Agrar-Banking. Dr. Rüdiger Fuhrmann. Perspektiven der Finanzierung in der Land- und Ernährungswirtschaft bis 2020
|
|
- Nicole Wagner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ? Agrar-Banking Dr. Rüdiger Fuhrmann Perspektiven der Finanzierung in der Land- und Ernährungswirtschaft bis 2020 Mitgliederversammlung des NIFA am 12. April 2016 in Hannover 1
2 Agrarmärkte im Sinkflug?! Schlagzeilen aus und 2015: Teller oder Tank 2
3 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Jan 16 AMI Agrarrohstoffpreisindex 2007 = Berücksichtigte Produkte: - Brotweizen - Brotroggen - Futterweizen - Futtergerste - Braugerste - Mais - Raps - Milch - Jungbullen - Kühe - Färsen - Schweine - Hähnchen
4 EUR/ha LF Bewertung der Entwicklung - Positives Investitionsklima der letzten Jahre hat die Wettbewerbsfähigkeit der Agrarbranche erhöht, 220 Investitionen landwirtschaftlicher Haupterwerbsbetriebe (EUR/ha) , /07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 4
5 Bewertung der Entwicklung - Positives Investitionsklima der letzten Jahre hat die Wettbewerbsfähigkeit der Agrarbranche erhöht, - Nutzung von Skaleneffekten durch Kapazitätsausweitung - Nutzung von technischen Fortschritten in allen Betriebszweigen des Agrarsektors - Intensivierter Strukturwandel im Handel und in der Verarbeitung mit Blick auf internationale Märkte - bleibt jedoch nicht ohne Nebeneffekte - Es haben nicht nur die Richtigen investiert - Es wurde z. T. zu schnell gewachsen - In der fortgeschrittenen Boomphase wurde teuer investiert (Dies gilt für die Landwirtschaft wie für die gesamte Agrarbranche) 5
6 Index der Einkaufspreise von Waren und Dienstleistungen landwirtschaftlicher Investitionen 2007 = Quelle: Statistisches Bundesamt
7 Pachtpreisentwicklung Niedersachsen (Neuverpachtungen) EUR/ha % %
8 Bodenmarkt Niedersachsen (indexiert, 2007=100) 2007= NDS 2014 = 227 ( EUR) NDS 2007 = 100 (EUR )
9 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Zinsentwicklung (10-j. Investitionskredite, Einstandszinssätze) 5 4,5 % 4 2,8 % % vs ,80 %-Punkte 2015 vs. 10-J.-Ø 2,1 %-Punkte Zinssatz Ø Jahres-Ø 1 0,7 % 0 9
10 Perspektiven aus Finanzierungssicht - Der langfristig positive Trend der Weltagrarmärkte wird sich fortsetzen - Keine Veränderung der Fundamentaldaten - anhaltender Nachfragezuwachs - mittelfristig wieder ansteigende Energiepreise - marktwirtschaftliche Mechanismen zur Produktionsanpassung werden greifen - Wie weit kann Deutschland und Europa hiervon profitieren? - welche Wettbewerbsfolgen resultieren aus der gesellschaftlichen und politischen Diskussionen um - pflanzenbauliche Restriktionen (Düngung, Pflanzenschutz) - Tierhaltungsrestriktionen (Bestandsgrößen, Haltungsvorgaben, Emissionsreduktionen) 10
11 Perspektiven aus Finanzierungssicht - Der Strukturwandel in der Landwirtschaft und im Agribusiness wird sich verschärfen - Mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit besteht weiterhin struktureller Anpassungsbedarf. Dies gilt umso mehr, je stärker Produktionsrestriktionen greifen. - In den vergangenen Jahren getroffene Investitionsentscheidungen offenbaren ihren wirtschaftlichen Erfolg oder Mißerfolg jetzt schneller und heftiger. Fehlinvestitionen werden jetzt bestraft. - Die Marktvolatilitäten der vergangenen Jahre bleiben auf Dauer - Polipolistische Produktionsstrukturen - Lange Produktionsintervalle - Vergleichsweise hohe Eintritts- und Austrittsbarrieren (insbesondere in der Tierhaltung) - und lassen mehrjährige Zyklen erwarten 11
12 Perspektiven aus Finanzierungssicht - Investitionserfordernisse zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit bleiben hoch - Nach einer Konsolidierungsphase wird die Agrar- und Ernährungsbranche weiter investieren (müssen). - Die Anpassung an volatile Märkte muss noch verbessert werden. - Die Selektion finanzierungswürdiger Unternehmen wird sich bankenseitig verschärfen - Auch auf Bankenseite tritt mit lahmender Agrarkonjunktur Ernüchterung ein. - Verschärfte Bankenregulatorik greift zunehmend - Erhöhte Produktionskosten der Banken - Erhöhte Eigenkapitalbindung und damit Eigenkapitalkosten - Erhöhte Liquiditätskosten Betriebe mit hoher Wettbewerbsfähigkeit und mit hohem Augenmerk auf Liquiditätssicherung sind erste Wahl. 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Rüdiger Fuhrmann Hannover Tel.:
