HERZLICH WILLKOMMEN. Informationsveranstaltung. der Schulgemeinde. 30. Mai 2011 Seite: 1

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1 A1 HERZLICH WILLKOMMEN Informationsveranstaltung der Schulgemeinde 30. Mai 2011 Seite: 1

2 Folie 1 A1 Autor;

3 Führung durch den Abend Marco Dindo Schulpräsident Franziska Burgener Schulleitung Primarschule Beat Verhein Schulleitung Oberstufe Seite: 2

4 Themen des heutigen Abends Rückblick Zahlen von Schülern und Lehrpersonen Ansprechpartner Religion und Kultur Neue 3. Sek LIFT Lehrling Sicherheit + Prävention Weiterbildung Lehrpersonen Seite: 3

5 Themen des heutigen Abends EMW-Wahl Qualitätssicherung Tagesstrukturen Seite: 4

6 Rückblick, Primarschule Alle Stellen konnten auf das Schuljahr 2010/11 besetzt werden Schülerrat vom Kindergarten bis 6. Klasse dieser findet regelmässig (3x pro Jahr) statt dieser wird von Schülern geleitet und von Lehrpersonen begleitet Schülerprojekt: Tauschflohmarkt im Juni Bauetappe Pausenplatzgestaltung abgeschlossen 3 Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse haben die Gymi- Prüfung bestanden Seite: 5

7 Rückblick, Oberstufe Alle Stellen besetzt, keine Wechsel eine LP ist dauerhaft krank geschrieben, durch Stv. ersetzt Umbau Schulhaus Hof entsprechend den Erwartungen abgeschlossen findet viel Anklang Interessierte konnten sich am Tag der offenen Tür am ein Bild machen, insgesamt günstiger als erwartet 8 Schülerinnen und Schüler der Sek haben die Gymi- Prüfung bestanden, Resultate der BMS-Prüfung stehen noch aus Schülerrat wiederbelebt Seite: 6

8 Zahlen von Schüler und Lehrpersonen Schülerinnen und Schüler ca. 520 Schülerinnen und Schüler Lehrpersonen, Therapeutinnen, SSA, SPD 70 Personen Erweitertes Umfeld 30 Personen: SPF, EMW, Verwaltung, Hausdienst. Seite: 7

9 Ansprechpartner 1. Anlaufstelle Lehrperson / Fachlehrperson 2. Anlaufstelle Bei Problemen mit Lehrperson ist die Schulleitung die nächste Anlaufstelle 3. Anlaufstelle Schulpräsidium Seite: 8

10 Religion und Kultur Das neue obligatorische Schulfach Religion und Kultur löst Biblische Geschichte auf der Primarstufe (und den Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht (KOKORU) auf der Sekundarstufe) ab Die jahrgangsweise Einführung erfolgt spätestens ab Schuljahr 2011/12 in allen Schulgemeinden. Bei uns in Glattfelden wird das Schulfach Religion und Kultur in der 1. und 4. Klasse eingeführt Einführung an der Sekundarstufe erfolgte bereits im Schuljahr 2009/10 Seite: 9

11 Religion und Kultur Leitendes Ziel des Fachs ist eine Kompetenz im Umgang mit religiösen Fragen und Traditionen Die Schülerinnen und Schüler lernen Inhalte, Geschichten und Bräuche des Christentums kennen, welche die Kultur und Gesellschaft im Kanton Zürich geprägt haben und prägen Zudem erwerben sie elementare Kenntnisse der grossen Religionen, die für das Verständnis der heutigen Welt relevant sind Seite: 10

12 Religion und Kultur Seite: 11

13 Region und Kultur Seite: 12

14 Region und Kultur Seite: 13

15 Neue 3. Sek Lernpass der Schlüssel zum Lernerfolg Seite: 14

16 LIFT Leistungsfähig durch Individuelle Förderung und praktische Tätigkeit LIFT-Präsentation Seite: 15

17 Lehrling Zum ersten Mal haben wir ab August 2011 eine Lehrstelle als Fachmann Betriebsunterhalt, mit Schwerpunkt Hausdienst besetzt Herr D. Tomasello Seite: 16

18 Sicherheit + Prävention Polizist in Schule Kindergarten 2x jährlicher Besuch Klasse 1x jährlicher Besuch; in 5. Klasse 2x (Fahrrad fahren) Schulweg Kindergarten Jugendstrafgesetz (Infoblock für 5. Klasse) Feuerwehr, ist geplant, aber es konnten noch keine Termine gefunden werden Polizist Sek jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten, "ist geplant, aber..." Seite: 17

