50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Franken... für einen modernen Zuckerrübenanbau

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2 50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Franken... für einen modernen Zuckerrübenanbau Zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Franken ist in den Annalen vermerkt: Mit der Verbreitung des Zuckerrübenbaues haben auch die Krankheiten, insbesondere die Vergilbungskrankheit und die Blattfleckenkrankheit an Ausbreitung erheblich zugenommen und beginnen eine ernsthafte Gefahr für den Rübenbau zu werden. Dieser Gefahr zu begegnen, wurde in Zusammenarbeit zwischen der Zuckerfabrik Franken und dem Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer die Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten am 11. Mai 1956 gegründet. Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft ist a) die Durchführung aller Maßnahmen, die für die Errichtung eines Pflanzenschutzwarndienstes notwendig sind; b) die Lenkung des Einsatzes der bei der Zuckerfabrik Franken stationierten 9 vollmotorisierten, selbstfahrenden Spritzen des Bayerischen Landesamtes für Pflanzenbau und Pflanzenschutz in München; c) die Durchführung von Schädlingsbekämpfungsversuchen. Als Vorsitzender wurde Georg Kania, Ochsenfurt, gewählt. Die Geschäftsführung wird vom Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer wahrgenommen. Finanziell wird die ARGE Franken gemeinsam von Verband und Zuckerfabrik Franken getragen.... An diesem Konzept hat sich bis dato kaum etwas geändert die Aufgaben sind jedoch gewachsen. Damals ( auf rund ha Zuckerrüben) hatte sich die viröse Vergilbungskrankheit sehr stark ausgebreitet.

3 Am Anfang war die Vergilbung... Der Schädling Nr. 1 waren Blattläuse, die nur mit organisierten Aktionen und moderner Pflanzenschutztechnik in Schach gehalten werden konnten. Da schlepperbetriebene Feldspritzen noch nicht flächendeckend zur Verfügung standen, kaufte die Zuckerfabrik Franken selbstfahrende Holder-Spritzen, die von einem Warndienst begleitet zentral in den Hauptbefallsgebieten bereitgestellt wurden. Das Betätigungsfeld der ARGE erweiterte sich sehr schnell; Sortenversuche anfangs nur für vielkeimiges Saatgut standen von je her im Vordergrund. Nach Einführung des Monogermsaatgutes (in den 60er Jahren) trat in Franken ein Schädling in Erscheinung, der - zwar schon immer da zunächst bei Mehrkeimigkeit mit Vereinzelung nicht als solcher empfunden wurde. Der Moosknopfkäfer wurde mit Einführung des Monogermsaatgutes und weiterer Saatgutablagen zum Leitschädling sowie zum Forschungsschwerpunkt der ARGE. Insektizidversuche zunächst auf Basis von Bodenapplikation, dann mittels Saatgutbehandlung (Pillierung) begleiten seitdem das jährliche Versuchsprogramm.... dann kam die Pille Dabei konnten Erfahrungen, Ergebnisse (u.a. Wurzelfraßauszählungen) und Beratungsgrundlagen gewonnen werden, die weit über die fränkischen Grenzen streuten. Nicht umsonst begann der Siegeszug der Carbofuran-Pille und damit die punktuelle Behandlung mit Gaucho, Imprimo, Akteur, Poncho Beta... auf den Versuchsfeldern der ARGE Franken. Vereinzelungsloser Zuckerrübenanbau und die damit einhergehenden Einsparungen an chemischem Pflanzenschutz sowie Arbeitszeit etablierten sich sehr schnell in der Praxis; die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Zuckerrübenanbaus erlebten einen neuen Quantensprung. Bodengesundheitsdienst Franken In den Anfangsjahren spielte Cercospora nur in engen Fruchtfolgen und Feuchtlagen eine Rolle. Schwieriger waren das Rübenköpfälchen und der zystenbildende Nematode (Heterodera schachtii) zu beurteilen. Auch heute noch sind letztgenannte Schädlinge in vielen Orten Frankens von Bedeutung. Letztlich war der Aufbau des Bodengesundheitsdienstes Franken vor etwa 30 Jahren eine erste Gegenmaßnahme. Logistik, Bodenuntersuchung und Beratung für jährlich ca ha rübenfähiger Fläche gingen in Abstimmung mit Frankenzucker (heute Südzucker) von der Arbeitsgemeinschaft aus. Deutschlandweit besteht in Franken der beste Überblick über den Nematodenbesatz und damit die Voraussetzung zu einem nematodenkontrollierten Zuckerrübenanbau... auf Basis des Anbaus nematodenresistenter Zwischenfrüchte und heute toleranter/resistenter Zuckerrübensorten. Umweltgerechter Pflanzenschutz und Bekämpfung auf natürliche Weise über die Fruchtfolge wurden/werden damit beispielhaft praktiziert.

4 Als Anfang der 60er Jahre die Einführung wirksamer Unkrautbekämpfungsmittel begann, begleitete die ARGE dies mit den sogenannten Herbizidversuchen, deren jährliche Aktualität seitdem ungebrochen nachgefragt wird. Geschlossener Kreislauf Versuche-Beratung Zahllose Versuche auf allen Gebieten des Zuckerrübenbaues wurden von der fränkischen Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung durchgeführt, die Erkenntnisse daraus an die Landwirte weitergetragen, sei es in Versammlungen, Artikeln, Broschüren, Feldbegehungen, über Telefon (Infotel) oder das Internet. Aber nicht nur die heimischen Zuckerrübenanbauer profitieren, auch überregional wurden/werden Erkenntnisse aufgenommen/verwertet/weitergegeben. Seit 1972 ist die ARGE den übrigen süddeutschen Arbeitsgemeinschaften über das Kuratorium für Versuchswesen und Beratung in Süddeutschland, Ochsenfurt, angegliedert. Damit wurde Finanzierung, Koordinierung der Versuche und Beratung mit der Zuckerwirtschaft (seit der Fusion Frankenzucker - Süddeutsche Zucker AG nur noch SÜDZUCKER AG) auf neue Beine gestellt, ohne die Selbständigkeit aufzugeben. Verbund Verband ARGE - Zuckerfabrik Die Arbeitsgemeinschaft ist mit ihrer Tätigkeit ein fester Bestandteil des fränkischen Verbandes geblieben. Die Beratungstätigkeit ist dabei stets auch mit den regelmäßigen Internationalen Maschinenvorführungen zu sehen, die wesentliche Impulse auf technischem Gebiet setzten bzw. ergänzten. Das traditionell enge Verhältnis der fränkischen Zuckerwirtschaft (Verband, Franken-/Südzucker, ARGE) nach innen strahlte stets einheitlich nach außen und macht nach wie vor die Stärke der heimischen Rüben-Zucker-Produktion aus. Die ARGE wirkt dabei wie ein Katalysator. Noch heute sind alle Beteiligten für die Praktiker ganz einfach die von der Zuckerfabrik! Koordination... Seit den 70er Jahren wird die Versuchstätigkeit - orientiert an aktuellen Problemen - süddeutschlandweit und seit den 90er Jahren auch deutschlandweit koordiniert. Dadurch konnten erfolgreiche Strategien gegen Rizomania, bei Blattkrankheiten oder aktuell gegen Rhizoctonia entwickelt und in der Region umgesetzt werden. Während noch bis Mitte der 80er Jahre das Erreichen von Maximalerträgen oberstes Ziel war, gilt es mittlerweile Umweltaspekte und die Wirtschaftlichkeit (Kostenreduktion bei Düngung/Pflanzenschutz/Pflege) bei trotzdem optimalem Bereinigten Zuckerertrag im Blick zu behalten.

