Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2014/15
|
|
- Helga Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2014/15 1 Schulleitung Leben und Lernen Nutzung des Programms SchILD-NRW Bildungsgänge Bildungsgang Berufliches Gymnasium (BG) Bildungsgang Fachoberschule Klasse 13 (FOS 13) Bildungsgang Fachschule des Sozialwesen Fachschule für Sozialpädagogik (FSW) Bildungsgang Höhere Berufsfachschule mit Fachrichtung Gesundheit und Soziales (HBFS) Bildungsgang Staatlich anerkannte Gymnastiklehrerin / staatlich anerkannter Gymnastiklehrer mit Fachhochschulreife (Gym) Projekte, Arbeitsgruppen Projektgruppe Individuelle Förderung Schulseelsorge Schulprogramm IT-Gruppe / Neue Medien Cafeteria Fitnessraum... 8
2 1 Schulleitung 1.1 Leben und Lernen Die Bewerbungssituation für das zurückliegende Schuljahr dokumentiert insgesamt ein großes Interesse am Besuch unserer Schule. Für alle Bildungsgänge lagen komfortable Bewerbungszahlen vor. Die personale Ausstattung der Schule ermöglicht in allen Bildungsgängen Unterricht gemäß Lehrplan. Die unterrichtsbezogene Qualitätsentwicklung erfolgte in diesem Schuljahr in unterschiedlichen Arbeitsbereichen. In den Bildungsgängen der Fachschule für Sozialpädagogik (FSW) und Staatlich anerkannte Gymnastiklehrerinnen und lehrer (Gym) bestand der Schwerpunkt weiterhin in der Umsetzung neuer Ausbildungsrichtlinien. Hierbei galt es insbesondere, sich Aspekten wie Lernfeldern, Lernsituationen, Kooperativem Lernen und Kompetenzen (anstelle von Lernzielen) zuzuwenden und in der jeweiligen didaktischen Jahresplanung umzusetzen. Daneben wurde erneut in allen Bildungsgängen das schulische Methoden-Portfolio überarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt bestand in der Überarbeitung der bildungsgangbezogenen Praktikumsaufgaben. Unter Begleitung des Querenburg-Instituts fand die zweitägige externe Kollegiumsfortbildung zum Thema Binnendifferenzierung im Unterricht in Haltern statt. Dabei wurden Möglichkeiten zur Unterrichtsgestaltung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Leistungs-niveaus erörtert. Die bei Schülerinnen und Schülern erneut durchgeführte Evaluation zur Leistungsbeurteilung an unserer Schule zeigte eine insgesamt große Zufriedenheit mit der nun vorliegenden Transparenz sowie den getroffenen Regelungen. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich die Arbeit mit dem Bistums-Intranet schulbistum.de, in dem Klassen und Kollegium unterrichts- und ausbildungsbezogen kommunizieren. Nach vielen Jahren haben 2015 im Kreis Recklinghausen erstmals wieder Kreis-Schultheatertage stattgefunden. Das Alexandrine-Hegemann-Berufskolleg zählte zu den drei Hauptspielorten und war zudem mit einer eigenen Produktion beteiligt, die aus einer Projektarbeit der Fachschule des Sozialwesens entstanden ist. Bereits zum zweiten Mal fand im März 2015 die ganztägige Auftaktveranstaltung zum bundesweiten Tag der Rückengesundheit des Bundesverbandes der deutschen Rückenschulen an unserer Schule statt, zu der weit über 200 Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet anreisten. Das langjährige faire Handeln im Leben und Lernen an unserer Schule erhielt in diesem Schuljahr eine offizielle Anerkennung und Würdigung durch Fairtrade Deutschland. Seit dem 12. Juni 2015 führt unsere Schule den Titel Fairtrade School. Das Außengelände hinter den Gebäudeteilen C und D konnte in diesem Jahr dank der Unterstützung des Schulträgers neu gestaltet werden. Dies beinhaltete Rasen, Bepflanzung und Pflasterung. Im kommenden Schuljahr werden dort Rückzugsmöglichkeiten u.a. in Form von Bänken für Schülerinnen und Schüler eingerichtet. 1
3 In diesem Zusammenhang erfolgt auch die Verlagerung der Raucherzone, die sich nunmehr weg vom Eingangsbereich der Schule am östlichen Rand des Schulgebäudes befinden wird. In Abstimmung mit der Emschergenossenschaft und Schulträger entstand dort eine entsprechend gepflasterte Aufenthaltsfläche, die im folgenden Schuljahr nutzbar sein wird. (Gregor Rüter, Schulleitung) 1.2 Nutzung des Programms SchILD-NRW Im vergangenen Schuljahr wurde der Zeugnisdruck weiterhin aktualisiert. Für die FSW und das berufliche Gymnasium wurden neue Formulare erstellt. Alle anderen Formulare wurden angepasst (Einbau der Schulnummer, Angaben zum Fremdsprachenniveau), die Dokumentation des Zeugnisdrucks wurde fortgeschrieben. Außerdem wurden sonstige Anlagen wie Zertifikate oder Bescheinigungen ebenfalls in das System eingebunden. Im kommenden Schuljahr müssen die Formulare für die Oberstufe der FSW sowie für die Klasse 12 des Beruflichen Gymnasiums neu erstellt werden. Außerdem ist es notwendig, die Laufbahnbescheinigungen für das Berufliche Gymnasium zu konzipieren und zu programmieren. (Bernhard Disse-Laufer, stellvertretende Schulleitung) 2 Bildungsgänge 2.1 Bildungsgang Berufliches Gymnasium (BG) Im vergangenen Schuljahr konnte der neue Bildungsgang erstmalig eingerichtet werden. 