Es tut sich was! Menschen und Organisationen im Wandel - Workshops am Donnerstag -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es tut sich was! Menschen und Organisationen im Wandel - Workshops am Donnerstag -"

Transkript

1 Es tut sich was! Menschen und Organisationen im Wandel - Workshops am Donnerstag -

2 Alltagskompetenz - mehr als Putzen, Kochen, Waschen Mitarbeiter(innen) in der hauswirtschaftlichen Versorgung bekommen eine Schlüsselrolle

3 Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin Arbeitsstelle Hauswirtschaftliche Dienstleistungen Deutscher Caritasverband e.v., Freiburg Freiberuflich tätige Fortbildnerin Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v.

4 Fokus 1 Die Behindertenhilfe ist mittendrin in Bewegungsund Veränderungsprozessen. In der Konsequenz ist die Hauswirtschaft mit ihren Dienstleistungsbereichen: Küche Hausreinigung Wäscheversorgung (- Hausgestaltung) Betroffene.

5 Skizziert: Auswirkungen auf die Hauswirtschaft Dezentralisierung Wohnen im Quartier Die hauswirtschaftliche Versorgung wird zum Aufgabenbereich, der komplett in die Wohngruppen, Wohngemeinschaften und Einzelwohnformen stattfindet. Zu fördern sind damit Alltags- und Haushaltsführungskompetenzen. Von wem oder wie werden hauswirtschaftliche Kompetenzen in den Wohngruppe gebracht?

6 Skizziert: Auswirkungen auf die Hauswirtschaft Abbau der klassischen Plätzen in den stationären Einrichtungen Dies hat im ersten Schritt seine Auswirkungen auf die zentralen hauswirtschaftlichen Versorgungsstrukturen. Sie werden verkleinert. Welche Perspektiven haben die MitarbeiterInnen aus den zentralen hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbereichen?

7 Skizziert: Auswirkungen auf die Hauswirtschaft Ausbau von Angeboten für spezielle Personengruppen In vielen Einrichtungen erfolgt der Ausbau von Angeboten für spezielle Personengruppen: - Menschen mit komplexen Behinderungen - Menschen mit speziellen Behinderungen - Menschen mit Behinderungen und Verhaltensauffälligkeiten Wie muss sich das Versorgungsangebot verändern, um diesen Anforderungen gerecht zu werden?

8 Skizziert: Auswirkungen auf die Hauswirtschaft Flächendeckende Einführung des persönlichen Budgets Mit der Einführung wird vermutet, dass es eine Nachfrage nach hauswirtschaftlichen Dienstleistungen geben wird. - gezielte Angebote der Anleitung und Beratung - gezielte Unterstützung beim Einkauf und in der Hausarbeit Welche hauswirtschaftlichen Angebote, zu welchem Preis sind dann gefragt?

9 Skizziert: Auswirkungen auf die Hauswirtschaft Die skizzierten Auswirkungen machen deutlich, das klassische hauswirtschaftliche Selbstverständnis kommt an seine Grenzen, muss sich neu ausrichten und erweitern. Gefragt ist ein Selbstverständnis, dass für die Ansätze der Assistenz und Teilhabe offen, um die neue Ausrichtung von Seiten der Hauswirtschaft mit zu gestalten. Die Hauswirtschaft hat die Chance auf bislang ungenutzte Ressourcen und Potenziale ihres Fachgebietes zurück zu greifen und sie in der Behindertenhilfe zu nutzen.

10 (An-)frage/Aufgabe: Neuverankerung der Hauswirtschaft als Konsequenz der Dezentralisierung

11 Fokus 2 Alltagskompetenzen

12 Selbstbestimmung/Teilhabe/Integration brauchen: 1. den Blick nach außen Wohnumgebung, Nachbarschaft, Quartier 2. den Blick nach innen: Wohnung Alltag - Hauswirtschaft

13 Wichtige Perspektive: Der Blick nach innen in die Wohnung als Ergänzung zum Blick nach außen in das Wohnumfeld und das Wohnquartier. Die Auseinandersetzung mit dem Wohnen und der Alltagsgestaltung als wichtige Aufgabe in der Förderung einer selbstbestimmten Teilhabe. = der Ansatzpunkt für die Hauswirtschaft

14 Hauswirtschaft Alltagskompetenzen

15 Die Potenziale der Hauswirtschaft nutzen Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft Leitlinie zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit sozialer Einrichtungen

16 Die Potentiale der Hauswirtschaft nutzen Die Situation: Soziale Einrichtungen stehen im Umbruch. Rahmenbedingungen haben sich verändert. Die Idee: Hauswirtschaft besitzt Potenziale, die stärker genutzt werden können. Hauswirtschaft kann zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit sozialer Einrichtungen beitragen. Die Leitlinie zeigt die Möglichkeiten der Hauswirtschaft auf, sich in den Veränderungsprozess einzubringen.