5 Spezialisierung... Die ARGE Franken hat sich neben den Insektizid-(Pillierungs-)Versuchen auf die Lösung von Themen wie die Nematoden- Resistenz/Toleranz, mechanische Unkrautbekämpfung und Düngungsoptimierung spezialisiert. Die umfangreichen Programme werden jedes Jahr aktualisiert und auf die Bedürfnisse der Praxis abgestimmt; meist landen diese in Exaktversuchen mit weit über Kleinparzellen, die zusammen durchaus 4 ha Fläche erreichen können. Die Seele der Arbeitsgemeinschaft sind die Versuchsansteller (seit Beginn über 250!) und die Versuchstechniker, die nicht nur die Ergebnisse neutral erarbeiten, sondern auch in Beratungsinhalte umsetzen und an die Praxis weitergeben. Drei Namen verkörpern diese Institution im Besonderen: Karl Wehner ( ) 1956 bis 1982 Manfred Anselstetter seit 1975 Erich Göbel seit 1982 Diese stabile, personelle Situation und die langjährige Erfahrung zeugen von Kompetenz, Verlässlichkeit, Vertrauen, Kontinuität, großem Engagement und der Liebe für die umfangreiche, verantwortungsvolle Tätigkeit.... den Wandel begleiten Auf dieser Basis dient die Arbeitsgemeinschaft Franken einerseits dem Fortschritt und der Entwicklung des Zuckerrübenanbaus. Waren es in den Anfängen bis zu Anbauer, so profitieren heute gut heimische Bauern (mit rund ha) von der Versuchs- und Beratungsarbeit der ARGE... doch nicht nur diese. Durch die (süd-)deutschlandweite Verrechnung der Sortenversuche beispielsweise und die hohe Qualität/Verlässlichkeit der fränkischen Ergebnisse geht die ARGE-Arbeit andererseits überproportional in die am Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ) Göttingen koordinierten Vorhaben ein. Letztlich bildet die ARGE-Tätigkeit in der und für die Praxis die Gewähr für einen nachhaltigen Zuckerrübenanbau akzeptiert in der Gesellschaft, entwicklungsfähig auf künftige Bedürfnisse/Nutzungsmöglichkeiten, konkurrenzfähig innerhalb der landwirtschaftlichen Kulturen und zum Nutzen der Zuckerindustrie (SÜDZUCKER). Damit sorgt die fränkische Arbeitsgemeinschaft im Konzert der anderen vier in Süddeutschland bzw. neun in Deutschland dafür, die Zuckerrübenproduktion stets auf dem neuesten Stand zu halten. Das war in den letzten 50 Jahren der Fall und soll auch in Zukunft so bleiben.

6 50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Franken - getragen von Persönlichkeiten: Vorsitzende Georg Kania( ), Ochsenfurt Hans Centmayer( ), Rothenburg Gerhard Fuchs, Giebelstadt Dr. Jochen Fenner, Gelchsheim seit 2005 Ernst Hahn, Rothenburg-Schandhof Geschäftsführer Dr. Ernst Weinmann( ), Kist Dr. Heinz Meyer, Randersacker seit 1994 Dr. Klaus Ziegler, Frickenhausen Versuchstechniker Karl Wehner( ), Oberdürrbach seit 1975 Manfred Anselstetter, Winterhausen seit 1982 Erich Göbel, Unterpleichfeld Die Position des stellvertretenden Vorsitzenden hat jeweils der Leiter des Geschäftsbereiches Rübe der Zuckerfabrik inne (bis 1988 von Frankenzucker, ab 1989 von Südzucker/GD Mitte... aktuell Dir. Berthold Nolte, Ochsenfurt); daneben begleitet ein Beirat (je 3 Vertreter von Verband und Zuckerindustrie) Versuchswesen und Beratung in Franken.

7 Die Anlage der Versuche verlangt eine exakte Saat. Nach der Saatbettvorbereitung durch die jeweiligen Versuchsansteller erfolgt das Einsäen Parzelle für Parzelle mit dem seit 1993 ARGE-eigenen Leichtfahrzeug. Konzentration und Anspannung ist den beiden Versuchstechnikern Manfred Anselstetter (links) und Erich Göbel anzumerken. Pillierungsversuche und Wurzelfraßauszählungen gehören zusammen. Am Standort Allersheim (Rübe nach Rübe) werden die Unterschiede meist früher und intensiver offenkundig. Das Team der beiden Versuchstechniker (Erich Göbel und Manfred Anselstetter v.l.n.r.) wird bei Bedarf durch den Ring-Geschäftsführer Christian Beil verstärkt. Damit entsteht Beratung bereits an der Basis. Hand- und Fußarbeit: Herbizidversuche und nicht nur diese sind ausschließlich mit einer Parzellenspritze darstellbar; auf die konstante Schrittgeschwindigkeit kommt es an. Versuchspflege ist oft Handarbeit Sortenversuche müssen nach wir vor vereinzelt werden, um das genetische Potenzial ergründen zu können.

8 Beratung vor Ort: Felderbegehungen bieten sich bei Feldaufgangsproblemen und Pflanzenschutzmaßnahmen (Unkrautbekämpfung) an auch dazu trägt die ARGE bei. Spezielle Versuchsfragen benötigen eine spezielle Versuchsanordnung: Kommt der Schädling von oben oder aus dem Boden? Hasen und Mäuse sind ebenfalls auszuschließen?! Informationsaustausch zwischen den Institutionen: Bodengesundheitsdienst (Dr. Fürstenfeld); Landesanstalt für Landwirtschaft, Abt. Nematologie (Arndt); Arbeitsgemeinschaft und Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer (Beil). Informationsaustausch - hier: Pflanzenschutz-Industrie

9 Ein Produkt nachhaltiger Versuchs- und Beratungstätigkeit: ideale Bestände; auch die Vorteile von Fahrgassen wurden versuchstechnisch geklärt. Dreireihige Rübenernte von Kleinparzellen es kommt auf jede Rübe an, um die Unterschiede exakt abzusichern. Der Köpf-Rode-Absacker wird in Kooperation mit der ARGE Barbing betrieben. Ende der 90er Jahre führte die ARGE Franken auch Versuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben durch dabei war die (Hand-) Ernte rechtzeitig vor der eigentlichen Kampagne abzuschließen...

10 Langjährige Versuchsansteller Jahre von - bis Jahre von - bis Brand Werner/Hermann Oberickelsheim Krauser Willi Holzhausen Fackelmann Ludwig Frankenwinheim Riedel Franz Nordheim/Rhön Schneider Martin/Oskar Bergtheim Schön Karl Giebelstadt Wolf Hans Herrnberchtheim Kübert Hermann Karlburg Endres Hermann Gützingen Pfeiffer Franz Schweighof Fuchs Jörg/Gerhard Giebelstadt Spall Ludwig/Johann Kist Dittmann Michael/Heinrich Allersheim Bernard Armin/Oskar Karlstadt Kunzmann Otto Frankenwinheim Keller Artur/Franz Bergtheim Fuchs Heiko/Hugo Geroldshausen Merkel Karl - Oskar Mariaburghausen Wiehl Alfred/Ignaz Stalldorf Schraud Alois Kürnach Düll Heinrich Rottenbauer Schwanfelder Max Düllstadt Juliusspitalstift. Gutsverwaltung Seligenstadt Ullmer Hubert Heppdiel Krauth Gerhard Rotkreuzhof Baumeister Anton Rupprechtshausen Hornig Karl - Heinz Pleikershof Brux Roland/Ernst Rottendorf Ruß Hermann Brünnstadt Grimm Richard Limbachshof Sauer Klaus - Peter Unterpleichfeld Hager Willi Kaltensondheim Schiedermair Martin/Günter Uffenheim Hügel Alfred Sulzdorf Breunig Peter/Georg Eßfeld Kania Ursula/Georg Ochsenfurt Endres Josef/Julian Alsleben Koch Hermann Höchheim Göb Albrecht/Adelbert Sulzheim Schmidt Fritz Albertshausen Zieseniss Hilde Callenberg Schmidt Hermann/Ernst Gnodstadt Kolb Armin Eßfeld Stark Willi/Otto Waigolshausen Sahlmüller Norbert/Robert Schallfeld Balling-Eirich Ulrich Acholshausen Brehmer Lorenz Düllstadt Döller Werner/Fritz Giebelstadt Engert Alois Allersheim Florschütz Gustav Kleinwalbur Kaufmann Thomas Buxheim Gräf Siegfried Brauerei Koch Windsheim Reichert Karl Brünnstadt Klink Gotthilf Neuherberg Sauer Herbert Opferbaum Kremling Franz - Josef Unterpleichfeld Beetz Hugo Eßfeld Lugert Günther Miltenberg Brell Hermann Bütthard Sämann Karl - Heinz Gnodstadt Keßler/Metzger Günter/Oswald Hopferstadt Sauer Roland/Fritz Bergtheim

11 1 Arbeitsgemeinschaft für das Versuchswesen im Zuckerrübenanbau Franken Geschäftsstelle: Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v., Würzburger Str. 44, D Eibelstadt Bericht über die Feldversuche 2006 Vorsitzender: Geschäftsführer: Versuchstechniker: Ernst Hahn, Dipl.-Ing. agr. (Univ.), Rothenburg / Schandhof Dr. Klaus Ziegler, Dipl.-Ing. agr. (Univ.) Manfred Anselstetter, Dipl.-Ing. agr. (FH) Erich Göbel, staatl. gepr. Techniker f. Landw. Die Versuchsergebnisse sind nur zur persönlichen Unterrichtung bestimmt. Sie dürfen weder zu Veröffentlichungen noch zu Werbezwecken - auch nicht auszugsweise - benutzt werden.

