Projekt TOP - Teamorientierte Personalentwicklung in der Altenpflege

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1 Lernen, was wirklich hilft Projekt TOP - Teamorientierte Personalentwicklung in der Altenpflege Abschlussveranstaltung , DGB Haus Düsseldorf

2 Personalentwicklung in der Altenpflege Stichworte zum Bedarf: Älter werdende Mitarbeiter/-innen (Fach)kräftemangel Steigende Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeiter/-innen, passgenaue Qualifizierungsbedarfe Führungskräfteentwicklung 2

3 TOP: 3 Projektbeteiligte Die Altenheim GmbH der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach 5 Einrichtungen: Eicken Windberg Lürrip Rheindahlen Am Pixbusch 3

4 TOP: 3 Projektbeteiligte Die Altenpflegeheime der Stadt Wuppertal (APH Wuppertal) 7 Einrichtungen: Neviandtstraße Obere Lichtenplatzer Straße Vogelsangstraße Am Diek Langerfeld Wuppertaler Hof Cronenberg 4

5 TOP: 3 Projektbeteiligte BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Gemeinnützige GmbH, Essen bietet seit 35 Jahren Qualifizierungsangebote für Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitswesen ist eine Einrichtung der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. 5

6 TOP Das Projekt TOP wurde über das Förderprogramm Initiative weiter bilden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesarbeitsministeriums nach der Sozialpartnerrichtlinie gefördert und als Gute-Praxis-Beispiel ausgewiesen. Projektlaufzeit: bis Mit dem Projekt wird die Qualifizierungsvereinbarung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) 5 umgesetzt. 6

7 TOP - Projektziele Weiterentwicklung der Kompetenzen zur Personalentwicklung auf der unteren und mittleren Führungsebene Erstellung von Kompetenzprofilen auf Einrichtungs- und Abteilungsebene Durchführung von Qualifizierungsbedarfsanalysen Entwicklung und Durchführung arbeitsplatznaher Fort- und Weiterbildungsangebote Evaluation und Verstetigung der Personalentwicklung 7

8 Projektsteuerung Bei beiden Trägern wurden interne Projektteams mit Beteiligung des Personal- bzw. Betriebsrats gebildet. Zur übergreifenden Abstimmung zwischen den Trägern wurde eine Steuerungsgruppe eingerichtet. BiG hatte die Gesamtkoordination und begleitete die Projektteams fachlich-methodisch und konzeptionell und führte einzelne Fort- und Weiterbildungsangebote durch. 8

9 Angebote in Mönchengladbach Weiterbildung Personalentwicklung für Wohnbereichsleitungen / Teamleitungen* 150 Stunden Weiterbildung Praxisbegleiter/-innen* WBL / TL Werkstatt * Details folgen 9

10 Angebote in Mönchengladbach Begleitung der Leitungsteams Workshops für Einrichtungsleitungen und Pflegedienstleitungen Qualifizierungsbedarfsanalysen (QBA) (s. Workshop a) Verschiedene Fortbildungen 10

11 Angebote in Wuppertal Auftakt-Workshops zu Personalentwicklung Weiterbildung Personalentwicklung für WBL* 164 Stunden, 2 Durchgänge (2012 / 2013) Behandlungspflege für Pflegehelfer/-innen* 188 Stunden, 2 Durchgänge (2012 / 2013) 11

12 Angebote in Wuppertal Erstellung von Kompetenzprofilen* Qualifizierungsbedarfsanalysen (QBA) / Teamentwicklungsgespräche (s. Workshop a) Teamberatung* Lernbegleitung bei Pflegeberichten* Workshops für Einrichtungsleitungen und Pflegedienstleitungen Verschiedene Fortbildungen 12

13 Fortbildungsangebote (Auszug) Pflegeplanungen, Pflegeberichte Gerontopsychiatrie für Pflegehelfer/-innen Korsakow Palliative Care Kooperation mit Angehörigen Sozialer Dienst: Teamentwicklung MA im Nachtdienst: Haftung, Pat.testament, Vollmacht Älter werden im Beruf Lerncoaching 13

14 Passgenaue Angebote von TOP

15 Weiterbildungen Personalentwicklung für Wohnbereichsleitungen / Teamleitungen AH Mönchengladbach 2012: 10 Teilnehmer/-innen APH Wuppertal 2012: 11 Teilnehmer/-innen 2013: 8 Teilnehmer/-innen 15

16 Weiterbildungen Personalentwicklung für Wohnbereichsleitungen / Teamleitungen Wechselbeziehungen Mitarbeiter, Team, Organisation 16

17 Weiterbildungen Personalentwicklung für Wohnbereichsleitungen / Teamleitungen Ziel: Befähigung der WBL / TL, die Personalentwicklung gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu planen, umzusetzen und auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. 17

18 Weiterbildungen Personalentwicklung für Wohnbereichsleitungen / Teamleitungen Module der Weiterbildung: Meine Rolle als Leitung in der Personalentwicklung Moderation und Gestaltung von Besprechungen Lernen am Arbeitsplatz Teamkultur gestalten und entwickeln Mitarbeitergespräche führen Qualifizierungsbedarf ermitteln Lern- und Entwicklungsplanung für Mitarbeiter und Team Präsentation des durchgeführten Projekts Projektorientierung: Um den Praxistransfer zu unterstützen führt jede/r Teilnehmer/-in ein abgegrenztes und überschaubares Projekt zur PE in seinem / ihrem Arbeitsbereich durch. 18

19 Weiterbildung Behandlungspflege für Pflegehelfer Grundlagen Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre Pflegeplanung, Pflegeberichte Behandlungspflege Hygiene Recht Lernen lernen 19

