Information für Bauherren Angebotseinheit IV im Quartier Baakenhafen Angebotseinheit I im Quartier Elbbrücken
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- Walter Bösch
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1 Information für Bauherren Angebotseinheit IV im Quartier Baakenhafen Angebotseinheit I im Quartier Elbbrücken 28. Februar 2017
2 Informationsveranstaltung für Bauherren: Programmablauf Angebotseinheit IV im Quartier Baakenhafen und Angebotseinheit I im Quartier Elbbrücken Uhr Beginn der Veranstaltung Uhr Begrüßung Angebotseinheit IV im Quartier Baakenhafen Angebotseinheit I im Quartier Elbbrücken Prof. Jürgen Bruns-Berentelg (HafenCity Hamburg GmbH) Dr. Marcus Menzl. (HafenCity Hamburg GmbH) Uhr Rückfragen und Diskussion ca Uhr Ende der Veranstaltung 2
3 Themen 1. Entwicklungsvoraussetzungen 2. Das Quartier Baakenhafen Was wurde bisher erreicht? 3. Das Quartier Elbbrücken Was wurde bisher erreicht? 4. Die Angebotseinheiten Rückfragen 5. Entwicklungsziele, Verfahrensablauf und Terminplan 6. Fragen und Diskussion 3
4 HafenCity: Entwicklungspipeline 2017 Freie Grundstücke bis auf Weiteres (2021) nur noch im Osten (4 verbleibende Grundstücke in der westlichen und zentralen HafenCity) Laufende Bauvorhaben: ca m² BGF; davon ca Wohneinheiten (BF 33, 34-15/16, 60, 52 a+b /53, 71, 72, 80, 81 a+b) Erfolgte Anhandgaben ca m² BGF; davon ca Wohneinheiten (in Planung) (BF74-76, 82 a+b, 83a, 83 b, 88 a-d, 90 b+c, 92 a+b, 97, 99, 110, 118, 121) Baubeginn 2017: Ausschreibung 2017: ca m² BGF; davon ca Wohneinheiten (BF 55, 56, 57 a+b, 89, 90 a, 91, 92 a+b, 93, 95, südliches Überseequartier abzügl. Gebäude A, B, C) ca m² BGF; davon ca. 500 Wohneinheiten Angebotseinheit IV (AEIV), 4 Grundstücke im Quartier Baakenhafen (u.a. 84 a/b, 98, 100 a; 100 b; die letzten Wohngrundstücke) und Angebotseinheit I im Quartier Elbbrücken (AEI), 3 Grundstücke (112, 114, 116) und evtl. ein weiteres Grundstück (111)
5 Die Erfindung eines städtebaulichen und nutzungsbezogenen Ortes Das Ende der 3,1 km langen Waterfront-Entwicklung der HafenCity Quartier Baakenhafen Gesamtfläche: 31,2 ha 24 ha Landfläche / 9,2 ha Wasserfläche Anzahl Grundstücke 20 (inkl. Teilgrundstücke: 35) Geplante W.E.: ca / Einwohner Geplante Arbeitsplätze: ca (4.800 inkl. Baakenhöft) Gesamtfläche: 16,5 ha Anzahl Grundstücke 21 (inkl. Teilgrundstücke: 24) Geplante W.E.: ca / Einwohner Geplante Arbeitsplätze: ca
6 Freizeit- und Aufenthaltsqualität der östlichen HafenCity Freizeitinsel Baakenpark: Das topografische Herzstück der östlichen HafenCity Luftbild: Entwicklungsstand Juni ,6 ha grüne Freizeitinsel Baakenpark: Fertigstellung bis Frühjahr 2018 inklusive Brückenverbindung (Fußgänger- und Fahrradfahrerbrücke) Luftbild: Entwicklungsstand Januar 2017
7 Freizeit- und Aufenthaltsqualität der östlichen HafenCity Fortführung des freiraumplanerischen Konzepts im Elbbrückenquartier Fertigstellung Amerigo-Vespucci-Platz in 2019
8 Quartier Baakenhafen Dichte, hohe Architekturqualität, hohe Stadtraumqualität Baufeld 90 a LA`KET Architekten, Hamburg Baufeld 92 a/b 6a architects, London Neue Südansicht: Baufelder BF 89 (Schaltraum, LRW, beide Hamburg) BF 91 (Lorenzen Architekten, Berlin), BF 93 (KPW, Hamburg) BF 95 (Florian Krieger, Darmstadt)
9 Themen 1. Entwicklungsvoraussetzungen Rückfragen 2. Das Quartier Baakenhafen Was wurde bisher erreicht? 3. Das Quartier Elbbrücken Was wurde bisher erreicht? 4. Die Angebotseinheiten Rückfragen 5. Entwicklungsziele, Verfahrensablauf und Terminplan 6. Fragen und Diskussion 9
