Zukunft des Mittelstands

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1 Zukunft des Mittelstands Netphen, Digitalisierung des industriellen Mittelstands Dr. Annette Icks Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn IfM Bonn k 1

2 CPS Aktoren Virtualität Prozessoptimierung Robotic Mittelstand 4.0 Vernetzung Big Data Internet der Dinge Smart factory DIGITALISIERUNG home office Transformation Messenger Dienste Smart home Internet der Dienste Virtual Reality Brille Arbeit 4.0 Online services Disruption Sharing economy Sensoren Chatbot ERP Smart grids Soziale Netze Smart products Smart cities RFID Social web Mobile Apps BIM Künstliche Intelligenz 3D-Drucker Industrie 4.0 Business web Smart phones wearables Cloud computing IfM Bonn k 2

3 Wofür steht Digitalisierung? Verfügbarkeit Universalität Verwendbarkeit Übertragbarkeit Intelligenz IfM Bonn k 3

4 Herausforderungen für Unternehmen Beschleunigung der Prozesse Beliebige Reichweiten Zunehmende Komplexität CPS Steigende Flexibilisierung Wertschöpfungsprozesse Unternehmensentwicklung IfM Bonn k 4

5 Was sich durch Digitalisierung verändert Bestell dein Taxi über das Handy. Uber vermittelt dir auf einen Wisch einen Fahrer. Die App ist in allen Städten der Welt verwendbar. IfM Bonn k 5

6 Sharing economy Internet der Dinge smart products smart factories Plattform smart services (Pflege, Logistik, Instandhaltung, IT, Lernen, ) smart buildung (Gebäudemanagement, Ressourcennutzung, ) Internet der Dienste IfM Bonn k 6

7 Disruptive Innovationen IfM Bonn k 7

8 Vernetzungsgrad: Kleine Unternehmen im Rückstand in % Bis zu 49 Beschäftigte 30,3 30,5 25,3 13, Beschäftigte 7,3 25,9 33,2 33,7 Mind. 250 Beschäftigte 7,6 20,8 35,9 35,9 Nachzügler Einsteiger Mittelfeld Vorreiter Quelle: IfM Bonn Erhebung IfM Bonn k 8

9 Treiber in % 84,2 83,1 66,4 47,3 56,4 49,2 42,0 44,9 47,7 53,0 41,5 34,9 Optimierung des Produktionsprozesses Höhere Flexibilität Erhöhung der Produktqualität Strukturierte Auswertung von Kundendaten Bis zu 49 Beschäftigte Beschäftigte Mind. 250 Beschäftigte Quelle: IfM Bonn Erhebung IfM Bonn k 9

10 Hemmnisse in % 39,1 39,2 39,1 35,9 35,4 26,5 23,1 32,9 32,3 21,8 29,2 17,8 Hoher organisatorischer Aufwand für das Unternehmen Manuelle (menschliche) Tätigkeit kann nicht durch Digitalisierung ersetzt werden Kosten übersteigen erwarteten Nutzen Inkompatibilität verschiedener IT-Systeme Bis zu 49 Beschäftigte Beschäftigte Mind. 250 Beschäftigte Quelle: IfM Bonn Erhebung IfM Bonn k 10

11 Unternehmen sehen Digitalisierungspotenzial in % 38,2 35,3 42,0 52,3 41,8 43,0 41,1 33,9 20,0 21,7 16,9 13,9 Unternehmen insgesamt Bis zu 49 Beschäftigte Beschäftigte Mind. 250 Beschäftigte (Umfangreiches) Potenzial Mittleres Potenzial Potenzial (voll) ausgeschöpft Quelle: IfM Bonn Erhebung IfM Bonn k 11

12 Herangehensweise Digitalisierung ist eine Chance und sollte als solche verstanden werden. Digitale Transformation bedeutet nicht die Übertragung alter Geschäftsmodelle und Prozesse in digitale Technologien. Erfolgreiche Digitalisierung braucht Raum: Raum um Erfahrungen zu sammeln, Raum für Innovationen und Raum für Rückschläge. Digitalisierung braucht Zeit. Sie erfordert ein ganzheitliches Konzept, aber keine Umsetzung auf einen Schlag. Kernprozesse des operativen Geschäfts in überschaubare Prozesse gliedern und in kleinen Schritten elektronische Geschäftsprozesse einpflegen. Die entscheidende Voraussetzung ist die Qualifizierung des Personals. Die Mitarbeiter müssen in den Transformationsprozess einbezogen werden und ihn mittragen. IfM Bonn k 12

