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1 kaufen. haben. sein. der Einfluss der Konsumgesellschaft auf unsere Kinder (und wie wir damit umgehen können)

2 Dass Kinder (immer mehr) haben wollen ist nicht verwunderlich: in unserer westlichen Welt zählt hauptsächlich Wachstum (vgl. Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll), die Marktwirtschaft sieht Kinder als Kunden (Taschengel, Einfluss auf Kaufentscheidungen innerhalb der Familie und Markenbindung) und etwas haben und besitzen zu wollen ist Teil einer natürlichen Entwicklung des Kindes. Es ist die Aufgabe Erwachsener zu erkennen, ob hinter dem konsumieren wollen ein Wunsch oder ein Bedürfnis steckt. Tagtäglich sind wir gefordert, Bedürfnisse (Nähe und Zuneigung, angehört werden, Sicherheit spüren ) zu erkennen und danach zu handeln. Wird stattdessen mit Konsumgütern darauf reagiert, kann es zu kompensatorischem Konsum kommen. Dabei sollen Konsumgüter (Spielsachen, Süßigkeiten, neue Kleidung ) Bedürfnisse befriedigen und nicht seine ursprüngliche Funktion erfüllen (z.b. satt machen, Körper bedecken etc.).

3 Konsumgüter sind praktische Ablenkungsmanöver. Sie lassen schnell ein positives Gefühl entstehen. Trotzdem bleibt das Grundbedürfnis unbefriedigt.

4 Aus biologischer Sicht lässt sich gut erklären, weshalb Konsumgüter so einfache Ersatzmittel darstellen: sie aktivieren die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin. Dadurch stellt sich ein gutes Gefühl ein wir fühlen uns stark, selbstbewusst, anerkannt allerdings hält diese Ausschüttung nicht lange an. Sehr bald müssen neue (stärkere) Reize kommen, um aufs Neue gute Gefühle auszulösen (nett dargestellt in diesem Cartoon: Dopamin und Serotonin reagieren aber nicht nur auf Konsumgüter, sondern vor allem auf zwischenmenschliche Faktoren. Wenn ein Kind Selbstwirksamkeit erleben kann, sich selbst etwas zutraut, auf seine Bedürfnisse reagieren darf und weiß, dass es gut ist, so wie es ist, dann werden diese Neurotransmitter auf natürliche Art und Weise ausgeschüttet ohne, dass immer Neues oder Materielles gefordert ist.

5 Noch nie haben sich Eltern so intensiv mit Erziehung und Elternsein auseinandergesetzt. Trotzdem (oder auch deshalb?) sind sie immer wieder geplagt von Schuldgefühlen ihrem Kind gegenüber. Hat ein Elternteil zum Beispiel zu wenig Zeit für das Kind, sieht es vielleicht Geschenke als Möglichkeit, um sich von dem Schuldgefühl freizukaufen. Manche Eltern haben es selbst nie anders erlebt und gelernt: Liebe wird dann nur in Verbindung mit Konsumgütern gesehen/ erkannt. Andere wiederum greifen gerne zu Konsumgütern, um schnell eine Lösung herbeizuführen (das Jammern hört auf, der eigene Wille kann durchgesetzt werden ). Wenn Eltern spüren, dass ihre erzieherischen Bemühungen gesehen werden (und dass auch manche Schwierigkeiten geteilt werden), kann dies zu mehr erzieherischem Selbstbewusstsein führen und damit auch eine Möglichkeiten eröffnen, um bewusster mit Konsumgütern umzugehen.

6 Die kritische Auseinandersetzung mit Konsum und die konsequente Umsetzung im Alltag kann anstrengend sein. Trotzdem lohnt es sich. Vorgegebene Spielinhalte führen meist zu vorgegebenen Lösungen. Dabei kann die Kreativität verloren gehen. In einer Welt, in der wir nicht mehr wissen, worauf wir unsere Kinder vorbereiten sollen (sie wird in 20 Jahren ganz anders sein), müssen Kinder vor allem lernen, sich auf neue, unbekannte Situationen einzulassen. Dafür braucht es besonders Kreativität und Phantasie (siehe auch: Die Durchschnittsfalle von Markus Hengstschläger). Kinder, die lernen, aus ihrer eigenen Kreativität zu schöpfen, anstatt von vorgefertigten Materialien und Ideen abhängig zu sein, entwickeln sich anders. Sie warten nicht darauf, bespaßt zu werden, sondern initiieren aus eigener Kraft heraus. Dies zeigt sich später besonders in ihrer Selbstwirksamkeitsüberzeugung. Es hat sich auch gezeigt, dass der bewusste, selbstgewählte Verzicht persönlichkeitsstärkend wirken kann: zu sehen, dass man auch ohne etwas bzw. mit weniger auskommt, kann auch in anderen Situationen bedeuten: ich schaffe das!

7 Der kritische und bewusste Umgang mit Konsumgütern muss vor allem von Erwachsenen vorgelebt werden. Dies zeigt sich in vielen, alltäglichen Situationen (z.b. Umgang mit Smartphone, Zugang zum Einkaufen, Konsum von Süßigkeiten ) aber auch in der Auswahl von Spielmaterialien. Zusätzlich gibt es Möglichkeiten, das Thema Konsum als Schwerpunktthema aufzugreifen. Es kann zum Beispiel im Rahmen der Fastenzeit gemeinsam beschlossen werden, worauf eine gewisse Zeit lang verzichtet wird. Das Projekt spielzeugfreie Zeit wird in der Regel so umgesetzt, dass es eine Vorlaufphase gibt, in der die vorgefertigten Spielsachen (durch demokratische Abstimmung) Schritt für Schritt in den Urlaub geschickt werden (2 Wochen). Während der spielzeugfreien Zeit sind nur noch wenige Materialien mit eindeutiger Funktion verfügbar, dafür aber mehr Raum für kreative Ideen und neue Spiele. Eventuell werden auch wertlose Materialien (Joghurtbecher, Papprollen ), sowie Decken, Tücher und Kartons zur Verfügung gestellt (6 Wochen). Zum Abschluss werden die Spielsachen langsam wieder zurückgeholt (2 Wochen).

8 Kritischer Umgang mit Konsum kann auf vielen Ebenen gelebt werden. Ich wünsche viel Spaß beim Reflektieren und Ausprobieren! Anna Mähr, BSc Projektmitarbeiterin Stiftung Maria Ebene SUPRO Am Garnmarkt Götzis T

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