10 Quartier Baakenhafen Anspruchsvolle Entwicklungsziele Urbaner Wohnstandort mit eigenständiger Stadtteilqualität, Entwicklung sozialer Infrastrukturen und Arbeitsplätze kleinteilige Mischung der Funktionen Wohnen, Bildung, Büro, Einzelhandel, Gastronomie, Kultur sowie Sport- und Freizeitnutzungen ca Wohneinheiten, ca Arbeitsplätze (ohne Baakenhöft) (mit Elbbrückenquartier ca Wohneinheiten und ca Arbeitsplätze) soziale Mischung der Bewohnerstruktur und ein starker Nachbarschaftsgedanke hervorragende Anbindung an den ÖPNV Modellquartier für nachhaltige Mobilität Qualitätsvolle Freiräume und direkter Wasserbezug 10
11 Quartier Baakenhafen Soziale Mischung: Bauherrentypen im Wohnungsbau anhand gegeben / verkauft qm Geschossfläche Wohneinheiten Folie: 11
12 Quartier Baakenhafen Soziale Mischung und inklusives Wohnen Baufeld Träger Geplantes Angebot Anzahl Wohneinheiten (ca.) 91, 93 Martha Stiftung Service-Wohnungen für Senioren 53 90a Martha Stiftung Service-Wohnungen für Senioren Alsterdorf-Assistenz-West 89 Alsterdorf-Assistenz-Ost 95 Hamburg Leuchtfeuer 83b Alsterdorf-Assistenz-West 97 SOS-Kinderdorf e.v. Apartments für Menschen mit (geistiger) Behinderung Apartments für Menschen mit (geistiger) Behinderung Wohnungen für jüngere, chronisch erkrankte Menschen (MS, Rheuma, Stoffwechsel etc.) Wohnungen für Menschen mit Behinderung / Angebote für Eltern mit Lernbehinderungen und ihre Kinder Wohngruppe für Kinder, die nicht bei ihren Eltern leben können Zimmer 88b St. Johannis Wohnkonzept für Demenzkranke 60 94c Sternipark Kita mit Familienberatungszentrum (als Teil des Bildungs- und Familienzentrums) mit Lehrschwimmbecken 200 Plätze
13 Quartier Baakenhafen Baugemeinschaften (Miete / Eigentum) Baufeld Name Konzept 82a Baugemeinschaft Halbinsulaner Mitglieder sind Freiberufler/Firmeninhaber Wohnungen und Flächen für die Unternehmen in enger Nachbarschaft Hoher Anteil von Haushalten mit Kindern Anzahl Wohneinheiten (ca.) 26 83b Baugemeinschaft Ankerplatz Hoher Anteil von Haushalten mit Kindern Gewerbe- und Büroflächen, Gästeapartment Baugemeinschaft Tor zur Welt Holzhybridbauweise Hoher Anteil von Haushalten mit Kindern Kombination von Wohnen und Arbeiten Baugemeinschaft HeimatMole Hoher Anteil von Haushalten mit Kindern Kombination aus Wohnen und Arbeiten 16
14 Quartier Baakenhafen Baugemeinschaften (Miete / Eigentum) Baufeld Träger Konzept Anzahl Wohneinheiten (ca.) 90a Mieterbaugemeinschaft Gemeinsam älter werden öffentlich geförderte Mietwohnungen Altersgruppe 60+, mit gegenseitiger Unterstützung bis ins höhere Alter eigenständig leben 14 90a Mieterbaugemeinschaft Arche Nora öffentlich geförderte Mietwohnungen Frauenwohnprojekt, in Gemeinschaft leben: im Haus, mit Nachbarprojekten, im Stadtteil Mieterbaugemeinschaft Kammerkombinat öffentlich geförderte Mietwohnungen Wohnen und Arbeiten (z.t. integrierte Atelierflächen), Engagement für Kulturarbeit im Quartier 15
15 Themen 1. Entwicklungsvoraussetzungen Rückfragen 2. Das Quartier Baakenhafen Was wurde bisher erreicht? 3. Das Quartier Elbbrücken Was wurde bisher erreicht? 4. Die Angebotseinheiten Rückfragen 5. Entwicklungsziele, Verfahrensablauf und Terminplan 6. Fragen und Diskussion 15
16 Die Entwicklung des Elbbrückenquartiers Die Kerndaten und planerische Entwicklung des Quartiers Stadtentwicklungsgebiet: Elbbrücken West, insgesamt ca. 16,5 ha Gemischt genutztes Quartier mit ca Wohnungen, davon mind. ein Drittel öffentlich gefördert und ca Arbeitsplätze Bauvolumen: ca m² BGF (QE West) davon ca m² BGF Büro und ca m² BGF Wohnungen, restliche Flächen: öffentlichkeitswirksame Nutzungen, wie z.b. Dienstleistungen, kleinteiliger Einzelhandel, Freizeitnutzungen, Hotel- und Kongressflächen Städtebaulicher Wettbewerb: September Hosoya Schaefer Architects, Zürich, seitens Entwicklung Funktionsplan Freiraumplanerischer Wettbewerb: November Atelier Loidl, Berlin B-Plan Entwurf HafenCity 13 (Elbbrücken West): Vorweggenehmigungsreife nach 33.1 BauBG Ende 2017