12 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Witterungs- und Wachstumsverlauf 6 Krankheiten und Schädlinge 6 Jahreswitterung, Niederschlagsmengen 7 2. Anlage, Beerntung, 13 Versuchsverrechnung, Beratung Versuchsansteller-Übersicht, Maßnahmen Sortenversuche 17 Sortenverzeichnis 17 a) Prüfung von Rizomania-toleranten Sorten (SV-R) 18 Frankenwinheim 18 Gnodstadt 20 Gützingen 22 Euerfeld (ALF WÜ) 24 Bergtheim 26 Ingolstadt (ALF WÜ) 27 Zusammenfassung jähriges Ergebnis Süddeutschland 39 b) Spezieller Sortenleistungsvergleich (SSV-R) 42 Gnodstadt 42 c) Leistungsvergleich Neuer Rizomania-toleranter Sorten (LNS-R) 44 mit und ohne fungizider Blattbehandlung 44 Gützingen 44 Zusammenfassung d) Wertprüfung mit Rizomania-toleranten Sorten Gützingen 53 mit Nematoden-resistenten Sorten 54 Bodenuntersuchung auf Nematoden 55 e) Sortenversuche bei Nematoden-Befall 56 Geroldshausen und Buchbrunn 56 f) Sortenprüfung bei Rhizoctonia-Befall 60 Sortenversuch Rhizoctonia (SV-Rh) Sonderhofen 60 g) Sortenprüfung bei Rübenkopfälchen-Befall 64 Sortenversuch Rübenkopfälchen (SV-D) Kleinrinderfeld 64 Streifenversuch Rübenkopfälchen Gaubüttelbrunn 68

13 5. Prüfung von Insektiziden in der Pillenhüllmasse 69 a) Ringversuche BAYER/FCS/SYNGENTA 70 Acholshausen 70 Allersheim 73 Zusammenfassung jährige Ergebnisse Prüfung überlagertes Saatgut 80 Acholshausen und Allersheim Prüfung von Fungiziden gegen Blattkrankheiten 84 Brünnstadt 84 Albertshausen (ALF WÜ) 86 3-jährige Ergebnisse Pillierung gegen Rhizoctonia, Sonderhofen (KWS) Blattkrankheiten-Monitoring Franken Herbizidversuche 91 a) Versuche zur Bekämpfung breitblättriger Unkräuter 92 Frankenwinheim 92 Uffenheim 96 Zusammenfassung Düngungsversuche 102 a) Stickstoffoptimierung 102 viehlos Bergtheim und Giebelstadt 102 viehhaltend Herrnberchtheim und Unterpleichfeld 103 Zusammenfassung jährige Ergebnisse jährige Ergebnisse jährige Ergebnisse 118 b) Phosphat und Kali-Düngung Heidenfeld jährige Ergebnisse 127 c) Feldaufgänge in den Düngungsversuchen Anbautechnik-Versuch Oberickelsheim 130 Oberickelsheim jährige Ergebnisse Zuwachsversuch Eßfeld jähriges Ergebnis Entwicklung der Nährstoffgehalte auf den Versuchsstandorten Übersicht angelegte und ausgewertete Versuche Ortsversammlungen Kommunikation mit dem Eibelstadter Rübenteam 144

14 Die Arbeitsgemeinschaft Franken für das Versuchswesen im fränkischen Zuckerrübenbau Geschäftsstelle Eibelstadt ist eingebunden in folgende Institutionen: 1. Kuratorium für Versuchswesen und Beratung, Ochsenfurt, welches die Versuchstätigkeit der fünf süddeutschen Arbeitsgemeinschaften finanziell begleitet, koordiniert und Beratungsinhalte erarbeitet. 2. Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ), Göttingen, das 10 deutsche Arbeitsgemeinschaften koordiniert. Das IfZ leitet den Koordinierungsausschuss (KA), der sich aus Mitgliedern der Zuckerwirtschaft und der Rübenanbauerverbände zusammensetzt. Unterabteilungen des KA sind die Arbeitskreise Pflanzenbau Pflanzenschutz Sorten Feldversuche Verfahrenstechnik Die Gremien erarbeiten Versuchsfragen, die dann koordiniert bundesweit bearbeitet werden. Das IfZ erstellt die Randomisationspläne, besichtigt die Versuche, sammelt die Einzelversuchsergebnisse und verrechnet diese überregional bzw. bundesweit. Den einzelnen Arbeitsgemeinschaften bleibt noch ein kleiner Spielraum für eigene, gebietsspezifische Versuche. Für die Unterstützung bei Planung, Anlage, Verarbeitung, Untersuchung und Auswertung der Versuche danken wir allen, die sich daran beteiligten: Institut für Zuckerrübenforschung, Kuratorium für Versuchswesen und Beratung, Landesanstalt für Landwirtschaft, Landwirtschaftsamt Würzburg, KWS Saat AG Seligenstadt, Fa. Strube-Dieckmann, Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer. Ein besonderer Dank gilt unseren Versuchsanstellern für ihre Tatkraft und Mithilfe. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Pflanzenschutzmittelherstellern, den Züchtern für die Überlassung von Mitteln und Saatgut für die Versuche, der BayWa für den Schlepper zur Ernte, der KWS für den Rodertransport per Tieflader von Franken nach Regensburg.

15 5 K O O R D I N I E R U N G S Braunschweig Anklam Arbeitsgemeinschaften: - Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Zuckerrübenanbaus in Norddt., Braunschweig - Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Zuckerrübenanbaus in Norddt., Uelzen - Arbeitsgemeinschaft Zuckerrübenanbau, Bonn - Arbeitsgemeinschaft für Pflanzenschutz und Bodenkultur im Zuckerrübenanbau, Worms* - Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Zuckerrübenanbaus Baden-Württemberg, Heilbronn* - Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Zuckerrübenanbaus Regensburg, Barbing* - Arbeitsgemeinschaft für das Versuchswesen im Zuckerrübenbau Franken, Eibelstadt* - Arbeitsgemeinschaft Versuchswesen im Zuckerrübenanbau Zeitz* Bonn KA Könnern Zeitz - Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Zuckerrübenanbaus Anklam * koordiniert im Kuratorium für Versuchswesen und Beratung, Ochsenfurt Fachbeirat der Arbeitsgemeinschaft Franken: Ernst Hahn Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer e. V., Eibelstadt - Vorsitzender - Worms Berthold Nolte Südzucker AG, Gebietsdirektion Mitte - stellvertretender Vorsitzender - Winfried Strobel Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer e. V., Eibelstadt Baden- Württemberg ARGE FRANKEN Regensburg Johannes Menth Ernst Merz Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer e. V., Eibelstadt Südzucker AG, Rübeninspektor - Ochsenfurt Friedrich Schmidt Südzucker AG, Rübeninspektor - Zeil, verstorben A U S S C H U S S für das Feldversuchswesen im Zuckerrübenbau am Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ) Göttingen Dr. Klaus Bürcky ** Kuratorium für das Versuchswesen und Beratung, Ochsenfurt Dr. Klaus Ziegler ** Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer e. V., Eibelstadt - Geschäftsführer - ** Mitglieder im KOORDINIERUNGSAUSSCHUSS