17 Leitlinie I. Selbstbestimmung und Teilhabe als Ziele hauswirtschaftlichen Handelns II. Hauswirtschaftliches Handeln als Grundlage der Alltags- und Lebensgestaltung III. Aktuelle hauswirtschaftliche Handlungsfelder

18 I. Selbstbestimmung und Teilhabe als Ziele hauswirtschaftlichen Handelns Grundlage ist ein Menschenbild mit der Einheit von Körper - Seele - Geist Bedürfnisse wie Hunger und Durst, Schlaf und Wärme Beziehungen, Kontakt, Anerkennung, Kommunikation und Gemeinschaft Persönliche Entfaltung und Entwicklung

19 I. Selbstbestimmung und Teilhabe als Ziele hauswirtschaftlichen Handelns Grundlage ist ein Menschenbild mit der Einheit von Körper - Seele - Geist Hauswirtschaftliche Dienstleistungen sprechen Körper, Seele und Geist an

20 Eckpunkte für die Hauswirtschaft Befriedigung von (Grund-)Bedürfnissen Raum bieten für die individuelle Daseinsgestaltung Selbstbestimmung gewähren und das Recht auf Individualität achten Eine sinnvolle Alltagsgestaltung sichern, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Professionen

21 Leitlinie I. Selbstbestimmung und Teilhabe als Ziele hauswirtschaftlichen Handelns II. Hauswirtschaftliches Handeln als Grundlage der Alltags- und Lebensgestaltung III. Aktuelle hauswirtschaftliche Handlungsfelder

22 II. Hauswirtschaftliches Handeln als Grundlage der Alltags- und Lebensgestaltung Bedeutung der Hauswirtschaft Kinder und Jugendliche erlernen hauswirtschaftliche Kompetenzen Erwachsene können ihre Kompetenzen erweitern und Verhalten ändern Lebenserfahrungen und Gewohnheiten älterer Menschen erfordern Beachtung der persönlichen Alltags- und Lebensmuster

23 II. Hauswirtschaftliches Handeln als Grundlage der Alltags- und Lebensgestaltung Förden, Unterstützen von Alltagskompetenzen Assistenz in der Alltagsgestaltung Vermitteln von Alltagskompetenzen

24 Hauswirtschaftliche Dienstleistungen in der Behindertenhilfe Förden, Unterstützen von Alltagskompetenzen Auf der Grundlage von Lebenserfahrungen, Alter und Biographie Bedürfnisse nach einem Zuhause und Individualität beachten, Hilfen zur persönlichen Lebensgestaltung bieten, Zwischenmenschliche Beziehungen fördern durch aktivierende Betreuung und Rehabilitation im Zusammenhang mit Ernährung Wohnen und Wohnumfeld Pflege der Kleidung und Wäsche Hygiene und Reinigung Unterstützung bei Alltagsaktivitäten

25 Hauswirtschaftliche Dienstleistungen in der Behindertenhilfe Assistenz in der Alltagsgestaltung Assistenzkonzepte hauswirtschaftliche verknüpfen und Aufgaben pädagogische Kompetenzen zur Alltagsgestaltung erlernen und seinen eigenen Wohn-, Lebens- und Ernährungsstil finden

26 Hauswirtschaftliche Dienstleistungen in der Behindertenhilfe Vermitteln von Alltagskompetenzen in der klassischen Wohngruppe Verselbständigungstraining im Alltag einer Außenwohngruppe in präkeren Alltagsstrukturen Förderung von Entwicklungsprozessen: Selbstwert, Autonomie, Integration Vermittlung von Alltags- und Haushaltsführungskompetenzen

27 Vermitteln von Alltagskompetenzen Konkretisierungen aus hauswirtschaftlicher Sicht in der Behindertenhilfe: Gesundheitsförderung/Gesundheitsprävention Vermittlung und Förderung von Finanzkompetenzen und Verbraucherkompetenzen Vermittlung und Förderung der Kompetenzen zur eigenständigen Haushaltsführung

28 II. Hauswirtschaftliches Handeln als Grundlage der Alltags- und Lebensgestaltung Förden, Unterstützen von Alltagskompetenzen Assistenz in der Alltagsgestaltung Vermitteln von Alltagskompetenzen

29 Hauswirtschaftliche Kompetenzen und Ressourcen Die Hauswirtschaft hat eine Menge personeller und fachlicher Ressourcen, die bislang viel zu wenig genutzt wurden.