17 Östliche HafenCity: Der ÖPNV-Knoten Elbbrücken als Verbindung von U- und S-Bahn (U 4, S 3 und S 31; Fertigstellung 2018 / 2019) gmp
18 Quartier Elbbrücken: Blick von Westen in den künftigen urbanen und hochverdichteten Stadtraum (Fertigstellung des zentralen Amerigo-Vespucci-Platzes in 2019)
19 Die Erfindung eines städtebaulichen und nutzungsbezogenen Ortes Bauflächen und Platzflächen werden geschaffen neue Kaiwand / neue Bauflächen neue Platzflächen
20 Die Entwicklung des Elbbrückenquartiers Der Funktionsplan
21 Die Entwicklung des Elbbrückenquartiers Flächenentwicklung im Erdgeschoss
22 Die Entwicklung des Elbbrückenquartiers Flächenentwicklung in den Obergeschossen
23 Die östliche HafenCity: Quartier Elbbrücken Digitalisierung Neue Arbeitswelten, neue Technologien: Nachhaltig, kooperativ, ideengenerierend und flexibel Anhandgaben: Grundstück 121 Präventionszentrum der VBG und BGW (ca qm BGF) Praxiswelten und Ausstellungsflächen zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsprävention Integrierter Übernachtungs- und Verpflegungsbetrieb Vorbildhafte Umsetzung von Inklusion und Barrierefreiheit (Gebäude vollständig barrierefrei) Reduktion der regelhaften Stellplätze bezogen auf Büronutzung um 75% (Abminderungsgebiet) 75 % der Stellplätze mit E-Ladeanschluss (für Büro-Stellplätze) Grundstück 118 Unternehmenssitz Solarenergie-Unternehmen Enerparc AG (ca qm BGF) Integrierte Photovoltaik Hoher Ingenieursanteil in der Belegschaft (hohe Wertschöpfung) Zusätzliche Flächen für Mitarbeiter-Start-ups 25 % der regelhaften Stellplätze (Abminderungsgebiet) 75 % der Stellplätze mit E-Ladeanschluss Grundstück 110 High-Tech Smart-Building (ca qm BGF) mehrdimensionale Digitalisierung Bedeutender Anteil kurzlaufender Mietverträge Bedeutender Anteil an Co-Working Spaces Nutzerprofile: internationale Tech-Firmen, Gazellen, Fortune 500, Freelancer, Start-Ups etc. 25 % der regelhaften Stellplätze (Abminderungsgebiet) 75 % der Stellplätze mit E-Ladeanschluss
24 Themen 1. Entwicklungsvoraussetzungen Rückfragen 2. Das Quartier Baakenhafen Was wurde bisher erreicht? 3. Das Quartier Elbbrücken Was wurde bisher erreicht? 4. Die Angebotseinheiten Rückfragen 5. Entwicklungsziele, Verfahrensablauf und Terminplan 6. Fragen und Diskussion 24
25 Quartier Baakenhafen: Angebotseinheit IV Einzelgrundstücke im Überblick BF 84a/b BF 100a BF 100b 25
26 Quartier Baakenhafen: Angebotseinheit IV Grundstück 84 a/b Grundstück 84 a/b: Urbaner Standort mit hochattraktiver Nordlage am Baakenhafen Lage Versmannstraße, Lieselotte-von-Rantzau-Platz, Übergang zum Quartier Elbbrücken Attraktive Nordlage am Wasser mit Blick auf den Baakenpark und das Quartier Elbbrücken Sehr gute Erreichbarkeit und Sichtbarkeit U4-Haltestellen HafenCity Universität und Elbbrücken sowie S-Bahnstation Elbbrücken ca. 400 m entfernt BF 84a/b Nutzungen Überwiegend Wohnen (40% Wfl. gefördert), Büro, Einzelhandel, Dienstleistungen, Wohn-Arbeitskonzepte, urbane Produktion Größe: ca qm Bebaubarkeit: Tiefgarage/ Erschließung: rd qm BGF, 4 bis 7 Geschosse (überwiegend Wohnen ca qm publikumsbezogene Nutzung im EG) rd. 110 Stellplätze (1 Tiefgaragengeschoss) 26
27 Quartier Baakenhafen: Angebotseinheit IV Grundstück 98 Grundstücke 98: Lage Nördlich der Baakenallee, angrenzend an Baakenpark Unverbaubarer Blick ins Grüne und auf den Baakenhafen Nahversorgung, Bildung und Betreuung in unmittelbarer Nachbarschaft BF 98 Nutzungen Überwiegend Wohnen, Einzelhandel, Dienstleistungen (im Erdgeschoss an Baakenallee) gut geeignet für Baugemeinschaften Größe: ca qm Bebaubarkeit: Tiefgarage/ rd qm GF, ein winkelförmiger Baukörper mit 7 Geschossen (rd qm GF Wohnen, 400 qm GF publikumsbez. Nutzungen/ Dienstleistungen/Büro) Erschließung: rd Stellplätze, gemeinsame Tiefgarage für Grundstücke 98, 100a und 100b, (Tiefgaragenzu-/ Abfahrt auf Grundstück 98 für 98, 100a und 100b) (1 Tiefgaragengeschoss) 27