Entwicklungen auf dem Bodenmarkt: Blase oder nachhaltiger Anstieg
Agrarfinanztagung 2015 des Deutschen Bauernverbandes und der Landwirtschaftlichen Rentenbank am 22. 04.2015 in Berlin Entwicklungen auf dem Bodenmarkt: Blase oder nachhaltiger Anstieg Dr. Rüdiger Fuhrmann
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Agrarmärkten, Agrarpolitik und Finanzmärkten
KWS Agrarforum in Einbeck am 31. Januar 2012 Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Agrarmärkten, Agrarpolitik und Finanzmärkten Dr. Rüdiger Fuhrmann Norddeutsche Landesbank Finanzierungsfähigkeit der
MehrGoldene Zeiten für die Landwirtschaft? Auswirkungen des aktuellen Marktumfeldes auf einzelbetrieblicher Ebene
Mitgliederversammlung der landwirtschaftlichen Buchstelle e.v. Salzgitter am 25. Februar 2013 in Salzgitter Bad Goldene Zeiten für die Landwirtschaft? Auswirkungen des aktuellen Marktumfeldes auf einzelbetrieblicher
MehrMilchproduktion nach dem Quotenende aus Sicht der Bank
8. Milchbauerntag des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.v. am 24. Februar 2015 in Plau am See Milchproduktion nach dem Quotenende aus Sicht der Bank Dr. Rüdiger Fuhrmann Gewinnentwicklung Haupterwerbsbetriebe
MehrWettbewerbsfähig in die Zukunft bei volatilen Milchpreisen
5. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft am 09. Dezember 2010 in Göttingen Wettbewerbsfähig in die Zukunft bei volatilen Milchpreisen Das Risiko professionell managen Dr. Rüdiger Fuhrmann Norddeutsche
MehrAgrarfinanztagung 2017 Berlin Wirtschaftliche Stimmungslage in der Landwirtschaft - wird wieder mehr investiert? -
Agrarfinanztagung 2017 Berlin 10.05.2017? Wirtschaftliche Stimmungslage in der Landwirtschaft - wird wieder mehr investiert? - Ergebnisse aus dem aktuellen Konjunktur- und Investitionsbarometer Agrar Deutschland,
Mehr43. Woche der Erzeuger und Vermarkter
43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Zwischen Globalisierung und Regionalitätwie ticken der Schweine- und Rindermarkt? Herrrsching 21. November 2013 Matthias Kohlmüller EUR/kg SG 2,20 2,00 Schweinepreise-stark
MehrRentabilität der Betriebszweige im Vergleich
Rentabilität der Betriebszweige im Vergleich Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Harald Lopotz / Stefan Leuer Unternehmens- und Arbeitnehmerberatung LWK NRW Anteile am Produktionswert Landwirtschaft
MehrVORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)
VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm
MehrPreise. Januar Statistisches Bundesamt. Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft. Fachserie 17 Reihe 1
Statistisches Bundesamt Fachserie 17 Reihe 1 Preise Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft Januar 2017 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 15. März 2017 Artikelnummer: 2170100171014 Ihr
MehrPreise. März Statistisches Bundesamt. Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft. Fachserie 17 Reihe 1
Statistisches Bundesamt Fachserie 17 Reihe 1 Preise Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft März 2015 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 11.05.2015 Artikelnummer: 2170100151034 Ihr Kontakt
Mehr1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse 1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen
MehrLandwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm
Landwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm MV Neubrandenburg, 07.07.2015 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Magdeburg,
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei gute Aussaatbedingungen bei milder Herbstwitterung Entwicklung normal bis kräftiger Raps- und Getreidebestände späte Vegetationsruhe MV/
MehrPreise. Oktober Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft. Fachserie 17 Reihe 1. wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Fachserie 17 Reihe 1 Preise Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft Oktober 2018 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 13. Dezember 2018 Artikelnummer:
MehrÖkonomische Bewertung des Erntejahres 2013
Ökonomische Bewertung des Erntejahres 2013 Fachtagung Qualitätsgetreide, 10.09.2013 in Groitzsch Bild: LfULG Annette Schaerff, LfULG Referat 24 DBV zufrieden mit dem Drusch... bestätigt Erwartungen an
