-punkt. INFOBLATT ihc AUSGABE 20 - Januar / Seepyramide Pücklerpark siehe Seiten 6-7
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- Simon Buchholz
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1 -punkt INFOBLATT ihc AUSGABE 20 - Januar / 2015 Seepyramide Pücklerpark siehe Seiten 6-7 HC
2 EDITORIAL Werte Leserinnen und Leser, Kinders, wie die Zeit vergeht! Gerade habe ich doch noch am Editorial für die Ausgabe 19 im Januar 2014 geschrieben?! Bei diesem Gedankenspielchen mit variablen Rückblenden ertappt sich sicher jeder zum Jahreswechsel. Aber es lässt sich nicht leugnen: eine neue Ausgabe unseres i-punktes verbunden mit den besten Wünschen für ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2015 an unsere Kunden und Geschäftspartner, ist fällig. Auch 2014 ist wieder eine Menge passiert. Das aus unserer Sicht sicherlich herausstechende Ereignis des vergangenen Geschäftsjahres ist der Übergang des Geschäftsbetriebs der SAWA GmbH Cottbus an die IPP Hydro Consult GmbH zum Mit der Übernahme des Geschäftsbetriebes der SAWA GmbH können wir unsere regionale und überregionale Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend festigen und verbessern. Unser Leistungsprofil wird insbesondere um das Fachgebiet Wasseraufbereitung / Wasserüberleitung / Wasserverteilung bereichert. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir zusammen mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, deren Fachwissen und Geschäftskontakten, einer sehr guten und vielversprechenden Zukunft entgegen gehen können. Die entscheidenden Grundlagen für die erfolgreiche Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes haben sie selbst in den vergangenen Jahren gelegt. Wir freuen uns auf eine gemeinsame motivierte und engagierte Zusammenarbeit und hoffen auf das erforderliche Vertrauen unserer neuen Kunden in den Fortbestand der gewohnten Qualität und Termintreue. Unser Schwesterbüro ipp in Hildesheim hat seine Kapaziäten und Geschäftsfelder im vergangenen Jahr durch die Übernahme von Bürobetrieben in Magdeburg sowie in Blankenburg ebenfalls verstärkt. Somit verfügt die ipp-gruppe nunmehr über einen Pool von rund 100 qualifizierten Mitarbeitern aus verschie- 2 denen Fachrichtungen, die ein umfassendes und integriertes Dienstleistungsangebot gewährleisten. Diese Vielfältigkeit der ipp-gruppe bietet die Sicherheit, auch komplexe, multidisziplinäre Projekte zu bewältigen. Das vergangene Jahr 2014 bescherte uns natürlich auch wieder eine ganze Reihe vielseitiger und anspruchsvoller Planungsaufgaben über die gesamte Palette unseres Leistungsspektrums. Eine kleine Auswahl der, unserer Meinung nach, interessantesten Projekte haben wir in dieser Ausgabe für Sie zusammen getragen. Wir sind gespannt, mit welchen Aufgaben und Herausforderungen uns das Jahr 2015 auf Trab hält. Insbesondere das von der LAWA erarbeitete und von der Umweltministerkonferenz im vergangenen Oktober beschlossene Nationale Hochwasserschutzprogramm mit den darin definierten prioritären Maßnahmen zur Verbesserung des präventiven Hochwasserschutzes in den Kategorien Deichrückverlegung, Hochwasserrückhaltung und Schwachstellenbeseitigung hat unser spezielles Interesse geweckt. Aber eines ist ganz gewiss: auch das Jahr 2015 wird wieder viel zu schnell vergehen und im Januar 2016 werde ich das Editorial für die Ausgabe 21 verfassen und dabei denken Habe ich nicht gerade erst " In diesem Sinne wünschen wir allen Leserinnen und Lesern arbeits- und ereignisreiche Monate, vor allem aber auch ein friedvolleres Jahr O. Georgi Geschäftsführer
