AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

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1 AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

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3 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 INHALT 3 INHALT Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht 8 FRANKFURT AM MAIN 12 HOCHTAUNUSKREIS 20 Bad Homburg vor der Höhe 22 Friedrichsdorf 24 Glashütten 26 Grävenwiesbach 28 Königstein im Taunus 30 Kronberg im Taunus 32 Neu-Anspach 34 Oberursel (Taunus) 36 Schmitten 38 Steinbach (Taunus) 40 Usingen 42 Wehrheim 44 Weilrod 46 MAIN-TAUNUS-KREIS 48 Bad Soden am Taunus 50 Eppstein 52 Eschborn 54 Flörsheim am Main 56 Hattersheim am Main 58 Hofheim am Taunus 60 Kelkheim (Taunus) 62 Kriftel 64 Liederbach am Taunus 66 Schwalbach am Taunus 68 Sulzbach (Taunus) 70 Definitionen 72 Mitgliederverzeichnis 76 Quellen 78 Impressum 79

4 4 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014

5 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 VORWORT 5 VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, 2013 war für den Gewerbeimmobilienmarkt in FrankfurtRheinMain erneut ein gutes Jahr, insbesondere die konstant hohe Nachfrage nach Lager- und Logistikflächen spricht für die Attraktivität der Region. Auch auf dem Frankfurter Einzelhandelsmarkt sorgt eine starke Nachfrage nach Einzelhandelsflächen in den innerstädtischen A-Lagen für Projektentwicklungen. Auf dem Frankfurter Büromarkt konnte der Leerstand weiterhin moderat abgebaut werden. Mit dazu beigetragen haben Umwandlungen ehemaliger Bürostandorte in Wohnraum und Hotels. Hier macht sich die wachsende Bedeutung Frankfurts als Tagungs- und Kongressstandort, aber auch immer mehr als Tourismusdestination, bemerkbar. Der positive Jahresauftakt 2014 deutet auch in den kommenden Monaten auf eine stabile bis positive Entwicklung des Gewerbeimmobilienmarktes hin. Der Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Marktpreise für Büroflächen, Einzelhandelsflächen sowie Lager- und Logistikflächen in Frankfurt am Main, dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis. Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe unseres Gewerbemarktberichtes bei der Bewertung der Immobilienstandorte im IHK-Bezirk Frankfurt am Main eine Unterstützung für Sie darstellt. Prof. Dr. Mathias Müller Präsident IHK Frankfurt am Main Helmut Christmann Vorsitzender des Vorstands Frankfurter Immobilienbörse

6 6 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE BEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein Zusammenschluss von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK Frankfurt am Main gegründet und verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Verbesserung der Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen die Mitglieder und die IHK gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte. Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich als Fach- und Kompetenzzentrum rund um Immobilienthemen und stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt die Immobilienbörse eine interessante Kontaktbörse zwischen Immobilieninteressierten dar, durch die ein fachlicher Austausch ebenso ermöglicht wird, wie der Ausbau des eigenen Netzwerkes. Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt am Main veröffentlicht.

7 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 REDAKTION 7 REDAKTION Einen redaktionellen Beitrag für den Gewerbemarktbericht 2014 leisteten folgende Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main: b&b Immobilien-Service GmbH Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG BNP Paribas Real Estate GmbH Braun Immobilienbewertung Christoph Samitz Immobilien Colliers International Frankfurt GmbH Gödert Immobilien GmbH Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbh HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen Helmut Christmann Immobilien GmbH Henning Immobilien GmbH Kieffer Partner Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen KP-International-Immobilien Lang Immobilien NAI apollo real estate GmbH & Co. KG Printz & Schwenk Immobilienverwaltung Zweigniederlassung der M. G. Hauck GmbH & Co. KG Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS Sachverständigenbüro Petra Saffran Taunus Sparkasse Dieser Bericht ist entstanden mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderungen und der Gutachterausschüsse im IHK-Bezirk Frankfurt am Main sowie des Stadtvermessungsamtes der Stadt Frankfurt am Main.

