AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

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1 AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

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3 INHALT 3 INHALT Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Wohnungsmarktbericht 8 Exkurs Wohnhochhäuser 14 FRANKFURT AM MAIN 16 HOCHTAUNUSKREIS 24 Bad Homburg vor der Höhe 26 Friedrichsdorf 28 Glashütten 30 Grävenwiesbach 32 Königstein im Taunus 34 Kronberg im Taunus 36 Neu-Anspach 38 Oberursel (Taunus) 40 Schmitten 42 Steinbach (Taunus) 44 Usingen 46 Wehrheim 48 Weilrod 50 MAIN-TAUNUS-KREIS 52 Bad Soden am Taunus 54 Eppstein 56 Eschborn 58 Flörsheim am Main 60 Hattersheim am Main 62 Hofheim am Taunus 64 Kelkheim (Taunus) 66 Kriftel 68 Liederbach am Taunus 70 Schwalbach am Taunus 72 Sulzbach (Taunus) 74 Definitionen 76 Mitgliederverzeichnis 78 Quellen 80 Impressum 81

4 4 WOHNUNGSMARKTBERICHT

5 VORWORT 5 VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, der IHK-Bezirk Frankfurt am Main ist und bleibt ein Wachstumsmotor in der Region: Seit dem Jahr 2000 sind im IHK-Bezirk fast neue Stellen entstanden, die Bevölkerung stieg im gleichen Zeitraum um Einwohner. Dieses Wachstum ist ein Beleg für die hohe Standortattraktivität und sorgt seit Jahren für eine hohe Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt. Die Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main konstatiert für das Jahr 2018, dass die Nachfrage das vorhandene Angebot auf dem Wohnungsmarkt in den begehrten Lagen nach wie vor übersteigt. Daraus resultieren sowohl in Frankfurt am Main als auch in den vorderen Taunusstädten zum Teil deutliche Steigerungen bei den Kauf- und Mietpreisen insbesondere bei Neubauprojekten. Laut Hochrechnungen würde eine reine Fortführung der Bautätigkeit auf dem Niveau der zurückliegenden Jahre bis zum Jahr 2030 zu einem Fehlbedarf von knapp Wohnungen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main führen. Es bleibt daher eine Herausforderung, die Bautätigkeit auf dem Wohnungsmarkt weiter zu intensivieren um vorhandene und hinzuziehende Fachkräfte mit Wohnraum zu versorgen. Daher müssen die derzeit in der Debatte befindlichen Wohnbauareale weitergedacht und verwirklicht werden. Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe des Wohnungsmarktberichtes der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main mit Angaben für Frankfurt am Main, den Hochtaunuskreis sowie den Main-Taunus-Kreis eine Unterstützung für Ihre Arbeit darstellt. Prof. Dr. Mathias Müller Helmut Christmann Präsident Vorsitzender des Vorstands IHK Frankfurt am Main Frankfurter Immobilienbörse

6 6 WOHNUNGSMARKTBERICHT FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE BEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein regionaler Interessenszusammenschluss von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK Frankfurt am Main gegründet und bildet eine Plattform zur Erweiterung des eigenen Netzwerks und der Zusammenarbeit professioneller Marktteilnehmer. Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich darüber hinaus als Fach- und Kompetenzzentrum rund um Immobilienfragen und stehen für Fragen zur Verfügung. Das Ziel der Frankfurter Immobilienbörse ist die Verbesserung der Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen die Mitglieder und die IHK Frankfurt am Main gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte. Die Frankfurter Immobilienbörse lebt vom Einsatz ihrer Mitglieder. Die Produkte der Immobilienbörse basieren auf den Erfahrungen und Kenntnissen der in ihr organisierten Immobilienexperten. Daher ist die Mitarbeit an den Marktberichten der Immobilienbörse ein wichtiges Einsatzfeld der Börsenmitglieder, denn der fachliche Austausch garantiert die Qualität und Aussagekraft der Produkte. Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt am Main und in den Immobilienmarktberichten der Frankfurter Immobilienbörse veröffentlicht.

7 REDAKTION 7 REDAKTION Einen redaktionellen Beitrag für den Wohnungsmarktbericht leisteten folgende Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main: Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien Christmann Immobilien GmbH Christoph Samitz Immobilien e. K. Colliers International Frankfurt GmbH Contana Maklergesellschaft mbh Dipl.-Kfm (Univ.) Marcus Braun MRICS Immobilienbewertung FingerWohnbau GmbH, Niederlassung Frankfurt Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbh Haus-t-raum Immobilien GmbH HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertung Helmut Christmann Immobilien GmbH Jones Lang LaSalle GmbH Lang Immobilien GmbH Margraf & Partner Immobilienbewertung mts-immobilien GmbH NAI apollo real estate GmbH & Co. KG Peters & Peters Immobilien GmbH Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG Sachverständigenbüro Petra Saffran Schlocker GmbH Sachverständigenbüro SDI STEFAN DIELER Immobilien GmbH Skyline-Immobilien.com SoWo Immobilien GmbH Taunus Sparkasse von Poll Immobilien GmbH Dieser Bericht ist mit freundlicher Unterstützung der Gutachterausschüsse im IHK-Bezirk Frankfurt am Main und der Stadt Frankfurt am Main entstanden.