26 Schülerinnen und Schüler wurden am ersten Schultag begrüßt, 24 davon sind in die Klasse 12 versetzt worden, was als gutes Ergebnis zu werten ist. Schwerpunkte der Bildungsgangarbeit lagen insbesondere in der Erstellung der didaktischen Jahrespläne der einzelnen Fächer. Dieser Schwerpunkt muss weiter verfolgt werden. Außerdem ist für das kommende Schuljahr eine Verknüpfung der Fächer untereinander geplant. Ein weiterer Arbeitsbereich lag in der Gestaltung des Differenzierungsbereiches für die Jahrgangsstufe 12. Als Ersatz für die 2. Fremdsprache bzw. als zusätzliches Angebot wird das Fach Wirtschaftslehre ab dem kommenden Schuljahr unterrichtet. Darüber hinaus wird für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich das Fach Literatur in der Klasse 12 das Fach Spiel und Theater aus der Klasse 11 ersetzen. Im kommenden Schuljahr wird ein Schwerpunkt darin liegen, das Beratungssystem für die gymnasiale Oberstufe zu implementieren. Die Anmeldezahl (24) ist für das kommende Schuljahr wiederum sehr zufriedenstellend. (Bernhard Disse-Laufer, Bildungsleitung; stellvertretende Schulleitung) 2
4 2.2 Bildungsgang Fachoberschule Klasse 13 (FOS 13) Im vergangenen Schuljahr waren die Anmeldezahlen für den Bildungsgang besser, so dass das Schuljahr 2015/16 mit 18 Schülerinnen und Schülern starten kann. Die Evaluation der Prüfungsergebnisse ergab, dass wiederum eine Schülerin, die bereits das Jahr wiederholt hat, die Abiturprüfung nicht bestanden hat. Die hohe Erfolgsquote ist als gutes Ergebnis zu werten. Für das kommende Schuljahr soll die Öffentlichkeitsarbeit optimiert werden. Dies soll insbesondere durch persönliche Kontaktaufnahme zu Zubringerschulen erfolgen, insbesondere zu den Schulen im weiteren Umkreis, die Gymnastiklehrkräfte ausbilden. Frau Wagner wird sich im Schuljahr 2015/16 dieser Aufgabe widmen. (BernhardDisse-Laufer, Bildungsleitung; stellvertretende Schulleitung) 2.3 Bildungsgang Fachschule des Sozialwesens Fachschule für Sozialpädagogik (FSW) Im Schwerpunkt ging es in diesem Schuljahr um die Umsetzung der konzeptionellen Überlegungen in der derzeitigen Unterstufe nach den neuen Richtlinien, die zum in Kraft getreten sind: o die Umsetzung der didaktischen Jahrespläne (DJP) in den Lernfeldern und Wahlfächern o klassen- und kursübergreifende Präsentationen von Inhalten und Ergebnissen der einzelnen Wahlfächer: Wahlfach 1: Bildungsbereiche für Kinder und Jugendliche: Sprache-Medien, Religion, musisch-ästhetische Bildung Wahlfach 2: Arbeitsfelder für Erzieherinnen und Erzieher: Tageseinrichtungen für Kinder, Stationäre Kinder- und Jugendhilfe. Das didaktische Prinzip des Kooperativen Lernens (think pair share) ist nach wie vor Grundlage für den Unterricht in der FSW. Ebenso ist der situationsorientierte Unterricht und die in den Richtlinien geforderte Lernfelddidaktik Ausgangspunkt unterschiedlichster unterrichtlicher Zusammenhänge. Als neues Konzept zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung der Studierenden wurde im Rahmen der individuellen Förderung ein Lernportfolio eingeführt, das in Beratungsgesprächen mit Tutoren (zugeteilte Lehrpersonen) thematisiert und dokumentiert wird. In der Unterstufe wurden alle Auszubildenden der FSW zweimal beraten. In der Oberstufe ist ein weiterer Beratungstag vorgesehen. Im kommenden Schuljahr 2015/16 werden weitere konzeptionelle Entwicklungen in der Oberstufe umgesetzt. Hierbei geht es vorwiegend um die neu entwickelten DJP: neben den Fächern und Lernfeldern wurde für die Oberstufe das Fach Projekt neu organisiert und inhaltlich gestaltet. 3
5 Die Einführung der Lernplattform schulbistum.de als Ablage von Unterrichtsmaterialien und als Informationsweg für die Berufspraktikantinnen und -praktikanten ist ebenfalls als Weiterentwicklung in der FSW zu nennen. Folgendes Arbeitsziel wird für das kommende Schuljahr festgelegt: o Planung und Organisation des Berufspraktikums für das Schuljahr 2016/17 in Anlehnung an die neuen Richtlinien und die neue Ausbildungssituation. (Ulla Jesussek, Bildungsgangleitung) 2.4 Bildungsgang Höhere Berufsfachschule mit Fachrichtung Gesundheit und Soziales (HBFS) Ein Arbeitsschwerpunkt des Bildungsganges lag in der Weiterentwicklung des didaktischen Jahresplanes im Hinblick auf Einheitlichkeit und Transparenz der Lernzielformulierungen in den