30 Hauswirtschaftliche Kompetenzen und Ressourcen Dabei sind Ressourcen im Blick, die direkt von MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft erbracht werden Und hauswirtschaftliche Ressourcen, die von MitarbeiterInnen der Pädagogik und Betreuung eingebracht werden.

31 Ansatzpunkte für Entwicklungen Empowerment von hauswirtschaftlichen Kräften in den Wohngruppen Vermittlung hauswirtschaftlichen Kompetenzen in den pädagogischen Bereichen Verankerung der Hauswirtschaft in Konzepten der Wohnberatung/Wohnassistenz/Wohnschule HOT das HaushaltsOrganisationsTraining als Verhaltensänderungstraining in prekären Situationen

32 Hauswirtschaftliche Managementkonzepte Abteilungsleitung Hauswirtschaft Leitung der zentralen hauswirtschaftlichen Dienste - Zentrale Organisation hauswirtschaftlicher Tätigkeiten - Fach- und Dienst aufsicht für alle hauswirtschaftlichen Mitarbeiter- Innen Leitung der zentralen hauswirtschaftlichen Dienste + Beratung der Hauswirtschaft im Gruppendienst der Wohnbereiche Stabsstelle Hauswirtschaft und Ernährung - Beratung von Wohngruppen - Angebot von Kursen und Trainings In Kombination mit Aufgaben einer zentralen Organisation hauswirtschaftlicher Tätigkeiten Haus- und Wohngemeinschaften - Alltagsorganisation - Assistenz - Hilfe beim Kochen, Reinigen der Wohnung, Wäschepflege usw. nach: Margarete Sobotka

33 Ein hauswirtschaftlicher Ansatz: neue Berufsprofile Für alle in der Behindertenhilfe beteiligten Berufsgruppen ergeben sich neue Herausforderungen, aber auch die Konsequenz die eigene Berufsrolle und das berufliche Selbstverständnis zu reflektieren und die Aufgaben die Assistenz bei und Förderung von Menschen mit Behinderungen in einem partnerschaftlichen Dialog zu gestalten.

34 Ein hauswirtschaftlicher Ansatz: neue Berufsprofile Ansatzpunkte für neue Entwicklungen Entwicklung von Bildungskonzepten für angelernte hauswirtschaftliche MitarbeiterInnen. Modularisierung der Ausbildung zur HauswirtschafterIn. Modifizierung der Fortbildung zur Fachhauswirtschaf-terIn analog zu den Modifizierungen für den Einsatz in Hausgemeinschaften für Menschen Demenz. Vermittlung hauswirtschaftlichen Kompetenzen in den heil- und sonderpädagogischen Ausbildungen.

35 Es gibt für die Behindertenhilfe einen eindeutigen Benefit, wenn sie die Ressourcen und Kompetenzen der Hauswirtschaft nutzt: Haushaltsführungskompetenzen werden vermittelt Fachliche Fundierung und Reflexion der Förderung von Alltagskompetenzen Positive Auswirkungen auf die Preisgestaltung, wenn im bestehenden Tarifsystem verstärkt Fachkräfte und angelernte aus der Hauswirtschaft eingesetzt werden.

36 Situation Die aktuellen Entwicklungen in der Behindertenhilfe haben ihre Auswirkungen auf die Hauswirtschaft. Gefahr Die Profession der Hauswirtschaft muss aufpassen, dass die neuen Entwicklungen nicht ohne sie vollzogen werden. Notwendigkeit Es wird wichtig, dass in der Behindertenhilfe Räume geschaffen werden, um sich mit diesen konzeptionellen Fragen auseinander zu setzen.

