Beratung mit Plan - Naturschutzqualifizierung für Landnutzer in Sachsen. 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators
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1 Beratung mit Plan - Naturschutzqualifizierung für Landnutzer in Sachsen 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators
2 Inhalte 1. Situation in Sachsen 2. Ziele der Naturschutzberatung/Qualifizierung in Sachsen 3. Ein kurzer Rückblick 4. Naturschutzberatung in Sachsen Inhalte/Organisation 5. Ergebnisse 6. Erfahrungen 7. Ausblick 2 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Kretzschmar, C. Schneier
3 1. Situation in Sachsen Sächsischer Agrarbericht 2018 (Berichtsjahr 2017): Landwirtschaftliche Nutzfläche: ca. 50% der Landesfläche des Freistaates Sachsen ( ha), davon: 78% Ackerland 21% Grünland ~ landwirtschaftliche Betriebe gesamt mit Ø-Betriebsgröße von 155 ha. 35% der Flächen des Schutzgebietssystems Natura 2000 landwirtschaftlich genutzt. Bei der Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen Vorrang des Freiwilligkeitsprinzips Im Sächsischen Entwicklungsplan ländlicher Raum umfangreiches Set an Agrarumweltmaßnahmen und Naturschutzmaßnahmen. 3 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
4 2. Ziele der Naturschutzberatung/-qualifizierung in Sachsen Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier 4 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
5 3. Naturschutzberatung in Sachsen ein kurzer Rückblick Pilotprojekt "Naturschutz -beratung" in fachlich definierten Modellgebieten Pilotprojekt "Betriebsplan Natur" (gesamtbetriebliche Beratung) Naturschutzberatung für Landnutzer, nicht flächendeckend (fachlich definierte Gebiete) Fallstudie "Betriebscheck" "Qualifizierung Naturschutz für Landnutzer" flächendeckend in Sachsen, Einführung: gesamtbetriebliche Beratung ,41 Mio Richtlinie Natürliches Erbe (NE/2007) -> ELER (VO 1698/2005) Art. 57 Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes 5 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier Finanzierung 5,2 Mio. bis 2020 Richtlinie NE/2014 -> ELER (VO 1305/2013) Art. 14 Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen
6 4. Naturschutzberatung in Sachsen Inhalte/Organisation Ein kooperativer Weg für mehr biologische Vielfalt in der Landwirtschaft Kostenloses, freiwilliges Angebot Sachsenweit in 22 Qualifizierungsgebieten (=Altkreisebene) Einzelflächenbezogene Naturschutzberatung auf Anfrage und proaktiv Gesamtbetriebliche Beratung ( Betriebsplan Natur ) nach Bewerbung der Betriebe Fachliche Umsetzungsbegleitung, einfache Erfolgskontrolle 15 Träger mit rund 35 Beratern aus Landschaftspflegeverbänden, Planungsbüros, Naturschutzstationen. Auswahl der Berater mittels Ausschreibungsverfahren. Beratung v.a. auf Grundlage von Fachdaten, die vom LfULG über Web-Dienst etc. bereit gestellt werden keine neuen Erfassungen 6 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
7 4. Naturschutzberatung in Sachsen Zur Qualitätssicherung: Regelmäßige Schulungen, Fachaustausch und Auswertungsveranstaltungen, Hospitationen bei Beratungsgesprächen Handlungsanleitungen und Mustervorlagen für Betriebsplan Natur & Betriebscheck als Hilfestellung und zur Qualitätssicherung 7 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier
8 Inhalte der Beratung - Maßnahmebeispiele aus der Umsetzung
9 Was bietet der Betriebsplan Natur dem Betrieb? Antwort zu Fragen wie: Was ist aus Naturschutzsicht besonders an meinem Betrieb? Welche Arten und Biotope kommen vor? In welchen Schutzgebieten arbeite ich? Was muss ich beachten/einhalten? Welche Leistungen erbringe ich bereits zum Erhalt der biologischen Vielfalt? Was kann ich zum Erhalt und zur Entwicklung der biologischen Vielfalt in meinem Betrieb noch tun? Welche Maßnahmen passen in die Betriebsabläufe? Wie setze ich die Maßnahmen am besten um? Wie kann ich sie finanzieren (neben Naturschutzförderung auch z.b. Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen)? Betrachtung aller Betriebsressourcen 6 I I LfULG, C. Schneier 9 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