8 8 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 BÜROFLÄCHEN FRANKFURT AM MAIN STARKER FLÄCHENUMSATZ IM VORHERGEHENDEN JAHR In 2013 wurden auf dem Frankfurter Bürovermietungsmarkt insgesamt ca Quadratmeter Bürofläche umgesetzt. Dies entspricht einem Rückgang von ca. 13 Prozent oder Quadratmetern gegenüber 2012, ist für den Frankfurter Büromarkt aber dennoch ein solides Ergebnis. Zum einen gab es eine geringere Zahl an Mietvertragsabschlüssen für Flächen über Quadratmetern, zum anderen mehrere Mietvertragsverlängerungen. Die Gesamtzahl der Abschlüsse lag 2013 jedoch höher als Wie schon im Vorjahr sorgten auch 2013 wieder Banken und Finanzdienstleister für die meisten Flächenumsätze, gefolgt von den Beratungsgesellschaften. Die flächenmäßig größte Anmietung tätigte die Commerzbank in Frankfurt-Hausen mit ca Quadratmetern. Nach einem vielversprechenden Jahresauftakt ist für 2014 mit einem Flächenumsatz von etwa Quadratmetern zu rechnen. LEERSTANDSVOLUMEN Bei einem Büroflächenbestand von etwa 12,2 Mio. Quadratmetern hat sich das Leerstandsvolumen (inklusive Flächen zur Untervermietung) im Jahr 2013 weiter reduziert und lag zum Jahresende 2013 bei unter 13 Prozent. Viele leerstehende Immobilienobjekte genügen nicht mehr den Ansprüchen der Nutzer und werden daher auf lange Sicht gesehen nicht vermietbar sein. Daher bleibt ein hoher Sockelleerstand bestehen. Durch die Umwandlung solcher Bestandsflächen in Wohnraum und Hotels wurden in den vergangenen Jahren aber einige schwervermietbare Büroobjekte vom Markt genommen, entweder durch Umnutzung des Bestandsgebäudes oder durch Abriss und Neubau.

9 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT 9 FERTIGSTELLUNGSVOLUMEN In 2013 wurde auf dem Frankfurter Büromarkt mit ca Quadratmetern wieder deutlich mehr Bürofläche als im Vorjahr fertiggestellt. Weitere ca Quadratmeter Bürofläche werden voraussichtlich in 2014 fertiggestellt. Ein Großteil dieser Fläche ist jedoch bereits nicht mehr verfügbar. Zu den größten Fertigstellungen in diesem Jahr zählen der EZB-Neubau im Ostend mit mehr als Quadratmetern und der TaunusTurm im CBD mit ca Quadratmetern. SPITZENMIETE Die Spitzenmiete in Top-Objekten ist zuletzt leicht gestiegen und liegt nun bei 38 Euro pro Quadratmeter/Monat. Ausschlaggebend für den Anstieg waren vor allem Anmietungen im TaunusTurm. Es ist davon auszugehen, dass die Spitzenmiete in ähnlichen Immobilien auf diesem Niveau stabil bleibt. EINZELHANDELSFLÄCHEN FRANKFURT AM MAIN Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen, insbesondere von internationalen Filialisten, in den etablierten innerstädtischen A-Lagen von Frankfurt am Main ist gleichbleibend hoch. Dagegen bleibt das Angebot vergleichsweise gering, sodass neue Flächen weiterhin innerhalb kürzester Zeit einen Abnehmer finden. Dementsprechend wird in den A-Lagen ein stabiles bis leicht anziehendes Mietpreisniveau registriert. Die Nachfrage in den Luxuslagen ist nach wie vor am höchsten. Auf der Goethestraße konnte im vergangenen Jahr bei Neuabschlüssen ein leichter Preisanstieg auf etwa 260 Euro pro Quadratmeter/Monat registriert werden. Auf der Zeil konnten bei Neuabschlüssen für Standardeinzelhandelsflächen mit Verkaufsflächen zwischen 60 und 120 Quadratmetern in der A-Lage weiterhin 290 Euro pro Quadratmeter/ Monat realisiert werden. Bei diesen Angaben handelt es sich um Schwerpunktmieten, die Spitzenmieten liegen sowohl auf der Zeil als auch auf der Goethestraße bei über 300 Euro pro Quadratmeter/Monat. Auch nach Fertigstellung der Projekte ONE Goetheplaza, Roßmarkt 10 und Zeil 123 sorgt die konstant hohe Nachfrage nach Einzelhandelsflächen im gehobenen Segment für innerstädtische Projektentwicklungen. Hierzu zählen beispielsweise die Revitalisierung und Erweiterung der Goethestraße 34 und die Erweiterung der Einzelhandelslage südlich der Goethestraße mit den Projekten Luginsland und ma ro.