20 Weiterbildung Praxisbegleiter/-innen Anleitungen als Praxisbegleiter/-in gestalten Selbstorganisation bei der Planung von Aufgaben Mitarbeitergespräche und Förderung der Motivation Erfahrungsaustausch zu den Angeboten in den Häusern, Planung kreativer Angebote Gespräche mit Vorgesetzten, gemeinsame Entwicklung sinnvoller Rahmenbedingungen für die Aufgaben 20

21 Weitere Angebote Teamberatung (s. Workshop b) Individuelle Begleitung von Pflegehelfer/- innen zum Thema Pflegeberichte 21

22 Kompetenzprofile APHW formuliert für alle Verantwortungsbereiche / Qualifikationen: Betriebsleitung, Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung Pflegefachkraft, Pflegehelfer, Auszubildende Sozialer Dienst, Betreuungskräfte Verwaltung Hauswirtschaft, Küche, Hausmeister Service-MA Ehrenamtler 22

23 Kompetenzprofile Beschreibung der Kompetenzen Personale Kompetenzen (01 a - j) Bsp. folgt Sozial-kommunikative Kompetenzen (02 a - j) Aktivitäts- und umsetzungsorientierte Kompetenzen (03 a - n) 23

24 Kompetenzprofile Beispiel: Lernbereitschaft (01 n) Die MA sind Neuem gegenüber aufgeschlossen und lernen aus ihren Erfolgen und Misserfolgen. Sie haben großes Interesse an neuen Entwicklungen und Informationen, dazu können sie sich innerhalb eines angemessenen Zeitraums neues Wissen und Fähigkeiten aneignen. Sie erhalten und erweitern selbständig und aktiv ihre Qualifikation. 24

25 Kompetenzprofile Anleiten, beraten, moderieren, leiten (04) Pflegeprozesse gestalten, planen, umsetzen (05) Medizinisch-pflegerische Kenntnisse (06) Unterstützung bei Tagesgestaltung und sozialen Kontakten, Beraten (07) Bsp. folgt Betreuung bei psychischen Besonderheiten und geronto-psychiatrischen Erkrankungsprozessen (08) 25

26 Kompetenzprofile Hygiene sichern (09) Arbeitsorganisation, administrative Aufgaben (10) Umfeldgestaltung, für Sicherheit sorgen (11) Hauswirtschaftliche Versorgung (12) Qualitätsmanagement (13) 26

27 Bsp.: Unterstützung bei Tagesgestaltung und sozialen Kontakten, Beraten (07) 27

28 Auswertungen von TOP 28

29 Auswertung mit den Leitungsteams AHMG Wichtige Erfahrungen mit TOP (Auszug): Offener Austausch, bessere Kommunikation und Zusammenarbeit im Leitungsteam Verbesserung des teamorientierten Arbeitens, z. B. Qualität der Teamsitzungen Stärkungen der Teamleitungen Verbesserung der Bewohnerorientierung 29

30 Befragung der Praxisbegleiter , AHMG n = 14 Sehr gut: 9 Gut bis sehr gut: 5 30

31 Befragung der WBL / TL , AHMG n = 9 Sehr gut: 3 Gut bis sehr gut: 2 Gut: 1 Befriedigend bis gut : 3 31

32 Auswertungen in den Teams, die eine QBA durchgeführt haben, AHMG (Auszug) 32

33 Fragebogen in Wuppertal Einsatz eines Fragebogens bei APH Wuppertal, Rücklauf 89 Stück 33

34 An welchen Angeboten haben Sie teilgenommen? 34

35 Entsprachen die Angebote von TOP ihrem Fortbildungsbedarf? Ist Ihr Fortbildungsbedarf durch TOP berücksichtigt worden? ja 72% Entsprach das Angebot Ihrem Bedarf? ja 77% 35

36 Nutzen von TOP nach teilgenommenen Angeboten (1=hoher Nutzen, 6=kein Nutzen) 36

37 Was hat sich durch die Teilnahme an den Angeboten von TOP für Sie verändert? 37

38 Wie beurteilen Sie den Nutzen der TOP Angebote für ihre tägliche Arbeit? Nutzen 1 3: 65 % 38

39 Wie beurteilen Sie TOP gesamt? sehr gut befriedigend: 75 % 39

40 Kernerfahrungen aus TOP

41 1. Erfahrung Mitarbeiter/-innen in der Altenpflege lernen und entwickeln sich von selbst, wenn sie einen Rahmen haben, der von Vertrauen in ihre Stärken, Wertschätzung und Ermöglichung von Veränderung geprägt ist. 41

42 2. Erfahrung Kompetenz- und Aufgabenprofile schaffen Klarheit, machen Unsichtbares in Pflege und Betreuung offensichtlich und helfen über Verhalten sprechen zu können. 42

43 3. Erfahrung Wohnbereichsleitungen sind der Schlüssel für Lernen und Entwicklung im Team. Hierfür brauchen sie Werkzeuge und Methoden der Moderation, der Gesprächsführung und des Projektmanagements, um die passenden Schlüssel mit ihren Mitarbeitern/-innen gemeinsam zu entdecken und einzusetzen. 43

44 4. Erfahrung Fortbildungen sind nur so gut und hilfreich, wie sie ermöglichen, dass Mitarbeiter-/innen neue Kenntnisse, Fertigkeiten und Einsichten in ihrer täglichen Arbeit einsetzen und anwenden können. Besonders effektiv ist ein strukturiertes, arbeitsplatznahes und wechselseitiges Lernen voneinander im Team. 44

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