Institut für Politikwissenschaft. Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte. Lukas Haffert
|
|
- Eleonora Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die schwarze Null Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte Lukas Haffert Bochum, 3. November 2016
2 Die schwarze Null ist Ein Wendepunkt (Angela Merkel) Ein Meilenstein (Gerda Hasselfeldt) Eine historische Zäsur (Thomas Oppermann) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 2
3 U n iversitat ZürichuzH Institut für Politikwissenschaft Die schwarze Null steht! jj ' Die CDU sorgt für solide Finanzen! Keine neuen Schulden i m Bundeshaushalt Zum ersten Mal seit 1969! CDU;..., Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 3
4 U n iversitat ~~ ZürichuzH Institut für Politikwissenschaft Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 4
5 U n iversitat ~~'#/ ZürichuzH Institut für Politikwissenschaft Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 5
6 Warum diese Begeisterung? Ist sie berechtigt? 1) 2) 3) 4) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 6
7 Warum diese Begeisterung? Ist sie berechtigt? 1) 2) 3) 4) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 7
8 Anstieg der Verschuldung Verschuldung des deutschen Gesamtstaates seit 1880 Quelle: IWF 2014 Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 8
9 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Anstieg der Verschuldung Durchschnittliche Schuldenquote von 18 OECD-Ländern, Quelle: OECD 2014 Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 9
10 % der Einnahmen Institut für Politikwissenschaft Rückgang fiskalischer Demokratie Anteil der disponiblen Ausgaben an den Einnahmen des Bundes, Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Streeck/Mertens 2010 Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 10
11 % der Einnahmen Institut für Politikwissenschaft Rückgang fiskalischer Demokratie Anteil der disponiblen Ausgaben und Zinsen an den Einnahmen des Bundes, Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Streeck/Mertens 2010 Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 11
12 Warum ist das ein Problem? Harte Investitionen in Infrastruktur Weiche Investitionen in Bildung Forschung&Entwicklung Familien Aktive Arbeitsmarktpolitik Neue Wachstumstheorie und vorsorgender Sozialstaat Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 12
13 Warum diese Begeisterung? Ist sie berechtigt? 1) 2) 3) 4) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 13
14 Exkurs: Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 14
15 Das Versprechen der schwarzen Null Man muss daran erinnern, dass die US-Ökonomen Rogoff und Reinhart vor kurzem in einer viel beachteten Untersuchung dargelegt haben, dass das Wirtschaftswachstum ab einem bestimmten Verschuldungsgrad der öffentlichen Haushalte durch öffentliche Verschuldung nicht mehr gesteigert, sondern gedämpft wird. Wir haben dazu eine Art umgekehrten praktischen Beweis erbracht: Durch konsequenten Defizitabbau und durch Stärkung des Vertrauens in die deutsche Volkswirtschaft haben wir mehr Investitionen erreicht und damit mehr Wachstum generiert. Wolfgang Schäuble (2011) Dazu sehr kritisch: Mark Blyth, Wie Europa sich kaputtspart Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 15
16 Das Versprechen der schwarzen Null Sie werden feststellen, dass der Bundeshaushalt immer weiter verkarstet und versteinert und Ihre politischen Handlungsspielräume, vor allen Dingen die der nachfolgenden Generationen von Abgeordneten, immer geringer werden. [ ] Wer zukünftig einen handlungsfähigen Staat will, wer die Gestaltungsfähigkeit der Politik und nachfolgender Parlamentariergenerationen erhöhen will, der muss dafür sorgen, dass Schuldenstand und Zinslast reduziert werden. Ein handlungsfähiger Staat braucht langfristig tragfähige öffentliche Finanzen. Peer Steinbrück (2009) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 16
17 Das Versprechen der schwarzen Null Solides Haushalten ist kein Selbstzweck, sondern es ist die Voraussetzung für politische Handlungsmöglichkeiten in der Zukunft. [ ] Erstens für eine aktive Begleitung des digitalen Wandels. [ ] Zweitens für die Möglichkeit, die Spitzenstellung unserer Forschungs-und Wissenschaftslandschaft zu erhalten. [ ] Solides Haushalten ist drittens Voraussetzung für die Erneuerung unserer Infrastruktur. [ ] Ein Ende des staatlichen Schuldenmachens ist viertens Voraussetzung für die Bewältigung des demografischen Wandels und den Erhalt der sozialen Sicherheit, den die Menschen von uns im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft erwarten. Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte Angela Merkel (2014) 17
18 Logik des Umkehrschlusses Schulden Gestaltung Also: Schulden Gestaltung Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 18