37 Die Thematik ist keine einfache! Aber die Auseinandersetzung lohnt sich!

38 Literatur zum Thema kann angefordert werden bei: Martina Feulner Fachstelle hauswirtschaftliche Dienstleistungen Referat Altenhilfe, Behindertenhilfe und Gesundheitsförderung Deutscher Caritasverband e.v. Karlstraße Freiburg Tel: Fax:

Hauswirtschaft schafft Zukunft. Ideen für morgen entwickeln

Hauswirtschaft schafft Zukunft. Ideen für morgen entwickeln Hauswirtschaft schafft Zukunft Ideen für morgen entwickeln Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin H wie Hauswirtschaft - Bildung und Beratung Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft

Mehr

Hauswirtschaftliche Versorgung in Privathaushalten und Wohngemeinschaften Workshop 1

Hauswirtschaftliche Versorgung in Privathaushalten und Wohngemeinschaften Workshop 1 Orientierungshilfe für den Aufbau Sozialer hauswirtschaftlicher Dienstleistungen Hauswirtschaftliche Versorgung in Wohngemeinschaften Workshop 1 Volkssolidarität Bundesverband e.v. Arbeitsgruppe: Hauswirtschaftliche

Mehr

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Ich stelle heute eine Frage in den Mittelpunkt, die wir in der

Mehr

HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON

HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON Senior_innen Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin H wie Hauswirtschaft Bildung-Beratung-Supervision Freiburg SENIOR_INNEN Sie sind eine wichtige Zielgruppe

Mehr

Den Alltag leben! Hauswirtschaftliche Betreuung. Prof. Dr. Ulrike Pfannes, HAW Hamburg. Fachtagung der LAG Hauswirtschaft Baden-Württemberg

Den Alltag leben! Hauswirtschaftliche Betreuung. Prof. Dr. Ulrike Pfannes, HAW Hamburg. Fachtagung der LAG Hauswirtschaft Baden-Württemberg Den Alltag leben! Betreuung Prof. Dr. Ulrike Pfannes, HAW Hamburg Fachtagung der LAG Hauswirtschaft Baden-Württemberg 9. März 2013 in Göppingen Themen werden zunehmend in den Medien aufgenommen und mit

Mehr

DAS KANN NUR DIE HAUSWIRTSCHAFT! Unsere Beiträge in der Kompetenzpartnerschaft mit der Pflege

DAS KANN NUR DIE HAUSWIRTSCHAFT! Unsere Beiträge in der Kompetenzpartnerschaft mit der Pflege DAS KANN NUR DIE HAUSWIRTSCHAFT! Unsere Beiträge in der Kompetenzpartnerschaft mit der Pflege Martina Feulner Bildung und Beratung Freiburg Hinweis: Weitergehende Informationen finden in den Notizfeldern

Mehr

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.

Mehr

Inhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12

Inhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12 Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Orientierungshilfe für den Aufbau Sozialer hauswirtschaftlicher Dienstleistungen. Hauswirtschaftliche Versorgung in Großhaushalten

Orientierungshilfe für den Aufbau Sozialer hauswirtschaftlicher Dienstleistungen. Hauswirtschaftliche Versorgung in Großhaushalten Orientierungshilfe für den Aufbau Sozialer hauswirtschaftlicher Dienstleistungen Hauswirtschaftliche Versorgung in Großhaushalten Volkssolidarität Bundesverband e.v. Arbeitsgruppe: Hauswirtschaftliche

Mehr

Bewohnerorientierte Hauswirtschaft - der Gewinn für die Altenpflege

Bewohnerorientierte Hauswirtschaft - der Gewinn für die Altenpflege Bewohnerorientierte - der Gewinn für die Altenpflege Ein neuer Ansatz Eine neue Ausrichtung - in klassischen stationären Einrichtungen - in Haus- und Wohngemeinschaften Ein Ansatz, entwickelt aus der Erkenntnis,

Mehr

Berufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg

Berufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de

Mehr

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09

Mehr

Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL

Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Fachweiterbildung als Einführung für Nichtfachkräfte 2018 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn

Mehr

ALLTAGSBEGLEITUNG À LA CARTE. Konzepte unter der Lupe Anforderungen an Leitung Perspektiven in der Weiterentwicklung

ALLTAGSBEGLEITUNG À LA CARTE. Konzepte unter der Lupe Anforderungen an Leitung Perspektiven in der Weiterentwicklung ALLTAGSBEGLEITUNG À LA CARTE Konzepte unter der Lupe Anforderungen an Leitung Perspektiven in der Weiterentwicklung Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin H wie Hauswirtschaft Bildung und Beratung Freiburg

Mehr

4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter

4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter 4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter Altenhilfe und Behindertenhilfe unter einem Ein Projekt des führt die Leistungserbringung zusammen Leiter der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe

Mehr

Aus der Küche in den Wohnbereich. Wege zu einer professionellen Alltagsbegleitung

Aus der Küche in den Wohnbereich. Wege zu einer professionellen Alltagsbegleitung Aus der Küche in den Wohnbereich Wege zu einer professionellen Alltagsbegleitung Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin H wie Hauswirtschaft Bildung und Beratung Freiburg www.h-wie-hauswirtschaft.de Grundlagen

