Mastschweine Ferkel Großvieh Kälber und Fresser

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1 Fachtagung für Schweineerzeuger Mittwoch, den 30. November 2011 Bildungszentrum Raiffeisenhof in Graz-Wetzelsdorf Willi Wittmann Erzeugergemeinschaft Südostbayern eg Vermarktungsvolumen Mastschweine Ferkel Großvieh Kälber und Fresser

2

3 Das Angebot an Schlachtschweinen steigt auch 2011, bis August gegenüber dem Vorjahr um 1,6% Entwicklung der Schlachtungen von Schweinen in Deutschland 2002 Januar-Juni 2011 [1.000 Stück] ,6% Jan-Aug 2011 Quelle: AMI

4 Die Schweineproduktion in Osteuropa geht weiter zurück Bruttoeigenerzeugung von Schlachtschweinen in ausgewählten EU-Ländern in 2011 (Mio. Stück) D 46,8 +1,8% DK 28,4-0,5% NL 24,3-0,2% PL 20,3 +2,8% AU 5,3 +6,2% HU RO 4,7 4,2-4,9% -8,0% CZ 2,7-7,0% BG 0,8-7,5% 246 SLO 0,8-14,2% * Quelle: Eurostat

5 Weltbank sagt voraus, dass Wirtschaftswachstum in Asien schafft pro Monat 2 Millionen neue Mittelschichtkonsumenten (2 3 Mahlzeiten mit Fleisch in der Woche)

6

7 Dänemark -Höchste Leistung je ZS in der EU werden lt. Hochrechnungen ca. 8 Millionen Ferkel exportiert -Jahrelang Mastschweineerlös ca Cent unter deutschem Preisniveau -Deutliche Aufstockung in der Zuchtsauenhaltung in den letzten Jahren -Prognose bis 2015 Abbau des Sauenbestandesum ca. 15 % von ZS auf ca ZS - Große Liquiditätsprobleme bei den Ferkelerzeugern - Banken wollen den Erzeugern kein Geld mehr geben

8 Niederlande - Seit Einführung des Artikel-10-Status deutliche Steigerung des Ferkelexportes werden lt. Hochrechnungen ca. 7 Millionen Ferkel exportiert - Gülleentsorgungskosten von 20 je m³ Gülle -Prognose bis Abbau des Sauenbestandesum ca % auf ca Zuchtsauen - ca. 25 % der Ferkelerzeuger hat Liquiditätsprobleme

9 Ferkelmarkt im Umbruch - Mäster fordern immer größere Ferkelpartien - Großanlagen (Straathof, van Asten, Heideland usw.) bieten bis / Ferkel pro Woche von einer Anlage -Definierter Gesundheitsstatus Gesundheitspass Ferkelmarkt im Umbruch -Feste Erzeuger / Mästerbeziehung Hohe Preisstabilität - Freie Ferkel - Freie Ferkel Dumpingpreise in den Monaten August -Oktober belasten immer mehr den Ferkelpreis - Freie Ferkel werden teilweise 10 unter regulärem Preis angeboten

10 AKh/ZS Zahl der aufgezogenen Ferkel im europäischen Wettbewerb 2010

11 Wer wirkt bei der Ferkelpreisgestaltung mit? KW 47 Europa: Dänemark: 30 kg Exportnotierung 52,46 Dänemark: 30 kg Inlandsnotierung 42,88 Niederlande: 23 kg incl. Mwst. 34,00 NL: Uttrechter Börse: 23 kg incl. Mwst. 39,50 Belgien: 25 kg 34,00 Frankreich: 25 kg 39,25 Spanien: 18 kg 32,00 Italien: 25 kg 61,00 Österreich: 25 kg 57,50 Wer wirkt bei der Ferkelpreisgestaltung mit? Deutschland : Schleswig Holstein (200er Notierung) 28 kg Nord West Preis (200er Notierung -1,80 ) 25 kg Hohenlohe (100er Notierung) 25 kg Ringgemeinschaft (100er Notierung) 28 kg

12 Grundpreisregelung Deutschlandweit Kein Basispreis unter 100 Ferkel, außer EG Waidhofen und EG Oberpfalz Nordwestnotierung korrigiert 200er Gruppengröße auf 100er- Preis mit 1,80 Abschlag Schleswig-Holstein hat 400er-Grundpreisnotierung Ansonsten haben alle Regionen eine 100er-Grundpreisnotierung Wer wirkt bei der Ferkelpreisgestaltung mit? Bayern : EG Waidhofen Stückzahl EG Oberpfalz gewichteter EG Franken/Schwaben Erzeugerpreis EG Südostbayern 28 kg Südferkel EG 28 kg Mästerpreis