10 10 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT Die Stadtteillagen Schweizer Straße, Berger Straße, Grüneburgweg und Leipziger Straße erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Die hier erzielten Mieten sind weitgehend konstant. In den Frankfurter Randlagen Höchst, Fechenheim und Bergen-Enkheim wurden hingegen leicht sinkende Preise festgestellt. LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN FRANKFURTRHEINMAIN Bei den Lager- und Logistikflächen wird der Großraum Frankfurt inklusive Hanau, Wiesbaden und Mainz betrachtet. Mit einem Flächenumsatz von ca Quadratmetern wurde das sehr gute Ergebnis des Vorjahres um etwa neun Prozent unterschritten, dennoch war es eines der besten Ergebnisse der zurückliegenden zehn Jahre. Ein Grund für den gesunkenen Flächenumsatz war die rückläufige Zahl an Großabschlüssen. Für das Gesamtjahr 2014 wird nach einem starken Jahresauftakt wieder mit einem sehr guten Ergebnis gerechnet. Aufgrund des mangelnden Flächenangebotes, insbesondere bei modernen Standards, können nicht alle Anfragen befriedigt werden. Die Spitzenmiete für Lager- und Logistikflächen Quadratmeter liegt im Umfeld des Frankfurter Flughafens stabil bei etwa 6,20 Euro pro Quadratmeter/Monat. Bei Flächen unter Quadratmetern kann der Mietpreis hier auch über sieben Euro pro Quadratmeter/Monat liegen. Das kurzfristig verfügbare Flächenangebot bleibt weiterhin begrenzt, da in diesem Segment wenig Neubauflächen verfügbar sind. HOCHTAUNUSKREIS UND MAIN-TAUNUS-KREIS Für die Landkreise gilt nach wie vor, dass Vorteile insbesondere in jenen Städten und Gemeinden bestehen, die über eine S-Bahnanbindung nach Frankfurt am Main verfügen. Die Vermarktungschancen und die damit verbundenen Mieten für Gewerbeflächen reduzieren sich mit zunehmender Entfernung zum Oberzentrum Frankfurt am Main sowie zu den im Vordertaunus liegenden Mittelzentren. Als Einzelhandelsstandorte sind viele Städte in den Landkreisen Main-Taunus und Hochtaunus für Unternehmen unter anderem deshalb interessant, weil die Bevölkerung in den Gemeinden über eine zum Teil weit überdurchschnittliche Kaufkraft verfügt, die zu den höchsten in Deutschland zählt. Zudem stehen in fast allen Städten im direkten Umfeld Frankfurts Gewerbegebiete zur Ansiedlung von Büro- sowie Lager- und Logistikflächen mit guter Straßen- und Bahnanbindung zur Verfügung.