MehrPreise. März Statistisches Bundesamt. Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft. Fachserie 17 Reihe 1
Statistisches Bundesamt Fachserie 17 Reihe 1 Preise Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft März 2017 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 12. Mai 2017 Artikelnummer: 2170100171034 Ihr Kontakt
MehrPreise. Dezember Statistisches Bundesamt. Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft. Fachserie 17 Reihe 1
Statistisches Bundesamt Fachserie 17 Reihe 1 Preise Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft Dezember 2017 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 13. Februar 2018 Artikelnummer: 2170100171124
MehrAktuelle Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer. Landwirtschaftsbetriebe. Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer
Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer Landwirtschaftsbetriebe 2015/16 Landwirtschaft in Thüringen Aktuelle Ergebnisse zur Einkommensentwicklung Thüringer Landwirtschaftsbetriebe Entwicklung der
MehrAgrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft
Perspektiven für die Entwicklung der deutschrussischen Zusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor nach dem WTO-Beitritt Dr. Thomas Kirchberg, Vorsitzender AG Agrarwirtschaft 6. Juni 2013, Moskau Wirtschaft
MehrPreise. September Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft. Fachserie 17 Reihe 1. wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Fachserie 17 Reihe 1 Preise Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft September 2018 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 13. November 2018, Tabelle 1
MehrAuswirkungen der Mid-Term-Review-Beschlüsse auf den Agrarsektor und das Agribusiness in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
Auswirkungen der Mid-Term-Review-Beschlüsse auf den Agrarsektor und das Agribusiness in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Studie aus dem Institut für Agrarokonomie Christian-Albrechts-Universität
MehrNeue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte
Neue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte Fachbereich 3.1 Betriebswirtschaft, Unternehmensberatung, Markt, Familie und Betrieb Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrDLG-Mitgliedschaft. Wir geben Wissen eine Stimme.
DLG-Mitgliedschaft. Wir geben Wissen eine Stimme. Ihr Netzwerk für neue Impulse. Seien Sie dabei. Werden Sie DLG-Mitglied. www.dlg.org/mitgliedschaft Wir geben Wissen eine Stimme. Die DLG ist seit mehr
MehrLandwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold"
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Landwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold" - Chancen und Risiken branchenfremder Finanzinvestitionen für die Betriebe in NRW Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrMarktmechanismen im Agribusiness Chancen und Risiken für die Landwirtschaft
13. Januar 2017, Viehhalle Güstrow Chancen und Risiken für die Landwirtschaft 14. Agrarpolitische Tagung Friedrich-Ebert-Stiftung Prof. Dr. Michael Harth Agribusiness Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche Import/
MehrKünftige Entwicklung der Agrarstrukturen im Kanton Zürich
Künftige Entwicklung der Agrarstrukturen im Kanton Zürich 20. März 2014 ALN-Winterkolloquium Christian Flury Bodennutzung Betriebszahl und Betriebsgrössenstrukturen Nachfolgesituation Entwicklung der Bodennutzung
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrEntwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz. Berlin,
Entwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.01.2013 Inhalt 1. Das Ende
MehrPreise. Dezember Statistisches Bundesamt. Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft. Fachserie 17 Reihe 1
Statistisches Bundesamt Fachserie 17 Reihe 1 Preise Preisindizes für die Land- und Forstwirtschaft Dezember 2009 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 17.02.2010 Artikelnummer: 2170100091124 Weitere
MehrMarktentwicklung 2018
Maisanbau im Rheintal (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Marktentwicklung 2018 Weltgetreideproduktion und verbrauch (ohne Reis) von 2000/01 bis 2016/17, Vorschätzung 2017/18 in Mio. t Bestandsänderung zum
MehrAgrar-Banking. Dr. Rüdiger Fuhrmann. Volatilen Agrarmärkten richtig begegnen Wie hält man seinen Betrieb liquide?