13 Die Schweinezyklustiefen der letzten 20 Jahre Tiefpreis 30 kg-grundpreis in korrigiert 1987 / ,00 6 Jahre 1993 / ,00 5 Jahre 1998 / ,00 5 Jahre 2003 / ,00 4 Jahre 2007 / ,50 Deckungsbeiträge ge Mast Ferkelerzeugung

14 Dagegen stiegen die Futterkosten deutlich und werden hoch bleiben /1000 kg Feb 07 Apr Jun Aug Okt Dez Feb Apr Jun Aug Okt Dez Feb Apr Jun Aug Okt Dez Feb Apr Jun Aug. Okt Dez Febr April Jun Aug 11 Jan 12 Mai 12 Nov 12 Endmastfutter Sauenalleinfutter Milchleistungsfutter Weizen Weizen Future MATIF Quelle: MATIF Preisvergleich EG Südostbayern Steiermark 2010 Gr.Pr. 54, Gr.Pr. 56, (- KW 47/2011) Gr.Pr. 53, (-KW 47/2011) Gr.Pr. 56,75

15 Gegenüberstellung Grundpreis 30 kg (ohne Impfkosten, ohne MWST) und Schlachtschweinepreis C-Spitze Kalenderjahr 2008: 42,51 % Kalenderjahr 2009: 49,61 % Kalenderjahr 2010: 46,99 % Kalenderjahr 2011 bis KW 47: 42,63% Mengenzuschlag 30 kg-ferkel (ab Liefertag ) Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel 101 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,40

16 Kleinmengenabschlag 30 kg-ferkel (ab Liefertag ) Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel Ferkel 99-0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,90 9-4, , , , ,00 8-5, , , , ,10 7-5, , , , ,20 6-5, , , , ,30 5-5, , , , ,40 4-5, , , , ,50 3-5, , , , ,60 2-5, , , , ,70 1-5, , , , ,80

17 Gebühren 30 kg-vermarktung Stückzahl Grundpauschale Unkosten/Ferkel - 5 Ferkel 10,-- 4, Ferkel 10,-- 3, Ferkel 10,-- 1,20-40 Ferkel 10,-- 0,90-60 Ferkel 10,-- 0, Ferkel 10,-- 0,45 ab 121 Ferkel 10,-- 0,40

18 Ferkelkastration ist zum politischen Thema geworden agressive PR macht s möglich Wie geht es mit dem Tierschutz weiter? Gruppenhaltung - Schwanzkupieren -Ebermast - Schutzkorb (Österreich)

19 Gesellschaftspolitische Diskussionen - Genehmigungen - Massentierhaltung -Tiertransporte - Antibiotikaeinsatz und Resistenzen Antibiotika - Beschluss des Europaparlaments vom Umsichtige Verwendung ausschließlich in Fällen, in denen Antibiotika zur eigentlichen Behandlung einer Krankheit wirklich erforderlich ist - Verfahrensweise für eine gute Tierhaltungspraxis aufstellen mit denen die Gefahr von antimikrobieller Resistenz vermieden werden kann - Gesetzesvorschläge mit denen der prophylaktische Einsatz von Antibiotika in der Viehhaltung stufenweise eingestellt wird -in Deutschland neu initiierte Arbeitsgruppe Antibiotika Resistenz mit Zielsetzung Strategien für ein Risikomanagement zu erarbeiten - Verringerung des Antibiotikaverbrauchs um 30 % bis 2015

20 Warenterminmarkt Eurex Schweinenotierung Euro/kg 56 % MFA Basis November ,62 Dezember ,62 Januar ,52 Februar ,57 März ,56 April ,575 Mai ,61 Warenterminbörse Ferkelnotierungen (Schlusskurse) 25 kg Dezember ,00 Januar ,50 Februar ,00 März ,50 April ,00 Mai ,00

21 Optimierte Zielvorstellungen in der Ferkelerzeugung für den Familienbetrieb: Kenngröße Strategie Betriebsgröße: über 150 ZS Strukturwandel Förderung Verkaufte Ferkel/Sau/Jahr über 25 ZS optimierte Produktionstechnik Management (Ausbildung!) Spezialberatung Betriebsvergleiche Tiergesundheit (Untersuchungen) Anzahl Würfe/Sau/Jahr über 2,3 ZS Rhythmen Stallbauliche Voraussetzungen Umrauscherkontrolle wenige Leertage Wir übernehmen Verantwortung und müssen die relevanten Bausteine der Zukunft ausbalancieren Tierschutz Kosten Höhere Standards People Kunden Nachhaltigkeit Profit Verbraucherorientierung Planet Ressourcen Märkte Balancing the Future

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