Die Entwicklung des Pflegemarktes und die Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch ein Finanzinstitut

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1 Die Entwicklung des Pflegemarktes und die Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch ein Finanzinstitut Prof. Dr. Harald Schmitz Vorsitzender des Vorstandes Bank für Sozialwirtschaft AG Ökonomie und Sozialraum - Innovative Konzepte in der Pflege Mainz, 13. Mai

2 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Fachbank für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft Gründungsgesellschafter (Gründung 1923): Kreditgeschäft Einlagen- und Wertpapiergeschäft 9,3 Liquiditätsmanagement 8,7 397 Mitarbeiter 17 Standorte 4,2 3,8 2,4 2,3 1,8 1,9 4,5 4,7 2,6 2,8 2,1 2,3 3,2 5,2 2,5 3,4 5,8 2,9 6,0 3,63,5 6,3 3,83,9 5,0 7,3 4,5 6,4 4,9 6,8 5, Kundeneinlagen* Kundenkredite* Bilanzsumme* * in Milliarden Euro Stand

3 Agenda 1 Die Entwicklung des Pflegemarktes in Rheinland-Pfalz 2 Veränderung der Altenhilfeversorgungsstruktur 3 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch ein Finanzinstitut 3

4 47,0 46,0 45,0 44,0 43,0 42,0 41,0 40,0 39,0 38,0 37,0 36,0 35,0 34,0 33,0 32,0 30,0 29,0 28,0 27,0 26,0 25,0 24,0 23,0 22,0 21,0 20,0 19,0 18,0 17,0 16,0 15,0 Positive Wachstumsdynamik des Pflegemarktes setzt sich fort Pflegebedürftige (in 1.000) Pflegeheime Ambulante Pflege 117,9 112, ,4 97,5 102,0 105, , ,5 43, , , ,1 35,6 37,2 18,8 19,4 20,0 34, Pflegeheime ambulante Pflegedienste Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz. verfügbare Plätze (in 1.000) durch ambulante Pflegedienste Versorgte (in 1.000) 4

5 Größte Wachstumsdynamik in der teilstationären Pflege verfügbare Plätze für vollstationäre Pflege verfügbare Plätze für teilstationäre Pflege durch ambulante Pflegedienste Versorgte jwar* ,9 % 10,6 % 1,6 % jwar* ,7 % 8,8 % 4,8 % jwar* ,6 % 2,5 % 3,0 % jwar* ,4 % 19,3 % 3,9 % * Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate. Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, eigene Berechnungen.. 5

6 Angebots- und Bedarfsentwicklungen sind regional sehr unterschiedlich Veränderung Zeitraum Kreisfreie Stadt Landkreis Pflegeheime Ambulante Pflegedienste insgesamt Pflegebedürftige in ambulanter Pflege in stationärer Pflege Pflegeheime Ambulante Pflegedienste insgesamt Pflegebedürftige in ambulanter Pflege in stationärer Pflege Rheinland-Pfalz Mainz (Stadt) Mayen-Koblenz Rhein-Hunsrück-Kreis Trier-Saarburg Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, eigene Berechnungen. 6

7 Veränderung der Branchenstruktur Anteile von Pflegeheimen nach Trägerschaft Anteile von ambulanten Pflegediensten nach Trägerschaft freigemeinnützige Träger private Träger öffentliche Träger Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, eigene Berechnungen. 7

8 Agenda 1 Die Entwicklung des Pflegemarktes in Rheinland-Pfalz 2 Veränderung der Altenhilfeversorgungsstruktur 3 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch ein Finanzinstitut 8

9 Die Versorgungsangebote fächern sich auf Wohnen Seniorenwohnen Betreutes Wohnen Ambulant betreute WG Vollstationäre Dauerpflege Ambulante Dienste Tages-/Nacht- und Kurzzeitpflege Zivilgesellschaftliches Engagement Kommunikations-, Assistenzund Sicherheitstechnologien Sonstige Infrastruktur im Wohnquartier 9

10 Ambulante Dienste als Pflege-Dienstleistungsunternehmen Ambulant betreute WG Betreutes Wohnen Ambulanter Pflegedienst Tagespflege Kurzzeit- und Dauerpflege 10

11 Herausbildung regionaler Versorgungsnetze und Gesundheitsdienstleister Regionale sektorübergreifende Versorgungsnetze Regionaler sektorübergreifender Gesundheitsdienstleister Krankenhaus Krankenhaus Arztpraxis, MVZ Rehaklinik Arztpraxis, MVZ Rehaklinik Gesundheits- und Pflegedienstleister Diagnostik, Labor Pflegeeinrichtung/ -dienst Diagnostik, Labor Pflegeeinrichtung/ -dienst Logistik, Case- Management Logistik, Case- Management 11

12 Wesentliche Determinanten für die Entwicklung der Altenhilfeversorgungsstruktur Angebot, Inanspruchnahme und Bedarf Steuerung der Versorgung Verfügbare Fachkräfte Altenhilfeversorgungsstruktur Rechtliche Rahmenbedingungen Refinanzierungsbedingungen Wettbewerbssituation 12

13 Versorgungssteuerung zugunsten der ambulanten/ teilstationären Pflege Maximale Leistungen der sozialen Pflegeversicherung (in Euro) Pflegestufe I Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe III Ambulante Pflege Vollstationäre Pflege Ambulante Pflege in Kombination mit Tagespflege Ambulante Pflege Vollstationäre Pflege Ambulante Pflege in Kombination mit Tagespflege Leistungssätze nach 36, 41 und 43 SGB XI Leistungen für Präsenzkraft nach 38a SGB XI Betreuungsleistungen nach 45b SGB XI Leistungen für Verhinderungspflege nach 39 SGB XI 13