Agrar-Banking Dr. Rüdiger Fuhrmann Volatilen Agrarmärkten richtig begegnen Wie hält man seinen Betrieb liquide? Agrarforum 1 Niedersachsen am 01. November 2016 in Hannover Ausgangssituation Liquiditätsprobleme
MehrBoden- und Pachtpreise
ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH Boden- und Pachtpreise Entwicklung, Stand, Ausblick Dr. Klaus Siegmund Bodenpreisstatistik: Definitionen
MehrLANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN 2013
www.thueringen.de/de/tll LANDWIRTSCHAFT IN THÜRINGEN 2013 (Daten und Zahlen) Entwicklung der Erzeuger- und Betriebsmittelpreise 2011 und 2012 Impressum Herausgeber: Autor: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrDLG-Mitgliedschaft. Wir geben Wissen eine Stimme.
DLG-Mitgliedschaft. Wir geben Wissen eine Stimme. Angebote für Ackerbauern. Mitglied werden und von den Vorteilen profi tieren! www.dlg.org/mitgliedschaft DLG. Fachkompetenz, auf die ich mich verlassen
MehrWertschöpfung der Tierhaltung im Vergleich Was ist für meinen Standort rentabel?
im Vergleich Was ist für meinen Standort rentabel? Übersicht Aktuelle wirtschaftliche Situation Investition in die Schweinemast? Alternative Hähnchenmast? Einstieg in die Legehennenhaltung? Milchviehhaltung
MehrKantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1
Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit
MehrZwischenergebnisse der Studie zur Kostenanalyse von EU-Standards und zusätzlicher Auflagen für den Agrarbereich
Zwischenergebnisse der Studie zur Kostenanalyse von EU-Standards und zusätzlicher Auflagen für den Agrarbereich Stand Juni 2017 Prof. Dr. Helmut Karl, Ruhr-Universität Bochum Dr. Steffen Noleppa, HFFA
MehrWirtschaftlichkeit der Schweinehaltung in verschiedenen Regionen
Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung in verschiedenen Regionen KTBL Fachgespräch Emissionsminderung und Abluftreinigung 11.-12.09.2014 in Hannover Stefan Leuer, Landwirtschaftskammer NRW, FB 51 Gliederung
MehrALB Fachgespräch Bauen und Landschaft
ALB Fachgespräch Bauen und Anforderungen an das Bauen aus Sicht der Landwirtschaft,, Referat 32 Gliederung 1. Agrarstrukturelle Rahmenbedingungen 2. Anforderungen an den Betriebsstandort 3. Anforderungen
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg 2014/15 Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrModulliste MSc. Agrarwissenschaften
Modulliste MSc. Agrarwissenschaften Wie sammle ich meine 120 Credits? Block C 18 Credits 30 Credits 12 Credits 30 Credits Masterarbeit Kolloquium zur Masterarbeit 24 Credits 6 Credits Wichtige Regelungen:
MehrDer landwirtschaftliche Markt ein Spezialfall?
Referat anlässlich der Agrolink-Tagung 213 Matteo Aepli Gruppe für Agrar-, Lebensmittel- und Umweltökonomie ETH Zürich Seminarhotel Gerzensee Aufbau Rückblick Schweizer Agrarpolitik Zukünftige Herausforderungen
MehrLokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen
Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen Bitzi Andreas Director Partner, SCHNEIDER GROUP SPb Deutsche Woche St. Petersburg, 20. April 2016 Agenda Investitionsklima Gründe und Auswirkungen
MehrGesucht: Rüstzeug für den Wettbewerb
Dr. Antje Fitschen-Lischewski, Bernhard Forstner, Prof. Dr. Peter Weingarten Institut für Betriebswirtschaft Institut für Ländliche Räume Gesucht: Rüstzeug für den Wettbewerb ELER-Messe: Mit PROFIL in
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrVermarktung von Getreide und Kartoffeln Kundenwünsche vs Ökolandbau
Vermarktung von Getreide und Kartoffeln Kundenwünsche vs Ökolandbau Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, Öko-Markt in Deutschland 2012 Quelle: Umsatz 2012: Wachstum um 5-6% auf ca. 6,9-7,0 Mrd.
MehrBranchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie
Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft
MehrRisikomanagement im landwirtschaftlichen Betrieb
8. Norddeutscher Kartoffeltag am 31. Oktober 2013 in Uelzen Risikomanagement im landwirtschaftlichen Betrieb Dr. Rüdiger Fuhrmann Norddeutsche Landesbank Finanzbranche BASEL III Was ändert sich unter BASEL
MehrBildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule
Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg WJ 2015/16, vorläufige Werte Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen
MehrZukunft gestalten, entwickeln und wie finanzieren?
Alta Milch Symposium am 07. November 2012 in Ottobeuren Zukunft gestalten, entwickeln und wie finanzieren? Dr. Rüdiger Fuhrmann Norddeutsche Landesbank Finanzierungsfähigkeit der Banken Wesentliche Parameter
MehrAgritechnica Pressekonferenz. Hannover, 13. November 2017
Agritechnica 2017 Pressekonferenz Hannover, 13. November 2017 Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender; Roland Schuler, Vorstand Digital Farming; BayWa AG Lösungen, die verbinden BayWa AG Seite 2 Digitalisierung:
MehrMittelstand zwischen Aufschwung und Strukturwandel
Mittelstand zwischen Aufschwung und Strukturwandel Ergebnisse des KfW-Mittelstandspanels 2017 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 24. Oktober 2017 Bank aus Verantwortung Arbeitgeber Mittelstand
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
Mehr31 08.08.2012 Hildesheimer Allgemeine Zeitung: Allmählich wird der Weizen knapp... 38 32 09.08.2012 LAND & Forst Nr. 32: Erträge übertreffen die
Stand: 28.03.2013 Inhalt 01 24.05.2012 agrarzeitung online: BVA vertritt Pflanzenschutzgroßhandel... 7 02 25.05.2012 agrarzeitung: Hoher Weizenpreis bremst Gräservermehrung... 8 03 29.05.2012 AGRA-EUROPE
MehrWelche Perspektiven bieten sich für die Vermarktung von qualitativ hochwertigem und nachhaltig erzeugtem Rapsöl aus der Wetterau?
Susanne von Münchhausen Policy and Markets in the Agro-Food-Sector http://www.sufisa.eu/ susanne.vonmuenchhausen@hnee.de Welche Perspektiven bieten sich für die Vermarktung von qualitativ hochwertigem
MehrAktuelle Herausforderungen für die Agrarwirtschaft: Öffentliche Meinung und Wettbewerbsfähigkeit
Aktuelle Herausforderungen für die Agrarwirtschaft: Öffentliche Meinung und Wettbewerbsfähigkeit Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Rittergut Wichtringhausen,
MehrDie Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden?
Die Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden? Referat anlässlich der AWG Veranstaltung Peder Plaz, Geschäftsführer Thusis, 1. April 2014 1. Ausgangslage 2. Blick in die wirtschaftliche
MehrAktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen
Aktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen Lehndorf, 05.01.2015, Dr. Bröhl (Annette Schaerff, Catrina Kober) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild:
MehrHerbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./ In Potsdam. Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness
Herbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./25.10.2012 In Potsdam Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness Statement von Jochen Dettmer, Bundesgeschäftsführer NEULAND e.v. Wer ist NEULAND?