28 Quartier Baakenhafen: Angebotseinheit IV Grundstück 100a Grundstücke 100a: Lage Nördlich der Baakenallee, angrenzend an Baakenpark Unverbaubarer Blick ins Grüne und aufs Wasser Nahversorgung, Bildung und Betreuung in unmittelbarer Nachbarschaft BF 100a Nutzungen Ausschließlich Wohnen sehr gut geeignet für Baugemeinschaften Größe: ca. 820 qm Bebaubarkeit: Tiefgarage/ Erschließung: rd qm GF, ein Solitärgebäude, ausschließlich Wohnen 7 Geschosse rd. 7 Stellplätze, gemeinsame Tiefgarage für Grundstücke 98, 100a und 100b (Tiefgaragenzu-/ Abfahrt auf Grundstück 98 für 98, 100a und 100b) (1 Tiefgaragengeschoss) 28
29 Quartier Baakenhafen: Angebotseinheit IV Grundstück 100b Grundstücke 100b: Lage Nördlich der Baakenallee angrenzend an Gretchen-Wohlwill-Platz Unverbaubarer Blick und aufs Wasser Nahversorgung, Bildung und Betreuung in unmittelbarer Nachbarschaft BF 100b Nutzungen Überwiegend Wohnen, Einzelh., Dienstleistungen (im EG an Baakenallee und Platz) gut geeignet für Baugemeinschaften und Wohn-/Arbeitskonzepte Größe: ca qm Bebaubarkeit: Tiefgarage/ Erschließung: rd qm GF, ein winkelförmiger Baukörper mit 7 Geschossen (überwiegend Wohnen in den OG und ca. 600 qm GF publikumsbez. Nutzungen im EG) rd Stellplätze (abhängig von Büroanteil), gemeinsame Tiefgarage für Grundstücke 98, 100a und 100b (Tiefgaragenzu-/ Abfahrt auf Grundstück 98 für 98, 100a und 100b) (1 Tiefgaragengeschoss) 29
30 Quartier Elbbrücken: Angebotseinheit I Auslobung der ersten drei Wohngrundstücke im Quartier Elbbrücken (BF 112, 114 und 116) und Baufeld 111 (bebaubar ab 2020)
31 Quartier Elbbrücken: Angebotseinheit I Grundstück 112 Lage Kirchenpauerstraße, Übergang zum Quartier Baakenhafen Attraktive Südlage mit Elbblick und Lage am lebendigen Gretchen-Wohlwill-Platz Sehr gute Erreichbarkeit (U-/S-Haltstellen Elbbrücken nur 350 m entfernt) Nutzungen Überwiegend Wohnen, Einzelh., Dienstleistungen (im EG sowie einschl. 3. OG im Westteil des Gebäudes), u.a. gut geeignet für besondere Wohntypologien sowie die Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten; gute Eignung zur Integration von kulturbezogenen und/oder Ausstellungsflächen; Angebote ohne geförderten Wohnungsbau möglich Größe: ca qm Bebaubarkeit: rd qm GF Tiefgarage/ Erschließung: bis zu 40 Stellplätze (1 Tiefgaragengeschoss)
32 Quartier Elbbrücken: Angebotseinheit I Grundstück 114 Lage Kirchenpauerstraße Attraktive Südlage mit Elbblick Sehr gute Erreichbarkeit (U-/S-Haltstellen Elbbrücken nur 300 m entfernt) Nutzungen Überwiegend Wohnen, Einzelh., Dienstleistungen (im EG zur Kirchenpauerstraße) u.a. gut geeignet für besondere Wohntypologien sowie die Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten; Angebote ohne geförderten Wohnungsbau möglich Größe: ca qm Bebaubarkeit: rd qm GF Tiefgarage/ Erschließung: bis zu 38 Stellplätze (1 Tiefgaragengeschoss)
33 Quartier Elbbrücken: Angebotseinheit I Grundstück 116 Lage Kirchenpauerstraße Attraktive Südlage mit Elbblick Sehr gute Erreichbarkeit (U-/S-Haltstellen Elbbrücken nur 250 m entfernt) Nutzungen Überwiegend Wohnen, Einzelh., Dienstleistungen (im EG zur Kirchenpauerstraße) u.a. gut geeignet für besondere Wohntypologien sowie die Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten; Angebote ohne geförderten Wohnungsbau möglich Größe: ca qm Bebaubarkeit: rd qm GF Tiefgarage/ Erschließung: bis zu 38 Stellplätze (1 Tiefgaragengeschoss)
34 Quartier Elbbrücken: Testgrundrisse BF EG/5. OG EG 5. OG
35 Quartier Elbbrücken: Lärmschutzanforderungen für Wohngebäude Integration von reflexionsarmen Fassaden
