Menschen mit Demenz im Krankenhaus

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1 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Sicht der Pflegebeschäftigten im Krankenhaus Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands dip Abteilungsleiter Pflegearbeit & Pflegeberuf Professor für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW 35 Akademie der Wissenschaften Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1 dip 2014 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 2 dip

2 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 3 dip 2014 Behandlung im Krankenhaus im Spannungsfeld der Leitdifferenzen Krankenhaus Patienten Standardisierung von Abläufen Effektivitätssteigerungen der Behandlung Individuelle Bedarfs-/ Bedürfnislagen Entschleunigung der Patientenressourcen Zunahme mediz. Diagnostik & Therapie Qualitätsmessung mediz. Therapie ist der Erfolg Zunahme an Hilfebedarf und Bewältigung Erlebte Qualität einer umfassenden Versorgungsverbesserung zur Bewältigung Therapie ist Mittel zum Erfolg Unterschiede in der Beurteilung der einzusetzenden Mittel Prof. Dr. Michael Isfort Folie 4 dip

3 der Verbesserung: Oder in der Kombinatorik liegt die Kraft Vernetzung Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 5 dip 2014 Behandlung im Krankenhaus ist nicht monodisziplinär zu stabilisieren Überwachung Versorgung Therapiedurchführung Beratung Pflegeüberleitung 01 Pflegende 04 Angehörige Hilfestellung Begleitung Orientierung Kontakte Diagnostik Therapie Pharmazie Ärzte Demenz 02 Therapeuten 03 Physiotherapie Ergotherapie Training Case-/Management Prof. Dr. Michael Isfort Folie 6 dip

4 Einschätzungen Ärzte Wie oft ist in den letzten drei Monaten bei einem Patienten mit der Nebendiagnose Demenz vorgekommen, dass. Es bestanden Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Behandlung 5,3 22,9 40,5 21,4 9,9 Hilfeleistungen wurden abgelehnt bei fehlender Geschäftsfähigkeit 6,1 30,5 38,2 17,6 7,6 Betreuer nicht erreichbar mit Behandlungsverzögerung 6,1 27,5 39,7 17,6 9,2 Fehlende Beobachtungsmöglichkeit der Pflegenden mit Bettgitterfixierung 6,9 29,0 38,9 16,0 9,2 fehlende Beobachtungsmöglichkeit der Pflegenden mit medikamentöser Sedierung 7,6 27,5 37,4 19,1 8,4 Einleitung eines Betreuungsverfahrens 7,6 26,0 42,0 15,3 9,2 Fehlende nachstationäre Versorgung mit Entlassverzögerung 13,7 37,4 26,7 9,9 12,2 verordnete Bettruhe wurde nicht eingehalten 19,1 45,8 18,3 9,2 7, N=131 Leitungen (Ärzte) oft häufiger selten nie fehlend Prof. Dr. Michael Isfort Folie 7 dip 2014 Was wir wissen / Projekte / Wegweiser es besteht kein Wissensdefizit Prof. Dr. Michael Isfort Folie 8 dip

5 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 9 dip 2014 Entwicklung der hauptamtlich Beschäftigten in allgemeinen Krankenhäusern ,2% ,2% ,4% -29,4% Vollkräfte Pflegedienst Fallzahl Vollkräfte hauptamtliches ärztliches Personal Verweildauer in Tagen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 10 dip

6 Prävalenz von Menschen mit Demenz im Krankenhaus (Pflege-Thermometer 2014) Spez. Demenzstation Unfallchirurgie Innere Medizin Geriatrie Neurologie Orthopädie Sonstige Abt. 68 % 19 % 21 % 42 % 19 % 12 % 21 % Im Durchschnitt waren nach Einschätzung der Pflegenden 23 Prozent betroffen Bei 50 Prozent der Stationen lag der Anteil bei bis zu 18 Prozent Nur 4,1 Prozent hatten keinen Patienten mit einer Demenz im letzten Frühdienst Prof. Dr. Michael Isfort Folie 11 dip 2014 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 12 dip

7 Eine Pflegekraft betreut im Durchschnitt 8,6 11,2 23,6 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 13 dip 2014 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 16 dip

8 Eingesetzte Abläufe / spezifische Verfahren Bei der Aufnahme wird ein Screening zur Identifizierung von geriatrischen Patienten durchgeführt (AMT, MMST, ISAR). nie 53,1 keine Angabe 5,7 meistens 18,7 selten 15,6 oft 6,8 Der Sozialdienst wird innerhalb der 24 Stunden informiert, um die spätere Versorgung bzw. Entlassung vorzubereiten. keine Angabe 2 nie 6,1 selten 16,5 oft 34,1 meistens 41,3 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 17 dip 2014 Umgesetze (regionalisierter Projektatlas) 1.) eher punktuell statt flächendeckend 2.) niedriger Grad an Kombinatorik Prof. Dr. Michael Isfort Folie 19 dip

