamt bzw. bestehen anderweite Zugehörigkeiten? eigenes Rechnungsprüfungsamt fremdes Rechnungsprüfungsamt (kommunale Gemeinschaftsarbeit) Rechnungsprüfungsamt ist dem Landkreis zuzuordnen Sonstiges (bitte erläutern) Sonstiges: 1

2 Falls mit eigenes Rechnungsprüfungsamt beantwortet, bitte zu Frage Welches Rechnungsprüfungsamt ist für Sie zuständig? Antwort: 6. Wie ist die finanzielle Lage Ihrer Kommune einzuschätzen? sehr gut gut befriedigend schlecht 7. Welches EDV-System nutzen Sie für die Buchhaltung? newsystem kommunal/ ekom newsystem kommunal/ informa direkt CIP - KD ab-data H & H Datev Sonstige: 2

3 8. Nutzen Sie neben der Buchhaltungssoftware ein weiteres EDV-System/eine weitere Software zur Erstellung der Eröffnungsbilanz/ des Jahresabschlusses? Ja, und zwar: newsystem kommunal/ ekom newsystem kommunal/ informa direkt CIP - KD ab-data H & H Datev Nein, die Erstellung übernimmt ein externer Dritter. Nein Sonstige: 9. Inwieweit Nutzen Sie Excel zur Erstellung der Eröffnungsbilanz/des Jahresabschlusses? (z. B. Abstimmung der Anlagenbuchhaltung mit der Finanzbuchhaltung) Excel wird in sehr vielen Bereichen genutzt Excel wird in einigen Bereichen genutzt Excel wird nicht genutzt Status quo Eröffnungsbilanz/Jahresabschluss 10. Wurde in Ihrer Kommune eine Eröffnungsbilanz von der Gemeindevertretung/Magistrat beschlossen? Ja, es wurde eine Eröffnungsbilanz beschlossen Nein, es wurde keine Eröffnungsbilanz beschlossen Wenn mit Nein beantwortet, bitte zu Frage 25: 3

4 11. Für welches Haushaltsjahr haben Sie die Eröffnungsbilanz erstellt? Haben Sie bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz auf externe Sachverständige zurückgegriffen? Ja, es wurde auf folgenden externen Sachverständigen zurückgegriffen: Nein, es wurde auf keinen externen Sachverständigen zurückgegriffen andere Kommunen ( Interkommunale Zusammenarbeit ) Steuerberater/ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Softwarehaus Sonstige: Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit dem externen Sachverständigen beschreiben? sehr gut gut befriedigend schlecht 14. Bestand bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz ein regelmäßiger Kontakt mit dem Rechnungsprüfungsamt, um fachliche Fragen zu klären? Ja, es bestand ein regelmäßiger Kontakt Nein, es bestand kein regelmäßiger Kontakt Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage 16. 4

5 15. Wie würden Sie die Zusammenarbeit (in Verbindung mit der Erstellung der Eröffnungsbilanz) mit dem Rechnungsprüfungsamt beschreiben? sehr gut gut befriedigend schlecht 16. Wie viele Monate benötigte Ihre Kommune ungefähr, um die Eröffnungsbilanz zu erstellen? 1 bis 4 4 und 6 6 und 8 8 und und und 18 mehr als 18 Jahresabschluss: 17. Wurde in Ihrer Kommune ein Jahresabschluss (bzw. Jahresabschlüsse) von der Gemeindevertretung/Magistrat beschlossen? Ja, es wurde(n) Jahresabschlüsse beschlossen Nein, es wurde(n) keine Jahresabschlüsse beschlossen Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage Wie viele von der Gemeindevertretung/Magistrat beschlossene Jahresabschlüsse haben Sie nach der Eröffnungsbilanz erstellt? einen zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn elf zwölf 5