16 Witterungs- und Wachstumsverlauf, Krankheiten und Schädlinge 2006 Der Winter 2005/2006 war einer der strengsten der letzten Jahrzehnte, er dauerte außerdem ungewöhnlich lange bis um den kalendarischen Frühlingsanfang und begann bereits sehr früh mit Schneefällen Ende November. Es wurden Rekordschneehöhen von 30 bis über 50 Zentimeter erreicht. Wie häufig in den letzten Jahren waren die Gerolzhöfer Bauern die Ersten, die loslegen konnten. In der letzten Märzdekade wurden ca. 500 ha Rüben in diesem Gebiet gesät. Die zweite Etappe der Aussaat um den 8. April (vor dem Palmsonntag) endete mit ca ha Saatfläche. Der eigentliche Hauptsaatzeitraum war in der Woche nach Ostern vom 18. bis 22. April. Insgesamt wurden in Franken ha Rüben angebaut. Die fränkischen Rübenbauer haben mit einem Flächenrückgang von ca. 14,3 % deutlich auf die erwartete Marktrücknahme reagiert. Auffällig für den interessierten Beobachter war wieder einmal die Schlagkraft der Betriebe. Es ist beeindruckend, in welch kurzer Zeit die Aussaat bewerkstelligt werden kann. Die Bedenken einiger Praktiker, die Keimkraft der erstgesäten Rüben könnte durch die lange kühle Witterung verloren gegangen sein, haben sich nicht bestätigt. Es wäre für alle Rübenschläge fast eine idealer Start gewesen, wären da nicht Ende April in lokal sehr begrenzten Gebieten wolkenbruchartige Niederschläge gefallen. Bis zu 50 l/m² in kürzester Zeit konnten auch die Mulchsaatflächen nicht verkraften. Verschlämmungen mit herausgespülten Rübenpillen und anschließend die Krustenbildung machten den Feldaufgang zunichte. Die Umbruchfrage war für den Bauer/Berater gleichermaßen schwierig. Dabei konnte bei Beständen ab Pflanzen auf eine Nachsaat verzichtet werden. Umbruch und Nachsaaten Anfang Mai sind einfach wirtschaftlich problematisch. In den überwiegenden Gebieten, die von den gewaltigen Niederschlägen verschont blieben, waren Bestandesdichten um die Pflanzen die Regel. Die kühle Witterung im April hatte die Keimung der Rüben wie auch der Unkräuter verzögert. In der Regel war die 1. NAK der März-Rüben in der letzten Aprilwoche fällig. Die Standardmischung mit 1 l/ha Betanal Expert und 1 l/ha Goltix SC war dabei häufig ausreichend. Für die Rüben und das Unkraut gleichermaßen ideal waren die warmen Temperaturen im Mai. Ruckzuck hatten die Unkräuter, allem voran die Frühkeimer (Windenknöterich, Klettenlabkraut, etc.) das 1. Laubblattpaar. Gut beraten war hier, wer bei der Mittelwahl verstärkt auf die blattaktiven Herbizide (Betanal Expert, Powertwin, Debut) gesetzt hatte. Häufig konnten die Bodenwirkstoffe erst ihre Leistung Mitte/Ende Mai mit der Feuchtigkeit entfalten. Die ersten Sommermonate steigerten sich in einmalige Temperatur- und Sonnenschein-Rekorde. Die Rüben schlossen die Reihen meist kurz vor der Sonnwende. Die lange Trockenheit des ersten Sommermonats überstanden die meisten Bestände ohne frühzeitigen Blattwechsel außergewöhnlich gut, reduziertes N-Düngeniveau und spätere Massenbildungsphase begünstigten dies wohl. Aufgefallen sind der starke Nematoden-Befall und neu in Franken die Rübenmotte. Letzteres ist kein neuer Trend, sondern ein Schädling, der sich die warmen-hitzigen Böden und die ohnehin lückigen-schwächeren Bestände aussucht. Beide Schädlinge werden uns dauerhaft begleiten, ordentliche Ackerkultur und Fruchtfolge sowie die richtige Sortenwahl sind die aktuell einzigen Werkzeuge zur Schadensvermeidung. Der August verkehrte das Wettergeschehen wieder ins Gegenteil: Nass und extrem kühl... es reichte, um die Blattkrankheiten sprießen zu lassen sichtlich mehr als in den Vorjahren. Insgesamt ergrünten die Bestände (im Mittel um Pfl./ha) wieder bzw. das Blattgrün verdunkelte sich. Die reichlichen Augustregen verhinderten zwar eine zeitgerechte Getreideernte, kurbelten allerdings das Rübenwachstum von neuem an. Die Proberodungsergebnisse bestätigen diesen zweiten Frühling im Spätsommer, der September wurde zum Motor einer langen, rübenreichen Kampagne. Angesichts einer sicheren Erfüllung der Quoten- und Industriezuckermengen startete die Kampagne in Franken am 20. September... mit der Aussicht auf ein Ende nach Weihnachten. Der Oktober und November glänzte durch spätsommerliche Temperaturen. Für die Rübe bedeutete dies einen Ertragszuwachs und Zuckergehaltsanstieg bis in den November hinein. Bei idealen Rode- und Transportbedingungen mit erstmaliger 24-Stundanfuhr endete die Anfuhr zielgenau vor Weihnachten. Mit einem Durchschnittsertrag von knapp 61 t/ha und einem Zuckergehalt von 18,2 % hat das Rübenjahr 2006, das spät begann, noch erfreulich gut abgeschlossen.

17 7 JAHRESWITTERUNG (Kleinwanzlebener Saatzucht, Seligenstadt 2006) MONAT NIEDERSCHLAGSMENGE TEMPERATUREN SONNENSCHEIN lgj. Mittel lgj. Mittel Tagesmittel +/- zum lgj. lgj. Mittel Std. mm mm % des C C Mittel Std. Std. in % lgj. Mittel C lgj. Mittel Januar % -1,00-2,00-1, % Februar % 0,15 0,10-0, % März % 4,11 2,70-1, % April % 8,21 9,40 1, % Mai % 13,36 14,10 0, % Juni % 16,21 17,80 1, % Juli % 18,08 23,20 5, % August % 18,58 15,70-2, % September % 13,70 17,70 4, % Oktober % 8,75 12,30 3, % November % 3,43 7,20 3, % Dezember % 0,23 4,00 3, % Jahressumme % 103,82 122,20 118% % Monatsmittel % 8,65 10,18 118% % Veget.-Zeitraum % 101,00 112,90 112% % % 100,76 111,30 110% % Überschuß Defizit zu ,1% 0,24 1,60 1,3% ,4%

18 8 Niederschlagsmengen 2006 in mm KWS Seligenstadt mm 2006 (576) mm (651) Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez

19 9 Temperatur 2006 in C KWS Seligenstadt 25,0 23,2 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-1,0-2,0 Jan 0,1 0,1 Feb 2,7 4,1 März 9,4 8,2 April 14,1 13,4 Mai 17,8 16,2 Juni 18,1 15,7 18,6 Juli Aug 17,7 13,7 C 2006 (10,18) C (8,65) Sep 12,3 8,8 Okt 7,2 3,4 Nov 4,0 0,2 Dez

20 10 Sonnenschein 2006 in Stunden KWS Seligenstadt Std (1838) Std (1570) Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez

21 Acholshausen Allersheim Bergtheim Buchbrunn Brünnstadt Eßfeld Euerfeld Euerhausen Frankenwinheim Giebelstadt Gnodstadt Gützingen Heidenfeld Herrnberchtheim Ingolstadt Kleinrinderfeld Oberickelsheim Schallfeld Sonderhofen Seligenstadt Uffenheim Unterpleichfeld Niederschlagsmengen in mm Versuchsstandorte mm 2006 (471)