13 Zukunft des Mittelstands Netphen, Prävention im Mittelstand Dr. Annette Icks Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn IfM Bonn k 13

14 Leitfragen Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für die betriebliche Prävention? Welche Chancen ergeben sich für eine sichere und gesunde Arbeitsgestaltung? Welche Gefahren und Risiken sind mit der Einführung neuer Technologien verbunden? Welche Handlungsfelder sind betroffen? Wie sieht das gleichzeitige Nebeneinander von 2.0-, 3.0- und 4.0 Technologien aus? IfM Bonn k 14

15 Was können die CPS im Bereich betriebliche Prävention? Erkennen (Datenerfassung, Interpretation) z.b. Gefährdungsbeurteilung Zustand von Arbeitsmitteln Sicheres Arbeiten Nutzung von PSA Psychische / physische Belastung Gefährdung durch Gefahrstoffe Verarbeiten (Information, Lernen) z.b. Unterweisung in Echtzeit Personenbezogene Verhaltensinformation (wie PSA, Stress) Ergonomisches Einrichten der Arbeitsumgebung Interagieren (Interaktion) z.b. Sichere Interaktion mit Arbeitsmitteln/ Robotern Unterstützung bei schweren körperlichen Arbeiten (Exoskelette) Wirksamkeitskontrolle Steuern (Autonome Steuerung) z.b. Steuerung von Fahrzeugen Steuerung von Arbeitsmitteln Steuerung von Arbeitsprozessen (inkl. Handlungs-trägerschaft) Steuerung und Organisation von entgrenzten Wertschöpfungsprozessen 15 IfM Bonn k 15

16 Chancen oder Gefahren wo geht die Entwicklung hin? Fotos: Google, BAUA, BC Forschung, Sony 16 IfM Bonn k 16

17 Ambivalenz steigt Ambivalenz der 4.0-Prozesse Beispiele aus Sicht der betrieblichen Prävention + Beispiele: Förderung von Gesundheitsressourcen (durch z.b. mehr Gestaltungsspielräume, Assistenzsysteme) interaktiver Unterstützung für Beschäftigte in Echtzeit Prozessoptimierung, KVP und Beteiligung in Echtzeit Neue Märkte, Produkte und neue Arbeitsplätze Beispiele: Abbau von Gesundheitsressourcen (durch z.b. Komplexität, Dynamik, Flexibilisierung) Verlust an Handlungskompetenz, geringere Gestaltungsspielräume, fremdbestimmende Steuerung Kontrolle und Überwachung in Echtzeit Wettbewerbsnachteile, Verlust an Arbeitsplätzen 17 IfM Bonn k 17

18 Handlungsfelder Unternehmenskultur und Führung Neues Führungsverständnis, Klärung der Handlungsführerschaft bei Kollaboration Nutzung der Technik wie ändert sich die Rolle des Menschen Digitale Qualifikation Sicherheitsaspekte Sicherheit von Arbeitsmitteln Digitale Instandhaltung Raumassistenzsysteme Mensch-Software-Arbeitsmittel- Schnittstelle Gesundheit Umgang mit: zunehmender Flexibilität, Beschleunigung, Komplexität Virtualität vs. Realität Organisation Neue Prozess- und Produktionssteuerungen über CPS, autonome Systeme Umgang mit persönlichen Daten / Datensicherheit Transparenz / Überwachung / Kontrolle, Auflösung von Betriebsgrenzen, Netzwerk statt Hierarchie IfM Bonn k 18

19 Zukunft des Mittelstands Netphen, Fachkräfterekrutierung Dr. Annette Icks Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn IfM Bonn k 19

20 Prognose der Erwerbstätigenentwicklung 0 % % % % % Quelle: Destatis IfM Bonn k 20

21 Relative Zu- und Abnahme der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen 2025 gegenüber 2005 Veränderung der Bevölkerungszahl gegenüber in Prozent unter -10% -10% bis unter -5% -5% bis unter 0% 0 % bis unter +5 % +5 % und mehr Regierungsbezirke kreisfreie Städte und Kreise Quelle: Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens /2050 Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen IfM Bonn k 21