11 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 GEWERBEMARKTBERICHT 11 Bei den Büroflächen in den Landkreisen wurden in Bad Homburg im Vergleich zum Vorjahr im durchschnittlichen bis gehobenen Bürosegment etwas höhere Mieten erzielt. In Hattersheim, Schwalbach und Sulzbach sind leicht steigende Mieten zu verzeichnen, in den übrigen Standorten gab es kaum Veränderungen. Bei den Einzelhandelsflächen wurden im westlichen Umland von Frankfurt keine größeren Veränderungen verzeichnet. In den A-Lagen von Königstein, Kronberg, Steinbach, Flörsheim, Hattersheim, Hofheim, Kelkheim und Kriftel wurden etwas geringere Mieten erzielt, die Mietpreise bei Neuabschlüssen in der A-Lage von Usingen lagen hingegen geringfügig über dem Niveau des Vorjahres. Die höchsten Schwerpunktmieten im Einzelhandel werden im Hochtaunuskreis mit 55 Euro pro Quadratmeter/Monat in Bad Homburg erzielt und im Main-Taunus-Kreis mit 25 Euro pro Quadratmeter/Monat in Bad Soden. Die höchsten Büromieten im Hochtaunuskreis werden mit 15,50 Euro pro Quadratmeter/Monat ebenfalls in Bad Homburg erzielt. Im Main- Taunus-Kreis liegen sie in Bad Soden, Hofheim und Sulzbach bei etwa 13 Euro pro Quadratmeter/Monat (Eschborn wird zum Büromarkt Frankfurt gezählt, hier werden bis zu 14,50 Euro pro Quadratmeter/Monat gezahlt). Bei den Mieten für Lager- und Logistikflächen konnten in den Landkreisen im Vergleich zum Vorjahr überwiegend stabile Preise registriert werden.

12 12 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 7,4 % Fläche in km 2 : 248,31 Zentralitätsstufe: Oberzentrum Arbeitslosenquote: 7,4 % BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 % ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0 % 75,0 % Arbeitsplatzdichte ,3 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

13 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 FRANKFURT AM MAIN 13 PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 65,3 % 65,2 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,0 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,7 Einzelhandelszentralität ,9 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

14 14 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 7,4 % Fläche in km 2 : 248,31 Zentralitätsstufe: Oberzentrum Arbeitslosenquote: 7,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt CBD Einfacher Standard 10,00 17,00 13,50 Durchschnittlicher Standard 14,00 24,00 19,00 Gehobener Standard 18,00 38,00 26,50 West Einfacher Standard 6,50 11,00 9,50 Durchschnittlicher Standard 9,00 13,00 11,50 Gehobener Standard 11,00 15,00 12,50 Nord Einfacher Standard 5,50 9,00 7,00 Durchschnittlicher Standard 7,00 11,00 9,00 Gehobener Standard 8,50 12,50 11,00

15 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 FRANKFURT AM MAIN 15 Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Ost Einfacher Standard 5,00 10,00 8,00 Durchschnittlicher Standard 8,00 12,00 10,00 Gehobener Standard 11,00 16,00 12,50 Süd Einfacher Standard 8,00 12,00 10,50 Durchschnittlicher Standard 11,00 14,00 12,50 Gehobener Standard 11,50 17,00 14,50 Niederrad Einfacher Standard 5,50 9,00 8,50 Durchschnittlicher Standard 9,00 11,00 10,00 Gehobener Standard 10,00 14,50 11,50 Flughafen Einfacher Standard Durchschnittlicher Standard 14,00 22,00 - Gehobener Standard 15,50 29,00 - vgl. Büromarktzonenkarte Seite 18 und 19

16 16 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 7,4 % Fläche in km 2 : 248,31 Zentralitätsstufe: Oberzentrum Arbeitslosenquote: 7,4 % EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 1a-Lage 1b-Lage Nebenlage Innenstadt Hot Spot Zeil 290,00 125,00 25,00 Innenstadt Hot Spots Goethestraße/Freßgass 260,00 85,00 25,00 Innenstadt Hot Spots Roßmarkt/Kaiserstraße 150,00 50,00 25,00 Sachsenhausen Hot Spot Schweizer Straße 75,00 32,00 15,00 Bockenheim Hot Spot Leipziger Straße 45,00 20,00 10,00 Bornheim Hot Spot Berger Straße 55,00 24,00 10,00 Nordend Hot Spot Grüneburgweg 28, Höchst Hot Spot Königsteiner Straße 26,00 14,00 8,00 Niederrad Hot Spot Bruchfeldstraße 18,00 12,00 10,00 Schwanheim Hot Spot Alt-Schwanheim 15,00 10,00 8,00 Bergen-Enkheim Hot Spot Marktstraße 14,00 10,00 8,00 Fechenheim Hot Spot Alt-Fechenheim 13,00 9,00 8,00