Mehr

Unterrichtsgestaltung und Lehrgangskonzepte

Unterrichtsgestaltung und Lehrgangskonzepte Unterrichtsgestaltung und Lehrgangskonzepte Unterrichtsgestaltung Unser Vorschlag: Nicht die Vermittlung von Fachwissen steht im Vordergrund. Grundlagen werden geschaffen, um darauf aufzubauen. Sondern

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung Gegründet 1953 ca. 2000 MitarbeiterInnen ca. 2800 SeniorInnen leben in 26 Standorten

Mehr

Heinrich - Schleich - Haus

Heinrich - Schleich - Haus Pflege Heinrich - Schleich - Haus Fechenheim In dieser Broschüre 1. Das Heinrich-Schleich-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Verwaltung & weitere Dienste Stand

Mehr

Jahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter

Jahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter Jahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter 03.05.2013 Das HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege: HOT ein Angebot zur alltagspraktischen Unterstützung von Familien

Mehr

Ute Holtermann, Dipl.Geront. 1

Ute Holtermann, Dipl.Geront. 1 Die stationäre Pflege und Betreuung demenziell erkrankter alter Menschen im Spannungsfeld der institutionellen und lebensweltlichen Dimensionen- Perspektiven und Chancen durch Vernetzung 05.10.2004 Ute

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

Familienorientierte Personalpolitik

Familienorientierte Personalpolitik Familienorientierte Personalpolitik Ein Gewinn für alle Beteiligten Arbeitskreis Familienservice www.familienorientierte-personalpolitik.de Landkreis Schweinfurt Ablauf Begrüßung Vorstellungsrunde Name,

Mehr

Hauswirtschaft im Quartier

Hauswirtschaft im Quartier Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April

Mehr

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen

Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen 15.04.13 Jahrestagung Stuttgart Definition Die Begriffe Gemeinwesen-, Lebensraum-, Sozialraum-und Quartiersorientierung

Mehr

Wohnbereich für Bewohner mit leichter Demenz. WG 3 7 Plätze

Wohnbereich für Bewohner mit leichter Demenz. WG 3 7 Plätze Wohnbereich für Bewohner mit leichter Demenz WG 3 7 Plätze Besonderheiten in der Pflege und Betreuung Aus Sicht der Pflege Aus Sicht der Hauswirtschaft Aus Sicht des soz. Dienstes Umgebungsgestaltung Bewohner

Mehr

Das HaushaltsOrganisationsTraining HOT - Ein alltagspraktisches Training für Familien

Das HaushaltsOrganisationsTraining HOT - Ein alltagspraktisches Training für Familien 7. Regionalkonferenz des BVkE, AGE-OST Das HaushaltsOrganisationsTraining HOT - Ein alltagspraktisches Training für Familien Workshop am 14.10.2015 von 16.15 bis 18.00 Uhr 20.10.2015 Theresia Heimes, Sarah

Mehr

Was bedeutet Assistenz in der Unterstützung von Menschen mit geistiger Behinderung?

Was bedeutet Assistenz in der Unterstützung von Menschen mit geistiger Behinderung? Wolfgang Urban Was bedeutet Assistenz in der Unterstützung von Menschen mit geistiger Behinderung? Ein Praxisbericht Was bedeutet Assistenz.? 1 Marburg. Was bedeutet Assistenz.? 2 Was bedeutet Assistenz.?

Mehr

wechsel Blick .. durch die Brille des Bewohners INSTITUT FÜR GERONTOLOGIE UND BILDUNG - BERLIN KARIN WERNER UND DR.

wechsel Blick .. durch die Brille des Bewohners INSTITUT FÜR GERONTOLOGIE UND BILDUNG - BERLIN KARIN WERNER UND DR. Blick wechsel.. durch die Brille des Bewohners 04.11.2014 Eintauchen in die Welt des Bewohners Menschenbild / Lebenswelt Begleiten mit der Brille der Bewohner ein inklusiver Ansatz Ein ganz normaler Tag

Mehr

Krise und Chance. 1996: Sanierung oder Neustart? Paradigmenwechsel: Reorganisation Selbstbestimmung und Assistenz Auflösung der Anstalt

Krise und Chance. 1996: Sanierung oder Neustart? Paradigmenwechsel: Reorganisation Selbstbestimmung und Assistenz Auflösung der Anstalt Krise und Chance 1996: Sanierung oder Neustart? Paradigmenwechsel: Reorganisation Selbstbestimmung und Assistenz Auflösung der Anstalt Was wird 2005 sein? Sonderwelt contra Wahlmöglichkeiten/Teilhabe Assistenz

Mehr

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder

Mehr

PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?

PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen

Mehr

Flexible Personalausstattung in neuen Wohn- und Betreuungskonzepten

Flexible Personalausstattung in neuen Wohn- und Betreuungskonzepten Flexible Personalausstattung in neuen Wohn- und Betreuungskonzepten Wesentliche Merkmale neuer Wohn- und Betreuungskonzepte die Einrichtung gliedert sich in überschaubare Einheiten, so genannte Hausgemeinschaften

Mehr

Werte pflegen durch Lebensweltorientierung Nicole Bachinger-Thaller

Werte pflegen durch Lebensweltorientierung Nicole Bachinger-Thaller Werte pflegen durch Lebensweltorientierung 24.11.2016 Nicole Bachinger-Thaller Werte im Alter Personsein= Wohlbefinden Lebensweltorientierung Lebensqualität 2 Werte im Alter Werte im Alter è Sicherheit

Mehr

Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013

Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

Den Alltag leben! Hauswirtschaftliche Betreuung - ein innovativer Weg für soziale Einrichtungen und Dienste. Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft

Den Alltag leben! Hauswirtschaftliche Betreuung - ein innovativer Weg für soziale Einrichtungen und Dienste. Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft Den Alltag leben! Hauswirtschaftliche Betreuung - ein innovativer Weg für soziale Einrichtungen und Dienste - Auszug für den Workshop Wie kann hauswirtschaftliche

Mehr

Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH

Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Hausgemeinschaft für Menschen mit geistiger Behinderung in Mettingen Ambulant unterstütztes Wohnen an der Nierenburger Strasse Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung THEMEN 1. Das Hausgemeinschaftskonzept 2. Struktur der Altenhilfe in der Samariterstiftung 3. Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Konzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth. für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

Konzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth. für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Konzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Inhalt 1. Leitbild... 3 2. Rechtliche Grundlagen... 3 3. Einzugsbereich und Zielgruppe... 3 4. Ziele... 4

Mehr

Sozialpädagogische Langzeitrehabilitation für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen

Sozialpädagogische Langzeitrehabilitation für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Sozialpädagogische für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Gabriele Huber Geschäftsführerin assista Altenhof am Hausruck Überblick Offene stationäre Rehabilitationsgruppe mit 6 TeilnehmerInnen in

Mehr

Warum ist es sinnvoll, mehr Geld für die Unterstützung im Alltag einzusetzen?

Warum ist es sinnvoll, mehr Geld für die Unterstützung im Alltag einzusetzen? 45a Abs. 4 SGB XI Die Pflegeversicherung bietet mehr Möglichkeiten für die Entlastung im Pflegealltag durch nach Landesrecht anerkannte Alltagsunterstützende Angebote (AuA) mit der smöglichkeit. Warum

Mehr

Geprüfte/r Fachhauswirtschafter/in

Geprüfte/r Fachhauswirtschafter/in Geprüfte/r Fachhauswirtschafter/in Rechtsgrundlagen Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachhauswirtschafterin/ Geprüfter Fachhauswirtschafter vom 9. Dezember 1996, BGBl 1996,

Mehr

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax:

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax: Spitex Regio Liestal UNSER LEITBILD Schützenstrasse 10 4410 Liestal Telefon: 061 926 60 90 Telefax: 061 926 60 91 email: info@spitexrl.ch www.spitex-regio-liestal.ch DIE SPITEX REGIO LIESTAL...erfüllt

Mehr

Tagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen

Tagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen + Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe

Mehr

Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?

Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente

Mehr

Lebensträume kennen kein Alter. Wohngemeinschaft Dragonerstrasse. Seniorenbetreuung der Stadt Wels

Lebensträume kennen kein Alter. Wohngemeinschaft Dragonerstrasse. Seniorenbetreuung der Stadt Wels Lebensträume kennen kein Alter Wohngemeinschaft Dragonerstrasse Seniorenbetreuung der Stadt Wels Warum ambulant betreute Wohngemeinschaft? Ziel: Menschen mit Demenz einen weitgehend normalen und selbstbestimmten

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Professionelle Hauswirtschaft in der Kindertagesbetreuung 16. Februar 2017, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Empfehlung des Berufsverbandes Hauswirtschaft zur Leistungskonzeption Hauswirtschaft in Einrichtungen stationärer Pflegeeinrichtungen