3 Elbe Sielbauwerk Ochsenkopf Neubleesern Mit dem Hochwasser 2013 wurde im Deichabschnitt Zwethau Schützberg (unterhalb Torgau) das Sielbauwerk Ochsenkopf schwer beschädigt. Unser Büro wurde durch die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen mit der Planung und Baubegleitung des Sielbauwerkes beauftragt. Die Planung des Sielbauwerks wurde in kurzer Zeit den neuen Randbedingungen der Sofortsicherung (u. a. das Vorhandensein eines Spundwandkastens und Verrohrung des Umlaufgerinnes) angepasst. Noch im Dezember begannen im Schutz des Spundwandkastens die Bauarbeiten. Abb. 3: Standort des Schieberschachtes mit sichtbarer Kerndichtung (links im Bild) und einbindendem Sielrohr (rechts). Mittige Stahlkonstruktion Wehrrahmen für Führung der Absperrschütze Abb. 4: Sielrohrdurchführung durch die Kerndichtung (Spundwand) Deich Abb. 2: Neu erstelltes Auslaufbauwerk bei erhöhten Wasserstand der Elbe Nach dem Abbruch des alten Sielbaubauwerkes wurde noch vor dem Winter das Auslaufbauwerk betoniert. Im Frühjahr 2014 wurden die Arbeiten am 43 m langen Sielrohr, bestehend aus rechteckigen Betonfertigteilen (2,00 m x 2,25 m) weitergeführt. Mittig zwischen Ein- und Auslaufbauwerk wurde ein Schieberschacht mit einer lichten Höhe von fast 8,00 m und den lichten Innenmaß von 2,00 m x 3,00 m in Ortbetonbauweise errichtet. Dieser beinhaltet zudem zwei Absperreinrichtungen (Stahlschütze). Als Besonderheit ist anzumerken, dass zusätzlich der Einbau einer Kerndichtung in der Deichachse erfolgte. Durch diese wurde das Sielrohr durchgeführt und wasserdicht angeschlossen. Sickerwege entlang des Rohres können somit ausgeschlossen werden. Mit Herstellung des Einlaufbauwerkes im Juni 2014 wurden die Betonarbeiten vollständig abgeschlossen und die Funktionsfähigkeit des Sielbauwerkes hergestellt. Mit dem Rückbau des Spundwandkastens und der temporären Gewässerumleitung sowie der Herstellung des Deichkörpers wurde die Baumaßnahme im Juli 2014 abgeschlossen. Abb. 5: Auslaufbauwerk mit Pegeltreppe Mit erfolgreich bestandener Funktionsprobe konnte die Hochwasserschutzanlage im August 2014 der LTV übergeben werden. M.Zeuschner 3 Hochwasserschutz Abb. 1: Geschädigtes Auslaufbauwerk nach abfließendem Hochwasser Juni 2013
4 Hochwasserschutz 2014 Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahre insbesondere des Jahres 2013, führten zu einer starken Beanspruchung der bestehenden Deichanlagen an vielen Flüssen Deutschlands. Unter diesen extremen Verhältnissen wurden vielerorts landseitige Sickerstellen und Qualmwasseraustritte beobachtet. Auch mussten Defizite in der Standsicherheit an den teilweise in die Jahre gekommen Deichanlagen festgestellt werden es bestand Handlungsbedarf. Abb. 1: Juli-Hochwasser 2013 an der Weinske In erster Instanz war geplant, unter Minimierung der Erdbauarbeiten, eine statisch voll wirksame Spundwand mit einer Länge von 12 m über den gesamten Deichabschnitt einzubringen. In einer späteren Planungsphase wurde entschieden, dem Deich eine DIN-Kubatur zu geben und auf die Bemessungshöhe des HWSK zu erhöhen. Hierzu wurde der Deich mit einer 3 m breiten Krone versehen und mit einer Filterberme inkl. Deichverteidigungsweg ausgestattet. Der Weg besteht aus 2 Spurbahnen aus Verbundpflaster und ist im Bereich der Ausweichstellen voll gepflastert. Abb. 2: Deich vor der Sanierungsmaßnahme Hochwasserschutz So war es auch an dem 1,7 km langen Elbedeichabschnitt Burkhardtshof-Treblitzsch von Deich-km bis km Als Konsequenz dieser Tatsachen beauftragte im vergangenen Jahr die Landestalsperrenverwaltung, als Unterhaltspflichtige, die Planung und Umsetzung der Schadensbeseitigung an den vorhandenen