Urbanes Grün für die Stadt der Zukunft Pilotgebiete in der Berliner Mitte
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- Jörn Pohl
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1 Urbanes Grün für die Stadt der Zukunft Pilotgebiete in der Berliner Mitte
2 Begrüßung und Moderation: Stefan Richter, Vorstand Stiftung Zukunft Berlin Begrüßung: Georg Garlichs, Geschäftsführer und CFO ESMT Statement: Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz Vorstellung Konzept AG Mitte: Klaus Henning von Krosigk, ehem. Gartenbaudirektor Berlin Hartmut Balder, Beuth Hochschule für Technik Berlin Wolf-Dieter Heilmeyer, AG Mitte der Stiftung Zukunft Berlin Notker Schweikhardt, Coop. HUMBOLDT-DSCHUNGEL Tim Edler, Flussbad Berlin e.v. Justus Meißner, Stiftung Naturschutz Berlin
3 Aus den Bürgerleitlinien für die Berliner Mitte Ergebnis der Stadtdebatte Alte Mitte Neue Liebe? Leitlinie 6: Die Berliner Mitte dient als Grüne Oase der Erholung, der Nachhaltigkeit und dem Stadtklima. Der heutige Anteil an Grünflächen soll nicht verringert werden. Die Grünflächen werden aufgewertet, ansprechend gestaltet und gepflegt. Leitlinie 8: In der Berliner Mitte wird die Nähe zum Wasser spürbar. Das Spreeufer wird für den Aufenthalt geöffnet, die Wasserkaskaden am Fernsehturm laden auch zukünftig zum Verweilen ein
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5 Stellungnahme aus der AG Mitte: Die Mitte als LEITRAUM für modernes Stadtgrün Klaus Henning von Krosigk, ehem. Gartenbaudirektor Berlin Hartmut Balder, Beuth Hochschule für Technik Berlin
6 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 6
7 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 7
8 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 8
9 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 9
10 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 10
11 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 11
12 Schinkelplatz, Lithographie von Freydanck, 1838 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 12
13 Schinkelplatz, Aufnahme vor 1945 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 13
14 Schinkelplatz, 2002 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 14
15 Der wiederhergestellte Schinkelplatz, 2008 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 15
16 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 16
17 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 17
18 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 18
19 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 19
20 Dr. Klaus-Henning v. Krosigk 20
21 Welche Lehren sollten aus den Erfahrungen langjähriger Stadtbegrünung gezogen werden? Prof. Dr. habil. Hartmut Balder FB V Life Sciences & Technology Gartenbauliche Phytotechnologie / Urbanes Pflanzen- und Freiraum- MManagement
22 Zufallsprodukt oder Handeln in Wertschöpfungsketten? Produktion Gemüse Obst Zierpflanzen Endverbraucher Verwendung Baumschulwirtschaft Stadtbegrünung Wertzuwachs!
23 Pflanzphase Degeneration Fachgerechte rechtzeitige Stabilisierung 23
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25 Zukunft: - Denken in Wertschöpfungsketten - Handeln im Prozess, d. h. Wachstumsbedingungen herstellen und langjährig sichern - Out-put-orientiertes Handeln - Stadtbild erreichen und erhalten 25
26 Großer wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn im 21. Jahrhundert (Urbaner Gartenbau) Folgen urbaner Belastungen auf Pflanzen erforscht Stadt-Design und pflanzliche Ansprüche kombinieren Qualität ist nachhaltiger als Quantität Bodenvorbereitung ist die Grundlage für gesichertes Pflanzenwachstum Lenkung der pflanzlichen Entwicklung zur Vermeidung von Folgekosten Kontinuität in der Unterhaltung der Grünanlagen zwingend (Lebenszyklus) Schaffung stabiler urbaner Ökosysteme (Biodiversität) Ökonomie optimierbar
27 moderne gesicherte Vegetationstechnik Überwachung der Entwicklung 27
28 Daraus folgt für Berlin-Mitte: Verantwortung für Natur und Gesellschaft übernehmen Pilotprojekte als Lehrbeispiele schaffen
29 Stellungnahme aus der AG Mitte: Das Marx-Engels-Forum als WELTGARTEN und Brücke zum Humboldt-Forum und in die Stadt Wolf-Dieter Heilmeyer, AG Mitte der Stiftung Zukunft Berlin Notker Schweikhardt, Coop. HUMBOLDT-DSCHUNGEL
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33 Stellungnahme aus der AG Mitte: Der Spreekanal mit Fischerinsel als GRÜN-BLAUER VERBINDUNGSRAUM Tim Edler, Flussbad Berlin e.v. Justus Meißner, Stiftung Naturschutz Berlin
34 DER SPREEKANAL MIT FISCHERINSEL ALS GRÜN-BLAUES VERBINDUNGSBAND
35 DER SPREEKANAL MIT FISCHERINSEL ALS GRÜN-BLAUES VERBINDUNGSBAND
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37 MAS TERPLAN FIS CHERINS EL (urbanistica berlin) 2,0 M bis 2019 (Axel Springer AG & Bezirk Mitte)
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39 4,0 M bis 2018, + (Bund und Land Berlin)
40 4,0 M bis 2018, + (Bund und Land Berlin) BMVI BMU BKM SenSW SenUVK SenKuEU
41 4,0 M bis 2018, + (Bund und Land Berlin) BMVI BMU BKM SenSW SenUVK SenKuEU
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43 (WIEDERINGEBRAUCHNAHME SPREEKANAL) NUTZUNG: SPORT & ERHOLUNG GESELLSCHAFT: ÖFFENTLICHER RAUM, TEILHABE BILDUNG UND KULTUR: NACHHALTIGKEIT STÄDTEBAU: ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE MUSEUMSINSEL,...
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45 Zufluss Abfluss /
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48 Bewirtschaftungsbauwerk für RÜ-Kanal schafft m3 Stauvolumen
49 MODERNISIERUNG ABWASSERINFRASTRUKTUR WASSERREINIGUNG / GEWÄSSERSCHUTZ WIRKUNGSKREIS MEHRWERT UMWELT-INFRASTRUKTUR
50 SPREEKANAL ALS GRÜN BLAUES VERBINDUNGSBAND
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52 ( FISCHERINSEL & SPREEKANAL ) VERBINDUNG GRÜN - BLAU ÖKOLOGISCHE FUNKTION WASSER (WRRL) & LAND LANDSCHAFTSPROGRAMM (LaPro) BERLINER STRATEGIE ZUR BIOLOGISCHEN VIELFALT (Berliner Biodiversitäts-Strategie)
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