GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018

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1 AUSGABE 2018 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main und IHK-Service-Center Schillerstraße Frankfurt am Main Telefon Fax info@frankfurt-main.ihk.de Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Fax immobilienboerse IHK-Geschäftsstelle Hochtaunus Main-Taunus Louisenstraße Bad Homburg Telefon Fax homburg@frankfurt-main.ihk.de GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018

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3 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 INHALT 3 INHALT Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht 8 FRANKFURT AM MAIN 12 HOCHTAUNUSKREIS 20 Bad Homburg vor der Höhe 22 Friedrichsdorf 24 Glashütten 26 Grävenwiesbach 28 Königstein im Taunus 30 Kronberg im Taunus 32 Neu-Anspach 34 Oberursel (Taunus) 36 Schmitten 38 Steinbach (Taunus) 40 Usingen 42 Wehrheim 44 Weilrod 46 MAIN-TAUNUS-KREIS 48 Bad Soden am Taunus 50 Eppstein 52 Eschborn 54 Flörsheim am Main 56 Hattersheim am Main 58 Hofheim am Taunus 60 Kelkheim (Taunus) 62 Kriftel 64 Liederbach am Taunus 66 Schwalbach am Taunus 68 Sulzbach (Taunus) 70 Definitionen 72 Mitgliederverzeichnis 76 Quellen 78 Impressum 79

4 4 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018

5 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 VORWORT 5 VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, der Boom auf dem Markt für Gewerbeimmobilien im IHK-Bezirk Frankfurt am Main hielt auch im Jahr 2017 an. Dabei verzeichneten insbesondere der Büromarkt sowie der Markt für Lager- und Logistikflächen überdurchschnittlich gute Ergebnisse, während der Einzelhandelsmarkt stagnierte. Die gute Wirtschaftslage sorgte im Jahr 2017 für das zweitbeste Vermietungsergebnis aller Zeiten auf dem Frankfurter Büromarkt. Mit einem Gesamtjahresergebnis von über Quadratmeter übertraf der Büroflächenumsatz den Vorjahreswert um rund 40 Prozent und den Zehnjahresdurchschnitt sogar um 60 Prozent. Parallel reduzierte sich der Leerstand auf dem Frankfurter Büromarkt auf etwa neun Prozent. Neben dem traditionell starken Finanzsektor sorgte der Aufschwung der Coworking-Anbieter für einen starken Umsatzanteil des Dienstleistungssektors. Auch für das laufende Jahr wird mit einem sehr guten Ergebnis gerechnet. Die Nachfrage nach Lager- und Logistikflächen in der Region FrankfurtRheinMain war auch im zurückliegenden Jahr ungebrochen hoch und stellte mit Quadratmeter einen neuen Rekordwert bei der Vermietung auf. Der Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Marktpreise für Büroflächen, Einzelhandelsflächen sowie Lager- und Logistikflächen in Frankfurt am Main, dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus- Kreis. Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe unseres Gewerbemarktberichtes bei der Bewertung der Immobilienstandorte im IHK-Bezirk Frankfurt am Main eine Unterstützung für Sie darstellt. Prof. Dr. Mathias Müller Präsident IHK Frankfurt am Main Helmut Christmann Vorsitzender des Vorstands Frankfurter Immobilienbörse

6 6 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE BEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein Zusammenschluss von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK Frankfurt am Main gegründet und verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Verbesserung der Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen die Mitglieder und die IHK Frankfurt am Main gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte. Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich als Fach- und Kompetenzzentrum rund um Immobilienthemen und stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt die Immobilienbörse eine interessante Kontaktbörse zwischen Immobilieninteressierten dar, durch die ein fachlicher Austausch ebenso ermöglicht wird, wie der Ausbau des eigenen Netzwerkes. Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Internetseite der IHK Frankfurt am Main veröffentlicht.

7 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 REDAKTION 7 REDAKTION Einen redaktionellen Beitrag für den Gewerbemarktbericht 2018 leisteten folgende Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main: Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH BIZARD IMMOBILIEN Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien BNP Paribas Real Estate GmbH Braun Immobilienbewertung Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH Colliers International Deutschland GmbH Gödert Immobilien GmbH HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen Helmut Christmann Immobilien GmbH NAI apollo real estate GmbH & Co. KG Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG Sachverständigenbüro Petra Saffran Savills Immobilien Beratungs-GmbH Schlocker GmbH Sachverständigenbüro Taunus Sparkasse von Poll Immobilien GmbH Dieser Bericht ist entstanden mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderungen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main und der Gutachterausschüsse im IHK-Bezirk Frankfurt am Main sowie des Stadtvermessungsamtes der Stadt Frankfurt am Main.

8 8 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 BÜROFLÄCHEN FRANKFURT AM MAIN HOHE NACHFRAGE AUF DEM FRANKFURTER BÜROMARKT Mit einem Jahresergebnis von rund Quadratmetern erzielt der Frankfurter Büromarkt im Jahr 2017 nach dem Rekord des Jahres 2000 das zweitbeste Vermietungsergebnis aller Zeiten. Verglichen mit dem guten Vorjahresergebnis von Quadratmetern bedeutet dies eine Steigerung um rund 40 Prozent. Erneut trugen Großabschlüsse im Flächensegment ab Quadratmeter mit einem Anteil von knapp über 20 Prozent erheblich zu dem hohen Flächenumsatz bei. Auch 2017 dominierten mit einem Anteil von rund 27 Prozent die Banken und Finanzdienstleister den Markt, auch wenn die Auswirkungen des Brexits bisher nicht großflächig in Erscheinung getreten sind. Der größte Einzelabschluss war mit über Quadratmetern die Anmietung der Deutschen Bundesbank im Frankfurter Büro Center (FBC). Mit mehreren Großabschlüssen erreichte die Deutsche Bahn einen Gesamtumsatz von mehr als Quadratmeter, wodurch die Logistikbranche den zweiten Rang belegt, gefolgt von den Beratungsgesellschaften mit einem Umsatzanteil von knapp 13 Prozent. Die größten Zuwächse verzeichneten die Coworking-Anbieter, die insgesamt rund Quadratmeter angemietet haben; unter anderem Quadratmeter im Gebäude Upper Zeil. Auch das erste Quartal des Jahres 2018 war mit rund Quadratmetern von einem hohen Flächenumsatz geprägt, was einer Steigerung von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Den größten Abschluss tätigte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), die Quadratmeter im Europaviertel angemietet hat. Die Prognose für 2018 verspricht erneut eine hohe Vermietungsleistung, liegt derzeit aber unter dem sehr starken Ergebnis des Jahres ANGEBOT UND LEERSTAND WEITER RÜCKLÄUFIG Der hohen Nachfrage auf dem Frankfurter Büromarkt stehen eine abnehmende Flächenverfügbarkeit und eine zu geringe Bautätigkeit gegenüber. Verglichen mit dem guten Ergebnis des Jahres 2016 mit rund Quadratmetern, wurden im Vorjahr mit rund Quadratmetern deutlich weniger Büroflächen fertiggestellt.