22 12 NIEDERSCHLÄGE AUF DEN VERSUCHSFELDERN 2006 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Summe Summe Versuchsort vom vom in mm bis bis Acholshausen Allersheim Bergtheim Brünnstadt Buchbrunn Düllstadt Eibelstadt Eßfeld I Euerfeld Euerhausen Ettleben Frankenwinheim Gerbrunn Geroldshausen Giebelstadt Gnodstadt Gnodstadt Gützingen Heidenfeld Herrnberchtheim Ingolstadt Kleinrinderfeld Oberickelsheim Schallfeld Sonderhofen Schwarzenau Seligenstadt KWS Seligenstadt Gut Uffenheim Unterpleichfeld Veitshöchheim Wadenbrunn Durchschnitt pro Monat

23 13 1. Anlage und Durchführung der Versuche Die Versuche wurden mit 4 Wiederholungen angelegt (Koordinierung BRD). Alle Sortenversuche wurden 2006 zum viertenmal zweifaktoriell angelegt: 2 Wiederholungen ohne, 2 mit Fungizidbehandlung. Die Parzellengröße betrug bei Herbizidversuchen 30 qm, bei Sorten- und Insektizidversuchen 10,50 qm, bei Düngungsversuchen 30 qm. Sorten- und Insektizidversuche wurden mit dem dreireihigen Versuchssägerät der ARGE ausgesät. Die Düngungs- und Pflanzenschutzmaßnahmen hat die ARGE durchgeführt. Andere Versuche wurden mit Einzelkornsägeräten, die im Versuchsbetrieb vorhanden sind, gesät. Bezahlte Fremdversuche, die nicht im Versuchsbericht erscheinen, nehmen zu. Für Industrie-Firmen, die Saat- und Erntetechnik sowie die KWS wurden Insektizidversuche gesät und zum Teil ausgewertet und beerntet. 2. Auszählung, Bonituren und Bodenproben Die Entwicklung der Rüben, Unkrautwirkung usw. wurde laufend beobachtet und mehrmals bonitiert. Die Bonitierung erfolgte mit der Skala 1 9 (1 = günstigster Wert). Die Versuchsstandorte wurden nach EUF und CAL auf ihren Nährstoffgehalt untersucht sowie der Nematoden- und Rizomaniabefall festgestellt. 3. Ernte und Aufbereitung Alle Exaktversuche mit Ausnahme des Zuwachsversuchs Eßfeld und des NPK-Düngungsversuch Heidenfeld, wurden mit dem dreireihigen Parzellenroder vom bis beerntet. Für das ALF Würzburg wurden mit dem Parzellenroder der SV-R Euerfeld und der SV-R Versuch Ingolstadt beerntet. Zum sechzehnten Mal kamen unsere polnischen Erntehelfer zum Einsatz (Andrzej und Krzysztof Tarakowski). Beerntet wurden bei den Sorten- und Düngungsversuchen 10,50 qm je Parzelle. Die Rüben kamen in 100 kg-säcke und wurden in der Aufbereitungsanlage der Zuckerfabrik Ochsenfurt gewaschen, gewogen und aufgearbeitet. Der SV-R Versuch Bergtheim und der SV-R Versuch Ingolstadt wurde beerntet, wegen Nematodenbefall und zu großer Streuung der Werte aber nicht gewertet. 4. Auswertung und Ergebnisse Die Verrechnung der Versuche konnte am PC der Arbeitsgemeinschaft selbst vorgenommen werden. Die Sortenversuche wurden mit dem Programm Rübezahl verrechnet. Die Daten der Sortenversuche wurden weitergegeben an das Institut für Zuckerrübenforschung, das Kuratorium für Beratung und Versuchswesen und an die Landesanstalt für Landwirtschaft. Bei den allgemeinen Versuchsfelddaten wurden die anrechenbaren Nährstoffmengen aus Vorfrüchten, organischer Düngung und Carbokalk entsprechend der EUF-Empfehlung übernommen.

24 Acholshausen 58 Allersheim 77 Bergtheim 75 Buchbrunn 76 Brünnstadt 80 Euerfeld 68 V e r s u c h s a n s t e l l e r - Ü b e r s i c h t - M a ß n a h m e n Bodenuntersuchung Düngeempfehlung Mineralische Düngung BWZ Vor- N P K CaO Mg B N P K CaO MgO Bor N P K CA-Kalk MgO Bor Zwischen- Org. frucht kg/ha t frucht Düngung Winter- EUF 2,0/1,2 4,6/2,3 10/7 45/49 3 0, ,6 25 m³ RG Weizen CAL ,1 11 1, N/P/K Zucker- EUF 75 Rüben CAL Sommer- EUF 0,9/1,6 4,1/1,8 8/5 43/34 2,5 0, Gerste CAL ,3 6 1, Sommer- EUF 2,7/2,3 2,2/1,5 8/7 46/71 2,1 0, ,8 Gerste CAL ,5 6 1, Winter- EUF 2,0/1,0 2,0/1,0 9/9 51/67 3,3 0, Weizen CAL ,1 11 1, BASS Winter- EUF 100 Gerste CAL 85 Nmin KAS Geroldshausen 35 Giebelstadt 74 Sommer- EUF 1,7/1,6 2,3/1,6 11/9 58/80 2,4 0, Gerste CAL ,7 6 1, KAS Sommer- EUF 1,3/1,8 3,1/1,5 14/9 49/69 1,7 0, ,6 Gerste CAL ,5 4 1, Gelbsenf Gelbsenf 20 m³ RG Gelbsenf 25 m³ RG Euerhausen 78 Weizen EUF 2,0/1,3 2,8/1,1 7/4 35/22 3,2 0, Gerste CAL , /5/5 Eßfeld 80 Winter- EUF 0,7/1,5 4,0/1,6 11/7 43/45 2,3 0, Weizen CAL KAS Franken- Sommer- EUF 0,8/1,1 2,0/1,1 8/7 56/67 2,3 0, winheim I Gerste CAL ,6 4 0, BASS Carbo Franken- Winter- EUF 1,3/1,6 1,5/0,6 5/6 53/65 3,7 1, winheim II Gerste CAL Gnodstadt 60 Winter- EUF 0,7/1,5 2,3/0,9 12/11 47/71 2,3 0, Gerste CAL Gnodstadt 75 Winter- EUF 1,8/2,2 2,6/1,5 7/6 51/72 1, ,3 Gerste CAL ,5 6 1, BASS Ölrettich Gützingen 68 Winter- EUF 1,9/1,7 4,3/1,4 8/5 44/42 2,4 0, ,2 Gerste CAL ,4 6 0, BASS Gelbsenf Heidenfeld 75 Winter- EUF 1,9/1,8 1,3/0,6 4/3 25/17 2,9 1, Weizen CAL Carbo 70 Herrnbercht- Winter- EUF 1,5/1,9 3,0/2,1 9/8 49/73 2,5 0, m³ RG 80 heim Weizen CAL ,3 8 1, m³ RG Ingolstadt 78 Sommer- EUF 0,7/2,2 1,7/0,5 7/5 39/31 2,8 0, Gerste CAL 68 Nmin KAS Gelbsenf Kleinrinder- Winter- EUF ,5 65 feld Weizen CAL BASS Oberickels- Winter- EUF 2,2/1,8 3,2/1,4 8/5 36/31 2,8 0, heim Weizen CAL ,9 8 1, /8/8 20 m³ SG Schallfeld 70 Sommer- EUF 0,5/1,7 2,6/1,5 9/8 50/69 2,1 0, N Gelbsenf Gerste CAL KAS Sonderhofen 85 Winter- EUF 2,0/1,7 3,5/1,5 5/3 34/24 2,4 0, Gerste CAL ,8 11 1, KAS Gelbsenf 23 m³ RG Seligenstadt 78 Winter- EUF 0,8/1,4 4,4/1,9 11/8 38/37 2,5 1, ,8 Weizen CAL Gelbsenf Uffenheim 60 Winter- EUF Weizen CAL , KAS Unterpleich- Winter- EUF 1,6/1,1 2,4/1,1 12/7 37/34 3,1 0, feld Gerste CAL ,9 8 1, Gelbsenf 25 m³ SG Unterpleich- Winter- EUF 1,5/1,3 3,8/1,7 10/7 49/54 3,5 0, feld Gerste CAL ,3 10 1, KAS Gelbsenf 25 m³ SG Gelbsenf Gelbsenf