8 8 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNUNGSMARKTBERICHT AUSGABE Nach den guten Vorjahreswerten hat die Bautätigkeit im IHK-Bezirk Frankfurt am Main auch im Jahr 2017 weiter angezogen. Die Zahl der Fertigstellungen erreichte in Frankfurt am Main mit Wohnungen einen Rekordwert. Auch in den beiden Landkreisen wurde zuletzt mehr gebaut: Der Hochtaunuskreis kam auf 609, der Main-Taunus-Kreis auf 941 fertiggestellte Wohnungen. Aufgrund des Bevölkerungs- und Beschäftigtenwachstums der vergangenen Jahre ist der Druck auf den Wohnungsmarkt weiter gestiegen, was zu einer Steigerung der Kauf- und Mietpreise geführt hat, wie die im Herbst 2018 durchgeführte Untersuchung der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main bestätigt. EIGENTUMSWOHNUNGEN Der IHK-Bezirk Frankfurt am Main ist und bleibt ein attraktiver Immobilienstandort für Kapitalanleger und Wohneigentumssuchende. Die Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse ergab, dass das bestehende Angebot diese Nachfrage vor allem in Frankfurt am Main und in den vorderen Taunusstädten nicht bedienen kann. In Frankfurt liegt die allgemeine Steigerung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen zwischen 5 und 10 Prozent; in den bevorzugten Stadtgebieten sowie Vierteln mit einem hohen Neubauanteil zum Teil bei 15 Prozent und mehr. Wiederverkaufspreise für Wohnungen mit einfacher Ausstattungsqualität beginnen in den Frankfurter Randlagen bei etwa Euro pro Quadratmeter und steigen mit zunehmender Nähe zur Innenstadt, wo die Verkaufspreise von Bestandswohnungen mehr als Euro pro Quadratmeter betragen. In beliebten städtischen Lagen wie der Altstadt und dem Nordend werden Verkaufspreise von über Euro pro Quadratmeter erzielt. Für Neubauwohnungen im gehobenen Segment werden im Westend sehr vereinzelt auch Verkaufspreise von über Euro pro Quadratmeter erreicht. In einigen Stadtteilen wie beispielsweise im Gallus und Gutleutviertel sowie im Ostend haben die Bautätigkeiten angezogen, wodurch die Verkaufspreise im Schwerpunkt bei rund Euro pro Quadratmeter liegen.

9 WOHNUNGSMARKTBERICHT 9 In den Landkreisen beginnen die Wiederverkaufspreise für Wohnungen mit einfacher Ausstattungsqualität bei 900 Euro pro Quadratmeter. Die höchsten Preise im Main-Taunus-Kreis werden mit Euro in Bad Soden und mit Euro pro Quadratmeter in Hofheim erreicht, im Hochtaunuskreis mit Euro in Oberursel und Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg. Der Schwerpunkt bei den Kaufpreisen liegt aktuell bei den am Rande des IHK-Bezirks gelegenen Städten und Gemeinden bei Euro, in den Städten Eppstein, Friedrichsdorf und Hattersheim am Main bei rund Euro und in Bad Soden und Oberursel bei Euro pro Quadratmeter. Die erhöhte Bautätigkeit der vergangenen Jahre hat auch in den Landkreisen dazu beigetragen, dass gerade im Neubausegment hohe Verkaufspreise erzielt werden. Bei den angegebenen Werten werden sowohl Immobilien aus dem Bestand als auch Neubauten berücksichtigt. Es handelt sich um marktübliche Spannen bei durchschnittlicher Ausstattung. Einige im Neubau erzielte Spitzenwerte werden in diesem Marktbericht nicht berücksichtigt. In Einzelfällen können die tatsächlichen Marktpreise daher sowohl nach oben als auch nach unten von denen im Marktbericht abweichen. Dies gilt insbesondere für Neubauwohnungen in den vorderen Taunusstädten, für die vereinzelt deutlich höhere Preise erzielt werden. REIHENHÄUSER UND DOPPELHAUSHÄLFTEN Ähnlich wie bei dem Markt für Eigentumswohnungen ergab die Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse für Reihenhäuser und Doppelhaushälften im IHK-Bezirk einen Anstieg der Verkaufspreise sowohl in einfachen Lagen und Ausstattungen als auch mit gehobener Ausstattung in bevorzugten Lagen. Im durchschnittlichen Standard werden in Frankfurt Preise im Schwerpunkt zwischen Euro in Griesheim und Nied bis hin zu Euro auf dem Riedberg erzielt. Die Preise sind abhängig von Größe, Lage und baulichem Zustand der Immobilie. Im Neubausegment sowie in den Spitzenlagen Frankfurts, insbesondere im Diplomatenviertel und im Holzhausenviertel, können für Reihenhäuser und Doppelhaushälften auch deutlich höhere Preise erzielt werden. In den Landkreisen liegen die Preise in der Regel zwischen und Euro. Die große Preisspanne ergibt sich dadurch, dass in die Betrachtung der Preisstruktur auch Gebäude mit einfacherer Ausstattungsqualität und hohem Sanierungsaufwand mit einbezogen werden. Auch in diesem Segment gilt, dass Spitzenwerte nicht synonym für die Maximalwerte stehen. Aufgrund des begrenzten Angebots können im Neubau daher auch hier zum Teil deutlich höhere Verkaufspreise erzielt werden.