6 19. Haben Sie bei der Erstellung des Jahresabschlusses (bzw. Jahresabschlüsse) auf externe Sachverständige zurückgegriffen? Ja, es wurde auf folgende externen Sachverständigen zurückgegriffen: Nein, es wurde auf keine externen Sachverständige zurückgegriffen andere Kommunen ( Interkommunale Zusammenarbeit ) Steuerberater/ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Softwarehaus Sonstige: Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage Bei welchem erstellten Jahresabschluss haben Sie auf externe Sachverständige zurückgegriffen? ersten zweiten dritten vierten fünften sechsten siebenten achten neunten zehnten elften zwölften 21. Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit dem externen Sachverständigen beschreiben? sehr gut gut befriedigend schlecht 6

7 22. Treten Sie bei der Erstellung des Jahresabschlusses regelmäßig mit dem Rechnungsprüfungsamt in Kontakt, um fachliche Fragen zu klären? Ja, sowohl bei der direkten Erstellungsphase als auch Unterjährig Ja, bei der direkten Erstellungsphase Nein, ein regelmäßiger Kontakt findet nicht statt Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage Wie würden Sie die Zusammenarbeit (in Verbindung mit der Erstellung des Jahresabschlusses) mit dem Rechnungsprüfungsamt beschreiben? sehr gut gut befriedigend schlecht 24. Wie viele Monate benötigte Ihre Kommune ungefähr um den Jahresabschluss zu erstellen? 1 bis 2 2 und 4 4 und 6 6 und 8 8 und und 12 mehr als 12 Ursachen des Erstellungsrückstandes von Jahresabschlüssen (im Folgenden sind mit der Bezeichnung des Erstellungsrückstandes des Jahresabschlusses auch die eventuellen vorhandenen Rückstände bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz inbegriffen) 25. Es besteht ein Erstellungsrückstand von Jahresabschlüssen. (ein Erstellungsrückstand liegt vor, wenn vier Monate nach dem Haushaltsjahr der Jahresabschluss nicht aufgestellt ist, d. h., aktuell besteht ein Rückstand, wenn der Jahresabschluss für das Haushaltsjahr 2012 nicht erstellt ist) Ja, es besteht ein Erstellungsrückstand Nein, es besteht kein Erstellungsrückstand Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage 38. 7

8 26. Sind die gesetzlichen Fristen zur Erstellung des Jahresabschlusses gemäß HGO zu knapp bemessen und sollten angepasst werden? Ja, die Fristen sind zu knapp und sollten angepasst werden Ja, die Fristen sind zu knapp und sollten für einen gewissen Zeitraum angepasst werden Nein, die Fristen sind nicht zu knapp und müssen nicht angepasst werden 27. Liegt eine der Ursachen des Rückstandes der Erstellung von Jahresabschlüssen in der Verantwortung des Rechnungsprüfungsamtes? Ja, die Ursachen liegen auch in der Verantwortung des Rechnungsprüfungsamtes, da: Nein, keine der Ursachen liegt in der Verantwortung der Rechnungsprüfungsamtes trifft zu trifft nicht zu Die Kapazität des Rechnungsprüfungsamtes ist ausgelastet, eine Prüfung des erstellten Jahresabschlusses hat eine lange Wartezeit. Das Rechnungsprüfungsamt liefert bei inhaltlichen Fragen zur Erstellung keine Antworten. Das Rechnungsprüfungsamt macht keine praktikablen Vereinfachungsvorschläge Die Dauer der Prüfung des Jahresabschlusses ist zu lang (Prüfungsrückstand). Sonstiges: 8