10 Was bietet der Betriebsplan Natur dem Betrieb? 1. Analyse: Übersicht zur Naturausstattung des Betriebes, Wissenstransfer Ziel-Ist-Vergleich 2. Bewertung: Ermittlung Leistungen und Handlungsbedarf 1a) Grünland Erhalt der landwirtschaftlich genutzten ( ) Biotopflächen im guten Zustand standortgerechte Artenvielfalt der Grünlandflächen, blüten- und insektenreich Stufen Foto: S. Büchner Foto:. C. Kretzschmar 10 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier 3. Konkrete Maßnahmen zur Aufwertung von Flächen, Gebäuden, LE + Finanzierungsmöglichkeiten + Hilfe bei der Umsetzung
11 Organisation Steuerung Gesamtverfahren und fachliche Begleitung: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL, Abt. Naturschutz, Klima, lmmissions- und Strahlenschutz) und Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG, Abt. Naturschutz, Landschaftspflege) fachliche Antragsbeurteilung und Regionalsteuerung: LfULG (Abt. Vollzug Agrarrecht, Förderung): 3 Außenstellen mit Sachgebiet Naturschutz Untere Naturschutzbehörden sind in Sachsen nicht im Förderverfahren eingebunden, werden aber fachlich eingebunden. Koordinierungsstelle Naturschutzqualifizierung (bis 2023 DVL Landesverband Sachsen e.v.) Schnittstelle zwischen beteiligten Behörden und Beratern, Maßnahmen zur Qualitätssicherung, Organisation von Schulungen, Öffentlichkeitsarbeit etc. 11 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
12 5. Naturschutzberatung in Sachsen Ergebnisse Einzelflächenbezogene Naturschutzqualifizierung von 2008 bis 2017 sachsenweit rund: Kontakte mit Landnutzern im jährlichen Durchschnitt, Beratungen und Maßnahmenbegleitungen insgesamt im Zeitraum, durchschnittlich pro Jahr 950 konkrete Maßnahmenvorschläge (AUW/2007 bzw. AUK/2015 und NE). Beispielhafte Auswertung Vergleich vorgeschlagene mit beantragten Maßnahmen Für 71% der Schläge mit Maßnahmenvorschlag AuW aus der Naturschutzberatung Beantragung dieser oder einer gleich- oder höherwertigen Naturschutzmaßnahme. Die Maßnahmevorschläge aus der Naturschutzberatung entsprachen bei 96% der Schläge inhaltlich 1:1 den beantragten Maßnahmen. 12 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
13 Einzelflächenbezogene Beratung Ackerland Grünland 13 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier 2 I 15. August 2018 I Carola Schneier Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Kretzschmar, C. Schneier
14 Betriebsplan Natur Interessensbekundung teilnehmende Betriebe (inkl.6 Pilotbetriebe) mit insgesamt rund ha Betriebsfläche 4 von 22 QG ohne Teilnahme 26 Betriebspläne (inkl. 6 aus Pilotprojekt) liegen bisher vor Pilotbetriebe Betriebe im Regelverfahren 14 I November August Carola I LfULG, Schneier Carola Schneier
15 Art der 36 teilnehmenden Regelbetriebe 29 konventionell arbeitende Betriebe 4 Öko-Betriebe, 3 Betriebe in der Umstellung Flächengröße: Ø 850 ha Median: ~370 ha ca. 18 % der Schläge in Schutzgebieten (FFH, SPA, NSG, BR, NLP) ca. 72 % der Betriebe mit Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUK/2015) 15 I November August Carola I LfULG, Schneier Carola Schneier
16 6. Naturschutzberatung in Sachsen Erfahrungen Wie erreichen wir die Landnutzer? Interessensbekundung mit Kreuz auf dem Antrag für Agrarförderung Direkte Ansprache, Anschreiben, Anrufe durch Berater Informationsmaterialien, Presseartikel, Winterschulungen Begleitende Öffentlichkeitsarbeit zum Betriebsplan Natur, Veranstaltungen LfULG Informationen der Informations- uns Servicestellen des LfULG, Unteren Naturschutzbehörden 16 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier
17 Interesse der Landnutzer Landesweite, repräsentative Online-Befragung zu den Maßnahmen AUK/2015, ÖBL/2015 und C.1/RL NE Sehr gute Rücklaufquote von 24% 242 der befragten Landwirtschaftsbetriebe haben bisher an einer Naturschutzberatung teilgenommen. Davon > 80% der beratenen Betriebe sehr zufrieden oder zufrieden. Rund 50% der befragten Betriebe geben an, das Angebot nicht zu kennen bzw. nicht angefragt worden zu sein. Nur rund 17% sagen, das Angebot interessiere sie nicht. Für rd. die Hälfte der beratenen Betriebe hat die Naturschutzberatung neue, zuvor nicht bekannte Erkenntnisse erbracht. Naturschutzberatung hat Betriebe auch zur Teilnahme an den Fördervorhaben gem. Richtlinie AUK/2015 und ÖBL/2015 angeregt. 17 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