10 10 WOHNUNGSMARKTBERICHT EINFAMILIENHÄUSER UND GRÖSSERE DOPPELHAUSHÄLFTEN Im Segment der Einfamilienhäuser und größeren Doppelhaushälften lässt sich ebenfalls eine allgemeine Preissteigerung zwischen 5 und 10 Prozent im IHK-Bezirk feststellen. So ergeben sich für Frankfurt Preise zwischen Euro bei Wiederverkaufsobjekten in den von der Innenstadt entfernten Stadtvierteln bis hin zu mehr als 1,5 Millionen Euro für Einfamilienhäuser, beispielsweise in Preungesheim und am Dornbusch. In den Landkreisen beginnen die Preise für Bestandsimmobilien bei Euro in Weilrod und liegen in den an Frankfurt angrenzenden Städten bei rund Euro. Im oberen Preissegment können im Schwerpunkt Kaufpreise zwischen und Euro pro Objekt erzielt werden. Deutlich niedrigere Kaufpreise mit einem Schwerpunkt zwischen und Euro werden in den nicht optimal angebundenen Taunusgemeinden erzielt. Für Spitzenimmobilien sowohl in Frankfurt als auch in einigen Städten des Vordertaunus wie Bad Homburg, Kronberg oder Oberursel können mehrere Millionen Euro aufgerufen werden. BAUGRUNDSTÜCKE Die Nachfrage nach Baugrundstücken in präferierten Lagen mit guter Infrastruktur in den Landkreisen ist unverändert hoch, sodass die Preise im Vordertaunus um 10 Prozent und im Hintertaunus um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Die Spanne reicht von 90 Euro in Weilrod bis zu Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg. Im Schnitt werden für Baugrundstücke für den Mietwohnungsbau in guten Lagen in Kelkheim, Schwalbach und Sulzbach Preise von 550 Euro und in sehr guten Lagen in Bad Soden, Bad Homburg und Kronberg 800 Euro pro Quadratmeter realisierbarer Wohnfläche vereinbart. MIETWOHNUNGEN Neben dem Markt für Baugrundstücke und Eigentumsimmobilien sind auch die Mietpreise für Wohnungen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main angestiegen je nach Lage und Ausstattung liegt die Erhöhung im Schnitt zwischen 0,50 und 1,00 Euro pro Quadratmeter. Laut der Umfrage werden für das laufende Jahr Mietpreise für Wohnungen mit mittlerer bis guter Ausstattungsqualität von 7,50 Euro am Riederwald bis hin zu 18 Euro in der Innenstadt im Westend zum Teil auch über 20 Euro pro Quadratmeter registriert. In den am Rande gelegenen Stadtteilen in Frankfurt gibt es vereinzelt noch Angebote für Mietwohnungen zwischen 7,50 und 9,00 Euro pro Quadratmeter, der Schwerpunkt liegt jedoch bei 10 Euro pro Quadratmeter und mehr.

11 WOHNUNGSMARKTBERICHT 11 Am oberen Ende der Preisskala liegen die Gründerzeitviertel und die Neubausiedlungen, wo Quadratmeterpreise zwischen 17 und 20 Euro aufgerufen werden. Je nach Ausstattung und Lage werden diese Preisspannen in einigen Stadtteilen sowie in ausgesuchten Einzelfällen wieder deutlich überschritten. In den Landkreisen beginnen die Mietpreise bei 5 Euro pro Quadratmeter in Weilrod und Grävenwiesbach und reichen bis zu 14 Euro pro Quadratmeter in den Städten im Vordertaunus. Während es in den Vorjahren fast ausschließlich Steigerungen in der Spitze gab, haben sich im Laufe des Jahres auch bei den Mietobjekten mit einfacher Ausstattung oder in entfernteren Lagen Erhöhungen ergeben. Die Schwerpunktmieten pro Quadratmeter liegen in den Städten und Gemeinden des Hintertaunus aktuell im Schnitt bei rund 7,50 Euro. Mit zunehmender Nähe nach Frankfurt liegt die Schwerpunktmiete in Friedrichsdorf, Kriftel, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach bei 9,50 Euro und in Bad Homburg und Kronberg bei 11,50 Euro pro Quadratmeter. RENDITEOBJEKTE (JAHRESMIETFAKTOR) Die Nachfrage nach Renditeobjekten als beständige Wertanlage im Immobilienbereich ist aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus und der guten wirtschaftlichen Lage in Deutschland weiterhin sehr hoch. Der Jahresmietfaktor gibt das Vielfache der Jahresnettomiete (Kaltmiete) im Verhältnis zum Nettokaufpreis an. Für das Jahr 2018 werden im Schwerpunkt Kaufpreise, die im Bereich des 17-fachen wie beispielsweise in Fechenheim und Oberrad bis hin zum knapp 30-fachen der Netto-Jahreskaltmiete im Westend aufgerufen. Mit Werten von 30 und mehr ist der Jahresmietfaktor in den Gründerzeitvierteln sowie in Sachsenhausen am größten. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Kaufpreise in den Städten des Vordertaunus leicht erhöht und liegen im Jahr 2018 in den Landkreisen im Bereich des 9-fachen der Netto-Jahreskaltmiete im hinteren Hochtaunus und reichen in Einzelfällen bis zum 22-fachen in Bad Homburg, Bad Soden und Eschborn. Bestimmt werden die Multiplikatoren durch die jeweilige Einstiegs- bzw. Bestandsmiete bei Erwerb. Bei Mietwohnanlagen, die nach dem Erwerb in Eigentumswohnungen aufgeteilt werden, können die Faktoren abweichen.

12 12 WOHNUNGSMARKTBERICHT FAZIT Im IHK-Bezirk Frankfurt am Main sind seit dem Jahr 2000 mehr als neue Stellen entstanden, die Bevölkerung stieg im gleichen Zeitraum um Einwohner. Derzeit leben mehr als 1,2 Millionen Menschen im IHK-Bezirk im Jahr 2030 werden es laut Prognosen rund 1,34 Millionen Einwohner sein. Gleichzeitig hat der Bedarf an Fachkräften in den letzten Jahren zugenommen und ist momentan die größte Herausforderung für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen. Für die dringend benötigten Fachkräfte und ihre Familien fehlt jedoch bereits heute vielerorts Wohnraum und diese Situation wird sich noch verschärfen. In dem Zeitraum 2000 bis 2017 wurden in Frankfurt am Main und den beiden Landkreisen insgesamt etwas mehr als Wohnungen genehmigt. Für das Jahr 2017 ist die Zahl mit rund genehmigten Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr wieder rückläufig ein Trend, der sich auch bundesweit beobachten lässt. Seit der Jahrtausendwende wurden knapp Wohnungen gebaut. Über neue Fertigstellungen und somit weit über dem Durchschnitt wurden im Jahr 2017 im IHK-Bezirk Frankfurt am Main registriert. Dennoch wird eine reine Fortführung der Bautätigkeit auf dem Niveau der zurückliegenden Jahre zu einem hohen Fehlbedarf an Wohnungen in der Zukunft führen. Laut Prognose des Instituts Wohnen und Umwelt muss der Wohnungsbestand im Jahr 2030 im IHK-Bezirk Frankfurt am Main rund Wohnungen betragen. Bei den derzeitigen Wachstumsraten wird sich der Bestand bis dahin auf ca Wohnungen erhöhen was ein Defizit von rund Wohnungen zur Folge hat. Auch die von der Frankfurter Immobilienbörse im Oktober 2018 durchgeführte Umfrage kommt zu demselben Ergebnis: Das bestehende Angebot reicht nicht aus um die Nachfrage im Bezirk der IHK Frankfurt am Main zu bedienen. Daher rechnet die Frankfurter Immobilienbörse auch in den kommenden Monaten mit weiter steigenden Preisen in den innerstädtischen Bezirken Frankfurts und in den begehrten Wohnlagen der vorderen Taunusstädte.