9 28. Was sind die weiteren wesentlichen Ursachen für den Erstellungsrückstand von Jahresabschlüssen? trifft voll zu trifft mehr zu trifft weniger zu trifft nicht zu Nach dem Beschluss der Einführung der Doppik wurde die Notwendigkeit zeitnaher Jahresabschlüsse seitens der Verantwortlichen keiner ausreichenden Priorität zugeordnet. Die gesetzlichen Grundlagen sind unzureichend und enthalten zu viele Gestaltungsspielräume (z.b. Nutzungsdauer) Der Jahresabschluss wurde vom Gemeindevorstand/Magistrat zu spät angefordert. Die Einführung der Doppik zieht innerhalb der Verwaltung starke Widerstände nach sich keine Bereitstellung von Hilfsmitteln/ Arbeitsanweisungen (z. B. Checklisten) zur Erstellung von Jahresabschlüssen zu geringe/ fehlende finanzielle Mittel zur Beauftragung externer Unterstützung für die Erstellung des Jahresabschlusses fehlende personelle Ressourcen der Finanzverwaltung (Kämmerei) Fehlende Erfahrung/ Know-How über die Erstellung des Jahresabschlusses auf der Grundlage der doppelten Buchführung bei der Finanzverwaltung (Kämmerei) fehlende Schulungen der Mitarbeiter der Finanzverwaltung (Kämmerei) fehlende Lernbereitschaft der Mitarbeiter der Finanzverwaltung (Kämmerei) IT-technische Probleme 9

10 Sonstiges: 29. Ordnen sie bitte anhand der nachfolgenden Auswahlmöglichkeiten die fünf Wesentlichsten Positionen bzw. Bereiche zu, welche zum Erstellungsrückstand des Jahresabschlusses führen. (Bitte 1, 2,3,4 und 5 eintragen, 1=höchste Bedeutung) Vermögensrechnung Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Eigenkapital Eigenkapital Sonderposten Finanzanlagen Umlaufvermögen Vorräte fertige und unfertige Erzeugnisse, Leistungen und Waren Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Fremdkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Ergebnisrechnung Kapitalflussrechnung Anhang Rechenschaftsbericht Keine Auswahl möglich, alle Bereiche haben die gleiche Gewichtung: 30. Nennen Sie bitte aus Ihrer Sicht, sortiert nach Priorität, die drei wesentlichsten Ursachen des Erstellungsrückstandes von Jahresabschlüssen!

11 Ursachen des Erstellungsrückstandes von Eröffnungsbilanzen/Jahresabschlüssen Getroffene Maßnahmen zur Aufhebung von Erstellungsrückständen 31. Es wurden konkrete, bereits umgesetzte Maßnahmen getroffen, um den Erstellungsrückstand von Jahresabschlüssen zu beheben. Ja, es wurden Maßnahmen getroffen Nein, es wurden keine Maßnahmen getroffen Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage Es wurden (weiterhin) externe Sachverständige zur Erstellung des Jahresabschlusses hinzugezogen. Ja, es wurde folgender externer Sachverständiger hinzugezogen: Nein, es wurden keine externe Sachverständige hinzugezogen andere Kommunen ( Interkommunale Zusammenarbeit ) Steuerberater/ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Softwarehaus Sonstige: 11

12 33. Welche Maßnahmen wurden Ihrerseits im Zusammenhang mit der Auflösung von Rückständen bei der Erstellung von Jahresabschlüssen konkret umgesetzt? trifft zu trifft nicht zu Einstellen von zusätzlichem Personal (z. B. Anlagenbuchhalter) Schulung der Mitarbeiter Die Mitarbeiter besitzen ein gewisses Zeitbudget, um sich mit der Doppik vertraut zu machen. Zur Verhinderung einer langandauernden Prüfung des Jahresabschlusses werden alle wesentlichen Sachverhalte bereits unterjährig mit dem Rechnungsprüfungsamt abgestimmt. ( begleitende Prüfung ) Ein rechnungslegungsbezogenes Internes Kontrollsystem wurde eingeführt/ ausgebaut. Einführung/ Erweiterung des EDV-Systems Bereitstellung von Hilfsmitteln/ Arbeitsanweisungen (z. B. Checklisten) zur Erstellung von Jahresabschlüssen Sonstiges: 12

13 Geplante Maßnahmen zur Aufhebung von Erstellungsrückständen 34. Es wurden Maßnahmen (weiterhin) geplant, um den Erstellungsrückstand von Jahresabschlüssen zu beheben. Ja, es wurden Maßnahmen geplant. Nein, es wurden keine Maßnahmen geplant. Falls mit Nein beantwortet, bitte zu Frage Es ist (weiterhin) geplant, externe Sachverständige zur Erstellung des Jahresabschlusses hinzuziehen. Ja, es werden folgende externe Sachverständige hinzugezogen: Nein, es werden keine externen Sachverständigen hinzugezogen. andere Kommunen ( Interkommunale Zusammenarbeit ) Steuerberater/ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Softwarehaus Sonstige: 13