17 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 FRANKFURT AM MAIN 17 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Frankfurt-Ost: Riederwald/Enkheim/Fechenheim 3,00 5,50 Frankfurt-Nord: Kalbach/Niedereschbach/Preungesheim 4,00 6,50 Frankfurt-Süd: Griesheim/Nied/Gallus 3,50 5,50 Frankfurt-Süd: Flughafen 5,00 7,50 Frankfurt-West: Höchst 4,00 5,50 Frankfurt-West: Rödelheim 4,00 5,00

18 18 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 BÜROMARKTZONENKARTE

19 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 BÜROMARKTZONENKARTE 19 GEOBASISDATEN: STADTVERMESSUNGSAMT FRANKFURT AM MAIN, 2010, LIZ.-NR D

20 20 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS HOCHTAUNUSKREIS Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 0,6 % Fläche in km 2 : 482,02 Arbeitslosenquote: 4,1 % BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,9 % ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6 % 12,1 % Arbeitsplatzdichte ,9 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

21 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 21 PENDLER Pendlersaldo* Einpendlerquote 56,9 % 52,1 % *Pendlersaldo errechnet sich aus der Summe der Saldi der Gemeinden, nicht Pendler über Kreisgrenzen hinweg GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,8 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,2 Einzelhandelszentralität ,4 HEBESÄTZE von bis von bis Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

22 22 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS BAD HOMBURG VOR DER HÖHE Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Bad Homburg vor der Höhe: Bevölkerungsentwicklung : 0,4 % Fläche in km 2 : 51,16 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard ,00 8,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 10,00 15,50 12,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 55,00 1b- und Nebenlage 17,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,50 6,00 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,5 %

23 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 23 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 % 4,6 % Arbeitsplatzdichte ,7 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 80,4 % 77,1 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,5 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,8 Einzelhandelszentralität ,5 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

24 24 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS FRIEDRICHSDORF Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Friedrichsdorf: Bevölkerungsentwicklung : -0,3 % Fläche in km 2 : 30,16 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 8,50 7,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 11,00 9,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 15,00 1b- und Nebenlage 9,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,50 5,00 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,1 %

25 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 25 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8 % 1,0 % Arbeitsplatzdichte ,0 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 76,5 % 73,4 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,3 Einzelhandelszentralität ,8 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

26 26 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS GLASHÜTTEN Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Glashütten: Bevölkerungsentwicklung : -2,5 % Fläche in km 2 : 27,07 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 7,00 EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN) Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 8,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,5 %

27 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 27 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2 % 0,1 % Arbeitsplatzdichte ,6 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 71,7 % 56,9 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,9 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,4 Einzelhandelszentralität ,2 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

28 28 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS GRÄVENWIESBACH Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Grävenwiesbach: Bevölkerungsentwicklung : -0,4 % Fläche in km 2 : 43,16 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 6,00 EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN) Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 6,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,5 %

29 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 29 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 % 0,1 % Arbeitsplatzdichte ,3 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 69,7 % 70,4 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,2 Einzelhandelszentralität ,8 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

30 30 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS KÖNIGSTEIN IM TAUNUS Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Königstein im Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 1,3 % Fläche in km 2 : 25,07 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 9,50 7,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 13,50 10,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 29,00 1b- und Nebenlage 15,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 %

31 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 31 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,1 % 0,7 % Arbeitsplatzdichte ,5 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 79,0 % 73,2 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,7 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,9 Einzelhandelszentralität ,6 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

32 32 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS KRONBERG IM TAUNUS Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Kronberg im Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 1,3 % Fläche in km 2 : 18,62 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 10,00 8,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 14,00 10,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 25,00 1b- und Nebenlage 13,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 4,00 5,00 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,6 %