19 Warum diese Begeisterung? Ist sie berechtigt? 1) 2) 3) 4) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 19
20 Haushaltsüberschüsse in reichen Demokratien AUS DNK FIN KAN NZL SWE Quelle: OECD 2014 Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 20
21 Haushaltsüberschüsse in reichen Demokratien AUS DNK FIN KAN NZL SWE Quelle: OECD 2014 Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 21
22 Neue Spielräume durch Überschüsse Land Australien Dänemark Finnland Kanada Neuseeland Schweden Überschuss seit Nettozinslast Vor Überschuss ,4 0,0 2,7 0,4 1,8-0,6 5,2 0,6 3,2 0,1 3,0 0,7 Durchschnitt 2,9 0,2 Haushaltsüberschüsse in OECD-Ländern, in % des BIP Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 22
23 Wie werden Spielräume genutzt? Wie haben diese Länder ihre Überschüsse verwendet? Schulden zurückzahlen? Steuern senken? Ausgaben erhöhen? Sozialausgaben? Investitionen? Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 23
24 Das Versprechen der schwarzen Null But now, Mr. Speaker, having done what we had to do, we can see that the worst is behind us, that brighter days lie ahead. The era of cuts is ending. The finances of the nation are finally being brought under control. We are at the point where we are now able to forge a new destiny for ourselves. Paul Martin (1997) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 24
25 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Fiskalische Demokratie? Entwicklung der Nettokernausgaben Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 25
26 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Fiskalische Demokratie? Prognostizierte Entwicklung der Nettokernausgaben Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 26
27 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Fiskalische Demokratie? Prognostizierte und reale Entwicklung der Nettokernausgaben Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 27
28 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Investitionen in Infrastruktur? 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2, Prognostizierte Entwicklung der harten Investitionen Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 28
29 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Investitionen in Infrastruktur? 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2, Prognostizierte und reale Entwicklung der harten Investitionen Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 29
30 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Investitionen in Köpfe? 12,0 11,5 11,0 10,5 10,0 9,5 9, Prognostizierte Entwicklung der weichen Investitionen Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 30
31 % des BIP Institut für Politikwissenschaft Investitionen in Köpfe? 12,0 11,5 11,0 10,5 10,0 9,5 9, Prognostizierte und reale Entwicklung der weichen Investitionen Quelle: OECD 2014, eigene Berechnungen Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 31
32 Was passiert stattdessen? Der Großteil der neuen Spielräume fließt in Steuersenkungen Schulden werden teilweise zurückgezahlt Versteckte Reserven gebildet Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 32
33 Hindernisse für Gestaltungsfähigkeit Politik ist träge Entscheidungen der Konsolidierung bilden Kontext für den Überschuss Institutionen Parteien Wähler Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 33
34 Warum diese Begeisterung? Ist sie berechtigt? 1) 2) 3) 4) Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 34
35 Implikationen für die schwarze Null Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 35
36 Implikationen für die schwarze Null So epochal ist sie gar nicht Auch Überschüsse haben Gewinner & Verlierer Es kommt darauf an, wie Überschüsse genutzt werden Generationengerechtigkeit? Fiskalische Demokratie? Bislang wenig Anlass zu Optimismus Reformbremse? Die schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte 36
37 Lukas Haffert Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft
Nach der Konsolidierung: Wenn Staaten schwarze Zahlen schreiben
Nach der Konsolidierung: Wenn Staaten schwarze Zahlen schreiben Lukas Haffert & Philip Mehrtens 25. September 2012 It is, of course, widely recognized that surpluses are unlikely to arise from deliberate
MehrDie Ideologie der Schwarzen Null
11 Die Ideologie der Schwarzen Null 2014 verabschiedete der Deutsche Bundestag erstmals seit dem Jahr 1969 einen ausgeglichenen Haushalt. Seitdem ist die sogenannte Schwarze Null zu einem mächtigen politischen
MehrFinanzielle Situation der Kommunen. Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung
Finanzielle Situation der Kommunen Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung Ohne Moos nichts los Defizite/Überschüsse der Städte und Gemeinden in Milliarden Euro ver.di Bundesvorstand
MehrEs bleibt dabei: Wachstum und solide Staatsfinanzen!