Deichanlagen. Abb. 4: Fertiggestellter Deich mit Deichverteidigungsweg Um den baulichen Eingriff zu minimieren, wurde der Deich, ausgehend von der wasserseitigen Böschungsschulter der ursprünglichen Krone, in Richtung Hinterland verbreitert. Die Abdichtung des Deiches erfolgte in Form einer Spundwand als Innendichtung. Das Projekt wurde neben der Planung auch in der örtlichen Bauüberwachung durch ihc betreut und konnte Ende 2014 erfolgreich seinen Abschluss finden. Wie im vergangenen Jahr ist ihc auch im Jahr 2015 mit zahlreichen Hochwasserschutzprojekten in Planung und Bauüberwachung betraut. Schwerpunkt der Bearbeitung liegt hierbei auf der Deichinstandsetzung sowie der konstruktiven Planung von Sielbauwerken an den Flüssen Elbe, Mulde und Saale in Sachsen und Sachsen-Anhalt. F. Geppert Abb. 3: Spundwandarbeiten Abb. 5 :Regelquerschnitt Elbedeich Burkhardtshof-Treblitzsch km bis km
5 Hochwasserrisikomanagementpläne sionale Modelle verwendet. Für den HWRMP Spree wurde die Software SOBEK (DELTARES, NL) angewendet, welche eine gekoppelte Berechnung zwischen 1D und 2D ermöglicht. Ende 2013 wurden die Hochwassergefahren und risikokarten veröffentlicht. ( Hier kann sich jeder über die Ausbreitung des 10-jährlichen, 100jährlichen und extremen Hochwassers informieren. In der Fortführung des HWRMP (Teilprojekt 2) wird nun nach Maßnahmen gesucht, welche das Hochwasserrisiko verringern. Hierbei sind neben der Ertüchtigung vorhandener Hochwasserschutzanlagen (Deiche etc.) auch neue/alte Retentionsflächen gesucht, die einen natürlichen Wasserrückhalt für die Spree bieten. Auch die nicht-technischen Maßnahmen der Vorsorge, der Information, der Gefahrenabwehr und des Katastrophenschutzes u. a. spielen eine wesentliche Rolle bei der Minimierung des Hochwasserrisikos. Daher sind in den Bearbeitungsprozess alle betreffenden Akteure eingebunden. Ebenso wird 2015 auch die Öffentlichkeit in Informationsveranstaltungen beteiligt. Bis Ende 2015 wird der HWRMP fertig gestellt. Wasserwirtschaft Jeder kennt die Hochwasserbilder der letzten Jahre aus den Medien. Die Hochwasser 2002, 2006, 2010 und 2013 an Elbe und Donau vermitteln zumindest das Gefühl einer Häufung solcher Ereignisse. Nicht zuletzt deshalb wurde von der EU die Richtlinie zur Bewertung und zum Management von Hochwasserrisiken verabschiedet (2007/60/EG). Auf nationaler Ebene werden die Forderungen der Richtlinie in sogenannten Hochwasserrisikomanagementplänen (HWRMP) für die Flussgebietseinheiten (FGE) umgesetzt. Die hier zugrunde liegende Maßstabsebene liegt bei 1: Zur FGE Elbe gehört auch das Havel-Spree-System. In untersetzten regionalen HWRMP werden hier Hochwassergefahrenkarten und risikokarten auf einer Maßstabsebene von 1: erstellt. Im Auftrag des Land Brandenburg, vertreten durch das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, wird gegenwärtig u. a. der regionalen HWRMP Spree erarbeitet. Aufgrund der Gewässerlänge (ca. 218 km) wurde der HWRMP in 3 Lose geteilt. Unser Büro wurde mit dem Abschnitt von der Landesgrenze Sachsen bis zum Spreewald (Los 2, ca. 52 km) betraut. Die Spree durchfließt hierbei die Städte Spremberg und Cottbus. Grundlage des HWRMP sind die hydraulischen Berechnungen mit denen die Auswirkungen der Hochwasser ermittelt werden (Teilprojekt 1). Heutzutage werden hierfür meist zweidimen- Abb. 1: Auszug Hochwassergefahrenkarte In unserem Büro werden neben dem HWRMP Spree auch weitere HWRMP bearbeitet. Nachstehend hierzu eine kurze Auflistung: - HWRMP Holtemme (AG: LWH Sachsen-Anhalt) (2014) - HWRMP Leutersdorfer Wasser (ARGE ihc/ibos) (AG: Gemeinde Leutersdorf) (2013) - HWRMP Hainitzer Wasser (ARGE ihc/ibos) (AG: Gemeinde Großpostwitz) (2014) - HWRMP Kotitzer Wasser (II. Ord.), Kuppritzer Wasser (AG: Gemeinde Hochkirch) (laufend) - HWRMP Kleine Röder, Orla (AG: Gemeinde Ottendorf-Okrilla) (laufend) - HWRMP Weißer Schöps (II. Ord.) (ARGE ihc/ibos) (AG: Gemeinde Markersdorf) (laufend) A. Pfeifer Abb. 2: Auszug Hochwasserrisikokarte 5