36 Quartier Elbbrücken: Angebotseinheit I Grundstück 111 Lage Kirchenpauerstraße Unverbaubarer Blick und auf den Baakenhafen Sehr gute Erreichbarkeit (U-/S-Haltstellen Elbbrücken nur 250 m entfernt) Nahversorgung, Bildung und Betreuung in unmittelbarer Nachbarschaft Nutzungen Überwiegend Wohnen (40% Wfl. gefördert), Kita-Fläche im EG zum Baakenhafen (bis zu 120 Kita-Plätze) Größe: ca qm Bebaubarkeit: rd qm GF Tiefgarage/ Erschließung: bis zu 88 Stellplätze (1 Tiefgaragengeschoss)
37 Quartier Elbbrücken: Testgrundrisse BF 111 EG
38 Quartier Elbbrücken: Testgrundrisse BF 111 OG
39 Themen 1. Entwicklungsvoraussetzungen Rückfragen 2. Das Quartier Baakenhafen Was wurde bisher erreicht? 3. Das Quartier Elbbrücken Was wurde bisher erreicht? 4. Die Angebotseinheiten Rückfragen 5. Entwicklungsziele, Verfahrensablauf und Terminplan 6. Fragen und Diskussion 39
40 Entwicklungsanforderungen an Bauherren/Investoren Formale Anforderungen Mindestanforderungen differenzierte Bewertungskriterien für Konzept- und Preisgebot Die formalen und die Mindestanforderungen sind obligatorisch und durch alle Bewerber zu erfüllen
41 Mindestanforderungen für alle Angebote und Anhandgaben (I) 1. Realisierung von öffentlich gefördertem Mietwohnungsbau entsprechend Förderbedingungen IFB Hamburg (siehe (s. Grundstücksbeschreibung) davon min. 1/3 bis max. 50% im 1. Förderweg alle Förderwege der IFB möglich (2. Förderweg, Mieter-Baugemeinschaften, Studenten/Azubis [s. neue IFB- Förderrichtlinie für vordringlich wohnungssuchende Haushalte ], besondere Wohnformen für Menschen mit Einschränkungen) 1. Durchführung eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbs innerhalb der ersten Hälfte der Anhandgabephase mit ca. 10 Architekten für normale Grundstücke; kleine Grundstücke mind. 6 Architekten. Jury von 9 Personen mit einem Vertreter der Bauherren; Jury mit 11 Personen: 2 Vertreter des Bauherrn möglich (dann 1 Architekt) 3. Durchführung eines Workshop-Verfahrens (mit Landschaftsarchitekten) für die privat genutzten Grundstücksfreiflächen 4. (Mindestens) Errichtung und Betrieb der Gebäude gemäß Platinstandard des Umweltzeichens HafenCity (3 Kategorien von 5 im Platinstandard und 2 im Goldstandard müssen gewählt werden, Kategorie 1 Energieeffizienz ist verpflichtend) 5. Verpflichtende Teilnahme am Projekt Modellquartier Nachhaltige Mobilität (Stellplatzreduktion auf 0,4 pro Haushalt; 30% der TG-Stellplätze Car Sharing; E-Mobilität) 41
42 Mindestanforderungen für alle Angebote und Anhandgaben (II) 6. Einhaltung der Entwurfs- und Gestaltungsregelungen für Erdgeschosse mit publikumsbezogenen Nutzungen 7. Publikumsbezogenes Nutzungskonzept für EG- Flächen an Straßen- und Platzlagen 8. Erfüllung der gestellten Anforderungen an das barrierefreie Bauen (2 Geschosse rollstuhlgerecht) 9. Gestaltung halböffentlicher Freiräume, Warftwände und Rampenbauwerke entsprechend Freiraumkonzept Atelier Loidl 10. Verpflichtender Anschluss an das Wärmeversorgungsnetz der östlichen HafenCity (92% regenerativer Energieanteil) von Enercity 11. Verpflichtender Beitrag zum gemeinsamen Quartiersmanagement in der HafenCity 12. Bereitschaft zu gemeinsamer Projektrealisierung als GbR (bei Bewerbergruppen) auf verbundenen Grundstücken sowie zur Kooperation aller Baufelder im Rahmen eines Baustellenlogistikkonzepts 13. Bereitschaft zum Abschluss einer Anhandgabevereinbarung (Exklusive Option mit Planungsverpflichtung) und zum Abschluss eines Grundstückskaufvertrages Hinweis: Maßgeblich ist die Auslobungsunterlage 42