33 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 33 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 % 1,4 % Arbeitsplatzdichte ,0 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 89,7 % 88,1 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,5 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,1 Einzelhandelszentralität ,5 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

34 34 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS NEU-ANSPACH Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Neu-Anspach: Bevölkerungsentwicklung : -3,8 % Fläche in km 2 : 36,14 Zentralitätsstufe: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,00 6,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 10,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 2,50 4,00 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,3 %

35 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 35 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6 % 0,3 % Arbeitsplatzdichte ,6 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 63,3 % 61,6 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,2 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,3 Einzelhandelszentralität ,8 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

36 36 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS OBERURSEL (TAUNUS) Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Oberursel (Taunus): Bevölkerungsentwicklung : 5,0 % Fläche in km 2 : 45,37 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 8,50 7,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 13,50 9,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 27,00 1b- und Nebenlage 12,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,50 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,9 %

37 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 37 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6 % 2,7 % Arbeitsplatzdichte ,2 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 77,9 % 75,7 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,7 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,5 Einzelhandelszentralität ,5 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

38 38 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS SCHMITTEN Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Schmitten: Bevölkerungsentwicklung : -1,1 % Fläche in km 2 : 35,50 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 5,50 EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN) Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 6,50 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 %

39 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 39 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6 % 0,2 % Arbeitsplatzdichte ,9 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 67,0 % 57,9 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,6 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,6 Einzelhandelszentralität ,5 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

40 40 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS STEINBACH (TAUNUS) Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Steinbach (Taunus): Bevölkerungsentwicklung : -0,4 % Fläche in km 2 : 4,40 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,00 8,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 13,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,00 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,9 %

41 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 41 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 % 0,2 % Arbeitsplatzdichte ,2 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 79,9 % 76,1 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,8 Einzelhandelszentralität ,4 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

42 42 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS USINGEN Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Usingen: Bevölkerungsentwicklung : -0,3 % Fläche in km 2 : 55,83 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,50 6,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 9,00 1b- und Nebenlage 6,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 4,00 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,2 %

43 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 43 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 % 0,4 % Arbeitsplatzdichte ,6 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 72,2 % 67,2 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,5 Einzelhandelszentralität ,7 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

44 44 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS WEHRHEIM Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Wehrheim: Bevölkerungsentwicklung : -0,2 % Fläche in km 2 : 38,36 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,00 6,00 EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN) Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 7,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 2,50 4,00 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 %

45 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 45 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 % 0,2 % Arbeitsplatzdichte ,5 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 73,0 % 67,8 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,0 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,2 Einzelhandelszentralität ,8 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

46 46 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS WEILROD Bevölkerung Hochtaunuskreis: Bevölkerung Weilrod: Bevölkerungsentwicklung : -4,7 % Fläche in km 2 : 71,16 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,1 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 3, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 5,00 - EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN) Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 5,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,5 %

47 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 HOCHTAUNUSKREIS 47 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8 % 0,1 % Arbeitsplatzdichte ,5 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 53,2 % 59,0 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,9 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,0 Einzelhandelszentralität ,5 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

48 48 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS MAIN-TAUNUS-KREIS Bevölkerung: Bevölkerungsentwicklung : 1,5 % Fläche in km 2 : 222,39 Arbeitslosenquote: 4,4 % BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,7 % ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 % 12,9 % Arbeitsplatzdichte ,7 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

49 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 49 PENDLER Pendlersaldo* Einpendlerquote 67,6 % 65,6 % *Pendlersaldo errechnet sich aus der Summe der Saldi der Gemeinden, nicht Pendler über Kreisgrenzen hinweg GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,6 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,8 Einzelhandelszentralität ,6 HEBESÄTZE von bis von bis Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

50 50 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS BAD SODEN AM TAUNUS Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Bad Soden am Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 0,3 % Fläche in km 2 : 12,55 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 8,00 7,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,00 13,00 9,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 25,00 1b- und Nebenlage 12,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 %

51 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 51 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6 % 0,7 % Arbeitsplatzdichte ,8 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 79,7 % 81,5 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,1 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,6 Einzelhandelszentralität ,2 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