9 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 GEWERBEMARKTBERICHT 9 Für das laufende Jahr wird derzeit ein Fertigstellungsvolumen von rund Quadratmetern prognostiziert, von denen aber bereits mehr als 70 Prozent vorvermietet sind. Zu den größten Fertigstellungen zählen der WINX-Tower mit mehr als Quadratmetern und das Marienforum mit über Quadratmetern Fläche. Sowohl im Jahr 2018 als auch im Jahr 2019, in dem unter anderem die Fertigstellung des Marienturms und des OmniTurms geplant sind, konzentrieren sich die Bauvorhaben auf den Central Business District. Auch wenn Frankfurt am Main im deutschlandweiten Vergleich nach wie vor über die höchste Leerstandsrate verfügt, bestehen in den einzelnen Segmenten zum Teil deutliche Unterschiede. Insbesondere der Bestand an verfügbaren großflächigen modernen Büroflächen im Bankenviertel ist weiter gesunken. In dem im Marktbericht abgebildeten gif-gebiet inklusive Eschborn und Offenbach-Kaiserlei beträgt die Leerstandsquote derzeit noch rund neun Prozent. Auf Basis der konstant hohen Nachfrage, auch in den Bürozonen West, Eschborn und Kaiserlei, wird ein weiterer Rückgang des Leerstandes bis zum Jahresende 2018 erwartet. SPITZENMIETE AUF KONSTANT HOHEM NIVEAU Die Spitzenmiete in Top-Objekten im Central Business District hat sich in Frankfurt am Main auf 42 Euro pro Quadratmeter erhöht. Es ist davon auszugehen, dass die Spitzenmiete auf diesem Niveau vorerst stabil bleibt lediglich bei Neubauprojekten im Bankenviertel werden vereinzelt höhere Werte erwartet. Die Durchschnittsmiete ist abhängig von der Ausstattung und der Lage innerhalb der Stadt. Während im Bankenviertel und der City die Schwerpunktpreise für gehobene Büroflächen bei 35 respektive 26,50 Euro pro Quadratmeter im Monat liegen, werden Büroflächen im durchschnittlichen Standard in den Frankfurter Stadtteilen sowie in Eschborn überwiegend zu Preisen zwischen 10 und 15 Euro pro Quadratmeter im Monat vermietet. Neben der Schaffung von Wohnraum für die dringend benötigten Fachkräfte ist es aus Sicht der Wirtschaft eine der größten Herausforderungen, dass im gesamten IHK-Bezirk Frankfurt am Main moderne Büroflächen im mittleren Preissegment durch Modernisierung oder Neubau fertiggestellt werden. Die größte Nachfrage in Frankfurt am Main liegt im Bereich von 10 bis 15 Euro pro Quadratmeter im Monat, weshalb in diesem Segment ein größeres Angebot in den Standorten außerhalb der Innenstadt benötigt wird.

10 10 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 GEWERBEMARKTBERICHT EINZELHANDELSFLÄCHEN FRANKFURT AM MAIN MARKT FÜR EINZELHANDELSFLÄCHEN STAGNIERT Bei den Einzelhandelsflächen konnte in den vergangenen Monaten eine abnehmende Nachfrage in den innerstädtischen A-Lagen von Frankfurt am Main festgestellt werden, was vor allem der zunehmenden Bedeutung des Online-Handels geschuldet ist. Daraus resultiert zum ersten Mal seit Jahren eine sinkende Nachfrage. Während die Mieten in den Hot-Spots im Zeitraum zwischen 2011 und 2016 noch um rund 30 Prozent gestiegen sind, stagnieren die Preise seitdem. Derzeit werden auf der Zeil in 1a-Lage bei Neuabschlüssen für Standardeinzelhandelsflächen mit Verkaufsflächen zwischen 60 und 120 Quadratmetern 320 Euro pro Quadratmeter im Monat veranschlagt. Die Erwartung für die Zukunft sind stabile bis leicht rückläufige Mietpreise in den Toplagen. Weitestgehend unverändert blieben die Werte für Einzelhandelsflächen in den stadtnahen Vierteln Bockenheim, Bornheim und Sachsenhausen mit Preisen zwischen 40 und 75 Euro in 1a-Lagen und 20 bis 32 Euro pro Quadratmeter im Monat in 1b-Lagen; sowie in den Stadtteilen wie Bergen-Enkheim, Fechenheim und Schwanheim mit Preisen zwischen 10 und 12 Euro in 1a-Lagen und 7 Euro pro Quadratmeter im Monat in Nebenlagen. Bei den hier ansässigen Einzelhandelsflächen handelt es sich im Kern um Bestandsimmobilien, deren Vermieter oftmals langfristige Mietverträge abgeschlossen haben, wodurch in den vergangenen Jahren kaum Neuvermietungen stattgefunden haben. LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN FRANKFURTRHEINMAIN STARKE NACHFRAGE NACH FLÄCHEN IN FRANKFURTRHEINMAIN Die Nachfrage nach Lager- und Logistikflächen in der Region FrankfurtRheinMain war auch im Jahr 2017 ungebrochen hoch und zog neue Rekordwerte bei Vermietung und Investment nach sich. Nicht zuletzt durch fünf Großabschlüsse wurde das ebenfalls gute Vorjahresergebnis noch einmal übertroffen und summierte sich auf rund Quadratmeter Vermietungsleistung. Die bedeutendste Branche mit annähernd der Hälfte des Flächenvolumens stellte die Transport-, Lagerund Logistikbranche; Handelsunternehmen waren für knapp 30 Prozent des Flächenumsatzes verantwortlich. Die Flächenknappheit in der Region FrankfurtRheinMain betrifft in zunehmendem Maße auch den Markt für Lager- und Logistikflächen. Gegenwärtig befinden sich rund Quadratmeter im Bau, von denen aber weniger als die Hälfte noch verfügbar sind.