Empfehlung des Berufsverbandes Hauswirtschaft zur Leistungskonzeption Hauswirtschaft in Einrichtungen stationärer Pflegeeinrichtungen Empfehlung des Berufsverbandes Hauswirtschaft zur Leistungskonzeption Hauswirtschaft in Einrichtungen stationärer Pflegeeinrichtungen Die vom Gesetzgeber geforderte Qualitätsverbesserung der Leistungen

Mehr

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot

Mehr

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Anbieterverantwortete Wohngemeinschaft Nach 30 WTG werden anbieterverantwortete Wohngemeinschaften regelmäßig überprüft. Werden in

Mehr

Hochschultag 2008 ADD Zuständige Stelle für Berufsbildung 1

Hochschultag 2008 ADD Zuständige Stelle für Berufsbildung 1 Hochschultag 2008 ADD Zuständige Stelle für Berufsbildung 1 Originalton einer Jugendlichen Ich habe mich entschlossen, diesen Beruf zu lernen. Die Arbeit ist sehr anspruchsvoll und macht viel Freude. Hochschultag

Mehr

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -

Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft

Mehr

Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen. Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin.

Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen. Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin. Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin Praxisleitfaden für Prüfungsbewerber/innen nach 8 Abs. 2 Nr. 2 der gemeinsamen

Mehr

Füssen Heimat im Alter

Füssen Heimat im Alter Füssen Heimat im Alter Wohnformen im Alter Montag, den 19. November 2007 Sabine Wenng Diplom Psychogerontologin - Diplom Geografin Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Inhalt Wohnbedürfnisse

Mehr

Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter*in + Modellklasse in der Berufsschule mit besonderer Sprachförderung

Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter*in + Modellklasse in der Berufsschule mit besonderer Sprachförderung Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter*in + Modellklasse in der Berufsschule mit besonderer Sprachförderung Ablaufplan 14:30 Uhr Ankommen, Getränke, Adressliste

Mehr

Lehrmittel Grundlagen, Band A Beziehungen pflegen (S ) Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein.

Lehrmittel Grundlagen, Band A Beziehungen pflegen (S ) Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein. Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 2. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag

Mehr

Fachtagung Pflege braucht Hauswirtschaft - Hauswirtschaft braucht Pflege am in München

Fachtagung Pflege braucht Hauswirtschaft - Hauswirtschaft braucht Pflege am in München Fachtagung Pflege braucht Hauswirtschaft - Hauswirtschaft braucht Pflege am 27.01.2005 in München Referat Hauswirtschaftliche Berufe im Dienste von sozialen Einrichtungen von Monika Preimel-Endlich, Referentin

Mehr

Schaffung ambulanter, sozialraumorientierter Wohn- und Unterstützungsformen im ländlichen Raum

Schaffung ambulanter, sozialraumorientierter Wohn- und Unterstützungsformen im ländlichen Raum Schaffung ambulanter, sozialraumorientierter Wohn- und Unterstützungsformen im ländlichen Raum Folie1 Helmar Fexer, stellv. Diözesan-Caritasdirektor 1. Die drei Säulen des Wohnmodells 2. Das Quartierskonzept

Mehr

Neue Wege. Qualifizierung mit dem dgh-rahmen-curriculum. Martina Feulner

Neue Wege. Qualifizierung mit dem dgh-rahmen-curriculum. Martina Feulner Neue Wege Qualifizierung mit dem dgh-rahmen-curriculum Martina Feulner Quelle: www.suhrkamp.de Workshop Wege in der Praxis mit dem dgh Rahmen-Curriculum WER IST HIER? Das vorliegende Curriculum ist ein

Mehr

Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege ... Zwischenräume Zwischentöne Zwischen ambulant und stationär Integrative Wohngemeinschaften aus Sicht des Leistungsträgers 27. und 28. Februar 2015 Gemeinsam leben lernen e.v... .. Mein Name ist Ich

Mehr

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT : BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen

Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen mittendrin statt nur dabei Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen Zwei Praxisbeispiele aus Bremen mittendrin statt nur dabei Der Übergang von der Schule in die Berufsbildung stellt für Jugendliche

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit

Mehr

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung

Mehr

Johanneswerk Wohnverbund

Johanneswerk Wohnverbund Johanneswerk Wohnverbund Passgenau zugeschnittene Angebote für Menschen mit Behinderung Daniel Schuster, StA. Behindertenhilfe Oliver Dirker, proservice GmbH 1 Gliederung Ausgangssituation Rahmenbedingungen

Mehr

NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft

NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in

Mehr

Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vortrag im Rahmen der Fachtagung Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Sabine Kühnert 31.1.2013 Berlin 1 Leitfragestellungen