9 Umgesetze Anzahl der in Kombination eingesetzten 450 Anzahl parallel umgesetzter abs n = mehr als Prof. Dr. Michael Isfort Folie 20 dip 2014 Umgesetze (vollständig) versus nicht geplanter Bearbeitung von n % Regionale Arbeitsgruppen oder Netzwerke Zusammenarbeit mit regionalen Einrichtungen Schriftliche Kooperation mit geriatrischer Abteilung Angebote demenzspezifischer Therapien Planung von ambulanten Untersuchungen Spezifisches Medikamentenmanagement Einstellung eines Demenzbeauftragten Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter Einsatz von Alltagsbegleiter nach 87 b SGB XI Schulung aller Mitarbeiter Demenzspezifische Weiterbildung Ernährungsangebote für Menschen mit Demenz Tagesstrukturierende Angebote Elektronischer Hilfsmittel zur Vermeidung von Stürzen Ortungssysteme zum Schutz vor ungeplantem Verlassen der Station Ausstattung mit Niedrigbetten Sitzgelegenheit in Sichtweite Einsatz von Orientierungsmerkmalen Schriftliches Konzept (segregatives Konzept) Schriftliches Konzept (integratives Konzept) Separater Aufenthaltsraumes Einzelzimmer für sehr unruhige Patienten Berufsgruppenübergreifende Arbeitsgruppe 65 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 21 dip ,9 19,0 21,4 13,1 17,2 7,6 8,7 12,7 5,9 5,9 4,9 9,5 6,5 9,4 3,2 4,3 4,2 4,3 4,0 4,2 4,8 5,3 vollständig umgesetzt ,5 23,6 23,5 21,0 31,7 34,9 30,4 28,3 30,9 29,2 36,0 39,7 36,1 33, ,5 41,9 52,7 46,7 57,6 52, ,3 61,7 56, nicht geplant 65 9

10 Zentrale Aussagen zu den Barrieren bei der Umsetzung Mehrkosten bei Umsetzung der DRG System bestimmt die Abläufe Wirtschaftlichkeitsdruck lässt keinen Entwicklungsspielraum Klinikstrukturen sind träge und Routinen verzögern die Umsetzung Fragmentierung erschwert Versorgungskontinuität Bewusstsein wird oft erst durch eigene Erfahrungen geschärft Demenz konfrontiert mit eigenen Ängsten Demenz spielt in der Ausbildung keine Rolle Trifft voll/eher zu trifft eher/gar nicht zu 76,1% 67,7% 58,1% 41,1% 41,6% 40,2% 35,8% 27,7% Prof. Dr. Michael Isfort Folie 22 dip 2014 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 23 dip

11 Einschätzungen zu Zeitpunkten unsicherer Versorgungszeitpunkte 60,2 Prozent 45,9 Prozent geben an, dass die Versorgung morgens am Wochenende nicht gesichert ist 25,2 Prozent geben an, dass diese morgens auch innerhalb der Woche nicht gesichert ist geben an, dass die Versorgung nachmittags am Wochenende nicht gesichert ist 45,7 Prozent geben an, dass diese nachmittags auch innerhalb der Woche nicht gesichert ist 74,6 Prozent geben an, dass die Versorgung nachs am Wochenende nicht gesichert ist 74,2 Prozent geben an, dass diese nachts auch innerhalb der Woche nicht gesichert ist Prof. Dr. Michael Isfort Folie 24 dip 2014 Unerwünschte Vorkommnisse pro Jahr (Fallzahlschätzung) Geschätzte Anzahl der Vorkommnisse im Jahr in Krankenhäusern in Deutschland Beobachtungsmängel von Patienten Gabe sedierender Medikationen zur Ruhigstellung Anbringung beidseitiger Bettseitenteile Anbringen von Fixiergurten Entfernung peripherer Venenzugang Entfernen von Verbänden (auch Pflaster) Sturz eines Patienten mit einer Demenzerkrankung Station verlassen und nicht allein zurückfinden Mundpflege wegen Abwehrverhalten nicht durchgeführt Lagerung wegen Abwehrverhalten nicht durchgeführt Unbeaufsichtigtes Aufstehen trotz diagnosebedingter Bettruhe Prof. Dr. Michael Isfort Folie 25 dip

12 Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 26 dip 2014 und als notwendig bewertete Maßnahmen Ausbau des Einsatzes befördern Bedarf Pflegesensitive Qualitätsindikatoren in das QM mit aufnehmen Personalausstattung an Bedarfe anpassen Maßnahmen und in der Wirksamkeit überprüfen /evaluieren Anreizsysteme entwickeln / Demenzstrategie Krankenhaus Weitere entwickeln und bei Neubauten ggf. auch regulierend eingreifen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 27 dip

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Isfort, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands dip Abteilungsleiter Pflegearbeit & Pflegeberuf Professor für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW Kontakt Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Hülchrather Str Köln Prof. Dr. Michael Isfort Folie 28 dip

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