Maßnahmen zur Bewältigung von Notfallsituationen behinderter Menschen in Hochhäusern
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- Kristian Gerstle
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1 BAUFORSCHUNG FÜR DIE PRAXIS, BAND 103 Dirk Boenke, Helmut Grossmann, Karin Michels Maßnahmen zur Bewältigung von Notfallsituationen behinderter Menschen in Hochhäusern Fraunhofer IRB Verlag
2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG BARRIEREFREIES BAUEN ERMÖGLICHT DIETEILHABE GESETZLICHE VERPFLICHTUNG ZURHERSTELLUNG EINER BARRIEREFREIEN UMWELT ZIELDES FORSCHUNGSVORHABENS ANALYSE RECHTLICHER GRUNDLAGEN ZIEL DER ANALySE SICHERHEITSANFORDERUNGEN -INSBESONDERERECHTLICHE VORGABEN FÜR DEN BRANDSCHUTZ Allgemeine Sicherheitsanforderungen Brandschutz, grundlegende Merkmale Landesbauordnungen Bestandsschutz Sonderbauten Hochhausrichtlinie Versammlungsstättenverordnung Technische Baubestimmungen Innovationen VDI-Richtlinie Feuerwehrgesetze (Brandschutzgesetze) und -vorschriften 18 Arbeitsschutzvorschriften 20 Gesetzliche Vorgaben und Technische Regeln 21 Sonstige Regelungen und Praxisempfehlungen VORGABEN ZURHERSTELLUNG VON BARRIEREFREIHEIT Landesbauordnungen Innovationen Sonderbauverordnungen Normen des Barrierefreien Bauens Herstellung von Barrierefreiheit im Bereich Bau gemäß Behindertengleichstellungsgesetz Arbeitsschutzvorschriften Allgemein anerkannte Regeln der Technik Denkmalschutzgesetze Beteiligung von Vertretern der Belange behinderter Menschen Weiterentwicklung rechtlicher Grundlagen, UN-Behindertenrechtskonvention 26 3
3 2.4 VORGABEN FÜRDIE BERÜCKSICHTIGUNG DER BELANGE BEHINDERTER MENSCHEN IN NOTFÄLLEN Allgemeine Sicherheitsanforderungen Alarmierung Vorräume vor Aufzügen, Feuerwehraufzügen und Sicherheitstreppenräumen in Hochhäusern Türen in Rettungswegen Auffindbarkeit und Nutzbarkeit von Notrufanlagen Kennzeichnung von Rettungswegen Betriebsvorschriften 30 3 BETRACHTUNG VON AUSWIRKUNGEN DER DIN SACHSTAND UND RELEVANZ FÜRDASFORSCHUNGSVORHABEN ANALYSE UND AUSWIRKUNGEN DER DIN ANFORDERUNGENBEHINDERTER MENSCHEN IN NOTFÄLLEN BEWÄLTIGUNG VON NOTFALLSITUATIONEN IM SINNE EINER SELBSTBESTIMMTEN TEILHABE BERÜCKSICHTIGUNG VON NOTFALLSITUATIONEN BEHINDERTER MENSCHEN IN VORSCHRIFTEN VORAUSSETZUNGEN UND ERLEICHTERUNGEN FÜREIGENRETTUNG UND ALARMIERUNG Grundlegende Voraussetzungen für die Eigenrettung Grundlegende Voraussetzungen für die einfache Anforderungfremder Hilfe Subjektive Sicherheit Fremde Hilfe, Fremdrettung Zuverlässigkeits- und Qualitätsanforderungen Unterschiedliche Anforderungen durch persönliche Bedingungen BEHINDERTE MENSCHENUND ANDERE MENSCHENMIT MOBILITÄTSBEEINTRÄCHTIGUNG ANFORDERUNGEN BEHINDERTER MENSCHENAN DIE BEWÄLTIGUNG VON NOTFÄLLEN Übereinstimmende und zusätzliche, unterschiedliche Anforderungen Anforderungen von Rollstuhlbenutzern Anforderungen von Rollatornutzern und gehbehinderte Menschen Anforderungen blinder und hochgradig sehbehinderter Menschen Anforderungen sehbehinderter Menschen Anforderungen schwerhöriger, gehörloser und ertaubter Menschen Anforderungen von Menschen mit Einschränkungen des Sprech- und/oder Sprachvermögens Anforderungen von Menschen mit Einschränkungen der Oberkörperkörperfunktion Anforderungen von mobilitätsbeeinträchtigten Menschen im weiteren Sinn 61 4