13 WOHNUNGSMARKTBERICHT 13 WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

14 14 WOHNUNGSMARKTBERICHT EXKURS WOHNHOCHHÄUSER Hat sich in der Vergangenheit der Schwerpunkt der Bautätigkeit bei Hochhausprojekten fast ausschließlich auf den Büro- und Hotelsektor konzentriert, haben die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte vor allem in Amerika und Asien gepaart mit einem Wandel in Technologie und Architektur den Trend der Wohntürme eingeläutet. Die Wohnhochhäuser werden auch die Frankfurter Skyline wachsen lassen, von den 6 höchsten hierzulande geplanten Projekten entstehen die Top 4 in der Mainmetropole darunter der Grand Tower (172 Meter), ein Wohnturm des Projektensembles FOUR (170 Meter), der Henninger Turm (140 Meter) und das One Forty West (140 Meter). Der Grand Tower im Europaviertel, welcher die Frankfurter Skyline nach seiner Fertigstellung 2019 um einen zusätzlichen Wolkenkratzer erweitern wird, ist derzeit das höchste Wohnhochhaus Deutschlands. Aufgrund der begrenzten Gemarkungsfläche Frankfurts ist Bauland knapp und teuer, auch deswegen hat das vertikale Wohnen einen neuen Auftrieb bekommen. Doch die Wohntürme funktionieren nur, wenn sie in guter Wohnlage in den Himmel wachsen, weshalb neben den höheren Baukosten für Hochhäuser auch die entsprechenden Grundstückspreise mit einkalkuliert werden müssen. Die Baukosten für einen Quadratmeter Wohnfläche liegen bei den Wohntürmen deutschlandweit im Schnitt mit Euro pro Quadratmeter über dem Durchschnitt von konventionellem Geschosswohnungsbau. Daher sind im Verkauf stark abgestufte Preise je nach Geschoss üblich. Vor allem die Einheiten in den obersten Etagen werden oft zu deutlich höheren Preisen offeriert, während in den unteren Stockwerken Abschläge einkalkuliert werden. Laut Informationen des Gutachterausschusses Frankfurts erzielten Wohnungen in Wohnhochhäusern im 1. Halbjahr 2018 mittlere Kaufpreise von rund Euro pro Quadratmeter und somit etwa 5 Prozent weniger als im Vorjahresvergleich mit rund Euro pro Quadratmeter. In bevorzugten Lagen liegt der Durchschnittspreis über Euro pro Quadratmeter und Experten zufolge können die Penthouse-Wohnungen in den obersten Stockwerken der Wohntürme die Euro Marke überschreiten. Bis zum Jahr 2020 sind insgesamt über 20 Hochhausprojekte in Frankfurt am Main in der Bauoder Planungsphase, die insgesamt zwischen und Wohneinheiten auf den Markt bringen werden. Mit mehr als 30 Gebäuden mit einer Höhe von mehr als 100 Metern hat die Stadt Frankfurt am Main bereits heute die eindrucksvollste Skyline Deutschlands und ein Ende des Hochhaus-Booms ist nicht in Sicht.

15 WOHNUNGSMARKTBERICHT 15

16 16 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung : 8,0 Fläche 2017 in km 2 : 248,31 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Oberzentrum BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen TRANSAKTIONEN Kauffälle für Wohneigentum Geldumsatz für Wohneigentum (in Mio. Euro) 1.530, , ,9

17 FRANKFURT AM MAIN 17 WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,5 Wohnungen ,3 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,4 13,3 1,2 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 69,0 68,8 0,2 Anteil der über 64-Jährigen 16,6 17,9-1,4 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort , Entwicklung punkten Arbeitslosenquote 4,9 7,0-2,1

18 18 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung : 8,0 Fläche 2017 in km 2 : 248,31 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Oberzentrum WOHNUNGSMARKT Altstadt, Bahnhofsviertel, Innenstadt, Westhafen Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 18,00 13,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor * Hoher Neubauanteil Bockenheim, Rebstock Wohnungsmieten (m 2 ) 9,50 15,00 12,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften * Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften * Jahresmietfaktor * Spitzenwerte im Diplomatenviertel können deutlich darüber liegen.

19 FRANKFURT AM MAIN 19 Bornheim Wohnungsmieten (m 2 ) 9,50 15,50 13,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor Eckenheim, Preungesheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 15,00 11,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Europaviertel Wohnungsmieten (m 2 ) 12,00 16,50 14,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor k. A. k. A. 24 * Hoher Neubauanteil Ginnheim, Dornbusch, Eschersheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 15,50 11,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor

20 20 FRANKFURT AM MAIN Griesheim, Nied Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 11,50 9,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Gutleutviertel, Gallus Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 14,00 10,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor * Hoher Neubauanteil Höchst, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim Wohnungsmieten (m 2 ) 7,50 11,50 9,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Kalbach*, Berkersheim, Bonames, Frankfurter Berg, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach Wohnungsmieten (m 2 ) 7,50 12,00 9,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor * ohne Riedberg