Es bleibt dabei: Wachstum und solide Staatsfinanzen! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2016 und Finanzplan 2015 bis 2019 1 Haushaltspolitische Wende erreicht Unser Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode
MehrDeutschland hat Zukunft Zukunft der öffentlichen Finanzen
Deutschland hat Zukunft Zukunft der öffentlichen Finanzen Mittwoch, 2. August 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Münchner Saal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Raus
MehrVolksabstimmung zur Schuldenbremse. Schuldenbremse heißt Sozialabbau!
Volksabstimmung zur Schuldenbremse Schuldenbremse heißt Sozialabbau! Volksabstimmung zur Schuldenbremse 1. Wozu Volksabstimmung? Hintergrund: Grundgesetz Verfassungsänderung oder einfaches Gesetz? Warum
MehrDas Wachstum finanzieren
Das Wachstum finanzieren Spielraum für die notwendigen Investitionen Tobias Schweitzer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Wien: Notwenige Investitionen Wohnen Verkehr Bildung
MehrGELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND
GELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND München, November 18 Copyright Allianz 11/15/18 1 EIN GUTES JAHR FÜR DIE SPARER Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte in in Billionen Euro
MehrGerechtigkeitsmonitor 2013
Gerechtigkeitsmonitor 2013 Vergleich von 28 Ländern für die Jahre 2000-2012 Dr. Dominik H. Enste Leiter des Kompetenzfeldes Institutionenökonomik Vertretungsprofessor an Fachhochschule Köln, Dozent an
MehrÖffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland. Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln
Öffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln Lage in Deutschland: Einerseits Beschäftigungsboom seit 2005, der die
MehrGELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE WELTWEIT
GELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE WELTWEIT München, November 218 Copyright Allianz 11/15/218 1 EIN LETZTES GUTES JAHR FÜR DIE SPARER Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen
MehrÖffentliche Finanzen und Staatsverschuldung
Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung 1. Die staatliche Ausgaben- und Sozialleistungsquote 1.1. Staatsquote 1.2. Sozialleistungsquote 1.3. Einige Ausgabenkennziffern 2. Die Fiskalquote im internationalen
MehrFINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrVOM EUROPÄISCHEN FISKALVERTRAG ZUR DEUTSCHEN SCHULDENBREMSE
1 VOM EUROPÄISCHEN FISKALVERTRAG ZUR DEUTSCHEN SCHULDENBREMSE EINHALTUNG, WIRKSAMKEIT UND HERAUSFORDERUNGEN Eckhard Janeba Unabhängiger Beirat des Stabilitätsrats Universität Mannheim Bremen, 16. Januar
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt
MehrAuch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden!
Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 1 6. Juli 2016 Haushaltspolitische Wende nachhaltig abgesichert Bereits im Haushaltsvollzug
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
MehrSchuldentragfähigkeit einer Kommune aus Sicht eines Kämmerers
Dr. Marc Hansmann, Stadtkämmerer der Landeshauptstadt Hannover Mrd. Euro 2000 1750 1500 1250 1000 Schuldentragfähigkeit einer Kommune aus Sicht eines Kämmerers Fachtagung Schuldentragfähigkeit der Kommunen
MehrPressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung Materialien zum Statement Grafik 1 Einkommensungleichheit und staatliche Umverteilung in ausgewählten OECD- Staaten Im
MehrGründe für eine Fiskalpolitik zur Unterstützung von Strukturreformen
Gründe für eine Fiskalpolitik zur Unterstützung von Strukturreformen Von Angana Banerji, Era Dabla-Norris, Romain Duval und Davide Furceri 13. März 2017 Viele entwickelte Länder benötigen Strukturreformen,
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%
MehrDIE DEUTSCHE SCHULDENBREMSE ALS PANAZEE? EINE ANALYSE IM HISTORISCHEN KONTEXT
DIE DEUTSCHE SCHULDENBREMSE ALS PANAZEE? EINE ANALYSE IM HISTORISCHEN KONTEXT Dipl. Vw. Heiko Burret Forschungsreferent Walter Eucken Institut, Freiburg Wettbewerbsbeitrag für den 6. Preis für Generationengerechtigkeit
MehrCarsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung
Carsten Körber MdB Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Die schwarze Null im Haushalt 2016 steht keine neuen Schulden Der Haushalt 2016 steht. Auch vor dem Hintergrund
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrWettstreit der Giganten
Fokus Wettstreit der Giganten In Asien beeindruckte vor allem China durch hohes Wachstum. Doch nun macht Indien auf sich aufmerksam und geht auf Aufholjagd. China und Indien beide Länder verfügen über
MehrStagnation der österreichischen und deutschen Schattenwirtschaft in diesem Jahr und wieder ein Rückgang im Jahr 2011
o.univ.-prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider Johannes Kepler Universität Linz Institut für Volkswirtschaftslehre Abteilung für Wirtschaftspolitik Altenberger Straße 69 A-4040 Linz Auhof / Österreich
MehrNeue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland
Neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland Marcel Fratzscher DIW Berlin und Humboldt Universität zu Berlin portfolio institutionell Jahreskonferenz Berlin,
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
Mehrhohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz
FAKTENBLATT 4: VERTEILUNGSFRAGEN hohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz Im internationalen Vergleich wird die Schweiz regelmässig als Steuerparadies bezeichnet. OECD-Zahlen stützen diese
MehrIII Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 20 Schuldenbremse und Haushalt 1 von 22. Eine Schuldenbremse für den Staat? Grundwissen Haushaltspolitik
Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 20 Schuldenbremse und Haushalt 1 von 22 Eine Schuldenbremse für den Staat? Grundwissen Haushaltspolitik Ein ausgeglichener Haushalt, das ist doch toll, oder? Nach
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.
MehrEhrbare Staaten? Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen im internationalen Vergleich im Lichte der (griechischen) Staatsschuldenkrise
Ehrbare Staaten? Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen im internationalen Vergleich im Lichte der (griechischen) Staatsschuldenkrise Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum
MehrSprengt Italien den Euro in die Luft?
Sprengt Italien den Euro in die Luft? Warum Italien für uns alle zu einem wirklich fundamentalen Problem werden könnte. Investment Talk Spängler IQAM Research Center Wien, 12. November 2018 Das Programm
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrPressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 15. Dezember 2010 Fiskalquote 2009 Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Abgaben im
MehrEhrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa
Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa Bernd Raffelhüschen Fabian Peters Gerrit Reeker Berlin, 12. Dezember 2017 Kernaussagen 1. Stabilisierung der Staatsverschuldung
Mehr«Was bekomme ich davon? Zu wenig!»
«Was bekomme ich davon? Zu wenig!» Was die Schweizer Bevölkerung über Finanzpolitik denkt SGVW Herbsttagung Dr. Marco Salvi Bern, 24. November 2016 Heute auf dem Programm «Finanzpolitik im Härtetest, Fabian
MehrWer verteilt das Geld und woher kommt es? Informationen zur Politischen Bildung 34/2011 Von Helfried Bauer und Margit Schratzenstaller
Wer verteilt das Geld und woher kommt es? Informationen zur Politischen Bildung 34/2011 Von Helfried Bauer und Margit Schratzenstaller Rahmenbedingungen deutlich eingeschränkte Handlungsspielräume der
MehrFreiheit von Schulden Freiheit zum Gestalten?
