Beratung lehren im Inverted Classroom. Videolecture. Didaktik, Beispiele, Erfahrungen und Fragen

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1 Beratung lehren im Inverted Classroom Didaktik, Beispiele, Erfahrungen und Fragen Einstieg Sensibilisierung 1 Die Lernumgebung Strukturen, Prinzipien und Elemente 2 Auswirkungen des ICR auf die Kontaktlektionen 3 Beispiel einer Videolecture motivierende Gesprächsführung 4 Programm der zugehörigen Kontaktlektion 5 Notwendige Elemente einer Lernplattform 6 Modulevaluation im Juni 2015 studentische Feedbacks 7 Einige Erfahrungen Nutzen, Herausforderungen, Entwicklungsbedarf 8 Entwicklungsbedarf - offene Fragen und ein Summa summarum 9 Literatur Videolecture Wolfgang Widulle Bildung Beratung Training

2 Ein bisschen Sensibilisierung als Einstieg Neuen Medien und E-Learning gegenüber bin ich ablehnend skeptisch neugierig offen vertraut Für Beratungslernen besonders wichtig finde ich... Mein Unterricht zu Kommunikation, Gespräch und Beratung zeichnet sich aus durch... Durch Multimedia und E-Learning im Kommunikationslernen würde ich mir erhoffen, dass...

3 1 Die Lernumgebung Strukturen, Prinzipien und Elemente Ausgangslage Einführungsmodul erstes Studienjahr Grosse Lerngruppen -50 Stud. Wenig Lernzeit (ECTS) Wenig reale Übungsmöglichkeiten Erschwerte Bedingungen für studentische Trainingsgruppen ausserhalb der Lektionen Modulziele Basiswissen und -kompetenzen in professioneller Kommunikation, Gesprächsführung und Beratung erfordert aktivierende Inverted Classroom Individueller Wissenserwerb mit Videolectures und Lektüre Kontaktlektion: Fragen, Austausch, Demo, Training, Reflexion didaktische Konzepte based on Drei Kernideen Handlungsorientiert lernen 1 Wissen und Handeln bearbeitbar machen 2 Wissen, Problemlösungen, Handlungsmuster erwerben 3 Neues Handeln in Gang bringen und geeignete Sandwich -Prinzip Das grosse und kleine Sandwich Change of lectures and transfer to practice Change of instruction and construction plus training in class Lehr-Lernmedien Literatur Pflicht- und vertiefende Lektüre als E-Books/PDFs zur Verfügung E-Learning auf OLAT und SWITCHtube Videolectures und Videobeispiele Lektions-Handouts Trainingsmaterialien Fallmaterial und Rollenspielszenarien Checklisten Gesprächsvorbereitung, Evaluation, Feedback Trainingsinstruktionen und Tutorials Plenum Grobstruktur eines zweisemestrigen Modules auch mit Grossgruppen möglich Stud. Aktivierende Vorlesung 6 Einheiten Teilplena Training Stud. 6 Einheiten Plenum Students Aktivierende Vorlesung 2 Einheiten Kompetenzorientierter Leistungsnachweis Selbststudium Videolectures ansehen Pflichtlektüre lesen Fragen stellen Eine Lerneinheit besteht aus drei Teilen Theorie-Praxistransfer Training und Reflexion in Alltag und beruflicher Praxis Aufgaben für die nächsten Lektionen Prüfungsgruppen 3 Studierende Training, Rollenspiel, Reflexion, Video Vorbereitung Leistungsnachweis LNW prüft Problemrepräsentation Handlungsplanung Beratungsfertigkeiten Reflection on Action (die Hoffung stirbt zuletzt!) so vorbereitet in Kontaktlektion zur Arbeit mit Fragen, wechselseitiges Lehren-Lernen, Videobeispiele,, Lerntagebuch Training in Kleingruppen Fallarbeit, Handlungsplanung, Übung, Feedback nach der Lektion Leistungsnachweis Videobasiertes Kolloquium in der Trainings-/Prüfungsgruppe Auch Live-Simulationen (Simulationsklienten) möglich Vorbereitung, Durchführung, Reflexion Rollenspiel/Simulation