6 Abb. 1: Seepyramide Wasserbau Seepyramide Pücklerpark Cottbus Wie kommt ein Wasserbauingenieur beruflich auf die Spitze der bekannten Seepyramide im Branitzer Park in Cottbus und kann einen solch grandiosen Ausblick genießen? Diese Frage will ich Ihnen im Folgenden gern beantworten. Anlässlich einer Projektvorstellung zu einer Straßenbaumaßnahme am Rande des landschaftsgärtnerischen Kleinodes der Oase des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau - lernte ich im Herbst 2013 den Parkleiter, Herrn Claudius Wecke, kennen. In unseren Gesprächen kam auch die notwendige Koordinierung mit der Baumaßnahme Instandsetzung des Tumulus (des Hügelgrabs in Form einer Pyramide) im Branitzer Park zur Sprache. Da mich die Sanierung der über die Stadtgrenzen von Cottbus hinaus bekannten Seepyramide fachlich interessierte, bot ich dem Parkchef gern die Fachkompetenz unseres Büros an. Herr Wecke leitete dieses, mein Angebot, sofort an das planende Landschaftsbüro Engelmann weiter. Aufgrund der umfangreichen Erfahrungen unseres Büros beim Erdbau, d. h. beim Deichbau an Elbe und Saale, wurden wir in den Planungsprozess eingebunden. Dann ging alles ganz schnell, da die Umsetzung der Sanierungsmaßnahme bereits für das Jahr 2014 auf dem Programm stand. Der Baugrundgutachter hatte sich mit seinen Leuten alle Mühe gegeben, auf diesen steilen Hängen Baugrundaufschlüsse vorzunehmen. Seine Ergebnisse wurden dann von unserem Büro in die exakte Vermessung übernommen. Besonders wichtig war hierbei natürlich die Beschaffenheit der alten Gründungssohle der Seepyramide. Abb. 2: Herr Kreutzkam auf der Spitze Abb. 4: Bemessungsnachweis Abb. 3: Schnitt der Baugrundverhältnisse 6
7 Abb. 5: Einbau Spundwand am Pyramidenfuß Wasserbau Wir mussten besonders die Ungleichmäßigkeit von Sand und Ton berücksichtigen. Wir untersuchten alle Möglichkeiten und Varianten für eine nachhaltige Sicherung des Pyramidenfußes. Ein Ablassen des Sees kam nicht in Frage. Gleichzeitig wurde die Standsicherheit des Erdbauwerkes mit geeigneter Software berechnet; schließlich entschieden wir uns für eine schonende Bauweise. Unter Berücksichtigung der erdstatischen Belange wählten wir vorzugsweise eine Spundwandlösung aus Holzbohlen, die alle einzeln eingespült und nicht gerammt werden durften. Die Holzspundwand endet unter dem Wasserspiegel des Sees, sodass ein Verrotten des Holzes verhindert wird. Der obere Wandabschluss erfolgt mit einer Verschleißbohle, die leicht ausgewechselt werden kann. Wenn der Raum zwischen Holzspundwand und Pyramidenfuß mit Erdstoff aufgefüllt und begrünt ist, wird die Pücklersche Ursprungslösung nahezu wieder erreicht. Mit der anfangs erwähnten Pyramidenspitze hatten wir insofern etwas zu tun, als die Abdeckplatte, auf der die Pyramidenspitze aufruhte, abgesichert werden musste. Dazu wurde eine verzinkte Stahlkonstruktion für einen festen und dauerhaften Platz der Platte unter den wachsamen Augen des Denkmalschutzes geschaffen. An dieser können sich zukünftig auch die Mitarbeiter des Parks bei Pflege- und sonstigen Unterhaltungsarbeiten sicher befestigen, denn die Böschungen sind ziemlich steil. Abb. 7 und 8: Fertige Verschlußbohle vor Auffüllung Auch für unseren Tragwerksplaner Herrn Haas war es diesmal eher eine der selteneren Aufgaben, die es zu lösen galt. Wenn Sie diesen i-punkt lesen, wird die Pyramide als Wahrzeichen der Stadt Cottbus bereits in neuem Glanz strahlen. Wir freuen uns natürlich sehr, dass unser Büro bei der Sanierung des Tumulus erfolgreich mitwirken konnte. So ein bisschen habe ich mir damit aber auch einen ganz persönlichen Wunsch als Branitzer Neubürger erfüllen können. Mathias Kreutzkam Abb. 6: Deckplatte auf Pyramidenspitze 7 5