MehrDie betriebswirtschaftliche Sichtweise
Die betriebswirtschaftliche Sichtweise Ökologischer Landbau: Rechnet sich das? Jan Gröner, Bioland Beratung Bad Kreuznach 2017, 18. Ökofachtag RLP kurze Vorstellung Jan Gröner Bei Bioland seit 2005: Grundberatung,
MehrLandwirtschaft als tragende Säule des ländlichen Raums
Landwirtschaft als tragende Säule des ländlichen Raums Grafschafter Volksbank eg Bereichsleiter Euregio Agrar Inhalt Vorstellung unserer Region Historische Entwicklung: Woher kommen wir? Aktuell: Bedeutung
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Verbrauchererwartung und Kostendruck Was bringen die Märkte in 2015
Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Verbrauchererwartung und Kostendruck Was bringen die Märkte in 2015 13. Januar 2015 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft, Markt,
MehrEntwicklungen des Bodenund. Pachtmarktes. Dr. Wolfgang Horstmann BVVG. DKB-Eliteforum Landwirtschaft Seite 1
Entwicklungen des Bodenund Pachtmarktes Dr. Wolfgang Horstmann Seite 1 I. Bedeutung der auf dem Bodenmarkt II. Entwicklung der Kaufpreise und Pachtzinsen III. Grundsätze für die Ermittlung der Kaufpreise
MehrRussland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft
Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni
Mehr2 0. MAI?G0B. j Nutzen Sie auch die Online-Ergänzung zur i ZMP-Marktbilanz Getreide - Olsaaten Futtermittel 2008
St ZMP-Marktbilanz Getreide Olsaaten Futtermittel 2008 Deutschland EU Weltmarkt 2 0. MAI?G0B j Nutzen Sie auch die Online-Ergänzung zur i ZMP-Marktbilanz Getreide - Olsaaten Futtermittel 2008! ZMP-Infografiken
MehrÖkonomische Bewertung des Erntejahres 2012
Ökonomische Bewertung des Erntejahres 2012 Fachtagung Qualitätsgetreide am 07.09.2012 Annette Schaerff, LfULG Referat 24 Getreideernte 2012 Erntebericht BMELV:...Gute Erträge, Qualitäten zufriedenstellend,
MehrAktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven
Aktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven Prof. Dr. Martin Braatz Fachbereich Agrarwirtschaft in Osterrönfeld/Rendsburg der Fachhochschule Kiel Vortrag am 4. November
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrWirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung
Hochburger Maistagung 2015 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2015 10.12.2014 Dr. Hubert Sprich Qualitätsprobleme 2014 10.12.2014
MehrFörderinstrument EIP-Agri aus Sicht sächsischer operationeller Gruppen
Zweiter Bundesweiter Workshop für EIP-OGs und Innovationsdienstleister 5. + 6. März 2018 in Weimar Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Landespflege FG Ökologischer Landbau Förderinstrument
MehrZukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft.
Zukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft www.bdew.de Wasserwirtschaft braucht Investitionen Derzeit wendet die Branche rund sieben Milliarden Euro jährlich für Instandhaltung und Modernisierung
MehrVerkäufe von Agrarland in Schweden 2013
Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899
MehrBetriebsmittel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Betriebsmittel des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 05.10.2017 Entwicklung der Vorleistungen in der EU (1) 14-1 2000 2010 2014 2015 2016 16/15 16/00
MehrBedienkomfort und Anschaffungspreise entscheidende Kriterien für Kaufentscheidungen. Investitionsschwerpunkte: Traktoren und Direktsaattechnik
Länderreport Polen Ackerbau Bedienkomfort und Anschaffungspreise entscheidende Kriterien für Kaufentscheidungen Investitionsschwerpunkte: Traktoren und Direktsaattechnik Kaufkriterien: Bedienkomfort und
MehrBilanz. Inhaltsverzeichnis VIEH UND FLEISCH 2014
Bilanz VIEH UND FLEISCH 2014 Inhaltsverzeichnis Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft erstellt unabhängig und übergreifend aktuelle Fakten und Analysen für das gesamte Agribusiness. Impressum AMI Markt
MehrInnovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern
Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Regionalkonferenz 26.06.2015, Herrsching Ltd. MR Anton Dippold Leiter Referat Bayerische
MehrEntwicklungen in der Tierhaltung
Entwicklungen in der Tierhaltung DAF, 21.10.2014 Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen Italien Entwicklungen in der Tierhaltung in Praxis
MehrStrukturen der Molkereien in Schleswig-Holstein von Entwicklungen, Ursachen, Ausblick
Ökonomische Aspekte der Milchproduktion und der Milchmarktordnung Strukturen der Molkereien in Schleswig-Holstein von 1945 2007 Entwicklungen, Ursachen, Ausblick Malte Klingelmann Gliederung 1. Geschichte
MehrAktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung
Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung Martin Schraa AMI GmbH Bernburger Qualitätsgetreidetag 10. September 2009 Bernburg-Strenzfeld Marktlage Deutschland Getreideerträge
MehrSectorial Business Outlook
Sectorial Business Outlook Mitgliederumfrage der AHK Italien Herbst 2018 Mailand, 9. Oktober 2018 Kontext: Deutsch-Italienische Wirtschaftsbeziehung Export: 29,7 Mrd. (+4,6% vs 2017), Import: 35,6 Mrd.