43 Konzept-/Preisverfahren und Bewertungskriterien Konzept-Preisverfahren d.h. Zuschlag erhält bestes Konzept in Verbindung mit einem angemessenen Preisgebot Konzept wird mit 70 Prozent bewertet, gebotener Preis mit 30 Prozent bewertet. Bei der konzeptionellen Qualität (70%) werden die folgenden Bereiche bewertet (ca. Angaben): Nutzungskonzept (45%) Belastbarkeit der Projektrealisierung (15%) (u.a. Finanzierung) Besondere Nachhaltigkeitsmerkmale (10%) (über Platinstandard HafenCity hinaus) Für Baugemeinschaften erfolgt eine Bewertung der konzeptionellen Qualität unter Einbeziehung der Kriterien der Agentur für Baugemeinschaften (vgl. 43
44 Östliche HafenCity Soziale Mischung: Sozioökonomische Grundstruktur der Haushalte Zielgrößen 1.) Geförderter Wohnungsbau: (s. spezielle Regelungen für einzelne Grundstücke) davon 1/3 Erster Förderweg (6,40 /m²), 2/3 Zweiter Förderweg (8,50 /m²) 2.) Preisgedämpfter Wohnungsbau Mietwohnungen (12,00-12,50 /m²) / (optional) Baugemeinschaften (konzeptionelle Voraussetzungen; Orientierungspreis: /m² Wfl. Gesamtkosten ohne Grundstückskosten und ohne TG) 3.) Freifinanzierter Wohnungsbau Mietwohnungen Eigentumswohnungen Gewünscht: Flächeneffiziente/-sparsame Wohnungsgrößenordnungen und Grundrisse 44
45 Östliche HafenCity Soziale Mischung und Nachbarschaft: Bausteine jenseits der sozio-ökonomischen Quotierung a.) Organisation der sozialen Mischung Kleinteiligkeit der Mischung (Separierung nach Hauseingängen, keine homogenen Blocks) Vielfalt unterschiedlicher Bauherren(-typen) b.) Soziale Infrastruktur Quartiersbezogene Wohn- und Pflegeangebote für ältere Menschen ( Zu Hause alt werden : Flexible Grundrisse, Barrierefreiheit, variable Betreuungs- und Pflegeformen, Beratungs- und Vernetzungsangebote) Integration von Menschen mit Behinderung und erhöhtem Betreuungs-/Pflegebedarf durch entsprechende Wohnangebote Familienförderung: Grundschule, Sporthalle, Kindertagesstätte, Beratungsangebote, attraktive Freiräume c.) Nachbarschaftsbildung Unterstützung bei der Bildung von quartiers-, aber auch milieubezogenen Netzwerken, z.b. durch Gemeinschaftsräume Quartiersmanagement, Gemeinschaftshaus 45
46 Quartiersmanagement: Zielsetzungen und Aufgaben a.) Zielsetzungen Stärkung und z.t. Professionalisierung zivilgesellschaftlicher Strukturen in der HafenCity Entwicklung langfristig selbstregulativer Strukturen b.) Aufgaben Förderung nachbarschaftlicher Initiativen / Institutionen und Kooperationen Unterstützung des Quartiersbildungsprozesses (Veranstaltungen, Außenauftritt) Management / Betrieb von Gemeinschaftseinrichtungen c.) Organisationsstruktur Verpflichtende Beteiligung an einer Umlage der Grundstückseigentümer Absicherung über Reallast in den Grundbüchern Höhe der monatlichen Beiträge: 0,07 (Wohnnutzung) bzw. 0,10 (gewerbliche Nutzung) je m² anrechenbare Geschossfläche QM-Vorstand verwaltet die Gelder und wirbt geeignete Akteure ein für die Durchführung von Aufgaben 46
47 Smart Mobility-Konzept in der östlichen HafenCity Die Transformation des Städtischen: Schaffen der Zukunftsfähigkeit von Stadt Ziele des Smart Mobility-Projekts in der östlichen HafenCity: Reduktion der Baukosten durch Entfall eines Großteils der Stellplätze (mindestens eine Ebene) Teilweise Ersatz privaten Pkw-Besitzes / Transformation der MIV-Mobilitätskultur Integration eines stationsbasierten Carsharing Konzeptes mit ca. 300 bis 400 Fahrzeugen für beide Quartiere Förderung der Elektromobilität durch den Aufbau privater und öffentlicher Ladeinfrastruktur sowie einer steigenden Elektrifizierung der Carsharing-Flotte (Start mit mind. 40% in 2019) Aufbau eines multimodalen und kostensparenden Mobilitätsangebots für Bewohner Vermarktung als größtes quartiersbezogenes Innovationsprojekt für Carsharing/ Elektromobilität in Europa