25 ORT Acholshausen Allersheim Bergtheim Buchbrunn Brünnstadt Euerfeld Eßfeld Frankenwinheim I Frankenwinheim II Geroldshausen Giebelstadt Gnodstadt Gnodstadt Gützingen Heidenfeld Ingolstadt Schallfeld Sonderhofen Seligenstadt Uffenheim Herrnberchtheim Kleinrinderfeld Oberickelsheim Unterpleichfeld Unterpleichfeld Betrieb Balling-Eirich Ulrich Dittmann Michael Schneider Martin Schlager Gottfried Ruß Herrmann Rudolf Molitor Breunig Georg Fackelmann Ludwig Kunzmann Otto Fuchs Heiko Fuchs Jörg Sämann Karl-Heinz Kraus Manfred Endres Hermann Hetterich Holger Wolf Hans Fries Gerhard Grimm Richard Brand Werner Norbert Saalmüller Bullinger Paul KWS Schiedermair Martin Sauer Klaus-Peter Sauer Klaus-Peter Schlag bez. Brünnleinswiese Am alten Bild Dom Buckelacker Saubaum Weidental Flugplatz Gewend Obere Wiese Geißsattel Allersheimer Grund Lupfental Frickenhäuser Weg Hohenfeld Würzburger Weg Grenzweg Giebelstädter Straße Gänsäcker Fischkasten Kleinflurlein Lange Weide Süd Kürnacher Weg Goldleite Hirtengraben Bodenbearbeitung Wachstumsdauer Niederschlag Ernteergebnis Herbst- Ein- Saat- Aus- Ernte Tage SMV Ertrag Pol. Sorte Vers.- VA/Band* 1 NAK 2 NAK 3 NAK Fungiz. Sonstige pflug ebnung komb. saat mm t/ha % art Grubber Grubber Okt Grubber August Herbst Grubber Okt Grubber Nov Nov Grubber August Frühjahr Urlaß Kreiselegge 2x 1x 2x 2x 1x 2x 2x 1x x Aug Okt x ,42 50,9 17, ,25 76,3 18,09 Felicita Belinda Tiziana Belinda Cyntia N-Opt. SV-N WPNT Fungizid SV-R Zuwachs SV-R Herbizid SV-N WPNT N-Opt. SSV-R Winterrüben SV-R WP/LNR-S NPK N-Opt. SV-R Anbautech. Pillierung Markgehalt Rhizoctonia SV-Rh WP/LNR-S Herbizid N-Opt. SV-R Tornado 1,0* Rebell 1,5* Goltix 1,0* Rebell 1,0* Herbizide in kg bzw. 1 pro ha Betanal Expert 1,2 Betanal Expert 1, ,49 67,1 16,62 Belinda Insektizid Harvesan Foliarel 3 Goltix 1,0 Goltix 3, ,48 69,7 20, ,33 49,3 16, ,68 74, ,32 56, ,6 76,2 17, ,49 75,3 19,7 1,53 65,3 19,68 1,36 1,18 1,45 1,34 1,55 1,7 71,4 100,2 82,4 87,0 77,3 75, ,75 66,1 18,63 19, ,62 50,2 20,17 17, ,46 70,4 18,47 17,68 18, ,66 74,4 17,45 17,75 17,99 17,73 20,22 Felicita Felicita x ,28 78,1 18,5 Belinda Packer Grubber Nov Grubber V e r s u c h s a n s t e l l e r - Ü b e r s i c h t - M a ß n a h m e n x x 2x 1x 2x 1x 2x 2x 2x 1x 1x 2x Insektizid ,57 71,7 16,16 SV-D Betanal Expert 1 Go 1 + Reb 1 Betanal Expert 0,8 Go 0,8 + Reb 0,8 Betanal Expert 1,5 Goltix 1,0 Betanal Expert 1 Go 1 + Reb 0,7 Betanal Expert 1,2 Goltix 1, Betanal Expert 1,2 Goltix 1,0 To 1 Kont 0,6 Etho 0,4 Öl 0,5 Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 Betanal Expert 1,0 Go 1,0 + Reb 1,0 Betanal Expert 0,8 To 0,8 + Reb 0,8 Betanal Expert 1,2 To 0,6 + Reb 0,6 Betanal Expert 1,2 Go 0,8 + Reb 0,5 Betanal Expert 1,0 Goltix 1,0 Betanal Expert 1,2 Goltix 1,0 Betanal Expert 1,2 Goltix 1,0 Betanal Expert 1,2 Goltix 1,0 Goltix 1,5 Rebell Betanal Expert 1,2 Goltix 1,0 Betanal Expert 1,0 Go 1,0 + Debut 30 Betanal Expert 1,0 Goltix 1,0 Betanal Expert 1,0 Go 1,0 + Debut 30 Betanal Expert 1 Go 1 + Reb 1 Betanal Expert 1,3 To 1,5 + Öl 0,7 Betanal Expert 1,5 Goltix 3, Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 To 1 Kont 0,6 Etho 0,4 Mero 1 Betanal Expert 1,0 Go 1,0 + Reb 1,0 Betanal Expert 0,8 To 1,5 Betanal Expert 1,0 To 0,8 + Reb 0,2 Betanal Expert 1,2 Goltix 1,2 + Öl 0,5 Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 Betanal Expert 0,8 Go 0,8 + Reb 0, Betanal Ex 0,6* Goltix 0,7* Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 Betanal Expert 1,5 Goltix 3,0 Betanal Expert 1 Goltix 1 Goltix 5, Go 2 Kont 0,6 Etho 0,4 Öl 0,5 Betanal Expert 2,0 Goltix 2,0 Betanal Expert 0,8 To 1,8 Tornado 0,8* Goltix 5,0 Goltix Betanal Expert 1,5 Go 1,5 + Debut 30 Juwel Bor 2 Spyrale Spyrale Harvesan Juwel Spyrale Foliarel 4 Juwel Juwel Harvesan Spyrale Juwel Opus Spyrale Harvesan Juwel Solubor 5 Solubor 5 Foliarel 4 Solubor 5 Bittersalz 10 3 x Karate 2 x Bor

26 16 Standorte der Zuckerrübenversuche 2006 WÜ SW KT 9 NEA 6 Acholshausen 13 Allersheim 1 Bergtheim 10 Brünnstadt 22 Buchbrunn 18 Eßfeld 4 Euerfeld (ALF) 21 Euerhausen 2 Frankenwinheim 12 Geroldshausen 7 Giebelstadt 14 Gnodstadt 3 Gützingen 24 Heidenfeld 20 Herchsheim (SD) 15 Herrnberchtheim 5 Ingolstadt (ALF) 23 Kleinrinderfeld 8 Oberickelsheim 9 Schallfeld 11 Seligenstadt (KWS) 19 Sonderhofen 16 Uffenheim 17 Unterpleichfeld

