Wie die bedarfsgerechte Pflegestrukturplanung in der Kommune gelingt

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1 Wie die bedarfsgerechte Pflegestrukturplanung in der Kommune gelingt Britta Klemm & Dr. Birgit Deckers BFS Service GmbH Nürnberg, 08. November 2018 BFS Service GmbH

2 Wie die bedarfsgerechte Pflegestrukturplanung gelingt in Theorie und Praxis Britta Klemm Dr. Birgit Deckers 8. November

3 Die Babyboomer kommen Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 8. November

4 Zukünftiger Bedarf an Heimplätzen Stimmt das? Quelle: CareInvest Nr. 7, Ausgabe November

5 Bedarfsberechnungsmodell der Pflegesettings informell ambulant - stationär Arbeitsschritte 8. November

6 Bedarfsberechnungsmodell für das Betreute Wohnen Arbeitsschritte 8. November

7 Wie viele Pflegebedürftige werden zukünftig wie versorgt? Bedarfsberechnungsmodell Pflegesettings Szenario Stärkung ambulante Versorgung 8. November

8 Versorgungslandschaften entstehen zu Hause, Pflege durch Angehörige zu Hause, Pflege zusammen mit / durch Ambulanten Pflegedienst Seniorenwohnen Alternativ Betreute Wohnformen Stationär Seniorenpflegedienst Spezialpflegedienste barrierefreies Wohnen Betreutes Wohnen Senioren- WG Ambulant Betreute Wohngemeinschaft vollstationär teilstationär Barrierefreies Seniorenwohnen mit optionalen Pflege- und Versorgungsangeboten Dauerpflege Kurzzeitpflege Tagespflege Nachtpflege Versorgungsangebote für behinderte Menschen 8. November

9 Das Versorgungspotenzial der ABWG ist nicht zu unterschätzen Beispiel Berlin Beispiel NRW Quelle: Datenbank der BFS Service GmbH 8. November

10 Betreutes Wohnen ist weit verbreitet Leistungsumfang nicht einheitlich Quelle: Datenbank der BFS Service GmbH 8. November

11 Studie Betreutes Seniorenwohnen Ausgangsgesamtheit über Betreute Wohneinrichtungen aus dem Daten-Pool der BfS Service GmbH + X Betreute Wohneinrichtungen aufgrund der geöffneten Mitwirkungsmöglichkeit n= 662 Datensätze Bei geschätzten bis Wohnanlagen liegen Informationen von ca. jeder 10. Betreuten Wohneinrichtung vor 8. November

12 Studie Betreutes Seniorenwohnen Betreuung bis zum Lebensende möglich (n=434) in 36,2 % der Betreuten Wohneinrichtungen tatsächliches Angebot an 24-Stunden-Betreuung 15,9 % Fast jedes 5. BW ermöglicht eine wählbare Rund-um-die-Uhr-Betreuung 8. November

13 Studie Betreutes Seniorenwohnen 37,2 % der Bewohner haben einen Pflegegrad (n=234) Betreutes Wohnen ist eine Alternative zum Pflegeheim (n=422) Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 19,3% 28,8% 45,6% Nein 50,5% Ja 49,5% Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 4,9% 1,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 8. November

14 Studie Betreutes Seniorenwohnen Ergebnisse Ab : November

15 Zur Versorgung benötige VZÄ (in ) Der Anteil der stationären Versorgung bestimmt die Fachkraftlücke 2030 Für 2030 projiziertes Verhältnis 12 9 Erwartete Versorgungslücke in 2030 Versorgungslücke bei vollstationärer Pflege Verfügbares Personal Benötigte VZÄ stationär Benötigte VZÄ ambulant Versorgungslücke bei vollständiger ambulanter Versorgung Anteil ambulanter Versorgung in Prozent Quelle: Bertelsmann Stiftung BFS Service GmbH Britta Klemm Dr. Birgit Deckers 8. November

16 Der Fachkraftmangel im regionalen Vergleich 8. November

17 Der Fachkraftmangel zeigt sich flächendeckend 8. November

18 Analysetool Arbeitgeberattraktivität 8. November

19 Analysetool Arbeitgeberattraktivität Frage Kategorie Durchschnittliche Punktzahl Wettbewerb Punktzahl Betreiber A1 Employer Branding - Mitarbeiter 1,7 2 A2 Employer Branding - Unternehmenswebseite 3,2 2 A3 Employer Branding - Zugangskanäle 3,2 4 A4 Employer Branding - Ausbildung 4,8 4 B1 Messung/Maßnahmen der Work-Life-Balance 3,0 4 C1 Materielle Aspekte - Vergütungszulagen/Benefits 3,3 4 C2 Materielle Aspekte - Gehaltsstruktur 4,3 4 D1 Messung der Arbeitsinhalte 3,8 4 Betreiber liegt über dem Wettbewerbsniveau Betreiber und Wettbewerb liegen auf gleichem Niveau Betreiber liegt unter dem Wettbewerbsniveau 8. November

20 Stolpersteine und Empfehlungen - keine passenden Grundstücke - Verhinderung von Investitionen durch Deckelung der Investitionskostensätze für Sozialhilfeempfänger - alle Träger orientieren sich ausschließlich an Unterversorgung (Bsp. Junge Pflege) - trotz aller negativen Signale an kommunalem Betrieb festhalten oder Verkauf an ungeeigneten Betreiber - zu wenig Kinderbetreuungsplätze - fehlender bezahlbarer Wohnraum für Pflegekräfte - keine Abstimmung mit Nachbarkommune + Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen + Abstimmung unter den Trägern + Planen für heute und morgen (Bsp. Nachnutzung Kita) + Pflege mitplanen (Bsp. ehem. Kaufhaus, EKZ) + Entwicklung beobachten (Bsp. Ambulantisierung) und analysieren + von Erfahrungen und Fehlern anderer Kommunen profitieren 8. November

21 Steuerungsmöglichkeiten der Kommunen interne und externe Vernetzung Nutzen der Gestaltungsmöglichkeiten Investoren- und Trägerberatung lenkende Beratung der Pflegebedürftigen und Angehörigen Das bedeutet für Kommunen: Vorgehen eindeutig klären und abstimmen entsprechende Ressourcen bereitstellen fundierte Planungsgrundlage erarbeiten Pflegeplanung als Chance für die Standortentwicklung begreifen 8. November

22 Ihre Ansprechpartner für weitere Fragen Britta Klemm Leiterin Kompetenzzentrum Sozialwirtschaft Telefon Dr. Birgit Deckers Stellv. Leiterin Kompetenzzentrum Sozialwirtschaft Telefon BFS Service GmbH Wörthstraße Köln 8. November

23 Impressum BFS Service GmbH Aufsichtsbehörde Im Zollhafen 5 (Halle 11) Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Köln Sitz Bonn Graurheindorfer Straße 108 Geschäftsführung Bonn Edward Poniewaz, MBA Ulrich Schartow Disclaimer Die vorliegende Ausarbeitung enthält Angaben, Analysen, Prognosen und Kontakt Telefon Telefax bfs-service@sozialbank.de Konzepte, die den Kunden zur unverbindlichen Information dienen. Es handelt sich hierbei um keine juristische oder sonstige Beratung und stellt kein Angebot jedweder Art dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und inhaltliche Vollständigkeit der Angaben kann von uns nicht übernommen werden. Registereintrag Handelsregister des Amtsgerichts Köln Registernummer HRB Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der BFS Service GmbH unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen Steuernummer Organträger 215/5924/0723 und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Köln, Dezember 2016 BFS Service GmbH Britta Klemm Dr. Birgit Deckers 8. November

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