21 FRANKFURT AM MAIN 21 Niederrad, Schwanheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 12,00 9,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Nordend Wohnungsmieten (m 2 ) 9,50 18,00 13,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften * Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L. k. A. Jahresmietfaktor * Spitzenwerte im Holzhausenviertel können deutlich darüber liegen. Oberrad Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 11,50 9,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Ostend Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 16,00 13,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor * Hoher Neubauanteil

22 22 FRANKFURT AM MAIN Riedberg Wohnungsmieten (m 2 ) 10,50 15,00 13,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor k. A. k. A. 20 Riederwald, Fechenheim Wohnungsmieten (m 2 ) 7,50 11,00 9,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Rödelheim, Hausen, Heddernheim, Niederursel, Praunheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 13,00 10,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Sachsenhausen Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 17,00 13,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. L Jahresmietfaktor 18* 30* 24 * starke Spreizung zwischen Sachsenhausen-Nord und Sachsenhausen-Süd

23 FRANKFURT AM MAIN 23 Seckbach, Bergen-Enkheim Wohnungsmieten (m 2 ) 8,50 11,50 9,50 Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften Jahresmietfaktor Westend Wohnungsmieten (m 2 ) 11,00 20,00 16,00 Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A. Jahresmietfaktor * Das obere Preissegment weist eine hohe Volatilität auf. Teilweise wurden Verkaufspreise im gehobenen Segment von mehr als Euro/m 2 erzielt.

24 24 HOCHTAUNUSKREIS HOCHTAUNUSKREIS Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,4 Fläche 2017 in km 2 : 481,84 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 490 BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen TRANSAKTIONEN Kauffälle für Wohneigentum Geldumsatz für Wohneigentum (in Mio. Euro) 250,0 196,9 259,6

25 HOCHTAUNUSKREIS 25 WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,9 Wohnungen ,2 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,9 14,7 0,2 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 61,5 63,1-1,6 Anteil der über 64-Jährigen 23,6 22,2 1,4 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort , Entwicklung punkten Arbeitslosenquote 3,2 3,8-0,6

26 26 HOCHTAUNUSKREIS BAD HOMBURG VOR DER HÖHE Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Bad Homburg vor der Höhe 2017: Bevölkerungsentwicklung : 2,6 Fläche 2017 in km 2 : 51,14 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 14,00 11,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

27 HOCHTAUNUSKREIS 27 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,8 Wohnungen ,2 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 15,2 14,2 1.0 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 60,0 62,0-2,0 Anteil der über 64-Jährigen 24,8 23,8 1,0 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4

28 28 HOCHTAUNUSKREIS FRIEDRICHSDORF Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Friedrichsdorf 2017: Bevölkerungsentwicklung : 1,7 Fläche 2017 in km 2 : 30,13 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 839 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 11,50 9,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

29 HOCHTAUNUSKREIS 29 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,4 Wohnungen ,3 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,2 13,7 0,5 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 60,8 64,5-3,7 Anteil der über 64-Jährigen 25,0 21,8 3,2 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8

30 30 HOCHTAUNUSKREIS GLASHÜTTEN Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Glashütten 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,2 Fläche 2017 in km 2 : 27,10 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 201 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: keine Anbindung WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 10,50 8,50 Jahresmietfaktor ,5 BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

31 HOCHTAUNUSKREIS 31 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,1 Wohnungen ,0 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,7 15,7-1,0 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 61,5 61,3 0,2 Anteil der über 64-Jährigen 23,8 23,0 0,8 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7

32 32 HOCHTAUNUSKREIS GRÄVENWIESBACH Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Grävenwiesbach 2017: Bevölkerungsentwicklung : 1,5 Fläche 2017 in km 2 : 43,15 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 125 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 5,00 7,50 6,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

33 HOCHTAUNUSKREIS 33 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,9 Wohnungen ,6 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,5 15,7-1,2 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 65,6 66,8-1,2 Anteil der über 64-Jährigen 19,9 17,5 2,4 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7

34 34 HOCHTAUNUSKREIS KÖNIGSTEIN IM TAUNUS Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Königstein am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung : 2,8 Fläche 2017 in km 2 : 25,05 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 661 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 14,00 11,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

35 HOCHTAUNUSKREIS 35 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,7 Wohnungen ,7 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 16,5 16,1 0,4 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 61,6 61,8-0,2 Anteil der über 64-Jährigen 21,9 22,1-0,2 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,1

36 36 HOCHTAUNUSKREIS KRONBERG IM TAUNUS Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Kronberg am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung : 4,3 Fläche 2017 in km 2 : 18,58 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 994 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 14,00 11,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

37 HOCHTAUNUSKREIS 37 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,3 Wohnungen ,7 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,6 14,6 0,0 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 56,8 56,0 0,9 Anteil der über 64-Jährigen 28,5 29,4-0,9 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2

38 38 HOCHTAUNUSKREIS NEU-ANSPACH Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Neu-Anspach 2017: Bevölkerungsentwicklung : 0,3 Fläche 2017 in km 2 : 36,12 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 407 Zentralitätsstufe 2018: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften * inklusive Neubau WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 9,50 7,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

39 HOCHTAUNUSKREIS 39 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,2 Wohnungen ,0 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 13,6 14,3-0,8 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 65,4 68,7-3,3 Anteil der über 64-Jährigen 21,1 17,0 4,1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3

40 40 HOCHTAUNUSKREIS OBERURSEL (TAUNUS) Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Oberursel (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung : 4,5 Fläche 2017 in km 2 : 45,34 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 14,00 11,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

41 HOCHTAUNUSKREIS 41 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,1 Wohnungen ,3 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 15,1 14,9 0,2 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,5 63,6-1,1 Anteil der über 64-Jährigen 22,4 21,5 0,9 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3

42 42 HOCHTAUNUSKREIS SCHMITTEN Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Schmitten 2017: Bevölkerungsentwicklung : 6,7 Fläche 2017 in km 2 : 35,51 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 264 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: keine Anbindung WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 6,00 8,00 6,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