11 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 GEWERBEMARKTBERICHT 11 Die Durchschnittsmiete für Lager- und Logistikflächen bis Quadratmeter in der Logistikregion FrankfurtRheinMain liegt im Schwerpunkt bei 4 bis 5 Euro pro Quadratmeter im Monat. Bei Bestandobjekten können abhängig von Lage und Qualität im Frankfurter Raum zwischen 2,50 und 6 Euro pro Quadratmeter im Monat realisiert werden. Die Spitzenmiete im Raum Frankfurt-Süd in der Nähe des Flughafens beträgt rund 6 Euro pro Quadratmeter und kann in Einzelfällen bei monatlich bis zu 7 Euro pro Quadratmeter liegen. In den an Frankfurt am Main angrenzenden Städten stehen Gewerbegebiete zur Ansiedlung von Lager- und Logistikflächen mit guter Straßen- und Bahnanbindung zur Verfügung. HOCHTAUNUSKREIS UND MAIN-TAUNUS-KREIS PREISE IN DEN LANDKREISEN WEITESTGEHEND STABIL Innerhalb der Landkreise reduzieren sich die Vermarktungschancen und Mietpreise für Gewerbeflächen mit zunehmender Entfernung zu guten Verkehrsanbindungen. Bei den Mietpreisen für Büroflächen sind in den Landkreisen im Segment der modernen zusammenhängenden Büroflächen sowie in den Neubauprojekten die Spitzen- und Schwerpunktmieten leicht angestiegen. Im Hochtaunuskreis beläuft sich die Spanne des Mietpreisniveaus für einfach ausgestattete Objekte von 4 Euro pro Quadratmeter im Monat in Schmitten und Weilrod bis hin zu 11,50 Euro pro Quadratmeter im Monat in Bad Homburg. Im mittleren und sofern vorhanden gehobenen Segment werden Spitzenmieten mit 15,50 Euro pro Quadratmeter im Monat in Bad Homburg sowie 14 Euro in Königstein, Kronberg und Oberursel realisiert. Im Main-Taunus-Kreis wurden im Vergleich zum Vorjahr mit Ausnahme von Hofheim kaum Preisveränderungen registriert. Die Schwerpunktmiete im einfachen Segment liegt, abhängig von der Qualität und Anbindung an die Infrastruktur, bei rund 7 Euro pro Quadratmeter im Monat. Bei den modernen Büroflächen werden zwischen 7 und 10,50 Euro pro Quadratmeter im Monat angegeben. Als Einzelhandelsstandorte sind viele Städte in den Landkreisen Hochtaunus und Main-Taunus für Unternehmen unter anderem deshalb interessant, weil die Bevölkerung in den Gemeinden über eine zum Teil weit überdurchschnittliche Kaufkraft verfügt. In den von der Kernstadt Frankfurt am Main entfernten Städten und Gemeinden werden Einzelhandelsflächen für unter 10 Euro pro Quadratmeter vermietet und erreichen in Toplagen in Bad Homburg im Hochtaunuskreis bis zu 50 Euro und in Oberursel bis zu 25 Euro pro Quadratmeter im Monat. Im Main-Taunus-Kreis werden mit monatlich 24 Euro pro Quadratmeter in Bad Soden die höchsten Mietpreise für Einzelhandelsflächen registriert. Die Preise sind mit Ausnahme von leichten Erhöhungen in den gut an Frankfurt am Main angebundenen Städten und Kommunen überwiegend konstant geblieben.

12 12 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 8,5 Fläche 2017 in km 2 : 248,3 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Oberzentrum HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,6 Arbeitsplatzdichte ,7 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent 5,9 7,5-1,6 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,2 Auspendler ,0 Saldo ,2

13 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 FRANKFURT AM MAIN 13 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 122,7 121,8 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 114,4 114,7 Einzelhandelszentralität 109,5 109,4

14 14 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 8,5 Fläche 2017 in km 2 : 248,3 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Oberzentrum BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt CBD* 1 Einfacher Standard Durchschnittlicher Standard 20,00 30,00 26,00 Gehobener Standard 30,00 42,00 35,00 City Einfacher Standard 10,50 17,00 14,00 Durchschnittlicher Standard 14,00 24,00 20,00 Gehobener Standard 18,00 37,00 26,50 West Einfacher Standard 6,50 11,00 9,50 Durchschnittlicher Standard 9,50 13,00 11,50 Gehobener Standard 11,00 16,00 13,00 Nord Einfacher Standard 6,00 9,00 7,00 Durchschnittlicher Standard 7,50 12,00 9,00 Gehobener Standard 9,50 15,50 12,50