27 Sortenverzeichnis Sorten- Name RT RHT CT NR Dity BSA Sorte enthalten in Sorte enthalten in Züchter Sortenbzw. RT RHT CT NR Dity BSA SV-R LNS-R SV-N SV-Rh SV-D Name Vertrieb SV-R LNS-R SV-N SV-Rh SV-D Züchter bzw. Vertrieb Versuchsglieder Nr. Versuchsglieder Nr. Modus x x 1302 SV-R 1 LNS-R 1 SV-Rh 2 SD Evelina x x 1341 SSV-R 26 KWS Monza x x x 1309 SV-R 2 LNS-R 2 SV-N 3 HH Josephina x x 1507 SSV-R 27 KWS Tiziana x x 1376 SV-R 3 LNS-R 3 HH Nauta x x 1555 SSV-R 28 SV-Rh 6 SV-D 7 HH Alabama x 1409 SV-R 4 LNS-R 4 KWS Calida x x 1588 SSV-R 29 SV-Rh 7 SV-D 8 KWS Pauletta x x 1506 SV-R 5 LNS-R 5 SV-N 1 KWS Prestige x x 1602 SSV-R 30 SV-Rh 8 SV-D 9 SD Ricarda 1186 SV-R 6 LNS-R 6 KWS Xenia x x 1664 SSV-R 31 LNS-R 34 SV-Rh 9 SV-D 10 KWS Lucata x x 1492 SV-R 7 LNS-R 7 HH Annalisa x x 1667 SSV-R 32 LNS-R 36 SV-N 9 KWS William x 1560 SV-R 8 LNS-R 8 SD Dorena x 1095 SV-D 1 KWS Cyntia x 971 SV-R 9 KWS Benno x 1632 LNS-R 29 SD Famosa x x 1139 SV-R 10 HH Hugo 1633 LNS-R 30 SD Mars x 1173 SV-R 11 SD Ruveta x 1647 LNS-R 31 HH Picasso x x 1311 SV-R 12 HH Sporta x 1648 LNS-R 32 HH Casino x 1324 SV-R 13 Maribo Ventura x 1659 LNS-R 33 Maribo Belinda x 1332 SV-R 14 SV-Rh 1 KWS Beretta x 1665 LNS-R 35 KWS Miranda x 1333 SV-R 15 KWS Cesira x 1668 LNS-R 37 KWS Ballade x 1359 SV-R 16 SD Cosmea x 1670 LNS-R 38 KWS Felicita x 1407 SV-R 17 KWS Gesina x 1671 LNS-R 39 KWS Lessing x 1464 SV-R 18 SD Klarina x 1673 LNS-R 40 KWS Simenia x 1512 SV-R 19 SV-D 6 KWS Carolina x 1676 LNS-R 41 KWS Imperial x x 1527 SV-R 20 Maribo HI 0467 x x 1734 SV-N 4 HH Malenka x 1594 SV-R 21 KWS 5 K 32 x x 1743 SV-N 5 KWS Paulina x x 1102 SSV-R 22 SV-N 2 SV-D 2 KWS 6 K 54 x x 1798 SV-N 6 KWS Premiere x x 1164 SSV-R 23 SV-Rh 3 SV-D 3 SD 6 K 56 x x 1799 SV-N 7 KWS Fabiola x x 1189 SSV-R 24 SV-Rh 4 SV-D 4 KWS HI 0579 x x 1819 SV-N 8 HH Syncro x x 1307 SSV-R 25 SV-Rh 5 SV-D 5 HH RT = Rizomania-Tolerant; RHT = Rhizoctonia-Tolerant; CT = Cercospora-Tolerant; NR = Nematoden-Resistent; Dity = Ditylenchus - Rübenkopfälchen (SV-D); BSA = Bundessortenamt-Nr.

28 Sortenversuch (SV-R) Frankenwinheim 2006 Bonituren V E R S U C H S - G L I E D E R Kenn-Nr Feldaufgang Spätschosser Doppelkeimer Mängel nach Feldaufg. Mängel nach Vereinz. Mängel vor Ernte % % % % Mängel n. Reihenschl. Frühschosser Cercospora 1 Bonitur Rübenmot te Modus ,9 1,7 1,0 1,0 1,0 3,0 0,0 0,0 2,3 6,8 0,0 Monza ,6 0,8 1,0 1,3 1,0 3,0 0,0 0,0 1,3 7,0 0,0 Tiziana ,4 1,0 1,0 1,0 1,0 3,0 0,0 0,0 2,0 7,8 0,3 Alabama ,5 0,4 1,8 1,3 1,8 3,3 0,0 0,0 2,0 8,3 0,0 Pauletta ,4 1,3 1,5 1,3 1,0 3,3 0,0 0,0 1,5 7,8 0,0 Ricarda ,7 0,2 1,0 1,3 1,3 4,8 0,0 0,0 2,0 8,5 0,3 Lucata ,5 2,6 1,0 1,3 1,0 3,0 0,0 0,0 1,8 6,8 0,3 William ,8 1,1 1,0 1,3 1,0 3,0 0,0 0,0 1,8 7,3 0,0 Cyntia ,5 0,1 1,5 1,5 1,3 3,0 0,0 0,0 2,3 6,8 0,0 Famosa ,6 0,8 1,3 1,0 1,0 3,0 0,0 0,0 1,5 6,8 0,0 Mars ,5 1,0 1,3 1,0 1,3 3,0 0,0 0,0 1,8 7,8 0,3 Picasso ,5 0,8 1,5 1,5 1,3 3,0 0,0 0,0 1,3 8,0 0,0 Casino ,9 1,9 1,3 1,3 1,0 3,0 0,3 0,0 1,5 7,5 0,0 Belinda ,1 0,8 1,0 1,3 1,0 3,0 0,0 0,0 1,8 6,0 0,0 Miranda ,4 0,7 1,0 1,0 1,3 3,3 0,0 0,0 1,8 8,0 0,0 Ballade ,3 1,1 1,0 1,0 1,3 3,0 0,0 0,0 1,8 7,0 0,0 Felicita ,1 0,5 1,0 1,0 1,0 3,3 0,0 0,0 2,5 6,8 0,0 Lessing ,0 1,9 1,0 1,0 1,0 3,0 0,0 0,0 1,8 6,5 0,3 Simenia ,1 0,7 1,0 1,0 1,0 3,0 0,0 0,0 2,5 6,8 0,0 Imperial ,6 0,1 1,0 1,3 1,0 3,0 0,0 0,0 1,0 7,3 0,0 Malenka ,9 1,3 1,0 1,3 1,5 2,8 0,3 0,0 1,8 8,0 0,3 Mittelwert 86,2 1,0 1,1 1,2 1,1 Anzahl Werte 84,0 84,0 84,0 84,0 84,0 Ausfall durch Motte 3,1 0,0 0,0 1,8 7,3 0,1 84,0 84,0 84,0 84,0 84,0 84,0

29 VERSUCHS- GLIEDER Modus Monza Tiziana Alabama Strube-Die Hilleshög Hilleshög KWS Sortenversuch (SV-R) Frankenwinheim 2006 Anzahl Rüben bei Ernte Tsd/ha Rüben Ertrag Zuckergehalt Ausbeutbarer Zucker Berein. Zuckergehalt Zuckerertrag bereinigt t/ha rel. % rel. % % a. S. % t/ha rel. SMV K Na Amino-N mmol/1000g Rüben 84,8 57,0 108,8 19,64 97,6 17,55 89,35 1,49 10,00 106,8 34,4 2,8 23,4 86,4 51,5 98,1 20,60 102,4 18,25 88,58 1,75 9,39 100,2 35,0 7,6 31,7 86,7 50,5 96,3 20,54 102,1 18,25 88,85 1,69 9,22 98,4 34,5 6,5 29,9 87,9 50,7 96,7 19,70 97,9 17,49 88,75 1,61 8,86 94,6 37,1 5,8 25,8 Verr.-Mittel 86,4 52,4 100,0 20,12 100,0 17,88 88,88 1,64 9,37 100,0 35,2 5,7 27,7 Pauletta Ricarda Lucata William Cyntia Famosa Mars Picasso Casino Belinda Miranda Ballade Felicita Lessing Simenia Imperial Malenka KWS KWS Hilleshög Stube-Diec KWS Hilleshög Strube-Die Hilleshög Maribo KWS KWS Strube-Die KWS Strube-Die KWS Maribo KWS 84,8 49,0 93,6 18,96 94,3 16,54 87,20 1,83 8,11 86,6 39,0 5,5 33,9 86,7 42,0 80,0 18,91 94,0 16,71 88,35 1,60 7,08 75,6 40,3 9,0 22,0 83,1 51,0 97,3 19,91 99,0 17,69 88,81 1,63 9,02 96,3 34,3 8,4 26,5 86,9 49,4 94,3 21,29 105,8 19,22 90,27 1,47 9,50 101,4 34,2 3,0 22,7 85,2 44,3 84,5 20,61 102,5 18,34 88,97 1,67 8,11 86,6 38,4 5,0 28,1 87,1 52,0 99,1 19,98 99,3 17,72 88,72 1,65 9,21 98,3 32,9 9,6 27,6 85,2 50,7 96,8 20,38 101,3 18,23 89,48 1,54 9,25 98,7 34,8 3,9 24,9 86,2 46,5 88,6 20,75 103,1 18,50 89,14 1,65 8,59 91,7 34,7 5,5 28,8 83,6 51,0 97,2 20,13 100,0 17,89 88,87 1,64 9,12 97,3 33,6 7,7 27,6 86,9 50,3 95,9 20,85 103,6 18,75 89,93 1,50 9,42 100,6 32,7 3,9 24,3 86,9 48,5 92,6 19,75 98,2 17,46 88,41 1,69 8,48 90,5 38,6 5,0 28,5 85,5 53,1 101,3 20,01 99,5 17,85 89,17 1,57 9,47 101,1 36,4 4,4 24,9 87,6 48,5 92,6 20,61 102,5 18,56 90,03 1,46 9,01 96,2 31,9 3,8 22,8 87,1 53,0 101,2 20,40 101,4 18,19 89,16 1,61 9,65 103,0 36,2 4,3 26,8 86,2 51,6 98,4 19,91 99,0 17,65 88,64 1,66 9,10 97,2 33,9 6,7 28,9 83,8 51,6 98,5 20,59 102,3 18,19 88,37 1,79 9,39 100,2 38,2 7,9 31,7 87,4 51,0 97,3 20,08 99,8 17,92 89,24 1,56 9,14 97,5 37,5 5,1 23,6 Prüf-Mittel 85,9 49,6 94,7 20,18 100,3 17,96 88,98 1,62 8,92 95,2 35,7 5,8 26,7 Vers.-Mittel: 86,0 50,2 95,7 20,17 100,3 17,95 88,97 1,62 9,01 96,1 35,6 5,8 26,9 GD 5%: 3,3 3,70 7,1 0,43 2,1 0,41 0,50 0,10 0,71 7,6 2,3 1,9 3,2 Hinweis: Für die Berechnung der Grenzdifferenzen wurde(n) 1 Versuchsglied(er) nicht berücksichtigt! Grenzdifferenzberechnung nach: multipler t-test