4 2 Auswirkungen des ICR auf die Kontaktlektionen vertieften Wissenserwerb durch mehr Zeit für Fragerunden zu Videolectures und Lektüre Lernkontrollen mit Einstiegsaufgaben Selbstvergewisserung mit Murmelrunden Aktivierende Wissensverarbeitung mit Partnerinterviews oder Strukturlegetechniken Vertiefung von Methoden, Strategien, Problemlösungen durch mehr Zeit für Arbeit an Fallszenarien Interaktions- und Gesprächsanalyse (Vertiefung der Problemrepräsentation) Modell-Lernen mit Live- oder Videodemo Der Inverted Classroom ermöglicht Mehr persönliche Sensibilisierung anhand von Aufgaben wie Aktivierung von Handlungsmustern mit Szene Stopp Reaktion (Spontanrollenspiel) Ampelmethode zu persönlichen Überzeugungen Persönliche Reflexion mit Tests / Selbsteinschätzungen Entlastung des Unterrichts durch Verzicht auf Frontalunterricht Reduktion des Stoffdrucks Mehr Zeit für Übung/Training z.b. mit Arbeit in kleinen Gruppen (ABC-Setting) Rollenspiel oder standardisierte Übungen Etwas mehr Begleitung durch Dozierende Feedback auf Handlungsversuche Videofeedback (falls genug Zeit)

5 3 Beispiel einer Videolecture Übersicht Literatur Sensibilisierung Instruktionen / Arbeitsregeln Details Advance Organizer

6 4 Beispiel einer Kontaktlektion im Modul 111 Motivierende Gesprächsführung - 3 Lektionen Lernziele Grundgedanken motivierender Gesprächsführung erklären können Erste Erfahrungen in motivierenden Gesprächsinterventionen gemacht haben Sensibilisiert sein für die Auswirkungen des Gesprächsverhaltens auf Motivation und Veränderungsbereitschaft Programm Einstieg und Übersicht über die Einheit Plenum Fragen zu den Videolectures Aufgaben, die das Leben an mich stellt Einzel-/Partnerarbeit Videobeispiele zur Motivierenden Gesprächsführung Plenum Pause Übung Motivierende Gesprächsführung Dreiergruppe Auswertung und Fragen Plenum Aufgaben und Abschluss Plenum Handout Videolecture Handout Kontaktlektion Lektionsprogramm Arbeitsblatt Aufgaben, die das Leben... Arbeitsanweisung zur Übungseinheit Fallbeispiel (falls kein eigenes Anliegen) Arbeitsblatt zum Lerntagebuch Ausblick, Aufgaben, Literatur Block 12 (ca Seiten)

7 5 Notwendige Elemente einer Lernplattform

8 6 Modulevaluation Juni 2015 studentische Feedbacks + Positiv am ICR + + Videolectures gute Vorbereitung auf Kontaktlektionen Vlc-Sammlung als Wissensdatenbank hilfreich Vlc Alternative und Ergänzung zu Lektüre, strukturiert das Lesen Mehr Zeit für aktives Lernen, Austausch und Übung in der Klasse Rollenspiel in der Kontaktlektion ist hilfreich In kleinen Gruppen und Tandems arbeiten motiviert Dozentenunterstützung in der Klasse wird geschätzt Der Prozess von Vlc sehen, lesen, Fragen in der Klasse und Training OLAT und SWITCHtube funktionierten gut Kritisch - Abhängigkeit von der guten/schlechten Vorbereitung anderer Stud. Abhängigkeit von der (Un-)Motiviertheit anderer zum Training Zu lange, zu dichte, zu wenig interessante Vlc Hoher Aufwand für die Lektionsvorbereitung Fehlende Verbindung vom Stoff in den Vlc mit Kontaktlektionen Skeptische Dozierende mit konträren didaktischen Überzeugungen