43 HOCHTAUNUSKREIS 43 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,3 Wohnungen ,2 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,9 15,3-0,4 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 65,3 65,8-0,5 Anteil der über 64-Jährigen 19,8 18,9 0,9 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,9

44 44 HOCHTAUNUSKREIS STEINBACH (TAUNUS) Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Steinbach (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung : 4,1 Fläche 2017 in km 2 : 4,40 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 11,00 9,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

45 HOCHTAUNUSKREIS 45 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 6 k. A. Baufertigstellungen von Wohnungen 43 6 k. A. WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,2 Wohnungen ,2 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 16,0 15,5 0,5 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 60,3 62,5-2,2 Anteil der über 64-Jährigen 23,7 22,0 1,7 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0

46 46 HOCHTAUNUSKREIS USINGEN Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Usingen 2017: Bevölkerungsentwicklung : 7,7 Fläche 2017 in km 2 : 55,81 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 259 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 6,00 8,50 7,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

47 HOCHTAUNUSKREIS 47 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,1 Wohnungen ,6 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,5 14,4 0,1 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,7 65,9-3,2 Anteil der über 64-Jährigen 22,8 19,7 3,1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8

48 48 HOCHTAUNUSKREIS WEHRHEIM Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Wehrheim 2017: Bevölkerungsentwicklung : 1,2 Fläche 2017 in km 2 : 38,34 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 245 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften * inklusive Neubaugebiet WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 6,00 8,50 7,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

49 HOCHTAUNUSKREIS 49 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,0 Wohnungen ,3 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,2 15,4-1,2 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,3 63,5-1,2 Anteil der über 64-Jährigen 23,5 21,0 2,4 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8

50 50 HOCHTAUNUSKREIS WEILROD Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Weilrod 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,8 Fläche 2017 in km 2 : 71,17 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 90 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: keine Anbindung WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 5,00 7,50 6,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

51 HOCHTAUNUSKREIS 51 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,2 Wohnungen ,3 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 13,4 13,2 0,2 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 63,0 64,8-1,7 Anteil der über 64-Jährigen 23,6 22,1 1,5 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3

52 52 MAIN-TAUNUS-KREIS MAIN-TAUNUS-KREIS Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,7 Fläche 2017 in km 2 : 222,52 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen TRANSAKTIONEN Kauffälle für Wohneigentum Geldumsatz für Wohneigentum (in Mio. Euro) 358,0 186,3 280,0

53 MAIN-TAUNUS-KREIS 53 WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,0 Wohnungen ,5 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 15,0 14,7 0,3 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,8 64,5-1,7 Anteil der über 64-Jährigen 22,2 20,8 1,4 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort , Entwicklung punkten Arbeitslosenquote 3,2 4,1-0,9

54 54 MAIN-TAUNUS-KREIS BAD SODEN AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Bad Soden am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,9 Fläche 2017 in km 2 : 12,50 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 14,00 11,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

55 MAIN-TAUNUS-KREIS 55 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,6 Wohnungen ,8 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 15,0 14,3 0,7 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 60,7 61,3-0,6 Anteil der über 64-Jährigen 24,3 24,4-0,1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5

56 56 MAIN-TAUNUS-KREIS EPPSTEIN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Eppstein 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,1 Fläche 2017 in km 2 : 24,19 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 564 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) * Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften * ohne Neubau WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 9,50 7,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

57 MAIN-TAUNUS-KREIS 57 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,4 Wohnungen ,2 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 15,2 14,7 0,5 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,5 65,6-3,1 Anteil der über 64-Jährigen 22,3 19,7 2,6 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0

58 58 MAIN-TAUNUS-KREIS ESCHBORN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Eschborn 2017: Bevölkerungsentwicklung : 2,4 Fläche 2017 in km 2 : 12,13 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 12,50 10,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

59 MAIN-TAUNUS-KREIS 59 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,2 Wohnungen ,4 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 16,2 15,3 0,9 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,9 65,3-2,4 Anteil der über 64-Jährigen 20,9 19,4 1,5 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2

60 60 MAIN-TAUNUS-KREIS FLÖRSHEIM AM MAIN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Flörsheim am Main 2017: Bevölkerungsentwicklung : 4,3 Fläche 2017 in km 2 : 22,99 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 925 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 11,00 8,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

61 MAIN-TAUNUS-KREIS 61 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,6 Wohnungen ,8 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,9 14,6 0,3 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 64,7 67,1-2,4 Anteil der über 64-Jährigen 20,4 18,3 2,1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2

62 62 MAIN-TAUNUS-KREIS HATTERSHEIM AM MAIN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Hattersheim am Main 2017: Bevölkerungsentwicklung : 6,6 Fläche 2017 in km 2 : 15,80 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 11,50 9,00 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

63 MAIN-TAUNUS-KREIS 63 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,6 Wohnungen ,8 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,8 13,4 1,4 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 64,4 67,3-2,9 Anteil der über 64-Jährigen 20,8 19,3 1,5 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5

64 64 MAIN-TAUNUS-KREIS HOFHEIM AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Hofheim am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,3 Fläche 2017 in km 2 : 57,43 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 691 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalexpress, Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 14,00 10,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

65 MAIN-TAUNUS-KREIS 65 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,6 Wohnungen ,6 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,8 14,9-0,1 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 63,6 64,7-1,1 Anteil der über 64-Jährigen 21,5 20,4 1,2 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5

66 66 MAIN-TAUNUS-KREIS KELKHEIM (TAUNUS) Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Kelkheim (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung : 2,9 Fläche 2017 in km 2 : 30,73 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 938 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: Stadtexpress WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 9,00 13,50 10,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

67 MAIN-TAUNUS-KREIS 67 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,3 Wohnungen ,1 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 15,1 15,8-0,7 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,0 61,7 0,3 Anteil der über 64-Jährigen 22,9 22,5 0,4 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0