30 Sortenversuch (SV-R) Gnodstadt 2006 Bonituren V E R S U C H S - G L I E D E R Kenn-Nr Feldaufgang Spätschosser Doppelkeimer Mängel nach Feldaufg. Mängel nach Vereinz. Mängel vor Ernte % % % % Mängel n. Reihenschl. Frühschosser Cercospora 1 Modus ,6 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,8 Monza ,3 1,0 1,0 1,0 1,0 1,3 0,0 0,0 1,8 Tiziana ,6 1,0 1,0 1,3 1,0 1,0 0,0 0,0 2,0 Alabama ,4 1,5 1,3 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 2,3 Pauletta ,5 2,2 1,0 1,3 1,0 1,3 0,0 0,0 2,0 Ricarda ,8 0,7 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 2,3 Lucata ,4 4,2 1,3 1,3 1,0 1,3 0,0 0,0 1,5 William ,0 1,6 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,8 Cyntia ,4 1,1 1,3 1,0 1,0 1,3 0,0 0,0 2,0 Famosa ,3 1,8 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,5 Mars ,2 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 2,3 Picasso ,4 1,0 1,0 1,3 1,0 1,3 0,0 0,0 1,3 Casino ,5 1,6 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,5 Belinda ,5 0,7 1,3 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,5 Miranda ,9 1,6 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,5 Ballade ,3 2,3 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,8 Felicita ,8 1,3 1,3 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,5 Lessing ,3 1,7 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,8 Simenia ,7 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 0,0 1,8 Imperial ,8 2,5 1,0 1,5 1,0 1,0 0,0 0,0 2,0 Malenka ,8 2,2 1,3 1,0 1,3 1,0 0,0 0,0 2,0 Mittelwert 88,2 1,7 1,1 1,1 1,0 Anzahl Werte 84,0 84,0 84,0 84,0 84,0 1,1 0,0 0,0 84,0 84,0 84,0 1,8 84,0

31 VERSUCHS- GLIEDER Modus Monza Tiziana Alabama Strube-Die Hilleshög Hilleshög KWS Anzahl Rüben bei Ernte Tsd/ha Sortenversuch (SV-R) Gnodstadt 2006 Rüben Ertrag Zuckergehalt Ausbeutbarer Zucker Berein. Zuckergehalt Zuckerertrag bereinigt t/ha rel. % rel. % % a. S. % t/ha rel. SMV K Na Amino-N mmol/1000g Rüben 92,1 79,1 106,1 18,23 98,7 16,28 89,30 1,35 12,87 105,3 37,5 4,7 15,2 88,1 69,4 93,1 18,83 101,9 16,74 88,89 1,49 11,57 94,7 37,2 8,8 19,0 89,8 72,8 97,7 18,99 102,8 16,90 88,98 1,49 12,29 100,6 36,5 7,7 20,1 88,1 76,9 103,1 17,83 96,5 15,82 88,74 1,41 12,16 99,4 36,5 9,1 15,8 Verr.-Mittel 89,5 74,6 100,0 18,47 100,0 16,43 88,98 1,43 12,22 100,0 36,9 7,6 17,5 Pauletta Ricarda Lucata William Cyntia Famosa Mars Picasso Casino Belinda Miranda Ballade Felicita Lessing Simenia Imperial Malenka KWS KWS Hilleshög Stube-Diec KWS Hilleshög Strube-Die Hilleshög Maribo KWS KWS Strube-Die KWS Strube-Die KWS Maribo KWS 89,8 76,7 102,8 17,00 92,1 14,80 87,08 1,60 11,35 92,8 40,3 8,4 22,2 97,4 73,3 98,3 17,88 96,8 15,94 89,15 1,34 11,70 95,7 33,9 9,6 14,0 87,6 72,7 97,5 18,56 100,5 16,45 88,59 1,52 11,94 97,7 36,9 9,4 20,1 95,2 71,7 96,2 19,49 105,5 17,60 90,29 1,29 12,61 103,2 35,1 4,3 14,1 92,1 64,3 86,3 18,68 101,1 16,61 88,92 1,47 10,67 87,3 38,8 7,4 18,2 90,5 65,1 87,3 18,55 100,5 16,55 89,23 1,40 10,75 87,9 31,3 10,0 17,6 91,7 76,3 102,4 18,73 101,4 16,73 89,36 1,39 12,77 104,5 38,6 6,1 15,6 93,8 67,3 90,2 19,29 104,5 17,19 89,11 1,50 11,54 94,4 38,3 8,6 19,0 96,2 71,9 96,4 18,61 100,8 16,45 88,37 1,56 11,81 96,6 37,8 10,8 20,8 92,1 70,8 95,0 19,05 103,2 17,13 89,91 1,32 12,14 99,3 34,1 6,1 15,0 91,7 73,5 98,6 18,38 99,5 16,31 88,75 1,46 11,97 97,9 38,1 8,3 17,8 91,0 76,4 102,5 18,18 98,4 16,20 89,15 1,37 12,37 101,2 37,1 6,6 15,3 91,7 74,7 100,2 19,09 103,4 17,16 89,88 1,33 12,82 104,9 34,3 6,0 15,4 93,6 76,4 102,4 18,70 101,3 16,68 89,19 1,42 12,73 104,1 37,7 6,4 17,1 92,9 71,1 95,4 18,15 98,3 16,19 89,19 1,36 11,49 94,0 32,2 10,4 15,4 90,7 72,1 96,7 18,63 100,9 16,41 88,11 1,61 11,82 96,7 40,9 8,8 22,4 88,6 71,3 95,6 18,28 99,0 16,33 89,37 1,34 11,61 95,0 35,9 8,3 13,8 Prüf-Mittel 92,1 72,1 96,7 18,54 100,4 16,51 89,04 1,43 11,89 97,3 36,5 8,0 17,3 Vers.-Mittel: 91,6 72,6 97,3 18,53 100,3 16,50 89,03 1,43 11,95 97,8 36,6 7,9 17,3 GD 5%: 6,0 7,31 9,8 0,37 2,0 0,41 0,66 0,11 1,16 9,5 3,9 1,5 2,8 Hinweis: Für die Berechnung der Grenzdifferenzen wurde(n) 11 Versuchsglied(er) nicht berücksichtigt! Grenzdifferenzberechnung nach: multipler t-test

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