14 36. Folgende Maßnahmen zur Aufhebung des Erstellungsrückstands sind weiterhin geplant. trifft zu trifft nicht zu (weiteres) Einstellen von zusätzliches Personal (z. B. Anlagenbuchhalter) (weitere) Schulung der Mitarbeiter Die Mitarbeiter besitzen ein gewisses Zeitbudget, um sich mit der Doppik vertraut zu machen. Zur Verhinderung einer langandauernden Prüfung des Jahresabschlusses werden alle wesentlichen Sachverhalte bereits unterjährig mit dem Rechnungsprüfungsamt abgestimmt. ( begleitende Prüfung ) Ein rechnungslegungsbezogenes Internes Kontrollsystem wird eingeführt/ ausgebaut Einführung/ Erweiterung des EDV-Systems Bereitstellung von Hilfsmitteln/ Arbeitsanweisungen (z. B. Checklisten) zur Erstellung von Jahresabschlüssen Sonstiges: 37. Nennen Sie bitte aus Ihrer Sicht, sortiert nach Priorität, die fünf wesentlichsten Faktoren die zur Behebung des Erstellungsrückstandes von Jahresabschlüssen beitragen können!

15 Sonstiges 38. Würden Sie die Umstellung von der Kameralistik zur doppelten Buchführung als eine sinnvolle Reform bezeichnen? trifft voll zu trifft zu trifft weniger zu trifft nicht zu 39. Bietet die Doppik gegenüber der Kameralistik in Ihrer Kommune große Vorteile? trifft voll zu trifft zu trifft weniger zu trifft nicht zu 40. Bringt die Umstellung von der Kameralistik zur Doppik in Ihrer Kommune langfristig mehr Nutzen als sie Kosten verursacht? trifft voll zu trifft zu trifft weniger zu trifft nicht zu 41. Wie hoch würden Sie die Priorität der rechtzeitigen Erstellung des Jahresabschlusses seitens des Gemeindevorstands/Magistrat im Zeitraum des Beginns der Umstellung von Kameralistik zu Doppik einordnen? sehr hohe Priorität hohe Priorität mittlere Priorität geringe Priorität keine Priorität 42. Wie hoch würden Sie die Priorität der rechtzeitigen Erstellung des Jahresabschlusses seitens des Gemeindevorstands/Magistrat zum heutigen Zeitpunkt einordnen? sehr hohe Priorität hohe Priorität mittlere Priorität geringe Priorität keine Priorität 15

16 43. Zur Teilnahme am Kommunalen Schutzschirm ist das Vorhandensein eines Jahresabschlusses zur Erstellung eines Kennzahlensets notwendig. Hat auf der Grundlage dieser Tatsache die Erstellung des Jahresabschlusses eine höhere Priorität gewonnen? trifft voll zu trifft zu trifft weniger zu trifft nicht zu nehmen nicht am Schutzschirm teil 44. Im Bundesland Hessen ist die Prüfung des kommunalen Jahresabschlusses dem Rechnungsprüfungsamt zugeteilt. Würden Sie die Prüfung durch eine WP-Gesellschaft bevorzugen? Prüfung durch Rechnungsprüfungsamt wird bevorzugt Kombinierter Einsatz von WP-Gesellschaft und Rechnungsprüfungsamt würde bevorzugt Prüfung durch WP- Gesellschaft würde bevorzugt Wahlfreiheit würde bevorzugt 45. Kennen Sie die Möglichkeit der interkommunalen Zusammenarbeit gemäß der Rahmenvereinbarung zur Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit? (z. B. Zusammenführung des Aufgabenbereiches der Kasse) Ja Nein 16

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