19 Sicherheit + Prävention, Notfallkonzept Zielsetzung / Organisation,Telefonnummern, Adressen Evakuation: Ablauf, Einsatzteam, Alarmierung Medizinischer Notfall Unfall, Todesfall, Elektrounfall, Patientenübergabe Brand, Vandalismus, Einbruch Drohung, Bedrohung: Erpressung, Bombendrohung, sex. Übergriffe, Amok, Antrax, Entführung, Geiselnahme Seite: 18

20 Sicherheit + Prävention, Notfallkonzept Kommunikation In ausserordentlichen Lagen Leitfaden Information interne / externe Stellen Umgang mit Medien Ereignisbewälltigung Beurteilung der Lage Vertrag mit dem Verein, Care-Team Krisenintervention Schweiz mit Sitz in Winterthur Seite: 19

21 Weiterbildung Lehrpersonen Primarschule Unterrichtsbereich Reflexion durch Hospitation oder Intervision Oberstufe Weiterbildung zum Projektunterricht und Lernpass Seite: 20

22 Elternmitwirkung Einen ganz herzlichen Dank an die Mitglieder der Elternmitwirkung Sarah Forster, Sandra Werder, Daniela Lühti Miess, Gabi Schriber, Monika Schweizer, Silvia Stalder Sigos, Manuela Kunz, Astrid Haas Es werden immer wieder freiwillige HelferInnen gesucht Anliegen direkt an die EMW richten Präsidentin Sarah Forster Verabschiedung von Kunz Manuela, Haas Astrid Seite: 21

23 Elternmitwirkung, Mitglieder Werder Sandra Ja KIGA Lühti Miess Daniela Ja KIGA Stv. Schriber Gabi Ja UST Schweizer Monika Ja MST Stalder Sigos Silvia Ja MST Stv. Forster Sarah Ja OST Offen 1 UST Stv. oder KIGA 1 OST Stv. oder MST Seite: 22

24 Elternmitwirkung, Forumtheater Einladung Forumtheater.pdf Seite: 23

25 Qualitätssicherung Seite: 24

26 Qualitätssicherung Seite: 25

27 Schulqualität, 6 Bausteine dazu Schulleitbild Vision und Entwicklungsperspektiven, gemeinsame Ausrichtung Schulprogramm Konkretisierung des Leitbildes, Schulentwicklungsplanung Umsetzungskonzepte Festlegung der Vorgehensweise in Schulentwicklungsprojekten Umsetzungsprozesse Festlegung der Vorgehensweise in schulischen Abläufen Seite: 26

28 Schulqualität, 6 Bausteine dazu Jahresprogramm Umsetzung konkreter Massnahmen aus Schulprogramm und Konzepten Interne Evaluation Systematische, datengestützte Überprüfung der Zielerreichung Externe Schulevaluation Schuljahr 2011/2012 Seite: 27

29 Tagesstrukturen Anhand der Rückmeldungen aus der letzten Umfrage hat sich folgende Situation neu ergeben Die Zahlen weisen einen täglichen Bedarf von 8 14 Kindern auf Die meisten Eltern haben auch morgens von ca Uhr einen Bedarf Seite: 28

30 Tagesstrukturen Führung eines Morgentisches seitens der Schule, Vorteile: Kinder müssen nicht für ½ Stunde in den Hort und nachher in die Schule laufen, kein Hin und Her für die Kinder (Stress) Eltern können beruhigt arbeiten gehen der Morgentisch fällt nicht unter die Hortrichtlinien Bedingung Analog dem Mittagstisch muss der Morgentisch kostenneutral für die Schule ausfallen Seite: 29

31 Tagesstrukturen Die letzte Umfrage weist einen erhöhten Bedarf an einem Hort auf Folgende Gründe sprechen gegen einen schulinternen Hort: Trennung von Schule (Bildung) und Freizeit, Zuhause etc. Während der Ferienzeit wird ebenfalls ein Hort benötigt Fehlende Schulräumlichkeiten Die Schulpflege hat an ihrer Sitzung im Mai folgendes beschlossen: Die Schulgemeinde beteiligt sich mit einer Defizitgarantie sowie einem Darlehen Genaue Definitionen werden ausgearbeitet Seite: 30

32 Wo findet man wichtige Dokumente Das amtliche Publikationsorgan für die Gemeinde wie auch Schulgemeinde ist Der Glattfelder Seite: 31

33 Fragen????? Seite: 32

34 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME Die nächste Infoveranstaltung findet am Montag 21. Mai 2012 statt Seite: 33

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