9 7 Einige Erfahrungen Nutzen, Herausforderungen Erfahrungen Länge der Vlc, Komplexität der Visualisierungen, vage Aufgaben in Vlc: korrigieren Stud. lieben praktische Beispiele Video-Demo, Live-Demo Stud. ziehen Videovorträge dem Klassenvortrag vor (bremsen, stoppen, spulen) Videogestütztes Kolloquium funktioniert gut mit einigen Begrenzungen Nutzen Endlich genügend Zeit in der Lektion für Fragen, Übungen, Austausch Besser Teilnahme und erhöhte Unterrichtsaktivität in den Lektionen Besseres Verständnis vorausgesetzt ernsthafte Lernarbeit Inhaltliche Konsistenz in grossem Modul mit vielen Lehrbeauftragten Herausfordernd Zeitaufwand : Ein Tag pro Vlc (ppts, Aufnahme, Postproduction, Upload) Eingefrorene Lehrinhalte oder anhaltender Adaptionsaufwand TV-Modus beim Vlc-Sehen durch Studierende, digitale Lernstrategien?? Unterschiede im Ernstnehmen der Vlc (vertieft bis Durchzappen...) Der Abschied von der Rolle als sage on the stage gefällt nicht allen Doz.

10 8 Entwicklungsbedarf - offene Fragen und ein Summa summarum Entwicklungsbedarf Mangel an guten, didaktisierten Beispielvideos Vorlesungen abfilmen ungeeignet - Gähneffekte Teamteaching, Interviews, Filmausschnitte in Videolectures Animierte Bilder, Videos, Storytelling = eigentliche Lehrmedienproduktion: Zeit Geld Technik Knowhow Support = Hochschulaufgabe! Offene Fragen Solange Einzelne mit ICR arbeiten, ok. wenn alle: Übersättigung? Killer-Workloads? Visualisierungs-Whiteout? Korrektur von Fehlern in Vlc, fachliche Entwicklungen, die schnelle Adaption verändern Curricula semper riformanda Frage der Nachhaltigkeit der Investitionen Didaktisch-technisches Knowhow, Ausrüstung und Support durch Hochschuldidaktik zwingend gewisse Technikaffinität ist erforderlich Summa summarum Hohe Lehrqualität entsteht nicht allein durch Multimedia oder ICR, sondern durch konsistente didaktische Konzepte (und passende Medien)

11 9 Literatur Handke, Jürgen (2014). Patient Hochschullehre: Vorschläge für eine zeitgemäße Lehre im 21. Jahrhundert. Marburg: Tectum. Haussmann, Martin (2014). UZMO Denken mit dem Stift: Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden das Praxisbuch zur bikablo-visualisierungstechnik. München: Redline-Verlag. Kück, Alexandra (2014). Unterrichten mit dem Flipped Classroom Konzept: Das Handbuch für individualisiertes und selbständiges Lernen mit neuen Medien. Mülheim: Verlag an der Ruhr. Wahl, Diethelm (2013). Lernumgebungen wirksam gestalten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Weinhardt, Marc (Hg.). Psychosoziale Beratungskompetenz: Pilotstudien aus der Arbeitsstelle für Beratungsforschung. Weinheim: Juventa. Widulle, Wolfgang (2012). Ich hab mehr das Gespräch gesucht: Kommunizieren lernen in der Sozialen Arbeit. Berlin: Springer VS. Widulle, Wolfgang (2009). Handlungsorientiert lernen im Studium: Arbeitsbuch für soziale und pädagogische Berufe. Berlin: Springer VS. Widulle, Wolfgang (in Vorb.). Beratungslernen in Regelstudiengängen, in: Bauer, Petra/Weinhardt, Marc: Beratung lehren und lernen Grundlagen, Methoden und Fertigkeiten zur Beratung in der Sozialen Arbeit. Hohengehren: Schneider.

12 10 Notizen, Erkenntnisse, Fragen für den Workshop Weitere Informationen, Videos, Materialien

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