68 68 MAIN-TAUNUS-KREIS KRIFTEL Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Kriftel 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,6 Fläche 2017 in km 2 : 6,76 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 13,50 9,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

69 MAIN-TAUNUS-KREIS 69 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,6 Wohnungen ,9 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,8 14,1 0,7 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,6 67,8-5,2 Anteil der über 64-Jährigen 22,6 18,1 4,5 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3

70 70 MAIN-TAUNUS-KREIS LIEDERBACH AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Liederbach am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung : 0,0 Fläche 2017 in km 2 : 6,20 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: Stadtexpress WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 13,50 9,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

71 MAIN-TAUNUS-KREIS 71 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,4 Wohnungen ,9 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 15,9 16,2-0,3 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 62,3 65,1-2,8 Anteil der über 64-Jährigen 21,8 18,7 3,1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7

72 72 MAIN-TAUNUS-KREIS SCHWALBACH AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Schwalbach am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung : 3,9 Fläche 2017 in km 2 : 6,47 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 7,00 12,50 9,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

73 MAIN-TAUNUS-KREIS 73 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,1 Wohnungen ,1 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 16,0 15,4 0,6 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 59,1 59,5-0,4 Anteil der über 64-Jährigen 24,9 25,1-0,2 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3

74 74 MAIN-TAUNUS-KREIS SULZBACH (TAUNUS) Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Sulzbach (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung : 5,4 Fläche 2017 in km 2 : 7,85 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz 2018: S-Bahn, Regionalbahn WOHNEN - KAUFEN Eigentumswohnungen (m 2 ) Reihenhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhäuser Größere Doppelhaushälften WOHNEN - MIETEN Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m 2 ) Wohnungsmieten (m 2 ) 8,00 12,50 9,50 Jahresmietfaktor BAUGENEHMIGUNGEN Baugenehmigungen von Wohngebäuden Baugenehmigungen von Wohnungen

75 MAIN-TAUNUS-KREIS 75 BAUFERTIGSTELLUNGEN Baufertigstellungen von Wohngebäuden Baufertigstellungen von Wohnungen WOHNUNGSBESTAND Wohngebäude ,4 Wohnungen ,2 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR punkten Anteil der unter 15-Jährigen 14,1 14,0 0,1 Anteil der 15- bis 64-Jährigen 65,3 66,7-1,4 Anteil der über 64-Jährigen 20,5 19,3 1,3 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Wanderungssaldo Natürlicher Saldo ARBEITSMARKT svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5

76 76 DEFINITIONEN DEFINITIONEN IMMOBILIENMARKTDATEN Die Kaufpreise werden in dem vorliegenden Marktbericht mit den marktüblichen Spannen bei durchschnittlicher Ausstattung abgebildet, wobei Spitzenwerte und Ausnahmen nicht berücksichtigt werden. Bei den im Marktbericht angegebenen Preisspannen werden Neubauten und Bestandsimmobilien sofern nicht anders vermerkt berücksichtigt. Dabei orientieren sich die Preise bei Wiederverkäufen teilweise an dem von-wert, während der bis-wert eine Orientierung für Kaufpreise im gehobenen Segment und im Neubau bietet. In Einzelfällen können Marktpreise sowohl nach oben als auch nach unten von denen im Marktbericht abweichen. Bei dem Schwerpunkt der Werte handelt es sich um die von den Fachleuten am Markt festgestellten gängigen Schwerpunktpreise, wobei auch hier sowohl Bestandsimmobilien als auch Neubauten erfasst werden. Um ein realistisches Bild des Marktes zu gewährleisten, werden bei der Preisfindung auch Immobilien aufgenommen, die im vergangenen Jahr nicht am Markt gehandelt wurden, aber typisch für die einzelnen Stadtteile, respektive Städte und Gemeinden sind. Die Mietpreise beziehen sich auf Kaltmieten und gelten für Neuvertragsabschlüsse bei Mieterwechsel. Bestandsmieten und Wohnungen mit teilgewerblicher Nutzung wurden hier nicht berücksichtigt. Der Jahresmietfaktor gibt das Vielfache der Jahresnettomiete (Kaltmiete) in Bezug auf den Nettokaufpreis an. Mit dem Faktor wird errechnet, welchen Ertrag aus dem Verkauf einer Immobilie gezogen werden kann. Dem Ertragswert des Objektes werden dabei die Jahresmieteinnahmen folgendermaßen gegenübergestellt: 100 x Jahresnettokaltmiete / Immobilienkaufpreis = Bruttomietrendite. Die in dem Marktbericht angegebenen Multiplikatoren werden durch die jeweilige Einstiegs- bzw. Bestandsmiete bei Erwerb bestimmt. Bei Mietwohnanlagen, die nach dem Erwerb in Eigentumswohnungen aufgeteilt werden, können die Faktoren abweichen. Alle angegebenen Werte sind als Orientierungswerte zu verstehen. Die Mietpreisangaben entsprechen nicht einem Mietpreisspiegel im Sinne des 558a Bürgerliches Gesetzbuch. Lagen in einzelnen Gemeinden nicht genügend Angaben vor oder gab es nur geringe Unterschiede in den Qualitätsstandards der Immobilienangebote, sind entsprechende Segmente mit einem k. A." (keine Angabe) gekennzeichnet. In Einzelfällen wurde keine Obergrenze angegeben. Betroffene Segmente sind mit k. L. (kein Limit) gekennzeichnet.