8 Gewässerökologie Funktionskontrolle der Fischwanderhilfe am Neißewehr Forst Abb. 1: Aufgrund der erschwerten Bedingungen vor Ort wurde ein mobiler Kran eingesetzt Gewicht 18 Kg, Zuglast 400 kg mit speziell angefertigter Halterung Abb. 2: Mit Hilfe des Krans konnte die Reuse unter Gewährleistung der Arbeitssicherheit eingebracht und zur Kontrolle gehoben werden Abb. 3: Bei der Befischung des Oberwassers wurde ein Fangboot mit Anodenrechen eingesetzt Abb. 4: Barbe (Barbus barbus), 70 cm, aus dem Unterwasser Abb. 5: Nachweis der Westgroppe (Cottus gobio) im UW Abb. 6: Reusenteam - bei allen Arbeiten am Wasser waren aus Gründen der Arbeitssicherheit Rettungswesten zu tragen Abb. 7: Nachweis von Nasen (Chondrostoma nasus) in der Reuse 8
9 Die Stadtverwaltung Cottbus beauftragte im Juli 2013 unser Büro mit der Planung der Böschungssanierung am Branitzer Parkgraben in der Kiekebuscher Straße. Im vergangenen Jahr ist es zu örtlich massiven Böschungsrutschungen am Branitzer Parkgraben auf der Straßenseite gekommen, sodass eine Fahrspureinengung in dem gefährdeten Bereich auf einer Länge von 370 m angeordnet werden musste. Im Sommer 2014 rutschte die Böschung weiter ab. Im Rahmen der Vorplanung wurde nach einer kostengünstigen, standsicheren und dauerhaften Lösung gesucht, die weitere Rutschungen ausschließt. Die Baumaßnahme wurde im September 2014 begonnen und wurde im November 2014 beendet. Unser Büro führt ebenfalls eine ökologische Baubegleitung für dieses Projekt durch. Abb.1 und 2: Kiekebuscher Straße September 2014 vor Baubeginn Da im Zuge der Umsetzung der Baumaßnahme auch zwölf Bäume entlang der Kiekebuscher Straße zu fällen waren, lag ein Schwerpunkt der Ökologischen Bauaufsicht auf der Vermeidung von Verbotstatbeständen bzw. dem fachgerechten Umgang mit möglichen Konflikten mit dem strengen Artenschutz. Im Zuge eines Begehungstermins vor Baubeginn wurden die zwölf zu fällenden Bäume (Quercus robur) entlang der Kiekebuscher Straße vor der Fällung durch die Ökologische Bauaufsicht hinsichtlich eines potentiellen Vorkommens streng geschützter Arten untersucht. Im Fokus standen hier vor allem die vorab kartierten Baumhöhlen, welche für streng geschützte Arten wie baumhöhlenbewohnende Fledermäuse, verschiedene europäische Vogelarten oder streng geschützte xylobionte Käfer als Fortpflanzungs- und Ruhestätte in Frage kommen. festgestellt werden. Auch eine Besiedelung durch Fledermäuse oder Brutvögel konnte ausgeschlossen werden. Da allerdings eine Besiedelung aufgrund der Lebensweise der Käferlarven im Mulm von Baumhöhlen nie mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann, wurden entsprechende Sicherungs- und Verminderungsmaßnahmen für den Fall des Auffindens von Käferlarven während der Schlägerungsarbeiten im Zuge des Termins durch Hr. Martschei erläutert. Hierzu gehörten vor allem das fachgerechte Bergen und die anschließende Sicherstellung potentiell vorkommender Käferlarven. Es wurde darüber hinaus festgelegt, dass die Umweltbaubegleitung während der Fällung anwesend ist. Im Zuge dessen war besonders darauf zu achten, ob weitere Baumhöhlen, welche noch nicht bekannt waren, nachgewiesen werden