MehrKosten europäischer Umweltstandards und von zusätzlichen Auflagen in der deutschen Landwirtschaft
Kosten europäischer Umweltstandards und von zusätzlichen Auflagen in der deutschen Landwirtschaft Eine Analyse und Hochrechnung für durchschnittliche Betriebe und den Sektor Prof. Dr. Helmut Karl, Ruhr-Universität
MehrWelche Versorgungssicherheit in Zukunft? Dr. Urs Meister Zürich, 27. Februar 2014
Welche Versorgungssicherheit in Zukunft? Dr. Urs Meister Zürich, 27. Februar 2014 1 Bundesrätliche Strategie zum Atomausstieg (2012) 2 Energieeffizienz / Stromsparen / Importe Gas Neue Erneuerbare New
MehrKauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness
Kauf- und Pachtpreise landwirtschaftlicher Flächen: Entwicklung und Auswirkungen auf das Agribusiness Georg-August-Universität Göttingen Hannover, 28. April 2015 1. Einleitung Aufregung rund um den Bodenmarkt:
MehrSicherung der welternährung: Internationale Agrarmärkte, Welternährung und Klimawandel
Sicherung der welternährung: Internationale Agrarmärkte, Welternährung und Klimawandel Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.09.2010 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrAgrarstrukturerhebung 2013
Agrarstrukturerhebung 2013 Österreichische Agrarstruktur quo vadis? Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
Mehr3 Agrarstruktur. 3.1 Betriebsgrößen und -formen. Agrimente 2009
Agrimente 2009 3 Agrarstruktur 3.1 Betriebsgrößen und -formen 349.000 Betriebe bewirtschaften in Deutschland 16,9 Millionen Hektar LF In Deutschland gab es 2007 insgesamt 349.000 landwirtschaftliche Betriebe
MehrStatistik. Entwicklung Stand Landkreis Emsland. Niedersachsen Landkreis Emsland
Ausgabe 12/17 Statistik Bevölkerung 1) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslose 2) Entwicklung Stand Landkreis Emsland Niedersachsen Landkreis Emsland 30.06.2016 321.724 7.948.507 + 4.065
MehrEntwicklung des Bio- Streuobstanbaus in Deutschland URSULA SCHOCKEMÖHLE AGRARMARKT INFORMATIONSGESELLSCHAFT HAMBURG
Entwicklung des Bio- Streuobstanbaus in Deutschland URSULA SCHOCKEMÖHLE AGRARMARKT INFORMATIONSGESELLSCHAFT HAMBURG Agenda 1 2 3 4 Bio- Obstanbau Entwicklung der Bio-Streuobstfläche Tendenzen im Verarbeitungsbereich
MehrVorstellung VR AgrarMarkt Online. Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG
Vorstellung VR AgrarMarkt Online Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG Beratung und Bewertung» Betriebs- und Risikoanalyse» Planungsrechnungen» Controlling» Wertermittlungen»
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrWachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion
Wachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion Leopold Kirner Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Institut für Unternehmensführung,
MehrZunehmende Umweltanforderungen ökonomische Grenzen und Folgen für den Wettbewerb in der Landwirtschaft
Zunehmende Umweltanforderungen ökonomische Grenzen und Folgen für den Wettbewerb in der Landwirtschaft DBV Bauerntag, Hannover, 29.6.16 Prof. Dr. Enno Bahrs Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre
MehrWeiter verbesserte Stimmungslage in der Landwirtschaft, aber keine durchgreifende Erholung
Index: Nullwert = Mittel 2000-2006 Bildquelle: Erwin Koch, Hessischer Bauernverband e.v. Weiter verbesserte Stimmungslage in der Landwirtschaft, aber keine durchgreifende Erholung Stand Dezember 2016 Konjunkturbarometer
MehrDeutscher Bauernverband. - gemeinsame Stimme der Landwirtschaft -
- gemeinsame Stimme der Landwirtschaft - Strukturen - Aufgaben - Ziele Willi Kampmann Internationale Beziehungen w.kampmann@bauernverband.net Rue du Luxembourg 47-51 1050 Brussels Tel: +32 2 285 40 54
Mehrmafolgenforschung orschung in Niedersachsen
- Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Anpassung an den Klimawandel Wie weit sind Landwirte Niedersachsens informiert? Sektion Waldökosystemforschung im Zentrum für Biodiversität und nachhaltige
Mehr