Qualitätsmessung in der stationären psychiatrischen Versorgung: Die Rolle von freiheitseinschränkenden Zwangsmaßnahmen
|
|
- Nora Bader
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsmessung in der stationären psychiatrischen Versorgung: Die Rolle von freiheitseinschränkenden Zwangsmaßnahmen Martin Zinkler, Aqua Institut, Göttingen,
2 Council of Europe 2004 Staff should respond to threatened or actual violent behaviour by a person with mental disorder in a graduated way; first by responding verbally; thereafter, only in so far as required to prevent immediate or imminent harm to the patient or others, by means of manual restraint; and only in the very rare cases where it can be justified, and as a last resort, by mechanical restraint.... Appropriate records of the use of restraint and seclusion, including the use of a register, will assist...
3 Übersicht Freiheitseinschränkende Zwangsmaßnahmen Indikatoren im Arbeitskreis zur Prävention von Zwang und Gewalt Mögliche weitere Qualitätsindikatoren Kontext von Zwangsmaßnahmen
4 Festbinden am Bett (Fixierungen) Zwangsmedikation Einschließen (Isolieren) Im Benchmarking in BW (und einer bayerischen Klinik) waren 9% aller in der Psychiatrie behandelten Fälle von Zwangsmaßnahmen betroffen (Martin 2007), allerdings mit höchst unterschiedlichen Häufigkeiten in den verschiedenen Kliniken (1,9% - 16,2%)
5 Anteil in % Anteil der von Zwangsmaßnahmen betroffenen Fälle Fälle F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 Gesamt Mittelw ert 28,2 4,3 14,6 3,0 2,2 11,4 8,2 19,1 22,0 9,6 9,0 Maximal/Minimalwert
6 Klinik 1 Klinik 2 Klinik 3 Klinik 4 Klinik 5 Klinik 6 Klinik 7 Klinik 8 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 Gesamt- Anteil betroffener Fälle an behandelten Fällen in % Klinik 9 10,0 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Klinik 10 Klinik 11 Klinik 12 Klinik 13 Klinik G Klinik 15 Klinik 16 Klinik 17 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt
7 Coercion Eunomia study Raboch et al EUNOMIA Study, 10 European countries, 2030 participants (involuntary and voluntary), 332 in UK, 221 in Germany Forced medication Restraint (physical and mechanical) Seclusion
8 Eunomia Raboch et al Coercive measures used among involuntary inpatients Germany 93 coercive measures 62 patients UK 260 coercive measures 95 patients Forced Medication Restraint Seclusion N of coercive measures applied per patient 45% 55% 0% % Patients who experienced coercion 43% 26% 30% %
9 Qualitätsindikatoren im Benchmarking des AK Prävention von Gewalt und Zwang in der Psychiatrie (so auch von der DGPPN 2009 in die Leitlinien übernommen, Steinert et al.) Anteil der von Zwangsmaßnahmen betroffenen Fälle an der Gesamtzahl aller behandelten Fälle Anzahl der Zwangsmaßnahmen bei einem von Zwangsmaßnahmen betroffenem Fall Kumulative Dauer der Zwangsmaßnahmen bei einem von Zwangsmaßnahmen betroffenen Fall Durchschnittliche Dauer einer Zwangsmaßnahme
10 Mögliche zusätzliche Qualitätsindikatoren Anteil der von Zwangsmaßnahmen betroffenen Fälle an der Gesamtzahl aller behandelten Fälle aus einem Landkreis/einer Stadt Anteil der Fälle mit gewalttätigem Verhalten gegenüber Personal, Patienten oder Besuchern an der Gesamtzahl der behandelten Fälle (aus einem Landkreis/einer Stadt)
11 Kontext (1): Offene Stationstüren können Zwangsmaßnahmen reduzieren (DGPPN 2009) geschlossene und offene Stationen in einer Klinik, Verlegungen von geschlossen nach offen, und wieder zurück (Gamma Bak: Schnupfen im Kopf, D 2010) oder: nur offene Stationen auch für Patienten mit Unterbringungsbeschluß (zb in Neukölln, Memmingen, Heidenheim...): ich könnte ja raus... (Munk 2008: kein Zusammenhang zwischen offenen Stationstüren und Anzahl der Entweichungen)