15 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 FRANKFURT AM MAIN 15 Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Ost Einfacher Standard 5,50 10,00 8,00 Durchschnittlicher Standard 8,00 12,50 10,50 Gehobener Standard 11,00 18,00 15,00 Süd Einfacher Standard 8,00 12,00 10,50 Durchschnittlicher Standard 10,50 14,50 12,00 Gehobener Standard 11,50 18,00 14,50 Niederrad Einfacher Standard 6,00 9,50 8,50 Durchschnittlicher Standard 9,00 11,50 10,50 Gehobener Standard 10,00 15,00 13,00 Flughafen Einfacher Standard* Durchschnittlicher Standard 14,00 22,00 16,00 Gehobener Standard 15,50 29,00 20,00 * 1 Das Bankenviertel bildet den Kern des Central Business District (CBD) und umfasst die Straßenzüge rund um die Taunusanlage. Im Wesentlichen wird das Bankenviertel im Norden durch die Staufenstraße und im Osten durch den Goetheplatz begrenzt. Der Untermainkai bildet die südliche Abgrenzung und im Westen umfasst das Bankenviertel das Gebiet bis hin zur Weserstraße sowie entlang der Mainzer Landstraße bis zur Friedrich-Ebert-Anlage. Die weitere Einteilung der Stadtteile richtet sich nach der Einteilung in die Büromarktzonen Frankfurt am Main (vgl. Karte Seite 18 und 19). * 2 Im CBD und am Flughafen Frankfurt ist im einfachen Standard kein relevantes Angebot vorhanden.

16 16 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 FRANKFURT AM MAIN FRANKFURT AM MAIN Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 8,5 Fläche 2017 in km 2 : 248,3 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Oberzentrum EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 1a-Lage 1b-Lage Nebenlage Innenstadt Hot Spot Zeil 320,00 125,00 25,00 Innenstadt Hot Spots Goethestraße/Freßgass 280,00 90,00 25,00 Innenstadt Hot Spots Roßmarkt/Kaiserstraße 160,00 50,00 25,00 Sachsenhausen Hot Spot Schweizer Straße 75,00 32,00 17,00 Bockenheim Hot Spot Leipziger Straße 40,00 20,00 10,00 Bornheim Hot Spot Berger Straße 45,00 21,00 10,00 Nordend Hot Spot Grüneburgweg 30,00 20,00 15,00 Miete in Euro/m 2 1a-Lage 1b-Lage und Nebenlage Höchst Hot Spot Königsteiner Straße 20,00 8,00 Niederrad Hot Spot Bruchfeldstraße 16,00 9,00 Schwanheim Hot Spot Alt-Schwanheim 12,00 7,00 Bergen-Enkheim Hot Spot Marktstraße 11,00 7,00 Fechenheim Hot Spot Alt-Fechenheim 10,00 7,00

17 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 FRANKFURT AM MAIN 17 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Frankfurt-Ost: Riederwald/Enkheim/Fechenheim 3,50 5,50 Frankfurt-Nord: Kalbach/Niedereschbach/Preungesheim 4,00 6,50 Frankfurt-Süd: Griesheim/Nied/Gallus 3,50 6,00 Frankfurt-Süd: Flughafen 5,00 7,50 Frankfurt-West: Höchst 3,50 5,50 Frankfurt-West: Rödelheim 3,50 5,50

18 18 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 BÜROMARKTZONENKARTE

19 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 BÜROMARKTZONENKARTE 19 Geobasisdaten: Stadtvermessungsam Frankfurt am Main, Stand

20 20 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS HOCHTAUNUSKREIS Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,6 Fläche 2017 in km 2 : 481,8 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 489 HEBESÄTZE 2011 von bis von bis von bis Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 Arbeitsplatzdichte ,3 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,4 Auspendler ,2 Saldo ,2

21 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 21 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 92,3 90,9 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 143,0 143,2 Einzelhandelszentralität 74,1 74,2

22 22 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS BAD HOMBURG VOR DER HÖHE Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Bad Homburg v. d. Höhe 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,2 Fläche 2017 in km 2 : 51,1 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,50 11,50 8,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 10,00 15,50 13,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 50,00 1b- und Nebenlage 15,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,50 6,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

23 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 23 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,4 Arbeitsplatzdichte ,6 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,4 Auspendler ,4 Saldo ,0 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 126,9 124,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 153,8 154,0 Einzelhandelszentralität 93,8 93,9

24 24 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS FRIEDRICHSDORF Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Friedrichsdorf 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 2,3 Fläche 2017 in km 2 : 30,1 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 842 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 9,00 7,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 11,00 9,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 14,50 1b- und Nebenlage 9,50 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,50 5,50 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

25 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 25 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8 Arbeitsplatzdichte ,2 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,4 Auspendler ,6 Saldo ,2 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo 24 8 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 99,5 96,5 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 129,6 129,3 Einzelhandelszentralität 83,8 82,6

26 26 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS GLASHÜTTEN Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Glashütten 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,4 Fläche 2017 in km 2 : 27,1 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 201 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 7,00 6,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 6,00 8,00 7,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 8,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

27 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 27 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7 Arbeitsplatzdichte ,8 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,8 Auspendler ,5 Saldo ,7 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo -6 3 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 100,7 99,0 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 168,6 168,9 Einzelhandelszentralität 74,6 75,2

28 28 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS GRÄVENWIESBACH Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Grävenwiesbach 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 1,7 Fläche 2017 in km 2 : 43,2 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 124 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4,50 6,00 5,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 5,50 7,00 6,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 6,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

29 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 29 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7 Arbeitsplatzdichte ,6 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,2 Auspendler ,2 Saldo ,0 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo 10 1 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 45,7 47,0 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 98,2 98,0 Einzelhandelszentralität 46,2 47,7

30 30 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS KÖNIGSTEIN IM TAUNUS Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Königstein im Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,3 Fläche 2017 in km 2 : 25,1 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 661 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 10,00 7,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 14,00 10,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 25,00 1b- und Nebenlage 14,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

31 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 31 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,1 Arbeitsplatzdichte ,4 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,5 Auspendler ,2 Saldo ,7 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 86,3 87,7 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 204,4 205,2 Einzelhandelszentralität 59,5 62,1

32 32 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS KRONBERG IM TAUNUS Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Kronberg im Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,5 Fläche 2017 in km 2 : 18,6 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 984 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 10,00 8,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 14,00 11,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 22,00 1b- und Nebenlage 13,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 4,00 5,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

33 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 33 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2 Arbeitsplatzdichte ,7 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,3 Auspendler ,3 Saldo ,0 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo 17-3 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 70,2 68,6 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 183,1 182,1 Einzelhandelszentralität 50,3 50,5