verschiedenen Fächern des Bildungsganges. Des Weiteren wurde das Vernetzungsmodul ( Schwanger was nun? ) zur Förderung des fächerübergreifenden Lernens in komplexen Handlungssituationen durchgeführt und evaluiert. Ein weiterer Schwerpunkt war die Erprobung des im Lern- und Methodenkonzept des Bildungsganges verankerten verschlankten Methodenportfolios mit dem Ziel der Verbesserung der Übersichtlichkeit und Handhabbarkeit sowie der Konzentrierung auf wesentliche Methoden und Präsentations- und Arbeitstechniken. Die Evaluation erfolgt zu Beginn dieses Schuljahres. Außerdem wurden die um eine Handreichung für Schülerinnen und Schüler und beratende Lehrkräfte erweiterten Unterlagen zur Vorbereitung und Durchführung des Blockpraktikums in der HBFS 11 erprobt. Schließlich wurde im Rahmen der Erprobung/Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Eingangsdiagnostik an der Entwicklung eines Beratungsbogens gearbeitet und festgelegt, dass die durch die Ergebnisse des LTB, KöBeS in der BFS 11 ermittelten heterogenen bzw. homogenen Gruppen in den Klassen ausgehängt werden mit dem Ziel der verbesserten Nutzung der Eingangsdaten zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Bildungsganges. (Brigitte Ventura, Bildungsgangleitung) 2.5 Bildungsgang Staatlich anerkannte Gymnastiklehrerin / staatlich anerkannter Gymnastiklehrer mit Fachhochschulreife (Gym) Es gab zwei Arbeitsschwerpunkte in diesem Schuljahr: die Umsetzung der neuen Vorgaben und somit die Umstrukturierung der praktischen Prüfung und die Evaluation des achtwöchigen Praktikums. Damit die neuen Vorgaben für die praktische Prüfung hinsichtlich der schriftlichen Planung von den Schülerinnen und Schülern leichter umgesetzt werden können, wurden von den Lehrkräften zwei schriftliche Ausarbeitungen gemäß den neuen Vorgaben als Beispiel entwickelt, die den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt wurden. Diese wurden auch der Jahrgangsstufe 12 zur Verfügung gestellt und bereits im Praktikum angewendet. Außerdem 4
6 wurde der Zeitplan für die praktischen Prüfungen angepasst und der Beurteilungsbogen entsprechend den neuen Vorgaben geändert. Dieser wurde dann erstmals in den Prüfungen erprobt. Es stellte sich dabei heraus, dass einige Beurteilungskriterien nicht ganz eindeutig sind, so dass dieser im nächsten Schuljahr nochmals überarbeitet werden muss. Das achtwöchige Praktikum in der Jahrgangsstufe 12 wurde von den Schülerinnen und Schülern positiv bewertet. Auch die Änderungen in den Aufgabenstellungen konnten von den Schülerinnen und Schülern gut umgesetzt werden. Als problematisch empfanden einige, den Umfang von acht Seiten der schriftlichen Planungen einer Bewegungseinheit einzuhalten. Da dies aber den Vorgaben für die praktische Prüfung entspricht, soll hier nichts verändert werden. Die praxisbetreuenden Lehrkräfte haben in den Einrichtungen gefragt, ob Interesse und Bereitschaft zur Mitarbeit an einem Schule-Praxis-Treffen besteht. Hier haben einige Praxisstellen ihr Interesse bekundet, so dass im nächsten Schuljahr wieder ein solches Treffen stattfindet. Außerdem wurde das erarbeitete Konzept zur Leistungsbeurteilung eingeführt. Allen Schülerinnen und Schülern wurden die unterschiedlichen Kriterienraster zur Verfügung gestellt sowie die Operatorenliste für die Klausuren. Außerdem wurde ein Klausurplan eingeführt, damit sich die Belastung durch Klausuren besser im Schuljahr verteilt. (Sonja Fennen, Bildungsgangleitung) 3 Projekte, Arbeitsgruppen 3.1 Projektgruppe Individuelle Förderung In der Projektgruppe haben im Schuljahr 2014/15 sechs Lehrkräfte, ein Elternvertreter und zwei Schülervertretungen mitgearbeitet: Die Projektgruppe hat sich inhaltlich mit dem Themenfeld Diagnostik beschäftigt. An der Schule erprobte Verfahren der Eingangsdiagnostik und der lernbegleitenden Diagnostik wurden ermittelt, systematisiert und ergänzt. Der daraus entstandene Vorschlag wurde in der Lehrerkonferenz vorgestellt und in die Bildungsgangkonferenzen als Beschlussvorlage weitergeleitet. Für das Schuljahr 2015/16 wurde der Arbeitsschwerpunkt Möglichkeiten der Binnendifferenzierung beschlossen. (Markus Holtkemper, Projektleitung) 3.2 Schulseelsorge FSW Wahlfach 1 Im Rahmen der neuen Richtlinien im Bildungsgang FSW wird erstmalig das Wahlfach Religiöse und ethische Erziehung angeboten. Inhaltlich knüpft dieses Fach an den Religionspädago- 5