48 Smart Mobility-Konzept: Stationäres Carsharing mit hohem E-Mobilitätsanteil für rund Haushalte der östlichen HafenCity Ökonomische, ökologische und institutionelle Rahmenbedingungen Reduktion der Stellplatzzahlen: 0,4 Stellplätze pro Wohneinheit (1.280 Stellplätze für rund Wohnungen) Abminderungsgebiet im Quartier Elbbrücken für Nicht- Wohnbaugrundstücke (ca. 25% nachzuweisende Stellplätze) Job-Ticket im Quartier Baakenhafen für Bürogebäude (25% nachzuweisende Stellplätze; entfällt bei Abminderung) Effekte durch die Einsparung von Tiefgaragen-Ebenen: Investitionskosten im Wohnungsbau sinken um ca. 40 Mio. Euro (gesamte östliche HafenCity) Verbrauch an grauer Energie sinkt um durchschnittlich ca. 8-10% (pro Gebäude) Reduktion CO2 Emissionen durch gesteigerte E-Mobilität Vorhaltung von 30% der wohnungsbezogenen Stellplätze für ein stationäres Carsharing-System (kostenfrei), Mietpreiserhöhung der anderen Stellplätze Ausstattung von mind. 40% der Stellplätze in den Bereichen Wohnen und Büro mit einem Typ 2-Ladepunkt* (Wallbox), Kosten sind vom Bauherrn zu tragen (Kosten ca /Stellplatz) Beteiligung an einem Rechtsträger Mobilität (gegründet von der HCH) zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Mobilitätskonzeptes *Weitere Mindestanforderungen sind dem Gold-Standard im Umweltzeichen zu entnehmen 48
49 Die Transformation des Städtischen - Schaffen der Zukunftsfähigkeit von Stadt Stärkere Nachhaltigkeit der Bauten Umweltzeichen HafenCity für alle Gebäude höchste Zertifizierung zukünftig Platin (bislang: Gold) (Neu Anfang 2017) Kategorien des Umweltzeichens 1. Nachhaltiger Umgang mit energetischen Ressourcen (Pflichtkategorie) 2. Nachhaltiger Umgang mit öffentlichen Gütern 3. Einsatz umweltschonender Bauprodukte 4. Besondere Berücksichtigung von Umwelt und Behaglichkeit 5. Nachhaltiger Gebäudebetrieb Voraussetzungen: 3 von 5 Kategorien im Platinstandard 2 Kategorien im Goldstandard (erste Lebenszyklusressourcenbetrachtung) Kriterien u.a.: Energie: keine Steigerung der Dämmvorgaben (Standard entsprechend KfW 55), dafür mehr solare Energiegewinnung (30% der Grundfläche des Gebäudes) Monitoring des Energieverbrauchs nach 2 Jahren E-Mobilitätsanforderungen integriert Sehr niedriger Primärenergiefaktor (ca. 0,11) aus Prozessabwärme (Aurubis) für die Wärmeversorgung
50 Stärkere Nachhaltigkeit beim Bau Mobilitätsanforderungen gemäß Umweltzeichen Gold (Wohnen) Anteil Carsharing-Stellplätze Anteil Ladeinfrastruktur Carsharing-Stellplätze Anteil Ladeinfrastruktur übrige Stellplätze Anteil Vorrüstung Ladeinfrastruktur übrige Stellplätze Lage Carsharing-Stellplätze Anordnung Carsharing-Stellplätze Zugang Carsharing-Kunden Funknetzabdeckung Entfernung Fahrradstellplätze Fahrradstellplatzkomfort Mindestens 30 % der Stellplätze stehen für ein stationäres Carsharing zur Verfügung Sämtliche Stellplätze für Carsharing sind mit einer Ladeinfrastruktur für Elektro- Fahrzeuge ausgestattet (Kosten pro Stellplatz heute ca ) 10 % aller übrigen Stellplätze (Nicht-Carsharing) sind mit einer Ladeinfrastruktur für Elektro-Fahrzeuge ausgestattet Für alle übrigen Stellplätze (nicht nur Carsharing-Stellplätze), die noch nicht mit einer Ladeinfrastruktur für Elektro-Fahrzeuge ausgestattet sind, sind Vorkehrungen für eine spätere Nachrüstung von Ladeinfrastruktur vorzusehen. Hierbei sind auch mögliche bauliche Anforderungen, wie der spätere Bedarf für einen Traforaum, umzusetzen Die Carsharing-Stellplätze sind gut sichtbar in Nähe der Eingangsbereiche der Tiefgarage angeordnet und weisen eine Mindestbreite von 2,50 m auf Die Carsharing-Stellplätze sind im 1. UG anzuordnen Der fußläufige Zugang von Carsharing-Kunden aus anderen Häusern zur Tiefgarage ist baulich im Bereich der Treppenhäuser, Aufzüge und ggf. der Zufahrtsrampen zu berücksichtigen In der Tiefgarage ist eine Funknetzabdeckung gewährleistet Fahrradstellplatzbereich maximal 35 m entfernt vom jeweiligen Eingang Die Fahrradstellplätze weisen einen mittleren Komfort auf Lademöglichkeit Fahrradstellplätze 10 % der Fahrradstellplätze haben eine Lademöglichkeit für Elektrofahrräder