22 Prognosen zur Arbeitsmarktentwicklung Bis 2015 entstehen in Deutschland netto Jobs (BCG 2015) 47 % der heutigen US- Jobs sind gefährdet (Frey/Osborne, 2013) 12 % der deutschen und 9 % der US-Jobs sind in Gefahr (ZEW 2015) Bis 2015 gehen in Deutschland Jobs netto verloren (IAB 2015) 42 % der Arbeitsplätze in Deutschland sind durch Automatisierung in Gefahr (Bonin et al 2015) 18,3 Mio. Arbeitsplätze sind bedroht (ING DiBa 2015) Es werden neue IT-Jobs geschaffen (Bitkom 2015) IfM Bonn k 22

23 Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern Materielle und immaterielle Anreize Vergütung Weiterbildung/Aufstieg -> berufliche Karriere Arbeitsinhalte (Kreativität, Abwechslung, Selbstständigkeit, Beteiligung,...) Betriebsklima Arbeitszeiten Wegezeiten (zw. Wohn- und Arbeitsort) Kleine Unternehmen haben nicht per se eine geringere Arbeitgeberattraktivität als große Unternehmen. Sie bieten in einigen Bereichen sogar bessere Arbeitsbedingungen als Großunternehmen. IfM Bonn k 23

24 Wo die Kleinen besser sind als die Großen... Kleinunternehmen (unter 20 AN) kleine bis mittlere Unternehmen (20 bis 200 AN) mittlere bis große Unternehmen (200 bis AN) Abwechslungsreiche Tätigkeit besser genauso gut genauso gut Selbstständiges Gestalten des Arbeitsablaufes Einbindung in wichtige Unternehmensentscheidungen besser genauso gut genauso gut besser genauso gut genauso gut Nervliche Anspannung genauso gut genauso gut genauso gut Betriebsklima (Kollegen) genauso gut genauso gut genauso gut Betriebsklima (Vorgesetzte) genauso gut genauso gut genauso gut Sorgen um den Arbeitsplatz genauso gut schlechter genauso gut Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten genauso gut schlechter genau so gut Erhöhtes Risiko von Arbeitsunfällen schlechter schlechter schlechter Abweichung tatsächlicher von gewünschter Arbeitszeit Beruflicher Abstieg (in den nächsten 2 Jahren) Beruflicher Aufstieg (in den nächsten 2 Jahren) schlechter schlechter schlechter weniger wahrscheinlich weniger wahrscheinlich gleich wahrscheinlich weniger wahrscheinlich weniger wahrscheinlich weniger wahrscheinlich IfM Bonn k 24

25 Demografische Herausforderung: Lösungen für den Mittelstand Voraussicht: - Aufbau eines attraktiven Arbeitgeberimages - Qualifizierung der Beschäftigten, - Verschleiß vermeidende Arbeitsgestaltung, Flexibilität: - an den (wechselnden) Bedürfnissen des Betriebes und der Mitarbeiter orientiert - Einzelfalllösung anstelle von Standardprogrammen, - Blick auf Fertigkeiten/Kompetenzen statt auf Abschlusszertifikate IfM Bonn k 25

26 Demografische Herausforderung: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität über: Nutzung von sozialen Plattformen z.b. - Xing, LinkedIn - Monster, Steepstone - Experteer Maßnahmen zur Corporate Social Responsibility (CSR) z.b. - Finanz- oder Sachspenden - Ehrenamtliche Unterstützung von Projekten IfM Bonn k 26

27 Anlässe eines CSR-Engagements in % Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft 35,5 49,6 10,7 4,2 Erwartungshaltung von außen 8,6 33,3 34,0 24,1 Wirtschaftliche Vorteile 3,0 21,1 39,6 36,3 Trifft voll zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft gar nicht zu Werte hochgerechnet; Basis: n=940 Quelle: BDI-Mittelstandspanel, Herbst 2011 IfM Bonn k 27

28 Nutzen des CSR-Engagements in % Erhöhung/Verbesserung: Unternehmensimage 40,2 31,2 28,6 Langfristiger Unternehmenserfolg 39,5 30,9 29,6 Mitarbeitermotivation/ -bindung 35,1 32,6 32,3 Kundenbindung 24,7 25,2 50,1 Zugang zu Krediten/ günstigere Konditionen 7,5 10,3 82,2 (Sehr) hoch Mittel Gering/kein Nutzen Werte hochgerechnet; Basis: n=945 Quelle: BDI-Mittelstandspanel, Herbst 2011 IfM Bonn k 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Annette Icks Institut für Mittelstandsforschung Bonn Maximilianstr Bonn Telefon: Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. IfM Bonn k 29

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