14 Wesentliche Determinanten für die Entwicklung der Altenhilfeversorgungsstruktur Angebot, Inanspruchnahme und Bedarf Steuerung der Versorgung Verfügbare Fachkräfte Altenhilfeversorgungsstruktur Rechtliche Rahmenbedingungen Refinanzierungsbedingungen Wettbewerbssituation 14

15 Fachkräftemangel in der Altenpflege Personallücken in VZÄ im Jahr 2030 (Szenario: Status quo) Rheinland-Pfalz Stationär Ambulant Quelle: Bertelsmann-Stiftung. 15

16 Wesentliche Determinanten für die Entwicklung der Altenhilfeversorgungsstruktur Angebot, Inanspruchnahme und Bedarf Steuerung der Versorgung Verfügbare Fachkräfte Altenhilfeversorgungsstruktur Rechtliche Rahmenbedingungen Refinanzierungsbedingungen Wettbewerbssituation 16

17 Agenda 1 Die Entwicklung des Pflegemarktes in Rheinland-Pfalz 2 Veränderung der Altenhilfeversorgungsstruktur 3 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch ein Finanzinstitut 17

18 Auswertung Auftragsdatenbank IS Immobilen-Service GmbH ,5% 11,1% 24,7% 40,7% 48,2% 73,8% Stationär Verbundprojekte* ohne stationäre Pflege** * Kombinationen aus Seniorenwohnen, Betreute Wohnen und/oder ambulant betreuten WGs mit vollstationärer Dauer- oder Kurzzeitpflege, teilstationärer Tagespflege, Kindergarten etc.. ** vorgenannte Kombinationsmöglichkeiten, jedoch ohne vollstationäre Dauer- oder Kurzzeitpflege 18

19 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch die BFS (Auswahl) Passgenaue Finanzierungsinstrumente Kredite Factoring Leasing 19

20 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch die BFS (Auswahl) Passgenaue Finanzierungsinstrumente Kredite Factoring Leasing Standort- und Wettbewerbsanalysen 20

21 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch die BFS (Auswahl) Passgenaue Finanzierungsinstrumente Kredite Factoring Leasing Standort- und Wettbewerbsanalysen Quick Check für ambulant betreute Wohngemeinschaften für ältere, pflegebedürftige Menschen 21

22 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch die BFS (Auswahl) Passgenaue Finanzierungsinstrumente Kredite Factoring Leasing IS Calculator Standort- und Wettbewerbsanalysen Quick Check für ambulant betreute Wohngemeinschaften für ältere, pflegebedürftige Menschen 22

23 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch die BFS (Auswahl) Passgenaue Finanzierungsinstrumente Kredite Factoring Leasing IS Calculator Standort- und Wettbewerbsanalysen Benchmarking/ Betriebsvergleiche Stationäre Altenhilfe Ambulante Pflegedienste Quick Check für ambulant betreute Wohngemeinschaften für ältere, pflegebedürftige Menschen 23

24 Unterstützung der Anbieter im Veränderungsprozess durch die BFS (Auswahl) Passgenaue Finanzierungsinstrumente Kredite Factoring Leasing IS Calculator Standort- und Wettbewerbsanalysen Benchmarking/ Betriebsvergleiche Stationäre Altenhilfe Ambulante Pflegedienste Quick Check für ambulant betreute Wohngemeinschaften für ältere, pflegebedürftige Menschen Publikationen BFS-Arbeitshilfe: Ambulant betreute Wohngemeinschaften BFS-Marktreport Pflege 2012 Pflegeheime unter Druck Fachartikel 24

25 Fazit Der Pflegemarkt ist nach wie vor von einer positiven Wachstumsdynamik geprägt. Die Angebotsarchitektur befindet sich im Wandel und wird sich weiter verändern. Je nach Wirksamkeit der Versorgungssteuerung werden sich die zusätzlichen Pflegebedürftigen in unterschiedlichen Maße auf ein stärker differenziertes Angebot an stationären und ambulanten Formen des Wohnens und der Pflege von Senioren verteilen. Für zahlreiche Träger besteht u. a. aufgrund der notwendigen Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle erheblicher Sanierungs- und Investitionsbedarf. Einrichtungen der vollstationären Dauerpflege werden weiterhin eine bedeutende Rolle in der Altenhilfe innehaben. 25

26 Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen Prof. Dr. Harald Schmitz Vorsitzender des Vorstandes Wörthstraße Köln Telefon

27 Impressum Bank für Sozialwirtschaft Aktiengesellschaft Wörthstraße Köln Vorstand Prof. Dr. Harald Schmitz (Vorsitzender) Thomas Kahleis Oliver Luckner Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Matthias Berger Kontakt Telefon Telefax Registereintrag für den Sitz Köln Handelsregister des Amtsgerichts Köln Registernummer HRB Registereintrag für den Sitz Berlin Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg Registernummer HRB Umsatzsteuer-ID DE Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Sitz Bonn Graurheindorfer Straße Bonn Wir sind Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR und der Sicherungseinrichtung angeschlossen. Disclaimer Die vorliegende Ausarbeitung enthält Angaben, Analysen, Prognosen und Konzepte, die den Kunden zur unverbindlichen Information dienen. Es handelt sich hierbei um keine juristische oder sonstige Beratung und stellt kein Angebot jedweder Art dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und inhaltliche Vollständigkeit der Angaben kann von uns nicht übernommen werden. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Bank für Sozialwirtschaft AG unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Köln, Januar

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