Effektive Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen. ProjektForum AG Christoph Musy ScienceComm / WS Projekte Kinder und Jugendliche

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1 Effektive Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen

2 Welches werden in Zukunft die Schlüsselkomponenten für eine erfolgreiche Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen? Die Sprache, der Kanal, die Technik oder doch der Multiplikator? natürlich weiterhin die geschickte Kombination von allem! ScienceComm / WS Projekte Kinder und Jugendliche

3 Christoph Musy ProjektForum AG 3!!!!! PR-Fachmann und PR-Berater i.a. seit 1990 engagiert in Jugendverbänden seit 2000 Berufserfahrung bei nationalen Verbänden seit 2008 selbstständig mit der ProjektForum AG

4 Workshop Ablauf : Einstieg & Input 11.50: Workshoprunden Technik/Kanäle Dialoggruppen Projektdesign 12.30: Zusammenfassung 12.45: Ende

5 Trend 1 «Internet ist die Wollmilchsau» 5 TV-Konsum nimmt ab, Internet-Nutzung 2-3 h pro Tag ca. 85% präsent auf Social Media (meist aktiv), parallele Nutzung zu Hausaufgaben, Ausgang, etc. zunehmende mobile Nutzung Fazit: ohne Webpräsenz gehts nicht

6 aus: James-Studie 2011 ZHAW - Mediennutzung CH-Jugend 6

7 Jugendliche sind aktive Nutzer 7 Teilen: Weiterleiten,Vernetzen, Likes, Abstimmungen Erweitern: Kommentieren, Blogs, Beiträge Eigene Inhalte: Filme, Bilder, Texte, Fazit: Dialog ist mehr als wichtig

8 aus: James-Studie 2011 ZHAW - Mediennutzung CH-Jugend 8 Text

9 Weiterhin veränderte Mediennutzung 9 aus: Auflagezahlen Bravo auf Stand vor 70er: , zum Vergleich: 80er bis Mitte 90 > 1.5 Mio, seit 1906 sinkend Special Interest gewinnt: Star Wars bei der Jugend, LandLeben bei Erwachsenen. Fazit: Crossmedia gewinnt

10 Trend 2 Vertrauen in soziale Netzwerke 10 Mail verliert an Bedeutung: Information aus Sozialen Medien wird mehr vertraut, Maileingang ist zunehmend durch Werbung versperrt. Deutlich unterschiedliche Nutzung nach Alter wenn per Mail, dann nur persönlich angesprochen. Eigener Webauftritt als Basis mit allen relevanten, teils statischen Inhalten. Downloads, Service-Inhalte, Kurzfutter und News auf soziale Plattformen delegieren und teilen. Fazit: Umdenken vom Senden zum Teilen

11 aus: bernetblog.ch / Blitzumfrage: Jugendliche mögen SMS, ( ) 11

12 aus: 12

13 Trend 3 Mix der Lernorte!! 13 Bildungslandschaften, die Inhalte der formalen non-formalen und informellen Bildung kombinieren Neue Anbieter: Geschäftsmodell des «Social Entrepreneur» alternativ zu klassischen Strukturen. Neue Bildungsangebote: Summerschools der Uni, Ferienlager von Apple, Leistungskurse, Fazit: Umfeld kennen und Zeit, um Partner aufzubauen

14 aus: bzw. 14

15 Mix der Lerngefässe 15 Blended Learning: Etablierung von neuen Formaten, vom Lernspiel über das Lernbuch bis zur E-School. «Apple revolutioniert Schulbuchmarkt und E-Book- Publishing» mit Produkten wie itunes U kostenlose Bildungsinhalte als Zukunft? (aus: t3n.de) Fazit: Medienkompetenz als Herausforderung der Schulen aber auch der Anbieter (vgl. auch Private Public Partnership der Swisscom / Bund)

16 Beispiel: (LerNetz AG) 16 Vom Multi-Media-Bus über ein Gemeinschaftsprojekt mit einem Schulverlag zum Blended-Learning-Angebot:

17 Praxis

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