12 Kontext (2): Beteiligung von Psychiatrie- Erfahrenen Selbsthilfegruppen Peer to Peer Genesungsberatung Genesungshelfer Regelmässiger Kontakt mit Selbsthilfegruppen, Selbsthilfegruppen besuchen Stationen, stellen sich in der Klinikfortbildung vor ExIn Absolventen arbeiten in der Psychiatrie, zb als Genesungsbegleiter in der Tagesklinik in Potsdam, oder als mental health advocates in England
13 Kontext (3): Prävention Behandlungsvereinbarungen, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügungen Reduzieren wahrscheinlich Zwangsmaßnahmen, stärken Autonomie, kommen aber nur mit tatkräftiger Unterstützung von Anderen zustande (Mitwirkung der Klinikleitung, Beratung beim Erstellen, Archivierung der Dokumente ) Amering, Stastny & Hopper (2005) Swanson, Swartz and Elbogen (2006) Henderson et al. (2008)
14 Vielen Dank Als jahrzehntelanger Nutzer des psychiatrischen Systems, das mir zur Verfügung steht, habe ich mich für eine Teilnahme an der Arbeitsgruppe zur Erstellung der Leitlinie entschlossen und war auch froh, dass es endlich möglich war, dass wir Betroffene an der Entstehung dieser Leitlinie eingebunden waren. Die Leitlinie ist gerade unter uns Betroffenen hart umstritten. Leider wird es nicht immer möglich sein, Zwang und Gewalt aus der Psychiatrie zu halten. Ich halte den Umgang mit Zwang und Gewalt auch als ein Gütesiegel der psychiatrischen Versorgung. Da wo viel Zwang und Gewalt angewandt wird, ist die psychiatrische Versorgung erbärmlich und gehört auch zulasten der psychiatrisch Tätigen bewertet. Denn gerade in der psychiatrischen Versorgung müssen wir Nutzer alleine alle Konsequenzen tragen. (Klaus Laupichler 2008)
Es geht auch ohne Zwang Menschenrechte und therapeutische Kulturen
Es geht auch ohne Zwang Menschenrechte und therapeutische Kulturen Martin Zinkler, Marsberg, 18.09.2014 Übersicht Drei Zeugen für mehr Recht in der Psychiatrie Zum Kontext von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie
MehrZwangsbehandlung aus der Sicht psychiatrischer Praxis
Zwangsbehandlung aus der Sicht psychiatrischer Praxis Mar8n Zinkler, Bochum am 27.02.2013 Franco Basaglia 1924 1980 Aus meiner Sicht ist der Arzt einer der schlimmsten Feinde des Kranken, nicht etwa, weil
MehrPsychiatrie ohne Zwangsbehandlung Menschenrechte und therapeu$sche Kulturen. Mar$n Zinkler, Irsee,
Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung Menschenrechte und therapeu$sche Kulturen Mar$n Zinkler, Irsee, 18.11.2014 Übersicht Drei Zeugen für mehr Recht in der Psychiatrie Kontext von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie:
MehrPsychiatrie ohne Zwang? Martin Zinkler, beim Au#bruch für eine humane Psychiatrie in Köln am 21. Nov. 2017
Psychiatrie ohne Zwang? Martin Zinkler, beim Au#bruch für eine humane Psychiatrie in Köln am 21. Nov. 2017 Franco Basaglia 1924-1980 Aus meiner Sicht ist der Arzt einer der schlimmsten Feinde des Kranken,
MehrOffenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin. Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber
Offenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber Psychiatrie Kanton Tessin Vier psychiatrische Kliniken mit insgesamt 298 Betten Clinica
MehrZwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen
Zwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen Anhörung Deutscher Ethikrat 23.Februar 2017 Dr. phil. Franziska Rabenschlag Pflegewissenschaftlerin 1 Topics Hinweis zum Gesetzesentwurf 1906a
MehrMaßnahmen zur Reduzierung von Fixierungen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus
Maßnahmen zur Reduzierung von Fixierungen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus Luc Turmes, Michael Kramer Wissenschaftliche Bearbeitung der Thematik zögerlich Erst im März 2008 erfolgte die Publikation
MehrGemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir?
Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Reinhold Kilian Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion: Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Die Organisation der
MehrPatientenrechte bei der zwangsweisen Unterbringung und das österreichische Unterbringungsgesetz (UbG) in der Praxis
Andreas Gschaider Patientenrechte bei der zwangsweisen Unterbringung und das österreichische Unterbringungsgesetz (UbG) in der Praxis Seit nunmehr 25 Jahren gilt in Österreich das Unterbringungsgesetz
MehrStrukturelle Gewalt- Zwangsmaßnahmen im europäischen Vergleich
Strukturelle Gewalt- Zwangsmaßnahmen im europäischen Vergleich Prof. Dr. Tilman Steinert Wien, 6.12.2017 Agenda 1. Arten von Zwangsmaßnahmen 2. Vergleichende Bewertung 3. Ein Strukturvergleich zur Frage
MehrIst die Vorausplanung ein geeignetes Mittel, um Zwangsmaßnahmen vorzubeugen?
LMU, München 25. Oktober 2013 Ist die Vorausplanung ein geeignetes Mittel, um Zwangsmaßnahmen vorzubeugen? Raoul Borbé Südwürttembergische Zentren für Psychiatrie Abt. I Univ. Klinik f. Psychiatrie u.
MehrPatient*innen psychiatrisch Tätige Rechtlich ethische Herausforderung
Patient*innen erleben Zwang als: Demütigung, Unrecht oder Strafe (Finzen 1993), traumatisierend (Steinert 2007) mit der Folge anhaltenden Vertrauensverlustes in das psychiatrische Hilfesystem (Robins 2005)
MehrGeisteswissenschaft. Cedric Butze
Geisteswissenschaft Cedric Butze Das Konzept der offenen Tür in der akutpsychiatrischen Regelversorgung und dessen Wirkungen auf die Zwangsmaßnahmen und -behandlung von Patienten in Reflexion gemeindeintegrierter
MehrFORUM 2016 ERFAHRUNGEN IN DER STATIONÄR-PSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG VON FLÜCHTLINGEN UND MIGRANTEN
FORUM 2016 ERFAHRUNGEN IN DER STATIONÄR-PSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG VON FLÜCHTLINGEN UND MIGRANTEN INTEGRATIONSPROBLEME Beim kultursensitiven Handeln STRATEGIEN KULTURSENSITIVEN HANDELNS Wissen über Andere
MehrSven Schulz, Regina Chenot und Jochen Gensichen (Editorenteam)
Qualitätsindikatoren zur Versorgung von Patienten mit Depression im hausärztlichen Setting - QISA - Depression Qualitätsindikatorensystem für die ambulante Versorgung Sven Schulz, Regina Chenot und Jochen
MehrUm Fehlinterpretationen zu vermeiden, bitten wir Sie, vor dem Zitieren von Daten aus den Vorträgen um eine Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Autoren.
Um Fehlinterpretationen zu vermeiden, bitten wir Sie, vor dem Zitieren von Daten aus den Vorträgen um eine Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Autoren. 11.07.2006 Haltung, Einstellung und Belastung der
MehrKonzepte patientenorientierter
Konzepte patientenorientierter Psychiatrie und Konsequenzen für die Personalbemessung Berlin, 1. März 2018 Integration Orientierung an der Person Partizipation Beziehung in der Psychiatrie und Psychotherapie
MehrMartin Zinkler und Jose M. Koussemou Menschenrechte in der Psychiatrie Wege und Hindernisse zu einem umfassenden Gewaltverzicht
Zinkler und Koussemou: Menschenrechte in der Psychiatrie R & P (2014) 32: 142 147 142 Beiträge Martin Zinkler und Jose M. Koussemou Menschenrechte in der Psychiatrie Wege und Hindernisse zu einem umfassenden
MehrAdvance Care Planning: Grundlagen und Ziele
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared
MehrBehandlungsvereinbarungen unter Berücksichtigung der Rolle der Angehörigen
Würzburg, 19. September 2014 Behandlungsvereinbarungen unter Berücksichtigung der Rolle der Angehörigen Dr. Raoul Borbé Südwürttembergische Zentren für Psychiatrie Abt. I Univ. Klinik f. Psychiatrie u.
MehrHaltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden
Haltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen Gabriele Meyer Universitäten Hamburg und Bremen WAS IST BEKANNT? NICHT EINDEUTIG BELEGT Persönliche Haltungen
MehrIm Zuge der Beratungen zum Haushalt 2012 wurden auf Grundlage des Antrags 13/161 SPD, Grüne, FDP folgende Beschlüsse gefasst:
Begründung: Fixierungen in den LVR-Kliniken 1. Auftrag Im Zuge der Beratungen zum shalt 2012 wurden auf Grundlage des Antrags 13/161 SPD, Grüne, FDP folgende Beschlüsse gefasst: Der LVR-Klinikverbund wird
MehrQualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen
Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei
MehrGesundheitskongress des Westens
Wie schafft man gute Qualität? Welche Ressourcen sind nötig? Gesundheitskongress des Westens Köln, 25. März 2015 Prof. Dr. med. Dipl. Soz. Joachim Szecsenyi AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrPilotprojekt der DGPPN TF Patientenautonomie zur Erfassung freiheitsentziehender Maßnahmen Vorgehen Teilnehmende Kliniken
Pilotprojekt der DGPPN TF Patientenautonomie zur Erfassung freiheitsentziehender Maßnahmen Projektzeitraum: Juni August 2014 Projektziel: Erfassung aller Patienten bei denen im Projektzeitraum freiheitsentziehende
MehrZahlen dazu sind z.b. unter verlag.de/betreuung/wiki/datei:unterbringungen2007_gesamt.gif
Anhörung "Wohltätiger Zwang" in der Psychiatrie vom 23. Februar 2017 Martin Zinkler Klinikum Heidenheim 1. Halten Sie den Begriff und die Arbeitsdefinition 'wohltätiger Zwang' für geeignet zur Bezeichnung
MehrZur Epidemiologie von Patientenübergriffen. Wie oft, wo, wann, wer, wen, mit welchen Folgen - und was sind eigentlich die Schlussfolgerungen?
Zur Epidemiologie von Patientenübergriffen. Wie oft, wo, wann, wer, wen, mit welchen Folgen - und was sind eigentlich die Schlussfolgerungen? Matthias Schützwohl, René Wallisch Universitätsklinikum C.G.
MehrZwangsmaßnahmen in psychiatrischen Kliniken
Zwangsmaßnahmen in psychiatrischen Kliniken Einstellungen von Behandlern und Betroffenen Dipl.-Psych. Eva Krieger 1,2 ev.krieger@asklepios.com Prof. Dr. Steffen Moritz 2 moritz@uke.de PD Dr. Matthias Nagel
MehrElektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa
Brüssel/Berlin Elektronische Identifikation und Vertrauensdienste für Europa Wir wären dann soweit --- oder? Thomas Walloschke Director EMEIA Security Technology Office eidas REGULATION No 910/2014 0 eidas
MehrEntwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir? Dr.med.. Pirjo Pennanen Medizinalrat Zulassungs- und Aufsichtsamt für Soziales und Gesundheit Valvira,, Helsinki, Finnland 20.5.2009
MehrRisikomanagement im psychiatrischen Alltag. Prof. Dr. K. Mann
Risikomanagement im psychiatrischen Alltag - Notwendigkeit und Vermeidung von Zwangsmaßnahmen - Prof. Dr. K. Mann Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Risikomanagement Präventive Maßnahmen
MehrHome Treatment. Akutbehandlung zu Hause. PD Dr. med. Matthias Jäger
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Zentrum für Akute Psychische Home Treatment Akutbehandlung zu Hause PD Dr. med. Matthias Jäger 17.08.2017 Agenda Versorgungsorganisation Aufsuchende
MehrBig Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM
Big Data Analytics Fifth Munich Data Protection Day, March 23, 2017 C Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Use Cases Customer focused - Targeted advertising / banners - Analysis