konnten. Bei der Durchführung der Fällarbeiten wurden die Bäume nach der Fällung auf das Vorhandensein weiterer Baumhöhlen untersucht. Durch die Umweltbaubegleitung wurde eine noch bis dahin nicht erfasste Baumhöhle entdeckt, welche aber kein Habitatpotential für streng geschützte Arten aufwies. Hier handelte es sich um eine Spechthöhle von geringer Tiefe ohne Mulmvorkommen. Nach der Fällung eines Höhlenbaumes konnte allerdings eine Besiedelung des Mulmes mit Larven aus der Unter-Familie der Rosenkäfer (Cetoniinae), zu denen auch der Eremit zählt, festgestellt werden. Die Larven wurden in einem Plastikeimer mitsamt dem in der Höhle befindlichen Mulm geborgen und in einem kühlen und dunklen Raum deponiert. Die Determination der Larven erfolgte anschließend durch Herrn Martschei. Die Artbestimmung ergab, dass es sich bei den geborgenen Larven um einen Vertreter der Gattung Protaetia Goldkäfer handelte. Eine Besiedelung durch die Käferart Eremit konnte nicht festgestellt werden. Dieses Beispiel zeigt allerdings sehr deutlich die Notwendigkeit der Anwesenheit einer ökologischen Bauaufsicht im Zuge solcher Arbeiten, da im Vorfeld auch durch beste fachliche Praxis eine Besiedelung nicht mit letztendlicher Gewissheit ausgeschlossen werden kann. Der ökologischen Bauaufsicht kommt somit eine besondere Bedeutung bei der Bewältigung von artenschutzrechtlichen Fragestellungen während des Bauablaufes zu. Es ist gerade im Hinblick auf den fachgerechten Umgang mit heiklen Arten immer empfehlenswert, eine ökologische Bauaufsicht zu bestellen und eng in den Bauablauf zu integrieren. Somit können viele artenschutzrechtliche Konflikte, welche immer wieder während der Umsetzung von Projekten entstehen können, in enger Abstimmung mit den Naturschutzbehörden und Fachexperten entschärft werden. A. Hoff / M. Brautscheck Abb. 3: Untersuchung der Baumhöhlen mittels Endoskop Hierzu wurde über unser Büro mit Herrn Dipl.-Biol. Thomas Martschei ein renommierter Experte für xylobionte Käfer hinzugezogen. Aufgrund der großen Höhe der Baumhöhlen wurde der Einsatz einer Hebebühne notwendig. Die Baumhöhlen wurden mittels Endoskop hinsichtlich einer Besiedelung durch streng geschützte Arten untersucht. Hinweise auf eine Besiedelung durch xylobionte Käfer wie Kotpillen, Flügeldeckenreste oder gar Larven wurden nicht nachgewiesen. Im Zuge dieser Untersuchungen konnten somit keine Hinweise auf eine Besiedelung der Bäume durch streng geschützte xylobionte Käfer Abb. 4: Besiedelung des Mulmes mit Larven aus der Unter-Familie der Rosenkäfer (Cetoniinae) 9 Infrastruktur/Ökologie Böschungssanierung am Branitzer Parkgraben in der Kiekebuscher Straße
10 Straßenbauprojekt der Gemeinde Fredersdorf- Vogelsdorf Quartier 4, Die ihc Cottbus GmbH wurde mit Beschluss der Gemeindevertretung mit der Bauoberleitung und der Örtlichen Bauüberwachung für dieses Vorhaben, welches einen Auftragswert von ca Mio (netto) und eine geplante Bauzeit bis Oktober 2015 aufweist, beauftragt. Bauausführende Firma ist die TLB Burisch GmbH aus Fünfeichen bei Eisenhüttenstadt, die Ökologische Baubegleitung wird vom Büro ILF aus Potsdam wahrgenommen. abläufen und Hochbord versehenen Lerchenstraße. Insgesamt sind im Q4 innerhalb von 10 einzelnen Straßenzügen ca. 3,6 km Asphaltstraße mit einer durchschnittlichen Breite von 4,95 m herzustellen, auf ca. 3,0 km Länge begleitet vom MRS - System. Vor dem eigentlichen Straßenbau waren (und sind teilweise noch) in enger Kooperation mit dem AN Bau vorhandene Medien wie Gas, Strom und Wasser einschließlich der Hausanschlüsse in fast allen Straßen durch die Versorgungsträger umzuverlegen. Natürlich