51 Östliche HafenCity Baugemeinschaften: Mögliche Verfügungsformen 1. Mieterbaugemeinschaften (z.b. mit genossenschaftlichem Eigentum): Hinweis: Bei Inanspruchnahme von öffentlichen Fördermitteln gelten die Förderrichtlinien für Baugemeinschaften der IFB. Die anerkennungsfähigen Grundstückskosten betragen max. 600,- /m² Wfl. 2. Baugemeinschaften mit individuellem Eigentum: Feste Rahmenbedingungen a) Eigennutzung mit Übertragungsregelung (Regelungen in Grundstückskaufvertrag, Teilungserklärung/Gemeinschaftsordnung der WEG). b) Orientierungspreis: /m² Wfl. (Gesamtkosten ohne Grundstück und ohne TG) c) Größenregelung: Orientierungsgrößen für die maximale Größe einer Wohneinheit pro Kopf 1-Personen-Haushalt max. 55 ² Wfl. 2-Personen-Haushalt max. 67 ² Wfl. 3-Personen-Haushalt max. 85 ² Wfl. 4-Personen-Haushalt max. 100 ² Wfl. 5+-Personen-Haushalt max. 115 m² Wfl. 51
52 Östliche HafenCity Baugemeinschaften: Gewünschte Merkmale 1. Gesucht werden stimmige, innovative Konzepte mit Mehrwert für das Quartier 2. Starke Berücksichtigung von Haushalten mit Kindern 3. Effektive Ausnutzung der vorhandenen Wohnfläche (Begrenzung des Wohnflächenverbrauchs pro Kopf) 52
53 Inklusive Wohnformen a.) Schwerpunkte auf bislang vergebenen Baufeldern Wohnangebote für Menschen mit geistiger Behinderung Service-Wohnanlagen für ältere Menschen Wohnangebote für ältere Demenzkranke b.) Mögliche Schwerpunkte Appartementhaus für jüngere Menschen (mit oder ohne Familie) mit Pflegebedarf (z.b. frühe Demenzerkrankung, beginnende chronische Erkrankung) Hausgemeinschaft für türkischstämmige Senioren Hausgemeinschaft für ältere Menschen mit Pflegebedarf (ohne kognitive Einschränkungen) Pflegegästewohnungen c.) Generelle Erwartung Offenheit für quartiersübergreifende ambulante Versorgung Einbringen in ein Netz aus Gemeinschaftsräumen 53
54 Das Bewerbungsverfahren 1. Bewerbungen sind ausschließlich für jedes Grundstück einzeln möglich. Bewerbungen für Teilgrundstücke können nicht berücksichtigt werden. 2. Bewerbungen von Baugemeinschaften sind für Grundstück 84a/b als Teil von Bewerbergruppen möglich. 3. Für die Grundstücke 98, 100a und 100b sollen Baugemeinschaften und Bauherren Einzelbewerbungen abgeben. Es erfolgt im Nachgang die gemeinsame Auswahl eines Bauherrn / Baubetreuers, der die inhaltlichen Schnittstellen zwischen den Baufeldern koordiniert. Eine gemeinsame Regelung für die Gründung/Warft ist notwendig. Für BF 112 werden Baugemeinschaften / Bauherren mit kulturellem Schwerpunkt gesucht (gute Nutzung von Flächen als Atelier, Ausstellungsflächen, öffentlicher Innenhof etc.) 4. Spezifische Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu den einzelnen Grundstücken sind den jeweiligen Grundstücksangeboten zu entnehmen. 5. Agentur für Baugemeinschaften wird die Interessenbekundungen der interessierten Baugemeinschaften sammeln, diese werden dem Grundstücksangebot als Anlage beigefügt. 54
55 Verfahren und Zeitplan Eventuell Trennung der Verfahren AEIV und AEI um 1-2 Monate Grundstücksangebot Ende Q1/Anfang Q Schrittweise Entscheidung Q3-Q / Q Mai 2017 Q Voraussichtliche Termine Veröffentlichung 04/2017 Bewerbungsfrist 07/2017 (3 Monate Bearbeitungsdauer) Anhandgabe 2017/18 (Option mit Planungsverpflichtung, Abgabe Finanzierungsbestätigung, Architekturwettbewerb, Planung und Baugenehmigung) Verkauf der Grundstücke danach 2019 / 2020 (nach Baugenehmigung und Kaufpreiszahlung voraussichtlich 2019 / 2020) 2018 Weitere Informationen und Präsentationsunterlagen unter 55
56 Fragen und Diskussion
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