MehrManuskript Berlin DGPPN Protest am So Für eine Psychiatrie ohne Zwang
Manuskript Berlin DGPPN Protest am So 8.10.17 Für eine Psychiatrie ohne Zwang Herzlichen Dank, liebe Frau Fricke für die Einladung zu dieser Veranstaltung. Es hat mich verwundert, hier als Psychiater zu
MehrAuswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten
Auswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten BDI Symposion Qualitätssicherung und Versorgungssteuerung 119. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrPatientenkarrieren zwischen Allgemeinpsychiatrie und Forensik
59. Gütersloher Fortbildungstage Patientenkarrieren zwischen Allgemeinpsychiatrie und Forensik Hermann Spießl Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirkskrankenhaus Landshut Universität
MehrSektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand Scoping-Workshop: 2. Juli 2012 Priv. Doz. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH AQUA Institut für
MehrEVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE LANDESKIRCHE SACHSEN. BLAU (GERMAN EDITION) FROM EVANGELISCHE VERLAGSAN
EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE LANDESKIRCHE SACHSEN. BLAU (GERMAN EDITION) FROM EVANGELISCHE VERLAGSAN DOWNLOAD EBOOK : EVANGELISCHES GESANGBUCH: AUSGABE FUR DIE EVANGELISCH-LUTHERISCHE
MehrZwangsmaßnahmen gegenüber Patienten und Patientinnen
Zwangsmaßnahmen gegenüber Patienten und Patientinnen Forum 4 Umgang mit Gewalt in der Psychiatrie Berlin, 02.03.2018 Dr. med. Regina Ketelsen Historischer Rückblick Zwangsmaßnahmen in heutiger Zeit Wahrnehmung
MehrHör auf zu ziehen! Erziehungsleine Training Leash
Hör auf zu ziehen! Erziehungsleine Training Leash 1 2 3 4 5 6 7 Erziehungsleine Hör auf zu ziehen Ihr Hund zieht an der Leine, und Sie können ihm dieses Verhalten einfach nicht abgewöhnen? Die Erziehungsleine
MehrQualitätsindikatoren. bei Schizophrenie. LVR Symposium 2015 Workshop 1.3 Qualitätsindikatoren
LVR Symposium 2015 Workshop 1.3 Qualitätsindikatoren 29.01.2015 Qualitätsindikatoren der Integrierten t Versorgung bei Schizophrenie Thomas Becker, Markus Kösters, Bernd Puschner, Stefan Weinmann, Francesca
MehrUnterbringungen und Zwangsbehandlungen in Zahlen
19 2 Unterbringungen und Zwangsbehandlungen in Zahlen Henrike Bruns, Tanja Henking 2.1 Anzahl der Unterbringungen in Deutschland 20 2.1.1 Betreuungsrechtliche Unterbringungen 20 2.1.2 Öffentlich-rechtliche
MehrQualität kennt keine Grenzen
Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 9. Mai 2012 Qualitätsanforderungen bei TAVI auf welcher Grundlage? Klaus Döbler, Stuttgart Qualitätssicherung bei innovativen Technologien Forderung Evidenzbasierte
Mehr15 Jahre Aggressionsmanagement: Entwicklungen und Visionen aus der Sicht der Psychiatrie
15 Jahre Aggressionsmanagement: Entwicklungen und Visionen aus der Sicht der Psychiatrie Jürg Dinkel Chur, 24. Februar 2017 Generalversammlung NAGS 1 Bilder als Ausdruck einer Entwicklung.. Morgenthaler
MehrElectrical testing of Bosch common rail solenoid valve (MV) injectors
Applies to MV injector, generation: -CRI 1.0 / 2.0 / 2.1 / 2.2 -CRIN 1 / 2 / 3, with K oder AK plug Bosch 10-position order number Bosch-Bestellnummer CRI: 0 445 110 xxx Bosch-Bestellnummer CRIN: 0 445
MehrZwangsmaßnahmen in der Psychiatrie was wissen wir wirklich?