34 34 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS NEU-ANSPACH Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Neu-Anspach 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 0,2 Fläche 2017 in km 2 : 36,1 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 407 Zentralitätsstufe 2018: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4,50 7,00 5,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 6,00 8,00 6,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 9,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 2,50 4,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

35 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 35 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 Arbeitsplatzdichte ,1 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,4 Auspendler ,3 Saldo ,9 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 74,4 74,9 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 115,3 116,2 Einzelhandelszentralität 67,3 68,1

36 36 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS OBERURSEL (TAUNUS) Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Oberursel (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 4,5 Fläche 2017 in km 2 : 45,3 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 9,00 7,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 14,00 10,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 25,00 1b- und Nebenlage 12,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,50 6,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

37 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 37 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 Arbeitsplatzdichte ,6 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,8 Auspendler ,3 Saldo ,5 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 86,1 84,0 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 139,6 139,6 Einzelhandelszentralität 69,4 69,1

38 38 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS SCHMITTEN Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Schmitten 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 6,7 Fläche 2017 in km 2 : 35,5 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 263 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 7,00 5,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 6,50 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

39 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 39 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,9 Arbeitsplatzdichte ,1 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,9 Auspendler ,7 Saldo ,8 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 57,1 61,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 126,3 127,9 Einzelhandelszentralität 49,4 53,3

40 40 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS STEINBACH (TAUNUS) Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Steinbach (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 5,5 Fläche 2017 in km 2 : 4,4 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 7,50 6,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 7,00 11,00 8,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 14,00 1b- und Nebenlage 9,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

41 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 41 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0 Arbeitsplatzdichte ,9 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,9 Auspendler ,6 Saldo ,7 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 71,2 72,7 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 106,4 107,2 Einzelhandelszentralität 68,2 69,5

42 42 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS USINGEN Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Usingen 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 7,2 Fläche 2017 in km 2 : 55,8 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 257 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4,50 7,00 5,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 6,00 8,50 6,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 9,00 1b- und Nebenlage 7,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 2,50 4,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

43 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 43 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8 Arbeitsplatzdichte ,2 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,7 Auspendler ,4 Saldo ,7 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo 14 0 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 125,5 120,1 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 113,3 112,9 Einzelhandelszentralität 115,4 111,3

44 44 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS WEHRHEIM Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Wehrheim 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 0,8 Fläche 2017 in km 2 : 38,3 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 246 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4,50 7,00 6,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 6,00 8,00 6,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 8,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 2,50 4,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

45 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 45 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,8 Arbeitsplatzdichte ,8 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,1 Auspendler ,3 Saldo ,2 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 49,5 49,1 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 131,7 131,5 Einzelhandelszentralität 41,4 41,7

46 46 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS WEILROD Einwohner Hochtaunuskreis 2017: Einwohner Weilrod 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,9 Fläche 2017 in km 2 : 71,2 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 90 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 6,00 5,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 5,00 1b- und Nebenlage - MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche k. A. k. A. HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

47 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 HOCHTAUNUSKREIS 47 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 Arbeitsplatzdichte ,9 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,6 4,0-0,4 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,0 Auspendler ,0 Saldo ,0 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo 25-5 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 45,3 45,9 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 107,2 107,1 Einzelhandelszentralität 43,6 44,5

48 48 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS MAIN-TAUNUS-KREIS Einwohner 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 4,0 Fläche 2017 in km 2 : 222,4 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : HEBESÄTZE 2011 von bis von bis von bis Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2 Arbeitsplatzdichte ,7 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,2 Auspendler ,8 Saldo ,4

49 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 49 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 134,1 133,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 132,1 132,9 Einzelhandelszentralität 112,2 112,7

50 50 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS BAD SODEN AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Bad Soden am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 4,1 Fläche 2017 in km 2 : 12,5 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 9,00 7,00 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 13,50 10,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 24,00 1b- und Nebenlage 12,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

51 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 51 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 Arbeitsplatzdichte ,2 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,4 Auspendler ,0 Saldo ,6 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 67,8 69,1 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 175,4 176,5 Einzelhandelszentralität 48,6 50,8

52 52 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS EPPSTEIN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Eppstein 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 4,3 Fläche 2017 in km 2 : 24,2 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 570 Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 9,00 7,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 8,00 1b- und Nebenlage 6,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

53 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 53 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0 Arbeitsplatzdichte ,3 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,2 Auspendler ,8 Saldo ,6 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 52,8 55,8 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 129,9 130,7 Einzelhandelszentralität 44,8 47,9

54 54 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS ESCHBORN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Eschborn 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 2,6 Fläche 2017 in km 2 : 12,1 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher Standard 5,50 8,50 7,50 Durchschnittlicher Standard 8,50 11,00 10,00 Gehobener Standard 10,50 17,00 14,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 18,00 1b- und Nebenlage 9,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 6,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

55 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 55 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2 Arbeitsplatzdichte ,4 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,8 Auspendler ,4 Saldo ,4 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 255,1 244,5 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 130,2 131,6 Einzelhandelszentralität 212,4 205,3

56 56 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS FLÖRSHEIM AM MAIN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Flörsheim am Main 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 4,2 Fläche 2017 in km 2 : 23,0 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 926 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 9,50 7,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 11,00 1b- und Nebenlage 7,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

57 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 57 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,2 Arbeitsplatzdichte ,5 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,6 Auspendler ,0 Saldo ,4 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo 42 9 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 81,5 78,1 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 108,5 110,3 Einzelhandelszentralität 76,5 73,1

58 58 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS HATTERSHEIM AM MAIN Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Hattersheim am Main 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 6,5 Fläche 2017 in km 2 : 15,8 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,50 9,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 6,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

59 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 59 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 Arbeitsplatzdichte ,4 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,6 Auspendler ,5 Saldo ,9 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 101,3 104,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 110,8 111,5 Einzelhandelszentralität 94,7 97,6

60 60 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS HOFHEIM AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Hofheim am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,8 Fläche 2017 in km 2 : 57,4 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 691 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 9,00 7,50 Durchschnittlicher bis gehobener Standard 9,00 13,50 10,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 20,00 1b- und Nebenlage 12,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 6,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