4 4.6 VORHANDENE DEFIZITE BEI DER BERÜCKSICHTIGUNG DER ANFORDERUNGEN RESULTIERENDER HANDLUNGSBEDARF 64 5 ANALYSE AUSGEWÄHLTER UNTERSUCHUNGSOBJEKTE ZIELDER OBJEKTUNTERSUCHUNG VORAUSWAHL DER UNTERSUCHUNGSOBJEKTE DURCHFÜHRUNG DER OBJEKTUNTERSUCHUNG Untersuchungsobjekt.Funknaus Deutsche Welle", Bonn Untersuchung Post Tower, Bonn 69 6 KONSTRUKTION UND UNTERSUCHUNG VON NOTFALL-SZENARIEN PRINZIP UND ZWECKVON NOTFALLSZENARIEN TYPISIERUNG ANWENDUNG DER NOTFALLSZENARIEN AUF DIE UNTERSUCHUNGSOBJEKTE Funkhaus Deutsche Wel/e, Bonn Post Tower, Bonn Bewertung und Verbesserungsvorschläge EVALUATION DER NOTFALLSZENARIEN 78 7 UNTERSUCHUNG UND DARSTELLUNG VON GEEIGNETEN MAßNAHMEN ZIELDER MAßNAHMENUNTERSUCHUNG Bauliche Maßnahmen und Ausstattungen Betriebliche bzw. organisatorische Maßnahmen Individuel/e Maßnahmen POSITIVBEISPIELE FÜRMAßNAHMEN ZURVERBESSERUNG DER BEWÄLTIGUNG VON NOTFÄLLEN DURCH BEHINDERTE MENSCHEN Evakuierungsrutsche Zimmer als feuerbeständige Wartezone Schaffen von (sicheren) Brandabschnitten in einem denkmalgeschützten Gebäude Sichere Wartezonen als Sammelbereich "Transparente Architektur" Einfache Rampe mit Handlaufin denkmalgeschützer Umgebung Lange (Rettungs-)Rampe als Erschließungsweg Vermeidung vertikaler Fluchtwege Zentrale Bereiche mit kurzen Flucht- und Rettungswegen Ergänzende Brandfal/steuerung bei Aufzügen 92 5
5 Navigations- und Assistenzsystem mit RFID/GPS-Unterstützung 93 Dynamische, sprachgesteuerte Evakuierung und Fluchtwegelenkung 94 Dynamische, optische Evakuierung und Fluchtwegelenkung 95 Dynamische Fluchtwegelenkung 96 Rettungsstuhl 97 Mobiltelefon mit Notruffunktion bzw. Notrufarmband 98 Verwendung von Sensormatten 99 Automatische Türöf!nung über Sensormatte mit Rauschutzschiebetür 100 Aufzugnotrufmit Videoüberwachung 101 Kontrastreicher Reliefplan (Folie) inkl. Flucht- und Rettungswegen 102 Kontrastreiche Darstellung und taktile Kennzeichnung von Flucht- und Rettungswegen 103 Verbesserung der Orientierung durch kontrastreiche Kennzeichnung von Gebäudebereichen 104 Individuelles Orientierungs- und Mobilitätstraining (0 & M) 105 Zugangskontrolle/Überwachung 106 Fluchtwegebeschilderung "mobilitätseingeschränkte Menschen" 107 Visuelle Alarmierung 108 Ausgabe individueller Kommunikationsmittel 109 Rauchwammeldesysteme für hörgeschädigte Menschen 110 Individuelles, mobiles Alarmsystem für hörbehinderte Menschen 111 Evakuierungsübungen mit Beteiligung behinderter Menschen 112 Kontrastreiche Schwellkopie mit Flucht- und Rettungswegen 113 "Pate"für behinderte Menschen, Betreibergestellte Assistenz 114 Schulung von Personal 115 Nutzungsbeschränkung Veranstaltungsraum/ Tragesitz 116 FLANKIERENDEMAßNAHMEN 117 Verhalten in Notfallsituationen 117 Wichtige Informationen für behinderte Menschen in Notfall-situationen 117 Geeignete Multiplikatoren 118 Berücksichtigung der Notfallbewältigung beim Mobilitätstraining 120 Beteiligung behinderter Menschen an Evakuierungsübungen 121 Ausbildung und Fortbildung von Planem und Betreibem 122 Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit 123 6
6 7.4 ZUSAMMENFASSUNG MAßNAHMENUNTERSUCHUNG ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT LITERATURVERZEICHNIS RECHTLICHE GRUNDLAGEN RICHTLINIEN, NORMEN, EMPFEHLUNGEN VERÖFFENTLICHUNGEN DES BMVBS UND DES BBR VERÖFFENTLICHUNGEN VON BEAUFTRAGTEN UND VERBÄNDEN FÜRDIE BELANGEBEHINDERTER MENSCHEN PUBLIKATIONEN UND GUTACHTEN DERSTUVA INFORMATIONSMATERIALUND BEITRÄGE DES BBR ALS BAUHERRVON BUNDESBAUTENSOWIE NUTZERN VON BUNDESBAUTEN _ WEITERE literaturquellen INTERNATIONALE REGELUNGEN UND EMPFEHLUNGEN INFORMATIONSMATERIALUND BEITRÄGEVON FEUERWEHREN, KOMMUNEN UND DEREN ZUSAMMENSCHLÜSSEN, ARCHITEKTEN- UND INGENIEURKAMMERN SOWIE WIRTSCHAFTSVERBÄNDEN UND -UNTERNEHMEN ANHANG 145 ERLÄUTERUNG ZUM ANHANG 145 ANHANG A2: RECHTLICHE GRUNDLAGEN - TABELLEN 147 ANHANG A3: AUSWIRKUNGEN DERDIN ANHANG A5: OBJEKTUNTERSUCHUNG 249 ANHANG A6: ANWENDUNG NOTFALLSZENARIO AUF UNTERSUCHUNGSOBJEKTE 275 7
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