Franka baron und stephanie Mehl Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie was wissen wir wirklich? Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie was wissen wir wirklich? Auf der Suche nach wissenschaftlichen Erkenntnissen
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie
1 Klinik für Psychiatrie Klinik für und Psychiatrie Psychotherapie und Psychotherapie Bethel Zwangsmaßnahmen - gibt es Alternativen? Faktoren zur Gewaltreduzierung high noon? Gewalt und Deeskalation in
MehrPatientenverfügungen und vorsorgevollmachten bei psychisch Kranken. Möglichkeiten und Grenzen aus ethischer Sicht
Patientenverfügungen und vorsorgevollmachten bei psychisch Kranken. Möglichkeiten und Grenzen aus ethischer Sicht PROF. DR. MED. DR. PHIL. JOCHEN VOLLMANN Medizinische Fakultät Ziele der Patientenverfügung
MehrHow to create a Gift Certificate Wie man ein Gift Certificate (Gutschein) erstellt
1) Login www.lopoca.com Username, Password 2) Click My Finances Gift Certificates Summary: Overview of your Gift Certificates Übersicht Ihrer Gift Certificates Create new: Create new Gift Certificate Neues
MehrVerfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren
Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mag. Alexander STRÖHER UMIT, Hall in Tirol Präsentation im Rahmen der Jahrestagung der GQMG 2011 15.04.2011,
MehrElectrical testing of Bosch common rail piezo injectors
Applies to generation CRI 3: Bosch 10-position order number 0 445 115 = CRI 3-16 (CRI 3.0) 1600 bar 0 445 116 = CRI 3-18 (CRI 3.2) 1800 bar 0 445 117 = CRI 3-20 (CRI 3.3) 2000 bar Tools required: Hybrid
MehrDENTAL IMPLANTS BY CAMLOG medical
IMPLANT PASS DENTAL IMPLANTS BY CAMLOG medical devices made in germany for your well-being and a natural appearance. Personal data Surname First name Address ZIP code City Date of birth Health insurance
MehrElectrical tests on Bosch unit injectors
Valid for Bosch unit injectors with order numbers 0 414 700 / 0 414 701 / 0 414 702 Parts Kit Magnet*: - F00H.N37.925 - F00H.N37.933 - F00H.N37.934 * For allocation to the 10-place Bosch order number,
MehrWo ein Wille ist, ist auch ein Weg?
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg? Eine bundesweite Onlinebefragung von Psychiatern zum Einsatz von Alterna;ven zu Zwangsmaßnahmen Maria Teichert, Universität Hamburg Einleitung Isolierung, Fixierung
MehrFreiheitsbeschränkende ZwangsmaSSnahmen im Vergleich Same procedure as...?
188 Schwerpunkt Rechtliche Spannungsfelder in der psychiatrischen Pflege Dario/Fotolia Freiheitsbeschränkende ZwangsmaSSnahmen im Vergleich Same procedure as.? André Nienaber Bemerkenswert: Während sich
MehrZukunft der Primärversorgung
Prof. Dr. Stefan Greß Stephanie Heinemann, MPH Zukunft der Primärversorgung Vortrag beim Gesundheitspolitischen Kolloquium des Zentrums für Sozialpolitik der Universität Bremen am 19. Juni 2013 Quality
MehrDie Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)
Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher
MehrAntikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten
Antikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten Dr. Ralph Kallmayer, Innere Abteilung Kardiologie HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben Das therapeutische Dilemma: Patient
MehrGRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem
GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht
MehrEinführung in die Medizinethik (4+5) Autonomie/Paternalismus/Informed Consent. Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert
Einführung in die Medizinethik (4+5) Autonomie/Paternalismus/Informed Consent Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Ethik-Vorlesung WS 2018/19: Semesterprogramm 16.10. (D): Medizinethik: Überblick & Appetizer
MehrQualität in Psychiatrie und Psychotherapie aus Sicht der Kostenträger
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie aus Sicht der Kostenträger Stefan Wöhrmann Abteilungsleiter Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen, vdek Berlin Workshop 10. Mai 2011 Neues Entgeltsystem
MehrFIVNAT-CH. Annual report 2002
FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS
MehrFreiheitsbeschränkende Massnahmen in der Psychiatrie Bedeutung für die Akutbehandlung
Freiheitsbeschränkende Massnahmen in der Psychiatrie Bedeutung für die Akutbehandlung Dr. med. Anastasia Theodoridou Das medizinisch-ethische Spannungsfeld Seite 2 Autonomie Autonome Entscheidungen finden
MehrMuster einer Behandlungsvereinbarung
Muster einer Behandlungsvereinbarung Psychiatrie-Erfahrene Münster e.v. Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Münster Diese Behandlungsvereinbarung soll dazu dienen, Absprachen und Vereinbarungen
MehrWhich data and when?