Freiheit von Schulden Freiheit zum Gestalten? Haushaltsüberschüsse im internationalen Vergleich Lukas Haffert 2014 erzielte die Bundesregierung den ersten ausgeglichenen Bundeshaushalt seit 1969. Mit dieser
MehrÖffentliche Finanzen 2015
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor DI Walter Stübler Direktion Volkswirtschaft Wien, 31. März 2016 Öffentliche Finanzen 2015 Maastricht Notifikation März 2016 www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrMarsch in den Schuldenstaat?
Marsch in den Schuldenstaat? 1600000 1400000 1200000 1000000 800000 600000 400000 200000 0 2004 2001 1998 1995 1992 1989 1986 1983 1980 1977 1974 1971 1968 1965 1962 1959 1956 1953 1950 Schuldenstandsquote
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
MehrStand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert)
Stand: 16 12 2010 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt 2011 (aktualisiert) Ausgabe 02 2010 AUSGANGSPUNKT Öffentliche Haushalte Die Auswirkungen der Wirtschafts-
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2017: Nachhaltigkeit im Klammergriff des Wahlkampfes Bernd Raffelhüschen Lewe Bahnsen Gerrit Manthei Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrÖkonomie des Alter(n)s mehr Ab- als Aufschwung?
6/13/2017 TAGUNG DER STIFTUNG MARKTWIRTSCHAFT 2017 Ökonomie des Alter(n)s mehr Ab- als Aufschwung? Clemens Fuest ifo Institut Agenda 01 Demografischer Wandel in Deutschland und die Staatsfinanzen 02 Folgen
MehrWirtschaftliche Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt. Universität Leipzig, 20. Januar 2010 Jürgen Stark
Wirtschaftliche Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt Universität Leipzig,. Januar 1 Jürgen Stark 1 BIP während Bankenkrisen und während normaler Zyklen BIP-Zyklen (Jahreswachstumsraten)
MehrProf. Norbert Konegen. VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde
Prof. Norbert Konegen VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. Theoretische Grundlagen der öffentlichen
MehrDie Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem
Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management, 20.09.2013 1 EU-Fiskalpakt
MehrIst der Euro noch zu retten? Peter Bofinger
Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger Lohnt es sich den Euro zu retten? Euro schützt vor Spekulation am Devisenmarkt 3 2,9 2,8 2,7 DM je Pfund Sterling 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 Abwertung des Euro
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Die aktuelle Bilanz von A (Athen) bis Z (Zuwanderung) Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrDemografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle
Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich Ursachen und Umfang des demografischen Wandels in Deutschland erschließen. 2. auf der Grundlage
MehrEhrbare Staaten? Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa 2014 und die Perspektiven bis Bernd Raffelhüschen Stefan Moog
Ehrbare Staaten? Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa 2014 und die Perspektiven bis 2030 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrWir bringen Deutschland voran
Wir bringen Deutschland voran Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht heute gut da: Fast 43 Millionen Menschen haben einen sicheren Arbeitsplatz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste
MehrInvestitionsstrategie der Bundesregierung. - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte
Investitionsstrategie der Bundesregierung - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte Tagung Wie nachhaltig ist die schwarze Null? SDG Umsetzung und Haushalts- und Finanzpolitik - eine persönliche Sichtweise
MehrRegierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017
Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014 Finanzplan des Bundes bis 2017 1 Juni 2013 Wesentliche Kennziffern Ist 2012 Soll 2013 (inkl. Nachtrag) 2014 Finanzplan 2015 2016 2017 in Mrd. Ausgaben alter Finanzplan
MehrDemografie, Zuwanderung und Generationengerechtigkeit:
Demografie, Zuwanderung und Generationengerechtigkeit: Die Bedeutung von Qualifikation und Integration Bernd Raffelhüschen Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität
MehrAuswege aus Staatsschuldenkrisen
Christina Anselmann Auswege aus Staatsschuldenkrisen Eine Untersuchung verschiedener Optionen anhand historischer Fallbeispiele Metropolis-Verlag Marburg 2012 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrDie Staatsverschuldung und das Sparpaket der Bundesregierung
Die Staatsverschuldung und das Sparpaket der Bundesregierung 1. Was beeinflusst unseren Staatshaushalt? Ausgaben/ Einnahmen Staatshaushalt/ Etat Schuldenabbau Verschuldung 2. Ausgaben und Einnahmen des
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
Mehrfakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU.
fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft.