18 Wann setzen Landnutzer Maßnahmen um? Wann nicht? Landesweite, repräsentative Online-Befragung zu den Maßnahmen AUK/2015, ÖBL/2015 und C.1/RL NE Einschätzung der Auftragnehmer: Maßnahmen müssen zur betrieblichen Wirklichkeit passen. Geld allein ist kein hinreichender Anreiz. Erfahrungstransfer und Beratung können Eintrittsschwellen senken. Es besteht ein erhebliches Potential für weitere Beratungen. Stichprobenhafte Fallstudie des LfULG mit 6 Pilotbetrieben Betriebsplan Natur (2017/2018): Hohe Bereitschaft Maßnahmen auch ohne externe Finanzierung umzusetzen. Allgemein hoher Umsetzungsstand der Maßnahmen. Verschiedenste Gründe für fehlende Umsetzung (u.a. Eigentumsverhältnisse, Kapazitäten) 18 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
19 Was macht Beratung erfolgreich? 1. Kompetente Berater mit kontinuierlicher Präsenz und Vernetzung Vor-Ort 2. Der Instrumentenkoffer des Beraters was kann er bieten? 3. Kommunikation auf Augenhöhe schafft Vertrauen 4. Regelmäßige Weiterbildungen 5. ein langer Atem! 6. Ein flexibles, kontinuierliches Finanzierungssystem für die Beratung 19 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier Foto: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier
20 Was macht Beratung erfolgreich? Anforderungen an Naturschutzberater Kommunikation integres Auftreten und Dialogfähigkeit Moderationsfähigkeiten kommunikativer Umgang mit Praktikern der Landwirtschaft Kenntnisse in der Vermittlung naturwissenschaftlicher Zusammenhänge Grundwissen Landwirtschaft Grundwissen Pflanzenbau, Wiesenbewirtschaftung, Tierhaltung Verständnis für betriebswirtschaftliche Belange von Agrarbetrieben Fachwissen Förderung und Grundwissen Naturschutzrecht Grundkenntnisse im Verfahren der jährlichen Antragstellung auf Direktzahlung und Agrarförderung Förderrecht und Inhalte der Förderrichtlinien Grundwissen in den einschlägigen Rechtsvorschriften des Naturschutzes 20 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
21 Anforderungen Naturschutzberater Fachwissen Naturschutz naturschutzfachliche Berufsqualifikation mit freilandökologischen Referenzen regionale Verankerung, Ortskenntnis und Vernetzung mit lokalen Naturschutzakteuren sichere Ansprache von Biotop- und Lebensraumtypen im Agrarraum einschließlich fundierter Kenntnisse zu deren Pflege/Bewirtschaftung gute botanische Artenkenntnis und in Teilbereichen der Fauna (relevante FFH-Arten, Vögel in der Agrarlandschaft) Kenntnisse zu Lebensraumansprüchen von gefährdeten, geschützten oder sonstigen wertgebenden Arten bzw. Artengruppen des Offenlandes EDV-Wissen und technische Ausstattung sicherer Umgang mit Office-Programmen Anwendung GIS zur Auswertung von Datengrundlagen und Kartenerstellung sichere Anwendung der MultiBaseCS-Professional-Version PKW, Digitalkamera 21 I 13. November 2018 I LfULG, Carola Schneier
22 Das Ideal Durch den Naturschutzberater sind wir fachlich immer auf dem neuesten Stand. Es besteht ein enges Vertrauensverhältnis, welches durch eine sehr gute, sachliche Zusammenarbeit entstanden ist. Es gibt immer ein offenes Ohr und bei Problemen wird gemeinsam versucht, eine sinnvolle Lösung zu erzielen. Ohne die enge Zusammenarbeit mit unserem Naturschutzberater würden wir viele Maßnahmen nicht durchführen und die ökonomische Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz würde nicht funktionieren (Antwort eines Betriebes zur Frage Hat die Naturschutzberatung Ihnen bisher nicht bekannte, neue Erkenntnisse vermittelt? ) 22 I 13. XX. November Monat Name I LfULG, des Präsentators Carola Schneier Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier
23 7. Wie geht es weiter? Naturschutzberatung in Sachsen ist gut etabliert und erreicht zunehmende Breitenwirkung. Langfristiges Ziel: über einen kontinuierlichen, partnerschaftlichen Kommunikationsprozess werden auch für derzeit schwierig umsetzbare Maßnahmen für hochwertige Schutzgüter gemeinsame Lösungen gefunden. 3. Aufruf Naturschutzqualifizierung für Landnutzer: Ende 2018 mit voraussichtlicher Laufzeit bis 2023 zur Abdeckung des Informationsbedarfs mit Beginn der neuen Flächenförderung Stärkere Berücksichtigung hochwertiger Schutzgüter (v.a. Natura 2000) neue Interessensbekundung Betriebsplan Natur 23 I November August Carola I LfULG, Schneier Carola Schneier
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Carola Schneier Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Tel.: 03731/ Weitere Informationen: Foto: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier
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