52 52 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS EPPSTEIN Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Eppstein: Bevölkerungsentwicklung : -1,3 % Fläche in km 2 : 24,21 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 9,00 7,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 9,00 1b- und Nebenlage 6,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,2 %

53 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 53 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8 % 0,3 % Arbeitsplatzdichte ,5 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 74,8 % 70,1 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,7 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,5 Einzelhandelszentralität ,1 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

54 54 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS ESCHBORN Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Eschborn: Bevölkerungsentwicklung : 0,9 % Fläche in km 2 : 12,13 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher Standard 5,50 8,00 7,50 Durchschnittlicher Standard 8,00 10,50 9,50 Gehobener Standard 10,50 14,50 12,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 17,00 1b- und Nebenlage 9,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 %

55 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 55 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 % 4,5 % Arbeitsplatzdichte ,1 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 93,3 % 92,9 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,5 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,2 Einzelhandelszentralität ,3 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

56 56 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS FLÖRSHEIM AM MAIN Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Flörsheim am Main: Bevölkerungsentwicklung : 1,2 % Fläche in km 2 : 22,95 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 9,50 7,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 11,00 1b- und Nebenlage 7,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,7 %

57 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 57 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 % 0,6 % Arbeitsplatzdichte ,9 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 77,8 % 74,8 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,5 Einzelhandelszentralität ,6 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

58 58 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS HATTERSHEIM AM MAIN Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Hattersheim am Main: Bevölkerungsentwicklung : 1,1 % Fläche in km 2 : 15,81 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,50 8,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 13,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,2 %

59 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 59 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6 % 0,7 % Arbeitsplatzdichte ,4 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 70,1 % 65,7 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,0 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,1 Einzelhandelszentralität ,4 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

60 60 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS HOFHEIM AM TAUNUS Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Hofheim am Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 1,7 % Fläche in km 2 : 57,38 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalexpress, Regionalbahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 9,00 7,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 9,00 13,00 9,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 23,00 1b- und Nebenlage 12,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,3 %

61 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 61 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 % 1,8 % Arbeitsplatzdichte ,8 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 77,1 % 76,0 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,1 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,0 Einzelhandelszentralität ,7 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

62 62 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS KELKHEIM (TAUNUS) Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Kelkheim (Taunus): Bevölkerungsentwicklung : 4,5 % Fläche in km 2 : 30,65 Zentralitätsstufe: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,00 8,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 19,00 1b- und Nebenlage 11,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,4 %

63 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 63 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,9 % 0,7 % Arbeitsplatzdichte ,4 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 64,3 % 64,6 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,0 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,6 Einzelhandelszentralität ,1 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

64 64 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS KRIFTEL Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Kriftel: Bevölkerungsentwicklung : 0,1 % Fläche in km 2 : 6,76 Zentralitätsstufe: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 10,50 7,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,9 %

65 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 65 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0 % 0,4 % Arbeitsplatzdichte ,9 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 85,4 % 83,9 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,4 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,6 Einzelhandelszentralität ,9 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

66 66 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS LIEDERBACH AM TAUNUS Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: Bevölkerung Liederbach am Taunus: Bevölkerungsentwicklung : 3,6 % Fläche in km 2 : 6,20 Zentralitätsstufe: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,4 % BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,50 8,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 BEVÖLKERUNG Anteil am IHK-Bezirk Bevölkerung ,8 %

67 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2014 MAIN-TAUNUS-KREIS 67 ARBEITSMARKT 2013 Entwicklung Anteil/Vergleich IHK-Bezirk svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,9 % 0,2 % Arbeitsplatzdichte ,4 % Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an PENDLER Pendlersaldo Einpendlerquote 88,0 % 89,5 % GEWERBEANZEIGEN Anmeldungen Abmeldungen Saldo Gewerbeanzeigen EINZELHANDELSUMSATZ POS-Umsatz Index pro Einwohner ,2 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer ,9 Einzelhandelszentralität ,3 HEBESÄTZE Gewerbesteuerhebesatz % Grundsteuer B-Hebesatz %

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