61 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 61 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 Arbeitsplatzdichte ,0 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,0 Auspendler ,5 Saldo ,5 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 156,1 155,4 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 137,3 138,5 Einzelhandelszentralität 125,9 127,0

62 62 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS KELKHEIM (TAUNUS) Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Kelkheim (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,3 Fläche 2017 in km 2 : 30,7 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : 941 Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 13,00 9,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 18,00 1b- und Nebenlage 11,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 6,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

63 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 63 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,0 Arbeitsplatzdichte ,2 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,1 Auspendler ,6 Saldo ,5 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 69,3 71,5 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 143,8 143,0 Einzelhandelszentralität 54,2 57,2

64 64 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS KRIFTEL Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Kriftel 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 3,7 Fläche 2017 in km 2 : 6,8 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Unterzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 10,50 8,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

65 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 65 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 Arbeitsplatzdichte ,5 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,9 Auspendler ,8 Saldo ,9 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo -5 3 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 137,1 138,3 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 130,0 129,1 Einzelhandelszentralität 115,7 118,8

66 66 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS LIEDERBACH AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Liederbach am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: -0,1 Fläche 2017 in km 2 : 6,2 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,00 8,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

67 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 67 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,7 Arbeitsplatzdichte ,9 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,8 Auspendler ,9 Saldo ,1 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo 18-7 EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 99,6 106,1 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 130,4 128,9 Einzelhandelszentralität 83,9 91,2

68 68 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS SCHWALBACH AM TAUNUS Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Schwalbach am Taunus 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 5,6 Fläche 2017 in km 2 : 6,5 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Mittelzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 13,00 10,00 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 13,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 6,00 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

69 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 69 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,3 Arbeitsplatzdichte ,3 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,1 Auspendler ,6 Saldo ,5 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer 69,0 71,5 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 126,3 127,7 Einzelhandelszentralität 59,2 61,8

70 70 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS SULZBACH (TAUNUS) Einwohner Main-Taunus-Kreis 2017: Einwohner Sulzbach (Taunus) 2017: Bevölkerungsentwicklung in Prozent: 5,3 Fläche 2017 in km 2 : 7,8 Bevölkerungsdichte 2017 in Einwohner/km 2 : Zentralitätsstufe 2018: Kleinzentrum Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn BÜROMARKT Miete in Euro/m 2 von bis Schwerpunkt Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5, Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,00 9,50 EINZELHANDELSMARKT Miete in Euro/m 2 Schwerpunkt 1a-Lage 12,00 1b- und Nebenlage 8,00 MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Miete in Euro/m 2 von bis Standardfläche 3,00 5,50 HEBESÄTZE 2011 Gewerbesteuerhebesatz in Prozent Grundsteuer B-Hebesatz in Prozent

71 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MAIN-TAUNUS-KREIS 71 ARBEITSMARKT Entwicklung in Prozent svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort ,5 Arbeitsplatzdichte ,2 Arbeitslosenquote (Landkreis) in Prozent* 3,7 4,5-0,8 * Die Entwicklung der Arbeitslosenquote wird in Prozentpunkten dargestellt. PENDLER 2017 Prozent Einpendler ,9 Auspendler ,5 Saldo ,6 GEWERBEANZEIGEN Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo EINZELHANDELSUMSATZ Umsatzkennziffer* 748,5 731,8 ZENTRALITÄT Kaufkraftkennziffer 134,3 135,3 Einzelhandelszentralität* 624,7 616,1 * Die hohen Werte beim Einzelhandelsumsatz und bei der Einzelhandelszentralität ergeben sich aufgrund des Main-Taunus-Zentrums in Sulzbach.

72 72 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 DEFINITIONEN DEFINITIONEN IMMOBILIENMARKTDATEN Mietpreise: Die angegebenen Mietpreise sind Schwerpunktwerte oder marktübliche Spannen, angegeben als von- und bis-werte. Extrema, sowohl nach oben als auch nach unten, werden nicht berücksichtigt. Die angegebenen Schwerpunktmieten geben eine zusätzliche Orientierung innerhalb der angegebenen Spanne. Eine größere Anzahl für den Standort typischer Objekte wird zu diesem Wert vermietet. Die Schwerpunktmieten sind als Richtwerte zu verstehen. Die Werte basieren auf einer Umfrage unter den Mitgliedern der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main sowie den Gutachterausschüssen und Wirtschaftsförderungen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Dargestellt sind Abschlüsse des vergangenen Jahres, keine Bestandsmieten. War die Datengrundlage nicht ausreichend, wurde auf eine Angabe verzichtet und dies mit k. A. (keine Angabe) gekennzeichnet. Aufgrund der geringen Unterschiede in den Qualitätsstandards der Immobilienangebote in einigen Gemeinden wurde teilweise auf die Angabe einzelner Werte verzichtet und dies mit - gekennzeichnet. In einzelnen Gemeinden war die Datenbasis gering. Für die Segmente Büro und Einzelhandel sind Ausstattungskriterien definiert, welche die Zuordnung der Flächen in die verschiedenen Kategorien (gehobener, durchschnittlicher, einfacher Standard bzw. 1a-, 1b- und Nebenlage) ermöglichen. Für das Segment Lager- und Logistikflächen wird von einer Standardfläche durchschnittlicher Ausstattung ausgegangen, dessen Kriterien erfüllt sein müssen. Folgende Kriterien liegen den Werten zugrunde: BÜROFLÄCHEN Für das Stadtgebiet Frankfurt am Main werden drei Kategorien (gehobener, durchschnittlicher und einfacher Standard), für den Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis zwei Kategorien (einfacher bis durchschnittlicher und durchschnittlicher bis gehobener Standard) erfasst: Gehobener Standard: Lichte Raumhöhe 2,75 m und höher, Doppelboden/Hohlraum; eine Kühlart/ mechanische Be- und Entlüftung. Alle Kriterien müssen erfüllt sein. Durchschnittlicher Standard: Mindestens zwei der drei oben genannten Kriterien müssen erfüllt sein, z. B. lichte Raumhöhe 2,75 m und höher, Doppelboden/Hohlraum. Einfacher Standard: Weniger als zwei der obigen Kriterien werden erfüllt, z. B. lichte Raumhöhe um 2,50 m, Kabelkanäle, keine Kühlung.