77 DEFINITIONEN 77 STATISTISCHE ANGABEN Die Bevölkerungsdichte ist die Zahl der Menschen, die in einem bestimmten Gebiet leben im Verhältnis zur Größe des Gebiets. Die Bevölkerungsdichte wird in Einwohner pro Quadratkilometer angegeben. Die Bevölkerungsstruktur gliedert die Zusammensetzung der Bevölkerung nach bestimmten Strukturmerkmalen. Im Marktbericht wird die Altersstruktur der Bevölkerung verwendet. Der Natürliche Saldo ist die Differenz aus Lebendgeborenen und Gestorbenen. Ist der Saldo positiv, spricht man von einem Geburtenüberschuss. Der Wanderungssaldo ergibt sich aus der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen innerhalb der betrachteten regionalen Einheit. Überwiegt die Zahl der Zuzüge, spricht man von einem Wanderungsgewinn. Die Arbeitslosenquote misst den prozentualen Anteil der registrierten Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Die Baugenehmigung ist die schriftliche Erteilung einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde eine Baumaßnahme durchzuführen, bei der Wohn- oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Unter Baufertigstellungen fallen Bauvorhaben, bei denen die Bauarbeiten weitgehend abgeschlossen und die Gebäude oder die Wohnungen bezugsfertig oder bereits bezogen sind. Bei den Transaktionen wird sowohl die Anzahl an Kauffällen für Wohneigentum als auch der damit erzielte Geldumsatz in Euro angegeben. Der Wohnbestand gibt die Anzahl der Wohngebäude sowie die Anzahl der Wohnungen an. Wohngebäude sind Gebäude, in denen mindestens die Hälfte der Fläche für Wohnzwecke genutzt wird. Nichtwohngebäude sind Gebäude, in denen mehr als die Hälfte der Fläche Nichtwohnzwecken dient. Zu Nichtwohngebäuden zählen beispielsweise Büro- und Verwaltungsgebäude. Eine Wohnung verfügt grundsätzlich über einen abschließbaren Zugang sowie einen Anschluss an die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Die Anbindung an das Schienennetz gibt die Verkehrsmittel an, die eine direkte schienengebundene Anbindung an das Oberzentrum Frankfurt am Main ermöglichen. Die Zentralitätsstufe gibt die raumplanerische Hierarchiestufe der jeweiligen Gemeinde an.

78 78 MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE MITGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE AB Immobilien Staab GmbH Immobilien- und Sachverständigenbüro ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungs-GmbH Adler-Immobilien Frankfurt GmbH Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG Aigner Immobilien GmbH Ainsley GmbH Bauer Stadtentwicklung GmbH BB Estates GmbH Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH BIZARD IMMOBILIEN Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien BNP Paribas Real Estate GmbH Christmann Immobilien GmbH Christoph Samitz Immobilien e. K. CIRES Center Immobilien Real Estate Services GmbH Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH Colliers International Deutschland GmbH Contana Maklergesellschaft mbh Corpus Sireo Real Estate GmbH Dipl.-Kfm (Univ.) Marcus Braun MRICS Immobilienbewertung Diplom-Kaufmann Dieter Engelmann Dr. Reichardt & Co. Gesellschaft für Immobilienverwaltung m. b. H. Econo consultations Immobilien- und Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Erbrich & Erbrich Immobilien Verwaltung GmbH FingerWohnbau GmbH, Niederlassung Frankfurt Frankfurter Sparkasse Fritsch & Nuxoll GmbH Geipel Immobilien GmbH Gödert Immobilien GmbH Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbh

79 MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE 79 Haus-t-raum Immobilien GmbH HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen Helmut Christmann Immobilien GmbH Henning Immobilien GmbH Hermann Immobilien GmbH Hüttig & Rompf AG INSIDE GmbH Instone Real Estate Development GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main Jones Lang LaSalle GmbH Junker Immobilien KG Kienast + Benedickt Knight Frank Consult GmbH & Co. KG KP-International-Immobilien Lang Immobilien GmbH Margraf & Partner Immobilienbewertung M. Müller Immobilien mts-immobilien GmbH NAI apollo real estate GmbH & Co. KG Naumann KG ohlig + compagnon immobilien gmbh Peters & Peters Immobilien GmbH Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG Projektgesellschaft Horn GmbH Rhein Main Invest Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS Sachverständigenbüro Petra Saffran Savills Immobilien Beratungs-GmbH Schlocker GmbH Sachverständigenbüro SDI STEFAN DIELER Immobilien GmbH Skyline-Immobilien.com SoWo Immobilien GmbH Taunus Sparkasse TRANSFER Immobilien GmbH Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer Frankfurt am Main e.v. Haus & Grund Frankfurt am Main von Poll Immobilien GmbH

80 80 QUELLEN QUELLEN HESSISCHES STATISTISCHES LANDESAMT Baufertigstellungen (Stand und ) Baugenehmigungen (Stand und ) Bevölkerungsdichte (Stand und )* Bevölkerungsentwicklung (Stand und ) Bevölkerungsstruktur (Stand und ) Einwohner (Stand und )* Fläche (Stand ) Kauffälle und Geldumsatz Wohneigentum (Stand ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Stand und ) Wohnbestand (Stand und ) * Bevölkerungstand auf Basis des Zensus 2011 RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUND Schienennetzplan (Stand Dezember 2017) BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Arbeitslosenquote (Stand und ) REGIERUNGSPRÄSIDIUM DARMSTADT Regionalplan Südhessen 2010 ZENTRALE GESCHÄFTSSTELLE DER GUTACHTERAUSSCHÜSSE FÜR IMMOBILIENWERTE DES LANDES HESSEN Kauffälle und Geldumsatz Wohneigentum (Stand )

81 IMPRESSUM 81 IMPRESSUM HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Stand: Januar 2019 Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. und Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main REDAKTION Sebastian Trippen Ann-Kristin Engelhardt Luisa Quirin Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Die in dieser Publikation angegebenen statistischen Daten zum IHK-Bezirk umfassen die Gemeinde Hochheim am Main, die zum IHK-Bezirk Wiesbaden gehört. Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben. IHK Frankfurt am Main, Januar 2019 ISBN GRAFIK Varia Design Illustration, Münster-Altheim DRUCK Druckerei Lokay e.k., Reinheim BILDNACHWEIS Luisa Quirin, Titel: S. 13, 15 IHK Frankfurt am Main: S. 4

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