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrSchulden und Zentralbanken Teil 1 Wellenreiter-Kolumne vom 14. Juni 2018
Schulden und Zentralbanken Teil 1 Wellenreiter-Kolumne vom 14. Juni 2018 In einer zweiteiligen Serie wollen wir den Themenfeldern Staatsverschuldung, Target2- Forderungen und den Reaktionsmöglichkeiten
MehrLangfristperspektiven der öffentlichen Finanzen in der Schweiz: Massnahmen sind erforderlich
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 21. Mai 2008 Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen in der Schweiz: Massnahmen sind erforderlich Im Laufe der kommenden 20 Jahre wird die Baby-Boom-Generation
MehrForderungen. Schulden. Methode. Inhalt. Ökonomie und schwäbische Hausfrau. Zu jedem Schuldner gehört ein Gläubiger
Inhalt Staatsschuldenkrise: Griechenland und die Eurokrise Ökonomie und die schwäbische Hausfrau Zur Vorgeschichte Wie aus Schulden eine Schuldenkrise wurde Die Reaktion der länder Optionen Griechenland
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrZur Krise der öffentlichen Verschuldung: Befunde und Lösungswege
Zur Krise der öffentlichen Verschuldung: Befunde und Lösungswege Prof. Dr. h.c. Michael Burda, PhD Humboldt Universität zu Berlin 5.Hamburger Fachtagung zur Reform des öffentlichen Haushalts und Rechnungswesens
MehrStaatsverschuldung und Wachstum
Staatsverschuldung und Wachstum Impulsreferat zum Workshop Staatsverschuldung und Wachstum auf der FÖS-Jahreskonferenz 15. März 2013, Berlin Prof. Dr. Achim Truger Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrKein Geld für Aufwertung?
Kein Geld für Aufwertung? Zur Lage der öffentlichen Haushalte in Deutschland Oft zu hörende These: Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt. Wir können uns vieles nicht mehr leisten. Der Gürtel muss enger
MehrStaatsverschuldung Ursachen und vermeintliche sowie tatsächliche Probleme
Staatsverschuldung Ursachen und vermeintliche sowie tatsächliche Probleme Folie 1 - Marsch in den Schuldenstaat? Öffentliche Verschuldung in Mio. Euro Folie 2 - Schuldenstandsquote 1970-2006 Folie 3 -
MehrKommunale Finanzen. Brandenburg im bundesweiten Vergleich
Kommunale Finanzen Brandenburg im bundesweiten Vergleich Enquete-Kommission Zukunft der ländlichen Regionen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels" Berichterstattergruppe 5 Gesellschaftliche und
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum 29. November 2011 Fiskalquote 2010 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und öffentlichen Abgaben im Verhältnis
MehrSaarbrücken, 2. Mai 2011
Werner Abelshauser Weltwirtschaftskrisen. Was können wir aus der Geschichte lernen? Saarbrücken, 2. Mai 2011 1 Gliederung Historische Einordnung Synthetische Krisenszenarien Schlussfolgerungen 2 Mögliche
Mehr1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5 1 Begriffe 6 2 Aufgaben 8 3 Lernkarten 23 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates 29 1 Begriffe 30 2 Aufgaben
MehrDie Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem
Die Rolle der Kommunen im europäischen Stabilitätssystem Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management 1 EU-Fiskalpakt FiWiund
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrEckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2017 und des Finanzplans bis Berlin
Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2017 und des Finanzplans bis 2020 1 Stand: Bundesministerium 23. März der Finanzen 2016 Haushaltseckwerte für die Jahre 2017 bis 2020 Ist 2015 Soll 2016
MehrDEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG?
DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG? DAV- / DGVFM-Jahrestagung Berlin, 27.04.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
MehrProf. Dr. Werner Smolny Sommersemester Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. 1 Grundlagen
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 2421 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrBildung - ein ökonomisches Gut?
Bildung - ein ökonomisches Gut? Oliver Wölfel 8. November 2012 Oliver Wölfel () Bildung - ein ökonomisches Gut? 08.11.12 1 / 14 Gliederung 1 Einleitung 2 Messung von Humankapital 3 Bildungserträge Oliver
Mehr10 Mythen über Staatsverschuldung
10 Mythen über Staatsverschuldung Vortrag Carl-Ludwig Holtfrerich Freie Universität Berlin und Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 6. Juni 2016 im Parlament der deutschsprachigen Gemeinschaft
MehrWachstum und solide Staatsfinanzen:
Wachstum und solide Staatsfinanzen: Entwurf des Nachtragshaushalts 2015 Eckwerte des Regierungsentwurfs des Bundeshaushalts 2016 und des Finanzplans bis 2019 1 Ausgangslage Die prioritären Maßnahmen des
MehrSchattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 2004, Ursachen sowie die Einstellung der Österreicher hierzu
Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Tel.: 003-32-28-82, Fax: -8 E-mail: friedrich.schneider@jku.at Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 0, Ursachen sowie die Einstellung der
MehrWachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel
Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter
MehrFinanzpolitische Herausforderungen für die öffentliche Hand
Finanzpolitische Herausforderungen für die öffentliche Hand Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen 10.02.2010 Bürgerversammlung der Stadt Pforzheim Mrd. 1.800 Entwicklung der öffentlichen
MehrAlternative Szenarien für f r die deutsche Konjunktur mit dem Scenario Driver
Alternative Szenarien für f r die deutsche Konjunktur mit dem Scenario Driver Andre Jungmittag Senior Consultant IHS Global Insight s Neujahrsprognose 2009 27. Januar 2009 Alternative Szenarien für die
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrSTAATLICHE BUDGETBESCHRÄNKUNG Grundlogik (1)
Finanzpolitik B.2.1 Grundlogik (1) Analyserahmen: Vw (Staat und priv. HH) existiert für 2 Perioden gegebener konstanter Zinssatz r T 1, T 2 Nettosteueraufkommen des Staates (ordentliche Einnahmen Transferzahlungen
Mehr1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel
1.1 Wachstum als wirtschaftspolitisches Ziel Conclusion Long-run eonomic growth is the single most important determinant of the economic well-being of a nation s citizens. Everything else that macroeconomists
MehrÖsterreich im Schulden-Check. Pressekonferenz Freitag, 10. Juli 2015
Österreich im Schulden-Check Pressekonferenz Freitag, 10. Juli 2015 Österreich im Schulden-Check Gerald Loacker - NEOS Sozialsprecher Dr. Ulrich Schuh, Forschungsvorstand EcoAustria Update Schulden-Check
MehrTransparentes Haushaltswesen gutes Haushaltswesen! Jürgen Nielsen Bund der Steuerzahler Hamburg e.v. Haushaltspolitischer Sprecher
Transparentes Haushaltswesen gutes Haushaltswesen! Jürgen Nielsen Bund der Steuerzahler Hamburg e.v. Haushaltspolitischer Sprecher Gliederung 1. Bund der Steuerzahler (BdSt) Ein Kurzporträt. 2. Aktuelle
MehrBegrüßung. Ministerpräsident a.d. Prof. Dr. Bernhard Vogel. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung:
Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Begrüßung Ministerpräsident a.d. Prof. Dr. Bernhard Vogel Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung: Konsolidieren
MehrEin Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
MehrDr. Hans Dietrich von Loeffelholz
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND STAATLICHE HANDLUNGSFÄHIGKEIT Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz RWI Essen und RUB, Bochum Vorläufiger Entwurf Vortrag beim Demographiegipfel der Sächsischen Staatskanzlei
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
Mehr