73 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 DEFINITIONEN 73 EINZELHANDELSFLÄCHEN Angegeben sind Mittelwerte bei Neuabschlüssen für Standardeinzelhandelsflächen mit ca. 60 bis 120 Quadratmeter Verkaufsfläche, einer Fensterfront von sechs bis acht Metern, stufenlosem Erdgeschosszugang und einer guten Erreichbarkeit. Abweichungen von diesen Voraussetzungen führen zu Zuschlägen (bspw. breitere Fensterfront, Ecklagen) und Abschlägen (bspw. Niveaudifferenzen in der Verkaufsfläche). Flächen in Einkaufszentren werden nicht berücksichtigt. Für das Stadtgebiet Frankfurt am Main werden die drei Lagekategorien 1a-, 1b- und Nebenlage unterschieden. Für den Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis werden Angaben für 1a- und 1b-Lagen gemacht. 1a-Lage: höchste Fußgängerfrequenz, zentrale Einkaufsmöglichkeiten im Umfeld, umfassender Branchenmix (Hotspotlage) 1b-Lage: solide Fußgängerfrequenz, Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, eingeschränkter Branchenmix Nebenlage: Lagen außerhalb der 1a- und 1b-Lagen LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN Für die Standardfläche, für die in dieser Publikation Werte angegeben werden, sind folgende Kriterien definiert: Starkstromanschluss, Deckenhöhe mindestens fünf Meter, beheizbar, Rampentore oder ebenerdige Einfahrt, Deckenbeleuchtung, Bodentragkraft fünf Tonnen, maximal fünf Minuten Fahrtzeit zur Autobahn, 500 bis Quadratmeter Lager- bzw. Logistikfläche. Die angegebenen Preise schließen größere Büro- und Sozialflächen (ca. > zehn Prozent der Gesamtfläche) aus. Der Mietpreis kann nach oben oder unten erheblich abweichen, wenn Kriterien über- oder untererfüllt sind. Nach oben abweichen kann der Preis zum Beispiel, wenn zusätzlich zur ebenerdigen Einfahrt eine Rampe vorhanden ist, die Deckenhöhe sieben Meter beträgt oder die Mietfläche teilbar ist. Gründe für eine Abweichung nach unten können beispielsweise niedrigere Deckenhöhe oder eine zu weit entfernte Anbindung an die Bundesautobahn sein.

74 74 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 DEFINITIONEN STATISTISCHE ANGABEN Die Anbindung an das Schienennetz gibt die Verkehrsmittel an, die eine direkte schienengebundene Anbindung an das Oberzentrum Frankfurt am Main ermöglichen. Die Arbeitslosenquote misst den prozentualen Anteil der registrierten Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Die Arbeitsplatzdichte gibt das Verhältnis zwischen den vorhandenen Arbeitsplätzen und den Einwohnern am Standort an. Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Die Bevölkerungsdichte ist die Zahl der Menschen, die in einem bestimmten Gebiet leben im Verhältnis zur Größe des Gebiets. In der Regel wird die Bevölkerungsdichte angegeben in Einwohner pro Quadratkilometer. Die Einzelhandelszentralität drückt die Anziehungskraft eines Ortes als Einzelhandelsstandort aus. Dabei wird der am Ort getätigte Einzelhandelsumsatz (Umsatzkennziffer) mit der am Ort vorhandenen Nachfrage der Einwohner (Kaufkraft für den Einzelhandel) ins Verhältnis gesetzt. Ein Ort mit großer Einzelhandelszentralität kann mehr Kaufkraft an sich binden, als die Einwohner des Ortes zur Verfügung haben. Ein Wert über 100 besagt, dass mehr Kaufkraft aus dem Umland in den Ort fließt als umgekehrt. Die Gewerbeanzeigenstatistik informiert über Aufnahme, Beendigung oder Änderung gewerblicher Tätigkeiten an einem Ort. Grund für eine Anmeldung kann neben der Neugründung eines Betriebes auch dessen Zuzug aus einem anderen Meldebezirk, eine Verschmelzung oder Abspaltung, der Wechsel der Rechtsform, Gesellschaftereintritte oder die Übernahme des Betriebes sein. Gründe für eine Abmeldung wiederum sind die Aufgabe des Betriebes, dessen Fortzug in einen anderen Bezirk, die Aufgabe im Zusammenhang mit einer Verschmelzung oder Spaltung, Gesellschafteraustritte, Wechsel der Rechtsform sowie die Übergabe des Betriebes an Nachfolger. Nicht in der Statistik erfasst werden freie Berufe sowie Land- und Forstwirtschaft, da diese nicht der Gewerbeordnung unterliegen.