PRO-data for market access in Germany where and when? Frank-Ulrich Fricke PRO-data for market access in Germany where and when? AMNOG the German assessment Which data and when? Requirements to be met Seite
MehrEthik in der Psychiatrie: Ansätze zur Vermeidung von Gewalt und Aggression in der psychiatrischen Versorgung
Pressemitteilung 29.11.2018 Ethik in der Psychiatrie: Ansätze zur Vermeidung von Gewalt und Aggression in der psychiatrischen Versorgung Die DGPPN beteiligt sich seit vielen Jahren intensiv an der gesellschaftlichen
MehrGemeindepsychiatrische Versorgungskonzepte mit und ohne Krankenhausbett?
Gemeindepsychiatrische Versorgungskonzepte mit und ohne Krankenhausbett? Prof. Dr. Peter Brieger Bezirkskrankenhaus Kempten Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm peter.brieger@extern.uni-ulm.de
MehrS2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie
S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 2 Behandlungsleitlinie Therapeutische Maßnahmen bei aggressivem Verhalten in der Psychiatrie und Psychotherapie Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,
MehrBüro Maria Klein-Schmeink Auswertung Antwort auf Kleine Anfrage Die Ausübung von Zwang in psychiatrischen Einrichtungen (BT-Drs.
Auswertung Antwort auf Kleine Anfrage Die Ausübung von Zwang in psychiatrischen Einrichtungen (BT-Drs. 18/11619) Zwangsmaßnahmen sind erst nach Ausschöpfung aller Alternativen das letzte Mittel der Wahl.
MehrPsychiatrische Pflege als größte Berufsgruppe in der stationären Akutversorgung braucht eine klare Haltung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM).
Stellungnahme der Deutschen Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der akutpsychiatrischen stationären Versorgung Vorwort Freiheitsentziehende Maßnahmen
MehrJahrestagung der Aktion psychisch Kranke in Kassel. Rainer Höflacher
Impulsvortrag Symposium 4 Betroffenenselbsthilfe 1. Entstehung Bundesnetzwerk Selbsthilfe seelische Gesundheit (NetzG) 2. NetzG-Papier Stationsäquivalente Akutbehandlung Jahrestagung der Aktion psychisch
MehrLandesfachtagung der LAG in Siegen. Geschlossene Tür (k)ein Ausweg für die Sozialpsychiatrie
Landesfachtagung der LAG 08.10.2014 in Siegen Geschlossene Tür (k)ein Ausweg für die Sozialpsychiatrie Teilnehmende Institutionen Dieses Jahr erhielten wir 40 Fragebögen zurück. Ich erhielt von 35 Gebietskörperschaften
MehrDaimler. Patent Portfolio PRE-SAFE.
Daimler. Patent Portfolio PRE-SAFE. Licensing Patent Portfolio PRE-SAFE Patent Portfolio PRE-SAFE Potentially hazardous driving situations such as skidding, emergency brakings or sudden obstacle avoidance
MehrMainzer Behandlungsvereinbarungen
Mainz, 21.5.2014 SYMPOSIUM Mainzer Behandlungsvereinbarungen Tilmann Weichert Agenda 1. Behandlungsvereinbarungen Allgemeines Inhalt und Zielsetzung Verbreitung und Anwendung Erfahrungen und Vorbehalte
MehrSoll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M
Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrCall Centers and Low Wage Employment in International Comparison
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International
MehrSchool of Business. Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences
School of Business Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences Prof. D. Patrick Moore 1 /31 Personal Introduction Prof. D. Patrick Moore 2 /31 What can you expect from the next 5 10 minutes?
MehrEbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov PD Dr. phil. Claudia Wild
EbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov. 2017 PD Dr. phil. Claudia Wild claudia.wild@hta.lbg.ac.at HTA und Ethik Ethik in HTA 1. HTA und Ethik: HTA als Operationalisierung
MehrSozialraumorientierung und Mental Health Plastizität Gebrauchswert solcher Diskurse
1 Sozialraumorientierung und Mental Health Plastizität Gebrauchswert solcher Diskurse Arlt Institut St. Pölten Symposium 2012 2 3 Prevalence of any brain disorders Europe 2004 Patrik Andlin-Sobocki, Bengt
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16
Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 07.04.2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt
MehrRecht und Praxis bei der Erfassung freiheitsbeschränkender Massnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit den Erfassungsinstrumenten EFM-KJP
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Recht und Praxis bei der Erfassung freiheitsbeschränkender Massnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrInformationen zum Elterngeld in Englisch. Parental allowance
Informationen zum Elterngeld in Englisch Parental allowance Who can get parental allowance? Parents can claim parental allowance for their own child. The child must live with the mother or the father in
MehrDARIAH-DE Collection Registry und DARIAH Collection Description Data Model
DARIAH-DE Collection Registry und DARIAH Collection Description Data Model Beata Mache, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Workshop Bestände zugänglich machen Anforderungen an
MehrBewertung der Krankenhäuser die neuen
Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für
MehrPROS & CONS OF USING MRI, CT, US, PET/CT TO ASSESS RESPONSE & PROGRESSION
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR RADIOLOGIE PROS & CONS OF USING MRI, CT, US, PET/CT TO ASSESS RESPONSE & PROGRESSION JENS RICKE & FREDERIK STROBL RESPONSE ASSESSMENT: IMPLICATIONS For the Patients How long do
MehrQualität in Psychiatrie und Psychotherapie aus Sicht der Wissenschaft
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie aus Sicht der Wissenschaft Dr. Markus Kösters Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm Seite 2 Übersicht Einführung Begriffe/Dimensionen
MehrAmbulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrSAMPLE EXAMINATION BOOKLET
S SAMPLE EXAMINATION BOOKLET New Zealand Scholarship German Time allowed: Three hours Total marks: 24 EXAMINATION BOOKLET Question ONE TWO Mark There are three questions. You should answer Question One
MehrUmgang mit Gewalt und Zwang in der Psychiatrie
Umgang mit Gewalt und Zwang in der Psychiatrie der bewusste Umgang mit Gewalt und Zwang als Kriterium für eine qualitätsvolle psychiatrische Behandlung Prof. Dr. Tilman Steinert Wien, 8.10.2009 1 DGPPN-Leitlinie
MehrHydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i
Hydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i 81. Routinesitzung, 16. November 2017 81. Routinesitzung 16. November 2017
MehrDie subjektive Sicht von psychiatrischen Patienten zur mechanischen Fixierung
Die subjektive Sicht von psychiatrischen Patienten zur mechanischen Fixierung Wie erleben Patienten mechanische Fixierung und was raten sie den Profis? Beatrice Frajo-Apor, Maria Stippler, Ullrich Meise
MehrRECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND ERGEBNISORIENTIERTE BETRIEBSFüHRUNG. BY MARTIN GERMROTH
RECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND ERGEBNISORIENTIERTE BETRIEBSFüHRUNG. BY MARTIN GERMROTH DOWNLOAD EBOOK : RECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND Click link bellow and free register to download ebook: RECHNUNGSWESEN.
MehrA Classification of Partial Boolean Clones
A Classification of Partial Boolean Clones DIETLINDE LAU, KARSTEN SCHÖLZEL Universität Rostock, Institut für Mathematik 25th May 2010 c 2010 UNIVERSITÄT ROSTOCK MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT,
MehrFACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG
FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG DOWNLOAD EBOOK : FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN Click link bellow and free register to download ebook: FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE
Mehr