Mehr

Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef

Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef bietet Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien differenzierte Angebote im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff, 35a, 41 SGB VIII. Unsere Werte Unserem

Mehr

AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte

AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Deutscher Verein Fachtag Betreuungsrecht am 11.11.2017 in Braunschweig AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche

Mehr

Das persönliche Budget. Wir machen s einfach

Das persönliche Budget. Wir machen s einfach Das persönliche Budget Wir machen s einfach Carsten Trimpop und Kerstin Steinfurth Mainz Folie 1 Worum geht es beim Persönlichen Budget? Selbstbestimmung, Teilhabe, Gleichstellung in allen Lebensbereichen

Mehr

UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung

UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialrätin Gisela Miethaner Anlässlich des Expertenforums im Rahmen der Altenpflegemesse Nürnberg, 10. April 2013 Es gilt das

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung Einrichtung: (Name, Adresse) Ort der Leistungserbringung: Einrichtungsart: Angebotene gesetzl. Leistungen: SGB VIII Anzahl Gruppen und Plätze 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereich/Grundstruktur

Mehr

FAPIQ - INFORMATIONEN

FAPIQ - INFORMATIONEN 45a Abs. 4 SGB XI Die Pflegeversicherung bietet mehr Möglichkeiten für die Entlastung im Pflegealltag durch nach Landesrecht anerkannte Alltagsunterstützende Angebote (AuA) mit der smöglichkeit. Warum

Mehr

Dr. Inge Maier-Ruppert

Dr. Inge Maier-Ruppert Dr. Inge Maier-Ruppert Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 24.4.2017 - Maier-Ruppert 1 Selbständig im vertrauten Wohnumfeld leben eigene Wohnung ist zentraler Lebensort auch bei Pflegebedürftigkeit

Mehr

Neue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014

Neue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014 Neue Wohnformen Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön Preetz, 26. Februar 2014 Wie wohnen ältere Menschen? Normale Wohnung 93% Heim 4% traditionelle Altenwohnung 1% Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches

Mehr

Potentiale der technischen Assistenz

Potentiale der technischen Assistenz Herzlich willkommen! Potentiale der technischen Assistenz Praxiserfahrungen von AAL-Einsatz bei Menschen mit Demenz Berlin 27. April 2016 Aline Wybranietz Tel. 02066-99389-21 a.wybranietz@sozialwerk-st-georg.de

Mehr

Herzlich Willkommen im Klostergarten Kevelaer

Herzlich Willkommen im Klostergarten Kevelaer Herzlich Willkommen im Klostergarten Kevelaer Das Konzept Miteinander wohnen und leben im Klostergarten Kevelaer Die Entwicklung des Wohnquartiers: Ersatzgebäude für Clemens-Haus Weeze Verabschiedung der

Mehr

Wohnen, Fördern und Begleiten

Wohnen, Fördern und Begleiten Wohnen, Fördern und Begleiten Alle Informationen auf einen Blick Über uns Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste und Interessierte, den Menschen nahe... ist der Leitgedanke des Klosters Ebernach,

Mehr

Alltagsmanger/in. Berufe mit. Beruf mit Zukunft?

Alltagsmanger/in. Berufe mit. Beruf mit Zukunft? Alltagsmanger/in Berufe mit Beruf mit Zukunft? Um was geht es hier? Informationen zum Berufsbild: Alltagsmanger/in in der Altenhilfe Synonym: Manager/innen des Alltages Fachkraft für Lebensgestaltung Präsenzkraft

Mehr

Leistungsbeschreibung. Inhaltsverzeichnis

Leistungsbeschreibung. Inhaltsverzeichnis Anlage 1 Leistungsbeschreibung in der Fassung vom: Inhaltsverzeichnis 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereiche/Grundstruktur 1.2 Leitungsaufgaben nach Einrichtungen 1.3 Grundsätzliches

Mehr

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Anbieterverantwortete Wohngemeinschaft Einrichtung: Wohngemeinschaft Anderland Philippstr. 44 b 58511 Lüdenscheid 02351 / 9595103

Mehr

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6622.88/20 vom 17. August 2009 Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule für Altenpflegehilfe Unterstützung bei der Lebensgestaltung

Mehr

Projektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive

Projektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive Projektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive Kurze Einleitung In ihren Leitlinien für die Bildungspolitik verweist die Deutsche UNESCO-Kommission darauf, dass frühkindliche Bildung der Weg

Mehr