75 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 DEFINITIONEN 75 Der Hebesatz ist ein Begriff aus dem Gemeindesteuerrecht. Er wird zur Berechnung der Grundsteuer und der Gewerbesteuer benötigt. Der Gewerbesteuer-Hebesatz ist ein von jeder Gemeinde individuell festgelegter Faktor zur Berechnung der Gewerbesteuerlast. Die Grundsteuer besteuert den Grund und Boden einschließlich der Gebäude. Gegenstand der Grundsteuer B sind Grundstücke mit Wohnbebauung. Die Kaufkraftkennziffer drückt aus, in welchem Verhältnis das Kaufkraftniveau einer Region je Einwohner zum Bundesdurchschnitt liegt. Das Kaufkraftniveau setzt sich zusammen aus allen Nettoeinkünften und staatlichen Transferleistungen und gibt Auskunft darüber, wie hoch das einzelhandelsrelevante Kaufkraftpotential eines jeden Einwohners einer Region ist. Das Konsumpotential der Einwohner erlaubt keine Aussage darüber, ob das vorhandene Kapital tatsächlich am Ort ausgegeben wird. Ein Wert über 100 bedeutet, dass die Einwohner einer Region oder Stadt über mehr Kaufkraft verfügen als der Bundesdurchschnitt. Der Pendlersaldo gibt die Differenz zwischen Einpendlern und Auspendlern eines Ortes an. Pendeln zum Arbeiten mehr Beschäftigte in den Ort ein als Wohnbevölkerung zu ihrer Arbeitsstätte außerhalb des Ortes auspendelt, spricht man von einem Einpendlerüberschuss oder einem positiven Pendlersaldo. Die Zahl der Ein- und Auspendler spiegelt das vorhandene Arbeitsplatzangebot eines Ortes wider und lässt dadurch Rückschlüsse auf seine Wirtschaftsstruktur zu. Die Einpendlerquote setzt die Zahl der Einpendler mit der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort ins Verhältnis. Sie drückt aus, wie hoch der Anteil der Einpendler an den Gesamtbeschäftigten eines Ortes ist. Bei einer Einpendlerquote von 90 Prozent sind nur zehn Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort auch in diesem wohnhaft. Die Auspendlerquote gibt an, wie viel Prozent der Arbeitnehmer aus der Region auspendeln. Beim Einzelhandelsumsatz (Umsatzkennziffer) werden die Einkäufe am Einkaufsort der Konsumenten erfasst, da hier die im örtlichen Einzelhandel getätigten Umsätze gemessen werden. Berechnet wird der Einzelhandelsumsatz je Einwohner einer Stadt/Gemeinde bezogen auf den Bundesdurchschnitt (= 100). Eine Umsatzkennziffer von 110 besagt, dass der Pro-Kopf-Einzelhandelsumsatz um zehn Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt. Die Zentralitätsstufe gibt die raumplanerische Hierarchiestufe der jeweiligen Gemeinde an.

76 76 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE MITGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE AB Immobilien Staab GmbH - Immobilien- und Sachverständigenbüro ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungs-GmbH Adler-Immobilien Inh. Jürgen Schröder e.k. Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG Aigner Immobilien GmbH Ainsley Gesellschaft für Immobilienberatung mbh Bauer Stadtentwicklung GmbH BB Estates GmbH Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH BIZARD IMMOBILIEN Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien BNP Paribas Real Estate GmbH Braun Immobilienbewertung Center Immobilien Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz mbh Christmann Immobilien GmbH Zentral-Geschäftsstelle Neubauprojekte als freie Handelsvertretung der LBS Immobilien GmbH Christoph Samitz Immobilien Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH Colliers International Frankfurt GmbH Contana Maklergesellschaft mbh CORPUS SIREO Makler GmbH, Niederlassung Frankfurt Diplom-Kaufmann Dieter Engelmann Dr. Reichardt & Co. Gesellschaft für Immobilienverwaltung m. b. H. Econo consultations Immobilien- und Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Erbrich & Erbrich Immobilien Verwaltung GmbH EVA Hausverwaltung GmbH FingerWohnbau GmbH, Niederlassung Frankfurt Frankfurter Sparkasse Fritsch & Nuxoll GmbH Geipel Immobilien GmbH Gödert Immobilien GmbH

77 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE 77 Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbh Haus-t-raum Immobilien GmbH HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen Helmut Christmann Immobilien GmbH Henning Immobilien GmbH Hermann Immobilien GmbH Hüttig & Rompf AG INSIDE GmbH, Niederlassung Frankfurt Instone Real Estate Development GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main Jones Lang LaSalle GmbH Junker Immobilien KG Kienast + Benedickt Knight Frank Consult GmbH & Co. KG KP-International-Immobilien Lang Immobilien Margraf & Partner Immobilienbewertung M. Müller Immobilien mts-immobilien GmbH NAI apollo real estate GmbH & Co. KG Naumann KG ohlig + compagnon immobilien gmbh Peters & Peters Immobilien GmbH Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG Projektgesellschaft Horn GmbH Rhein Main Invest Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS Sachverständigenbüro Petra Saffran Savills Immobilien Beratungs-GmbH Schlocker GmbH Sachverständigenbüro SDI STEFAN DIELER Immobilien GmbH Skyline-Immobilien.com SoWo Immobilien GmbH Taunus Sparkasse TRANSFER Immobilien GmbH Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer Frankfurt am Main e.v. Haus & Grund Frankfurt am Main von Poll Immobilien GmbH

78 78 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 QUELLEN QUELLEN HESSISCHES STATISTISCHES LANDESAMT Einwohner (Stand und )* Fläche (Stand ) Gewerbeanzeigen (Stand 2017 und 2016) Pendler (Stand ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Stand und ) *Bevölkerungsstand 2017 auf Basis des Zensus 2011 RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUND Schienennetzplan (Stand Dezember 2016) BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Arbeitslosenquote (Stand 2017 und 2011 Jahresdurchschnitt) MICHAEL BAUER RESEARCH GMBH Einzelhandelszentralität (Stand 2018 und 2017) Kaufkraftkennziffer (Stand 2018 und 2017) Umsatzkennziffer (Stand 2018 und 2017) INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER FRANKFURT AM MAIN Hebesätze (Stand , und ) REGIERUNGSPRÄSIDIUM DARMSTADT Regionalplan Südhessen 2010

79 GEWERBEMARKTBERICHT AUSGABE 2018 IMPRESSUM 79 IMPRESSUM HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main und Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. Die in dieser Publikation angegebenen statistischen Daten zum Main-Taunus-Kreis umfassen die Gemeinde Hochheim am Main, die zum IHK-Bezirk Wiesbaden gehört. Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main REDAKTION Sebastian Trippen Ann-Kristin Engelhardt Luisa Quirin Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben. IHK Frankfurt am Main, 2018 ISBN Stand: Juli 2018 GRAFIK Varia Design Illustration, Münster-Altheim DRUCK Druckerei Henrich Druck und Medien GmbH, Frankfurt am Main BILDNACHWEIS Titel: Markus Beck S. 4: IHK Frankfurt am Main

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