ist der Neubau der entsprechenden Grundstückszufahrten / Zugänge von immerhin ca. 240 Anwohnern ebenfalls Auftragsbestandteil. Bauleitung Abb. 1: Übersichtsplan (IB Stadeler) Die Gemeinde weist ein recht typisches Ortsbild für Berliner Randgemeinden auf, besteht zu großen Teilen aus in den märkischen Wald hineingewachsenen Eigenheimsiedlungen, welche in der Gemeinde als Quartier bezeichnet werden. Abgesehen vom längst überfälligen Straßenbau als zeitgemäßen Ersatz für die bisherigen Sandpisten war natürlich die Problematik der Straßenentwässerung, aber auch der Straßenbeleuchtung, zu lösen. Abb. 2: Zustand Lerchenstraße vor Baubeginn Die Entwässerung gestaltete sich planerisch deshalb schwierig, weil im Baugebiet selbst vom märkischen Sand nicht mehr viel übrig war und der Untergrund aus überwiegend schlecht sickerfähigem Lehm besteht. Die Lösung bestand in der straßenbegleitenden Anordnung von Mulden-Rigolen-Systemen in Kombination mit Überlauf- und Drosselschächten mit Ableitungsmöglichkeiten über neu zu verlegende Sammelleitungen. Ein Teilabschnitt von ca. 750 m wurde dabei als RW - Kanal DN 300 / 400 B errichtet - mit direktem Anschluss der mit Straßen- 10 Abb. 3: Rigolensystem im Bau Abb. 4: Lerchenstraße nach Fertigstellung Eine besondere Herausforderung für alle Projektbeteiligten besteht darin, den Wünschen der Anwohner hinsichtlich Bauzeit, Zugänglichkeit der Grundstücke, Abstimmungen zu Details der Ausführung usw. beim notwendigen zeitgleichen Bauen in mehreren Teilabschnitten jederzeit gerecht zu werden. Die Baumaßnahme liegt derzeit voll im Terminplan und auch die ersten positiven Rückmeldungen von Anwohnern der bereits fertigen Straßen konnten registriert werden. Siegfried Krusche
11 Bauvorhaben Vereinigte Mulde HWD Löbnitz Bad Düben, Sofortmaßnahmen zur Schadensbeseitigung Hochwasser 2013 Das Hochwasser im Juni 2013 hat im Bereich der Vereinigten Mulde zu zahlreichen Schäden und Deichbrüchen geführt. Durch die LTV Sachsen wurden, mit Umsetzung der Sofortmaßnahmen, die Schäden an den Deichen beseitigt und der vorhandene Schutzgrad erhöht. Für das Vorhaben wurde ihc durch die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen mit der Bauoberleitung beauftragt. Zusätzlich wurde für ein durch das Hochwasser geschädigtes Sielbauwerk eine Ausführungsplanung in Auftrag gegeben. Abb. 2: Einbau Spundbohlen mittels Rammgerät mit Teleskopmäkler und Vibrationsgerät. Vorlaufend stetiges Vorbohren der Spundwandachse Die Bauleistungen für die Sofortmaßnahmen des insgesamt rund 12 km langen Abschnittes umfassten neben dem Einbringen von bis zu 15,5 m langen Spundwänden auch Erdbauarbeiten für die Überdeckung der Spundbohlen. In der Abb. 3 sind die auf neues Schutzziel oberhalb der alten Deichkrone eingebrachten Spundbohlen ersichtlich. Abb. 3: Überdeckung Spundwand mit Stützkörper und Oberboden Abb. 4: Herstellung Bohrpfahlwand - hier Bohrung für Bohrpfahl und liegenden Bewehrungskorb Diese wurden nachfolgend mit Erdstoff abgedeckt. Durch die Überdeckung wurde der negative ökologische Aspekt der trennenden Wirkung beseitigt und die ökologische Durchgängigkeit (u. a. Wanderung Amphibien) gewährleistet. Des Weiteren wurde in 3 Teilbereichen eine Bohrpfahlwand (Gesamtlänge ca. 250 m / Bohrpfahltiefe i. M. 12 m) hergestellt. Diese kam in Bereichen mit unmittelbar angrenzender Bebauung zum Einsatz. Aufgrund des weitgehend vibrationsfreien Arbeitsverfahrens wurden Schäden an der vorhandenen und teils maroden Bausubstanz vermieden. Die Umsetzung der Sofortmaßnahmen begann im Oktober Der Abschluss der Spundwandarbeiten konnte schon Ende März 