7 gik-kurs des letzten Schuljahres an. Im Kurs wurden Themen aus dem Religionsunterricht vertiefend und stark handlungsorientiert aufgegriffen. Aus schulseelsorglicher Perspektive gestaltete der Kurs Adventkränze für alle Klassen oder den Eingangsbereich zu St. Martin. Eucharistiefeier zu Pfingsten Wie im letzten Rechenschaftsbericht angekündigt, gestalteten die katholischen Schülerinnen und Schüler der FSW UA mit Bernhard Lübbering und Andrea Röhrmann eine Eucharistiefeier. Auch im kommenden Schuljahr soll die Eucharistiefeier mit dem Pfingstfest verknüpft werden. Kunstobjekt im Außenbereich an der Wand (Eingang) Andrea Röhrmann stellte den Kontakt mit dem Künstler Ludger Hinse aus Recklinghausen her. Denkbar wäre, dass der Strahlenkranz vom Bischof gesegnet wird. Entlastungsstunden Regelung Andrea Röhrmann stellte den gesamten Aufgabenbereich der Schulseelsorge schriftlich dar. Dieser wird an die Schulabteilung geschickt, da somit der Schulseelsorge vier Entlastungsstunden zukommen sollen. TrO o Die Klasse BG 12 wird fortan mit in die TrO eingeplant. o Im kommenden Schuljahr findet die Miroslav-Fahrt vom bis statt. Vom bis findet die Vorbereitung in der Schule und in Form von Exkursionen statt. o Die Gruppe Taizé erscheint am Montag nach ihrer Fahrt erst zur dritten Stunde und soll dann bis zur 6. Stunde reflektieren beziehungsweise ihren Beitrag zum TrO-Café vorbereiten. Fairtrade School Seit dem ist die Schule Fairtrade School. In diesem Rahmen hat die BFS 11A als Fairtrade School-Team die Arbeit gestaltet. Sie wurde von Frau Ader begleitet. Folgende Aktivitäten wurden durchgeführt: o Teilnahme an der Fairen Woche im September 2014, unter anderem durch den Besuch einer Produzentenveranstaltung und durch Gestaltung des Banana Fair Day o Durchführung einer Spendenaktion im Rahmen von Misereor Coffee Stop im März 2015 o Öffnung des Eine-Welt-Ladens Alexe goes Fair und der Give-Box zu großen Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tür im Januar o Teilnahme an der Fairtrade Schools Fachtagung in Dortmund im März 2015 o Planung und Durchführung der Auszeichnungsfeier Fair von Anfang an im Juni
8 (Andrea Röhrmann, Schulseelsorgerin, und Katrin Ader, Projektleitung) 3.3 Schulprogramm Nachdem die letzte Fassung des Schulprogramms zur Qualitätsanalyse NRW im Jahre 2011 erstellt wurde, setzte sich die Projektgruppe zusammen, um nicht nur Inhalte zu aktualisieren, sondern auch den Aufbau so zu komprimieren, dass Redundanzen und Dopplungen wegfallen sollten. In der konstituierenden Sitzung meldeten die Schülervertreter und die Elternvertreterin zurück, dass insbesondere der Umfang von einer intensiveren Beschäftigung mit dem Programm abschreckten. So wurde beschlossen, dass Aspekte des Schulprogramms in knapper Form auch auf der Homepage zu finden sein sollten. Daneben sollte das Schulprogramm überarbeitet und Ende des Schuljahres der Schulkonferenz zur Genehmigung vorgelegt werden. Hierzu setzten sich Katrin Ader und Andreas Schnietz hauptverantwortlich zusammen und redigierten den Text entsprechend. Die Arbeit erwies sich allerdings als so umfassend, dass erst Anfang des Schuljahres 2015/16 die aktuelle Version vorliegen wird. Außerdem wurden mehrere Konzepte als Bestandteile des Schulprogramms von den jeweiligen Verantwortlichen aktualisiert bzw. ergänzt. (Andreas Schnietz, Projektleitung) 3.4 IT-Gruppe / Neue Medien Mit der Installation der neuen interaktiven Smartboards konnten in den fünf so ausgestatteten Klassenräumen erste Erfahrungen gesammelt werden. Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten werden die Boards von Lehrer- und Schülerschaft gut angenommen. Die bistumseigene Lernmanagementplattform schulbistum.de wurde eingeführt und für alle Klassen freigeschaltet. Alle Lehrkräfte haben einen Zugang und eine -Weiterleitung. Insbesondere die jungen Lehrkräfte nutzen die Möglichkeiten der Plattform zur Ablage, Sammlung und zur Verfügung Stellung von Dateien rege. In den Klassen und Fächern, in denen die Plattform genutzt wird, gibt es einen sicheren und selbstverständlichen Umgang damit. Die Nutzung ist aber noch ausbaufähig, da viele Lehrkräfte die Möglichkeiten noch nicht wahrnehmen. In der Fachschule erfolgt jegliche Kommunikation zwischen Berufspraktikantinnen und praktikanten und den Praxisbetreuenden über schulbistum.de. Im 2. Halbjahr wurde die Neugestaltung der Schul-Webseite, ein sogenannter Relaunch, in Angriff genommen. Nach der Auswahl eines Web-Designers und des Content-Management- Systems (CMS) Joomla wurde die Neu-Strukturierung in der IT-Gruppe abgestimmt und umgesetzt. Die Pflege wird weiterhin Herr Schnietz übernehmen, unterstützt von Herrn Ostholthoff. Neue Bestandteile sind u.a. die Möglichkeit der Online-Krankmeldung und der Wegfall der internen Seite. Der Relaunch wird Anfang des Schuljahres 2015/16 passieren. Im Konferenzraum wurde ein Beamer an der Decke installiert, sodass bei Sitzungen leicht digitale Projektionen an die variable Leinwand geworfen werden können. Die Verwaltungsrechner wurden alle ausgetauscht und durch kleine Desktop-Rechner ersetzt, die weder eine eigene Festplatte zur Speicherung noch ein CD-/DVD-Laufwerk mehr besitzen. Entsprechende externe Geräte wurden angefordert. (Andreas Schnietz, Vorsitz IT-Gruppe) 7
9 3.5 Cafeteria Zu Beginn des Schuljahres 2014/15 stieß Ute Buss zum bestehenden Cafeteriateam aus Heike Schäfers, Elisabeth Münch und Hans Albring hinzu. Außerdem konnten durch unermüdliche Werbung am Klassenpflegschaftsabend und durch Mund-zu-Mund-Propaganda der bereits engagierten Cafeteriahelferinnen insgesamt 13 neue Helferinnen aus der Elternschaft gewonnen werden. Diese wurden in den ersten Wochen des Schuljahres durch die erfahrenen Mütter in die Abläufe der Cafeteriabegleitung eingearbeitet, so dass dem Wunsch der Mütter aus dem Vorjahr nach Zweierteams pro Einsatz entsprochen werden konnte. Der Förderverein trat großzügig ein in der Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Willkommenspräsente für die neuen Helferinnen in Form individualisierter Schürzen und für die Anschaffung von Haushaltsmaterialien. Sieben Schülerinnen und Schüler bildeten zudem eine Cafeteria-AG unter der Leitung von Heike Schäfers. Zunächst wurde ein Videofilm produziert, mit dem neue Schülerinnen, Schüler und Studierende über die Arbeitsabläufe in der Cafeteria informiert werden können. So konnte eine einheitliche und effiziente Einarbeitung der neuen Klassen im Vorfeld vorbereitet werden. In der Folge stellte die Cafeteria-AG Speisen zum Verkauf in den Pausen des Folgetages her. Das Sortiment der Cafeteria wurde um einige Süßigkeiten aus dem Fairtrade-Bereich erweitert. Zusammen mit den Fairtrade-Getränken wurde so die Kooperation mit der Eine-Welt- Initiative der Kolleginnen Katrin Ader und Tanja Lamsieh-Köhl ausgebaut, die in die Verleihung des Siegels Fairtrade School mündete. Des Weiteren konnte die Cafeteria durch Hinweise einer Mutter einen Bio-Lieferanten gewinnen, der uns seither wöchentlich mit frischem Gemüse und Obst größtenteils vom eigenen Biohof beliefert. Die geschmackliche Qualität der Produkte wurde vielfach bestätigt, was uns neben den Aspekten der Regionalität und Saisonalität der Waren darin bekräftigt, die Lieferbeziehungen zum Biohof zukünftig auszubauen. Es wurden zwei Treffen aller Cafeteria-Lehrkräfte und Mütter anberaumt. Auf dem letzten Treffen zum Schuljahresende hin konnten wiederum 17 neue Mütter begrüßt werden, die Bereitschaft zur Mitarbeit in der Cafeteriabegleitung aufgrund des neu eingesetzten Infoschreibens bei den Schulvertragsunterlagen signalisiert hatten. (Heike Schäfers, Projektleitung) 3.6 Fitnessraum Im Schuljahr 2014/15 wurde der Unterricht im Fitnessraum im Keller des Alexandrine-Hegemann-Berufskollegs im Fach Sport und Gesundheitsförderung im Bildungsgang FOS 13 und im Fach Bewegung in Prävention und Rehabilitation im Bildungsgang Gym durchgeführt. Im Bildungsgang HBFS ist die Unterrichtseinheit wie im Vorjahr ins folgende Ausbildungsjahr (BFS 12) verlegt worden, da der Sportunterricht beider BFS 11-Klassen in der Walter-Lohmar-Sporthalle stattfand. Die geplante außerunterrichtliche Nutzung des Fitnessraumes ist im Schuljahr 2014/15 umgesetzt worden. Ausgebildete Gymnastiklehrerinnen und -lehrer, die ihre Ausbildung in der FOS 13 fortsetzen, konnten jedoch im Schuljahr 2014/15 für die Betreuung nicht gewonnen werden. Trotz bekundetem Interesse von Teilen des Kollegiums beschränkte sich die Trainingsgruppe auf drei bis fünf Schülerinnen der Klasse GYM 11, die regelmäßig montags von bis
10 Uhr, außer an den durch Feiertage und Prüfungen entfallenden Montagen, das Trainingskonzept in Form eines Zirkeltrainings nutzten. Das Training fand unter Leitung des Sportwissenschaftlers Hans Albring statt, dessen Vertretung Frau Friedrich war. (Hans Albring, Projektleitung) 9
Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2013/14
Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2013/14 1 Schulleitung... 1 1.1 Neuer Bildungsgang Berufliches Gymnasium... 1 1.2 Qualitätsentwicklung... 1 1.3 SchILD-NRW... 2 2 Bildungsgänge... 2 2.1 Fachschule des
Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2015/16
Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2015/16 Inhalt 1 Rechenschaftsberichte der Schulleitung und -verwaltung... 2 1.1 Schulleitung... 2 1.2 Nutzung des Programms SchILD-NRW... 3 2 Rechenschaftsberichte
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK. Herzlich Willkommen!
Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK Herzlich Willkommen! Phase II Reorganisation Entfaltung I: Planung am BK I. Planvorgaben II. Planungsrationalitäten III. Planungsschemata I. Planvorgaben 1. Curriculare
Berufsbildende Schulen Varel
Überblick Berufsbildende Schulen in den Berufsfeldern Wirtschaft, Technik, Ernährung, Hauswirtschaft, Pflege, Sozialpädagogik und Agrarwirtschaft: duale Ausbildungen, Berufseinstiegsschule, Berufsfachschulen,
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte 2015/2016
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte 2015/2016 erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand:
Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2016/17
Rechenschaftsberichte zum Schuljahr 2016/17 Inhalt 1 Rechenschaftsbericht der Schulleitung... 2 2 Rechenschaftsberichte der Bildungsgänge... 3 2.1 Bildungsgang Berufliches Gymnasium (BG)... 3 2.3 Bildungsgang
A U S B I L D U N G S P L A N
Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage
Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
(bis wann?) Beginn nach Überarbeitung des neuen Lehrplans. fortlaufend bis Juni 2010
Entwicklungsvorhaben: Erarbeitung eins lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen (Stand 20.03.2006) für die 1-jährige Berufsorientierung mit Hauptschulabschluss nach KL.9
Bildungsgang: Vollzeit (Grundbildung / Assistenten) Planungszeitraum: August 2009 Juli 2010 Stand: November 2009
Friedrich-List-Berufskolleg Bonn Abteilung IT Arbeitsplan für Entwicklungsvorhaben Seite 1 Bildungsgang: Vollzeit (Grundbildung / Assistenten) Planungszeitraum: August 2009 Juli 2010 Stand: November 2009
Lastenheft. Inhalt. Praktikum
Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe
Die Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
Friedrich-List-Berufskolleg Bonn Arbeitsplan für Entwicklungsvorhaben Bildungsgang Kaufmännische Berufsorientierung und Vorbereitung. (bis wann?
EVAluation des Entwicklungsvorhaben: 1-jährige Berufsorientierung mit Hauptschulabschluss Ziele des Arbeitsschritte Entwicklungsvorhabens Erarbeitung eines neuen Lehrplans Ableitung der didaktischmethodischen
Gymnasium Lohbrügge. Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12
Gymnasium Lohbrügge Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12 Gymnasium Lohbrügge ZLV 2011/12 1 Vorblatt/Präambel Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen schließen inhaltlich
Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung
Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom 20. Juli 2009,
Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
Phase II Reorganisation Entfaltung I: Planung am BK I. Planvorgaben II. Planungsrationalitäten III. Planungsschemata
13.02.2014 Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK Herzlich Willkommen! Einstieg Ziele des Begleitseminars Sensibilisierung hinsichtlich zielorientierter Beobachtung von Unterrichtsprozessen anhand
Gremien-Struktur: Beschreibung der an der Schulentwicklung beteiligten Gremien
Verwendete Abkürzungen: AG: Arbeitsgruppe DibeFavosis: Dienstbesprechung der Fachvorsitzenden LeKo: Lehrerkonferenz OG: Orga-Gruppe Schuko: Schulkonferenz SEG: stagung SEV: svorhaben Beschreibung der im
Methodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
Das Arbeiten in Jahrgangsstufenteams und Lerninseln am Gymnasium Trudering
Das Arbeiten in Jahrgangsstufenteams und Lerninseln am Gymnasium Trudering Besonderheiten des Gymnasiums Trudering Eine Schule im Aufbau Eröffnet im September 2013 mit den Klassen 5-8 Die Rahmendaten -
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
Systematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg
Systematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg Konsequente Strukturierung von Bildungsangeboten, Curricula, Handreichungen, Beratung und Lehrerfortbildung Gemeinsame Erwartungshaltungen von Politik,
SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen
SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen Standardelement der Berufsorientierung im Schuljahr 2014 / 2015 Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang
Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4
Schul(form)wahl nach Klasse 4 Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region Rechtsbezug:
Externe Fachhochschulreife, fachgebundene und allgemeine Hochschulreife
Information der Bildungsberatung Externe Fachhochschulreife, fachgebundene und allgemeine Hochschulreife Stand: Dezember 2018 Wer? Personen ohne Schulzugehörigkeit Personen, die an ihrer Schule keine Prüfung
Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum
Europaschule Erkelenz Ergebnis der Qualitätsanalyse März 2018 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen 1.3.1 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler
Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation
Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen
Uhr Sitzung Schulleitung
Terminplan für das Schuljahr 2018/2019 Stand: 27.8.2018 Mo, 27.8.2018 8.00 11.00 Uhr schriftliche Nachprüfung 11.00 14.00 Uhr Sitzung Schulleitung Di, 28.8.2018 ab 8.00 Uhr: mündliche Nachprüfung 13.00
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
Qualitätsmanagement an der Mathias-von-Flurl-Schule. Staatliche Berufsschule II Straubing-Bogen Stadtgraben 39, Straubing
Qualitätsmanagement an der Mathias-von-Flurl-Schule Staatliche Berufsschule II Straubing-Bogen Stadtgraben 39, 94315 Straubing Auszug aus dem SQV (Schulspezifisches Qualitätsverständnis) (abgeleitet aus
3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg
3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche
Weiterführende Schulen in der Umgebung. Friedrich-Ebert-Haupt- und Realschule Mühlheim
Weiterführende Schulen in der Umgebung Inhalte der Veranstaltung Möglichkeiten nach dem Hauptschulabschluss Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung Bildungsgänge zur BerufsVorbereitung 2jährige BerufsFachSchule
Unterricht und Praktika
Anhang (zu Ziffer I Nummer 8) ST Fachschule Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Heilerziehungspflege C. und Praktika Gesamtausbildungsstunden Pflichtbereich 800 Fachrichtungsübergreifender Bereich 50
Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen. Anlage 1
Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen Anlage 1 Orientierendes Praktikum 1 im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Workload 90 h Kreditpunkte 3
Ziele der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss"
Ziele der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" Die Landesregierung setzt sich dafür ein, den Übergang von der Schule in die Ausbildung oder ins Studium nachhaltig zu verbessern Mit der Initiative
Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft
SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube
Kooperationsvertrag. Zwischen. der Schulleitung der 30. Grundschule Am Hechtpark Dresden vertreten durch Herrn Mathias Gläsel (Rektor) und
Kooperationsvertrag Zwischen der Schulleitung der 30. Grundschule Am Hechtpark Dresden vertreten durch Herrn Mathias Gläsel (Rektor) und dem Schulhort KINDERLAND Sachsen e. V. Hort 30. Grundschule vertreten
Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Rheinland-Pfalz
Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Rheinland-Pfalz Umsetzung der Bildungsstandards für das Abitur in Rheinland-Pfalz Bildungsstandards für das Abitur: Beteiligung von
Lehrerteamentwicklung. Lehrer/-innenteamarbeit in der. Lernfeld- und Themenfeldarbeit
Lehrer/-innenteamarbeit in der Lernfeld- und Themenfeldarbeit Dr. Hans-Jürgen Lindemann RF (regionale Fortbildung) Trends: Vom Lehren zum Lernen Von Stoffen zu Kompetenzen Kompetenzentwicklung der Lehrer/innen:
Friedrich-List-Berufskolleg Bonn Arbeitsplan für Entwicklungsvorhaben Bildungsgang Kaufmännische
Entwicklungsvorhaben: Erarbeitung eins lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen (Stand 20.03.2006) für die 1-jährige Berufsorientierung mit Hauptschulabschluss nach KL.9
Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
Uhr Sitzung Schulleitung
Terminplan für das Schuljahr 2017/2018 Stand: 4.9.2017 Mo, 28.8.2017 8.00 9.30 Uhr schriftliche Nachprüfung 11.00 14.00 Uhr Sitzung Schulleitung Di, 29.8.2017 ab 8.00 Uhr: mündliche Nachprüfung 13.00 Uhr:
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
Modularisierung der Erzieherausbildung
Modularisierung der Erzieherausbildung Änderungen der BbS-VO und EB-BbS 2016 (Entwurfsstand) 08. März 2016 Allgemeine Vorschriften 14 Fach- oder Projektarbeit (1) ( ) Ist eine Fach- oder Projektarbeit
Abitur am Berufskolleg Direkte Wege (nicht nur) zur Allgemeinen Hochschulreife!
Abitur am Berufskolleg...... Direkte Wege (nicht nur) zur Allgemeinen Hochschulreife! Was vielleicht zu Beginn über den Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife an einem Berufskolleg gesagt werden sollte...
Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus
EVA.Q Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 15/16 Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation!
Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule
Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule
FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK INFORMATIONSVERANSTALTUNG , 16:00 UHR
FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK INFORMATIONSVERANSTALTUNG 20.01.2016, 16:00 UHR DIE AUSBILDUNG ZUR ERZIEHERIN/ ZUM ERZIEHER (GGF. MIT FACHHOCHSCHULREIFE) Inhalte der heutigen Veranstaltung Aufnahmevoraussetzungen
Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten
Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne
Handreichung zur Umsetzung des Beratungskonzepts für die Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 an der Gemeinschaftsschule
Handreichung zur Umsetzung des Beratungskonzepts für die Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 an der Gemeinschaftsschule Beratungskonzept für die Schullaufbahnentscheidung an der Gemeinschaftsschule
Uhr Sitzung Schulleitung
Terminplan für das Schuljahr 2017/2018 Stand: 28.8.2017 Mo, 28.8.2017 8.00 9.30 Uhr schriftliche Nachprüfung 11.00 14.00 Uhr Sitzung Schulleitung Di, 29.8.2017 ab 8.00 Uhr: mündliche Nachprüfung 13.00
Zweijährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule
Referat 45 2012 Zweijährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule Verbesserung der individuellen Förderung unserer Schülerinnen und Schüler Torben Würth Referat 45, Berufliche Gymnasien, Kultusministerium
Von der Erzieherin zur Fachkraft
Von der Erzieherin zur Fachkraft Transferforum 19.05.2011 1 Ausbildung an Fachschulen zur staatlich anerkannte Erzieherin Kompetenzorientiert: Personal- und Sozialkompetenz Methodenkompetenz Berufliche
Fachschule für Sozialpädagogik Infoabend der zukünftigen Studierenden
Infoabend der zukünftigen Studierenden Die Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher (ggf. mit Fachhochschulreife) 31.05.16-17Uhr Inhalte der heutigen Veranstaltung Klassenleitungsteam und Zuständigkeiten
Schulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
Herzlich Willkommen! Elterninformationsabend über das Betriebspraktikum in Jahrgangsstufe 9
Herzlich Willkommen! Elterninformationsabend über das Betriebspraktikum in Allgemeine Informationen Im Erlass zur Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung in Schulen vom 8. Juni 2015 heißt es:
Chronik der Fachakademie
Chronik der Fachakademie 1956 Gründung der Ausbildungsstätte als Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen durch die Schwestergemeinschaft des Ordens "Schwester der Liebe Christi" unter der Leitung
Methodenkonzept. 1. Grundsätze:
Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen
Vorstellung der Elternarbeit am Michael Gastmann Stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzende
Vorstellung der Elternarbeit am Michael Gastmann Stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzende 24. September 2013 1 Mitwirkung der Eltern am Dionysianum Im Grundsatz geht es bei der Elternbeteiligung
Johannes-Gutenberg-Schule
Johannes-Gutenberg-Schule Ausbildungskonzept Das vorliegende Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte) die Ausbildung der LiV (Lehrkräfte
Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Hintergrund und Zielsetzung Das Modul befasst sich mit dem Gesamtarbeitsprozess von Lehrern an beruflichen Schulen. Bei der umfassenden
(bis wann?) Lernfelder GP: kontinuierlich. Lernfelder WSP: kontinuierlich. Lernfelder SUK: kontinuierlich (B) NI
Umsetzung des lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen für den Ausbildungsberuf Kauffrau / Kaufmann im Groß- und Außenhandel Weiterentwicklung Curriculumarbeit der didaktischen
Qualitätsanalyse an unserer Schule
Qualitätsanalyse an unserer Schule Seit dem Schuljahr 2006/2007 erfolgt eine Qualitätsanalyse aller Schulen in NRW. Dies ist im Schulgesetz verankert und wird folgendermaßen begründet: Der externe Blick
Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
Schulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse des Gymnasiums. Inhalt: Möglichkeiten nach Erreichen des Klassenziels der 10. Klasse
Schulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse des Gymnasiums Inhalt: Möglichkeiten nach Erreichen des Klassenziels der 10. Klasse Möglichkeiten bei Nichterreichen der Vorrückungserlaubnis: 1. Wiederholung
IGS Wedemark. Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im Aufbau
IGS Wedemark Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im Aufbau Katrin Konnemann Koordination Sek II Jahrgangsleitung 11 Auslandsaufenthalt Koordination mit den Fachbereichsleitungen Kontakt:
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020
Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz
Wie weiter ab Klasse 7?
Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium
Private Fachoberschule Breitschaft
Private Fachoberschule Breitschaft Informationen zur fachpraktischen Ausbildung der Fachoberschule Wirtschaft * Verwaltung * Rechtspflege im Schuljahr 2016/2017 Inhalt: Die fachpraktische Ausbildung (fpa)
Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh
Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige
ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009
ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurde eine neue GOSTV gültig, laut Beschluss der Landesregierung vom 21. August 2009. Damit gibt es nach der GOSTV
Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Roadmap 152 16 2/11 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage...
Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
Kurzinformation zur Qualitätsanalyse
Kurzinformation zur Qualitätsanalyse Was ist die Qualitätsanalyse? Die Qualitätsanalyse als Verfahren der externen Evaluation ist für alle Schulen in Nordrhein- Westfalen seit August 2006 verpflichtend.
DETAILS ZUR MODULAREN OBERSTUFE
DETAILS ZUR MODULAREN OBERSTUFE Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es am Kollegium Aloisianum die Modulare Oberstufe. Basismodule, frei wählbare Wahlmodule, Lernbegleiter/-innen und eine Vertiefung im Bereich
Erfahrungsaustausch. "AVdual-Begleitung in den Modellregionen" Dokumentation der Veranstaltung
Erfahrungsaustausch "AVdual-Begleitung in den Modellregionen" Dokumentation der Veranstaltung 25. Februar 2016 Stuttgart, Haus der Wirtschaft, Bertha-Benz-Saal 2 Inhaltsverzeichnis 1. Programm... 3 2.
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan
1. Arbeitsfelder der Lindenfeldschule
II Arbeitsprogramm 1. Arbeitsfelder der Lindenfeldschule Aufgabenverteilung Aufgabenbereich LRS Ansprechpartner Dyskalkulie Ansprechpartner IT Beauftragter Bücherei Spielezimmer Forscherwerkstatt Zeitung/Presse
Richtlinie zur Zertifizierung von Europaschulen im Land Bremen
Elke Barkhoff (20-12) Reiner Holsten Richtlinie zur Zertifizierung von Europaschulen im Land Bremen vom 30.11.2016 1. Geltungsbereich Diese Richtlinie gilt für die Zertifizierung von Europaschulen im Land
Lernort Praxis Regionalkonferenz am 04.Juli 2014 länderspezifische Situation: Sachsen
Lernort Praxis Regionalkonferenz am 04.Juli 2014 länderspezifische Situation: Sachsen Wie ist die aktuelle Ausbildungssituation in Sachsen? Entwicklung der Anzahl der Fachschulen mit Fachrichtung Sozialpädagogik
Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen
Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen Städt. Gymnasium für die Sekundarstufen I und II Einladung zum Tag der offenen Tür Das Grillo-Gymnasium lädt alle interessierten Realschülerinnen und Realschüler der Klassen
Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten
Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Mittlere Schulabschluss (MSA). Die Ausbildung
Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)
Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region
Hans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Technische Zeichner
Förderkonzept Schuljahr 2008/09 Leistungskonzept für die Schüler des dualen Ausbildungssystems 17.04.2008 48 Schulgesetz Bei durch die Schule erkannten Defiziten (Fehlzeiten, mangelhafte Leistungen) wird
Verordnung zur Änderung von Verordnungen zum verkürzten gymnasialen Bildungsgang Vom 20. Juni 2008
Verordnung zur Änderung von Verordnungen zum verkürzten gymnasialen Bildungsgang Vom 20. Juni 2008 Gült. Verz. 7203 Artikel 1 Änderung der Verordnung über die Stundentafel für die Primarstufe und die Sekundarstufe
Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür
Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür OSZ Wer sind wir? Standort Friesack -Bautechnik -Berufsfachschule zur Erfüllung der Berufsschulpflicht -Kraftfahrzeugtechnik -Metalltechnik -Elektrotechnik -Sozialassistenten