2014 gemeldet werden. Die anschließenden Bauleistungen der Bohrpfahlwand- und Erdarbeiten wurden vollständig Ende Oktober 2014 abgeschlossen. Die Fertigstellung des von ihc geplanten Sielbauwerkes (Sanierung Seeweidensiel) konnte im Dezember nach nur 12 Wochen Bauzeit vermeldet werden. In dieser Zeit wurden die Ein- und Auslaufbauwerke vollständig erneuert (Abbruch und Neubau in Ortbetonbauweise) sowie das Sielrohr mittels Inliner ausgekleidet. M. Zeuschner Abb. 5: Fertige Hochwasserschutzwand hier Bohrpfahlwand mit Betonkopfbalken als Abschluss Abb. 6: Einlaufbauwerk Seeweidensiel 11 Bauleitung Abb. 1: Schaden am Deich - Böschungsrutschung
12 Veranstaltungen / Seminare / Internes Mit diesen Themen haben wir unseren Wissensstand erweitert: Datum Teilnehmer Veranstaltung T. Haas DB BAW Seminar Geotextilien Wasserbau Ort M. Zeuschner, F. Geppert Erdbaufachtagung Leipzig E. Meinel, D. Schmidt Fischartenschutz und Gewässer Jena CV, Lasa Zertifikat Gestaacht E. Meinel, D. Schmidt SVK Fischereitagung Künzell O. Georgi, M. Zeuschner, M. Kreutzkam, M. Härtel, F. Geppert Wasserbaukolloquium K. Strödel Steuerliche Änderungen 2014 Cottbus O. Georgi, M. Zeuschner, M. Kreutzkam IFAT München K. Strödel Mehr aus Bildung machen- Aus- und Weiterbildungsförderung Senftenberg D. Schmidt Bildungsfreistellung Berliner Kompaktseminare Geesthacht T. Haas Seminar Befestigungstechnik Cottbus K. Neumann Kanalrenovierung Praxisnahe Projektierung, Planung und Ausschreibungserstellung Berlin S. Hallex, H. Schrader, A. Hegewald, D. Bruns, S. Greifenstein, K. Hoffmann ARC GIS 10.x Cottbus O. Georgi, M. Zeuschner DWA Fachtagung P. Kittel, A. Hoff, S. Hallex, Y. Zweig, H. Schrader, F. Geppert Civil 3D Cottbus K. Strödel Buchführung und Steuerrecht Senftenberg M. Zeuschner Ausschreibungsfehler und Bieterirrtümer K. Hoffmann Anwendertreffen Hydro_AS-2D München T. Haas Behälterbau mit WU-Beton Berlin D. Schmidt zertifizierter Umweltbaubegleiter Osnabrück ihc war auch diesmal wieder beim 5. Cottbuser DAK Firmenlauf dabei Harzseminar 2015 Am 8. Januar 2015 fand unser alljähriges, firmeninternes Seminar in der Ortslage Hohegeiß im Landkreis Goslar statt. Zu diesem Event begrüßten wir mit Kollegen unserer Schwesterbüros aus Hildesheim, Quedlinburg, Sangerhausen, Blankenburg und Magdeburg, insgesamt 79 Teilnehmer. Im Vordergrund unserer Sitzung standen u. a. Kurzberichte von technisch besonderen Projekten, die Vorstellung neuer Mitarbeiter sowie der innerbetriebliche Erfahrungsaustausch zur Förderung einer erfolgreichen Teamarbeit. Wir fanden uns in Fachgruppen der Bereiche technisches Zeichnen, Verwaltung, Stadtentwässerung, Bauüberwachung, Straßenplanung, Verfahrenstechnik und Wasserwirtschaft zusammen, um uns abteilungsund niederlassungsübergreifenden Themen und Fragestellungen zu widmen. Nach den Gruppengesprächen ließen wir dann den Tag mit einer abendlichen Einkehr im Waldhaus Wolfsbachmühle mit anschließendem Kegeln und Bowlen ausklingen. Dajana Bruns Neue Mitarbeiter bei ihc Frau Dajana Bruns (Master of Science) Bereich der Wasserwirtschaft. Frau Anke Hegewald (Dipl.-Ing.) Bereich Gewässerökologie Frau Petra Kittel (Dipl.-Ing.) Bereich Infrastruktur Herr Marcel Härtel (Dipl.-Ing.) Bereich Wasserbau Frau Beate Buchwald (techn. Zeichnerin) Bereich Wasserbau / Wasserwirtschaft 12 HC Cottbus IPP HYDRO CONSULT GmbH Gerhart-Hauptmann-Str. 15, Süd Cottbus Telefon: 0355 / Telefax: 0355 / ihc@ipp-hydro-consult.de IMPRESSUM Produktion & Gestaltung: IPP HYDRO CONSULT GmbH Redaktion: O. Georgi St. Hallex Druck: Druckerei Schiemenz GmbH
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